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Tauchen in Ägypten

Ägypten, die Wiege der Menschheit, 365 Tage Sonnenschein, eine endlose Küstenlinie, kurze Flugzeiten, gastfreundliche Menschen und ein ausgezeichnetes Preis-/Leistungsverhältnis: Das ist Ägypten.

Von Nuweiba bis Sharm el Sheikh, von El Gouna bis Zabargad – hier ist für jeden Geschmack und jede Vorstellung das Passende dabei. Endlose Sandstrände laden zum relaxen ein, luxuriöse Hotels lassen den Alltag vergessen und verwöhnen den Gaumen. Und genauso abwechslungsreich wie die Orte und Unterkünfte selbst zeigen sich auch die Tauchspots der Küste: Steilwandtauchen am Ras Mohammed. Der „Wrackfriedhof“ Abu Nuhas bei El Gouna. Die vorgelagerten Riffe von Hurghada, die zumeist mittels bequemer Tagesausfahrten angesteuert werden. Oder die prächtigen und farbenfrohen Hausriffe von El Quseir und Marsa Alam, bei denen der Taucher oft nur wenige Schritte vom Hotel aus zurücklegen muss, um tauchen zu gehen, wann immer es ihm beliebt.

Auch für Anfänger sind die Küsten Ägyptens bestens geeignet: Das warme Wasser, die kristallklare Sicht und die - wenn überhaupt – nur schwachen Strömungen machen den Unterwasserausflug auch für Beginner zu einem Vergnügen. Den Rest erledigen die vielen professionellen Tauchbasen, die sich hier angesiedelt haben – und die wirklich einmalige Unterwasserwelt des Roten Meeres. Wer sich einen guten Überblick über das Thema Tauchsafaris verschaffen will, der sollte sich erst mal Linus Geschkes Tauchsafariführer Ägypten zulegen.

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Ägypten, das Traumparadies für Wassersportler. Entdecke den Zauber der ägyptischen Kultur. Tauch ein in die Vielfalt des Roten Meeres und entdecke mit uns die Korallengärten und Riffe, die geheimnisvollen Geschichten der versunkenen Wracks und die Vielfalt und den Artenreichtum dieses tropischen Meeres, das dir näher ist, als du denkst.

365 Tage Sonnenschein, eine endlose Küstenlinie, kurze Flugzeiten, gastfreundliche Menschen und ein ausgezeichnetes Preis-/Leistungsverhältnis: Das ist Ägypten. Von Nuweiba bis Sharm el Sheikh, von El Gouna bis Zabargad – hier ist für jeden Geschmack und jede Vorstellung das Passende dabei.

Endlose Sandstrände laden zum relaxen ein, luxuriöse Hotels lassen den Alltag vergessen und verwöhnen den Gaumen. Und genauso abwechslungsreich wie die Orte und Unterkünfte selbst zeigen sich auch die Tauchspots der Küste: Steilwandtauchen am Ras Mohammed. Der „Wrackfriedhof“ Abu Nuhas bei El Gouna.

Die vorgelagerten Riffe von Hurghada, die zumeist mittels bequemer Tagesausfahrten angesteuert werden. Oder die prächtigen und farbenfrohen Hausriffe von El Quseir und Marsa Alam, bei denen der Taucher oft nur wenige Schritte vom Hotel aus zurücklegen muss, um tauchen zu gehen, wann immer es ihm beliebt.

Auch für Anfänger sind die Küsten Ägyptens bestens geeignet: Das warme Wasser, die kristallklare Sicht und die  - wenn überhaupt – nur schwachen Strömungen machen den Unterwasserausflug auch für Beginner zu einem Vergnügen.

Den Rest erledigen die vielen professionellen Tauchbasen, die sich hier angesiedelt haben – und die wirklich einmalige Unterwasserwelt des Roten Meeres.

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Im Februar 2024 sind wir mit einer Gruppe GUE Tauchern aus Deutschland und der Schweiz eine Woche auf der M/V Legends II zu den Wracks im Norden und zu den Brothers unterwegs gewesen. Es war eine grandiose Woche mit viel Wetterglück, maximaler Freiheit bei den Tauchgängen, einer sehr professionellen Crew und vielen tollen, interessanten Menschen. Die M/V Legends 2 ist 2023 komplett entkernt und renoviert worden, bevor sie die alte Legends ablöste. Früher fuhr sie als Quick Shaddow im roten Meer unterwegs. Der Eigner ist Sameh Sokar, Gründer und Inhaber von Scuba Seekers in Dahab und selbst Instructor für verschiedenen technische Verbände, darunter auch GUE. Er selbst war mit an Bord, geleitet wurde die Safari aber von seiner rechten Hand Alex. Insgesamt war alles sehr professionell organisiert, von der Abholung am Flughafen bis zum Transfer zurück. Aus aktuellem Anlass etwas zum Zustand und der Sicherheit an Bord. Die Legends 2 ist wie gesagt komplett renoviert worden. Sie ist insgesamt eher ein kleineres Safarischiff für bis zu 20 Taucher. Die Kabinen sind einfach und kompakt, aber zweckmäßig und sauber. Wer ein Schiff der Luxusklasse erwartet, ist hier eher nicht richtig, wobei sich der Luxus an Bord an anderer Stelle zeigt, dazu später mehr. Jede Kabine verfügt über ein kleines Bad mit Toilette, Waschbecken und integrierter Dusche. Einfach, aber eben bewährt, keine Glastüren die bei Seegang zerbersten könnten. Es gibt in der Kabine ausreichend Steckdosen und der Ausblick aus unserer Oberdeckkabine war mit unter atemberaubend. Ansonsten hält man sich dort nicht auf. Jede Kabine hatte einen Rauchmelder, der augenscheinlich auch funktionsfähig war, es gab je zwei Rettungswesten, die zwar nicht mehr neu aussahen, aber voll funktionstüchtig waren und mit Blitzlicht und Pfeife ausgestattet waren und dazu in Signalfarbe Orange. Es gab auch jeweils einen kleinen Feuerlöscher, dessen Funktion wir glücklicher Weise nicht prüfen mussten. Zu beginn gab es eine Ausführliche Sicherheitseinweisung über Fluchtwege, die Rettungswesten, die beiden auf dem Sonnendeck befindlichen Rettungsinseln und die Verhaltensreglern an Bord, insbesondere was unbeaufsichtigtes Laden angeht. Insgesamt ist die Renovierung schön geworden. Der Solon ist angenehm hell und bequem, Tische und Sitzgelegenheiten sind gegen Herumrutschen auch bei starkem Seegang gesichert. Man sieht natürlich auch hier bei genauerem hinsehen die ägyptische Handwerkskunst, jedoch ist das eine rein optische Sache, alles ist funktionsfähig und stabil verbaut. Die Legends ist aus verschiedenen Gründen ein besondere Schiff. Zum einen ermöglicht Sameh seinen Gästen einen umfassenden Equipmentsupport. Neben der Wahl zwischen klassischen 12 und 15 Liter Aluflaschen, gab es auch die Möglichkeit ein Doppel 12 (D11,1) zu tauchen, Sidemount oder Rebreathersupport waren ebenfalls gegeben. Dazu verfügt die Legens 2 wie schon ihre Vorgängerin über einen Divers Lift. Das ist sehr praktisch und damit entfällt das anstrengende hochklettern mit viel Equipment, zumindest so lange man nicht mit dem Zodiak abgeholt wird. Für Tekkis gibt es neben Luft und Nitrox auch Helium. Ebenfalls toll war, dass es im Prinzip keine Grenzen für Tauchgänge gab. Natürlich soll jeder sich an seine Limits halten, aber wer entsprechend brevetiert ist, kann auch 100 Meter machen. Generell gab es bis auf eine Ausnahme, bei denen aufgrund der Planung der Tour eine Begrenzung auf 60 Minuten vorgegeben war, keine Begrenzung der Tauchzeit. Mein längster Tauchgang waren rund 100 Minuten, der längste auf dem Schiff ging über 4,5 Stunden. Man soll lediglich vor dem TG ungefähr angeben, wie lange man plant, damit die Crew weiß, ab wann jemand überfällig ist und eine Suche eingeleitet werden muss. Klingt erstmal nach einem reinen Tekki Boot, aber das ist definitiv nicht der Fall, ein teil der Taucher an Bord, darunter ich hatte nur den Fundi und ist damit klar reine Sporttaucher. Auch mit einer Mono 12 im Nasstauchanzug und mit Reisejacket bietet die Legends viel. Auch dann muss man nicht nach 45 Minuten aus dem Wasser sein, es sei denn der eigene Luftvorrat limitiert entsprechend. Auch in dieser Konfiguration macht der Lift Spaß. Da so eine Tour ja immer wetterabhängig ist, wird der genaue Ablauf immer kurzfristig entschieden und im Zweifel auch angepasst. Hier wurden wir regelmäßig in die Planung einbezogen und konnten mitentscheiden, wo es als nächstes hingeht. Das Essen an Bord war hervorragend. Noch nie habe ich in Ägypten so gut gegessen. Abwechslungsreich, lecker und gut bekömmlich. Letzteres ist für Ägyptenkenner ein wichtiger Punkt. Auch der Salat war nicht mit dem Fluch des Pharaos belegt, was daran zu liegen scheint, dass alle Lebensmittel mit Mineralwasser aus der Verpackung gewaschen werden und nicht aus dem Bordtank. Die Crew war sehr engagiert und professionell, es hat uns an nichts gefehlt und wir haben uns immer sehr wohl gefühlt. Die Briefings waren umfangreich aber gut strukturiert und mitunter sehr unterhaltsam. Wir hatten insbesondere bei den Wracks (Abu Nuhas, Salem Express, Rosalie Möller) immer einen sehr guten Eindruck, was uns erwarten würde und konnten die Tauchgänge eigenständig so durchführen, als sei es unser Haussee. Es war dies tatsächlich meine erste Safari. Ich wollte genau diese Tour immer mal machen, aber ich konnte mich nie dazu durchringen. Einerseits familiär bedingt, andererseits weil ich nie wirklich einen Anhaltpunkt finden konnte, schlechte Boote auszusortieren. Nach all dem, was in den letzten Tagen zum Brand auf der Sea Legend herausgekommen ist, scheint Luxus und Größe schon mal kein geeignetes Kriterium zu sein. Als ich das gehört habe, hatte ich ein ungutes Gefühl von Betroffenheit, denn wie es der Zufall will, haben wir am Abreisetag die Taucher der Unglückstour auf das zwei Plätze neben uns liegende Boot einchecken gesehen. Von außen hat die Sea Legend wirklich was hergemacht. Blaue LED Beleuchtung, feinste Hölzer, geräumiges aufgeräumtes Tauchdeck. Dagegen sieht die Legends 2 eher billig aus, aber Qualität kann man nicht immer auf den ersten Blick erkennen. Am Ende war es für mich eine nahezu perfekte Woche, die Erfüllung eines Traums, die besser kaum hätte sein können, lediglich dass wir keine Haie an den Brothers gesehen haben, trübt den Gesamteindruck, aber das wäre auch wirklich nur noch das i-Tüpfelchen auf dem Sahnehäubchen gewesen. Vielen Dank an Sameh, Alex und die gesamte Crew. Eine Woche die ich nie vergessen werde und ein Schiff, dass ich nach meiner Erfahrung bedenkenlos weiterempfehlen kann.
Das iDive befindet sich innerhalb von den Fort Arabesque Resort in Makadi Bay bei Hurghada. Vor vorne weg, die Tauchspots sind genial. Kristallklares Wasser, tolle bunte und gesunde Korallen, schwärmen an Fischen von viele Spezien und erstaunlich viele Meeresschildkröte. Ein Tauchurlaub in Makadi ist definitiv zu empfehlen, allerdings stellt sich die Frage ob es unbedingt mit iDive als Tauchbasis sein soll. Carlo (der Eigentümer) ist sehr nett und sorgt immer für gute Stimmung was definitiv positiv ist. Leider existieren bei dieser Basis manche Probleme, generell wirkt manches ein bisschen unorganisiert. Welche Tauchspots mit den Schiff angefahren werden wird immer sehr kurz vor den Tauchgang entschieden. Man sollte am Vortag entscheiden wann und wie oft man am nächsten Tag taucht, ohne zu wissen welche Spots überhaupt dann getaucht werden. Das war an sich nicht mega schlimm weil man natürlich immer unterschiedliche Sachen sieht auch wenn diese sich wiederholen, aber es war natürlich Schade, wenn man sich aus Grund xyz dazu entschieden hat nicht am nächsten Tag zu tauchen und dann später mitbekommt was für ein geilen Tauchspot besucht wurde und man es verpasst hat. An sich keine so schlimme Sache, man hatte trotzdem viele tolle Tauchgänge Was noch schlimmer war, war wie oft wir „Bootstauchgänge“ (€10 mehr als ein Tauchgang vom Strand aus) am Hausriff gemacht haben (Gründen wurden dafür nicht genannt), das war in meinem Fall 3 mal innerhalb von 6 Tagen. Eine Rückerstattung gab es nicht mit der Argumentation, dass man ja mit den Schiff gefahren ist (die 1-2 Minuten Strecke hätte man locker ohne Schiff geschafft und am Ende sind wir am Strand aufgetaucht aber naja, der Hausriff ist immerhin WUNDERSCHÖN). Was tatsächlich schlecht war, war meinem letzten Tauchgang. Der Guide war die ganze Zeit sehr unentspannt und verursachte durch seinen schnellen Tempo, dass wir schnell hinter flossen mussten um mitzuhalten, mit sehr wenig Zeit um nach links und rechts zu schauen. Sich zu vergewissern um es allen gut geht während des Tauchganges sowieso nicht und er hat uns nicht auf interessante Meeresbewohner hingewiesen (muss er grundsätzlich natürlich nicht aber alle andere Guides, besonders Ali und Nemo, haben es getan und sich wirklich bemüht). Das schlimmste bei den Tauchgang kam am Ende, der Guide hat seine Boje anscheinend nur half abgeblasen und dann hat uns anscheinend das Boot nicht gesehen… wir waren mehrere Minuten gestrandet und man hat weit und breit nichts gesehen. Später kam zufällig ein Schlauchboot vorbei wo wir uns hochziehen konnten (war für die etwas ältere Taucher unter uns natürlich etwas schwieriger aber am Ende hats geklappt). Diese schlechte Erfahrung hat natürlich eine Art bittere Nachgeschmack hinterlassen, was ich natürlich sehr Schade finde, weil ich mich generell sehr wohl gefühlt habe und die Guides und andere Mitarbeiter alle (bis auf Ismael muss ich leider sagen) wirklich sehr nett, kompetent und bemüht waren.

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