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Tauchen in Safaga

Südlich von Hurghada liegt Safaga. Etwas weiter weg vom "Schuß", und somit um einiges ruhiger als die Stadt im Norden. Tolle Tauchplätze, entspannte Athmosphäre und viele Erkundungsmöglichkeiten bietet Safaga.

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In der Gassous Bay kann man ruhige und entspannte Tage verbringen. Kein Trubel, keine Animation, kein Lärm. Es gibt auch keinen Pool, das ist aber nicht schlimm, da man sehr gut im Meer baden kann. Hotel, Restaurant, Tauchbasis sind alle mit sehr kurzen Wegen verbunden. Zweimal umfallen und man ist da. Alles ist sehr familiär. Das Hausriff teilt sich auf in Nordriff, Südriff und einige Korallenblöcke in der Mitte. Man versucht ebenfalls neue Riffbereiche heranzuziehen, diese sind auch abgesperrt und es wird gut darauf geachtet, dass diese Bereiche von Schnorchlern, Schwimmern und Tauchern „umschwommen“ werden. Die Bedingungen sind für Anfänger und/oder Fotografen mit Liebe zum Kleingetier sehr gut. Einfache Einstiege, wahnsinnig hilfsbereite Mitarbeiter, keine Strömung. Die Sicht war während unseres Aufenthalts nicht so besonders klar aber für Bodensee-gewöhnte Taucher natürlich immer noch gut. Wir waren 10 Tage dort. Nur Hausrifftauchen wird da dann irgendwann zäh. Man konnte jederzeit einen Bootstauchgang buchen (in der Gassous Bay selbst gab es keine Boote). Hierfür gab es dann einen Shuttle morgens um 8 nach Safaga (30 min) zum Hafen auf das Orca Boot. Dafür zahlte man einen Zuschlag von 45,-€ zuzüglich zum Tauchpaket. Die Mitarbeiter des Orca Dive Clubs waren sehr aufmerksam und hilfsbereit. Selbst wenn vom Anrödelplatz bis zum Einstieg gerade mal 30 m zu laufen waren, wurde das Equipment jederzeit auch nach vorne gebracht damit die Taucher es maximal bequem hatten. Auch wenn man auftauchte war für den Transport retour sofort jemand zur Stelle. Kein Sympathieträger hingegen war für mich der Basisleiter Tom. Bei aller Bemühung um Objektivität, bleibt ein fader Nachgeschmack, dass hier in erster Linie Kärtchen verkauft werden sollen. Bis zum 30. Tauchgang muss dort ein Guide kostenpflichtig gebucht werden. Eine OWDlerin aus unserer Gruppe (mit mehr als 30 TG) unterschritt bei einem TG das 18m Tiefenlimit um 2 (!) Meter. Daraufhin wurde ihr auferlegt, nur noch mit Guide zu tauchen. Insgesamt fand ich das Auftreten des Basisleiters unangenehm oberlehrerhaft und im Ton unangemessen. Ich versuchte ihm so gut es geht aus dem Weg zu gehen. Insgesamt erschien mir dort alles sehr rigide und restriktiv. Uns war nicht klar, was ist vorgegeben durch die ägyptische Regierung, was ist Orca-Regel und was ist willkürliche Tom-Regel. Ebenfalls enttäuschend die Orca-Regel, dass das Hineintauchen in den Laderaum der Salem Express nicht gewünscht ist. Bei der Bootstour dorthin, lagen 3 oder 4 Boote dort vor Anker. Alle anderen Tauchgruppen konnten den Laderaum betauchen. Ich bin aktuell unentschieden ob ich nochmal ins Orca Dive Club Coral Garden gehen würde,
Das iDive befindet sich innerhalb von den Fort Arabesque Resort in Makadi Bay bei Hurghada. Vor vorne weg, die Tauchspots sind genial. Kristallklares Wasser, tolle bunte und gesunde Korallen, schwärmen an Fischen von viele Spezien und erstaunlich viele Meeresschildkröte. Ein Tauchurlaub in Makadi ist definitiv zu empfehlen, allerdings stellt sich die Frage ob es unbedingt mit iDive als Tauchbasis sein soll. Carlo (der Eigentümer) ist sehr nett und sorgt immer für gute Stimmung was definitiv positiv ist. Leider existieren bei dieser Basis manche Probleme, generell wirkt manches ein bisschen unorganisiert. Welche Tauchspots mit den Schiff angefahren werden wird immer sehr kurz vor den Tauchgang entschieden. Man sollte am Vortag entscheiden wann und wie oft man am nächsten Tag taucht, ohne zu wissen welche Spots überhaupt dann getaucht werden. Das war an sich nicht mega schlimm weil man natürlich immer unterschiedliche Sachen sieht auch wenn diese sich wiederholen, aber es war natürlich Schade, wenn man sich aus Grund xyz dazu entschieden hat nicht am nächsten Tag zu tauchen und dann später mitbekommt was für ein geilen Tauchspot besucht wurde und man es verpasst hat. An sich keine so schlimme Sache, man hatte trotzdem viele tolle Tauchgänge Was noch schlimmer war, war wie oft wir „Bootstauchgänge“ (€10 mehr als ein Tauchgang vom Strand aus) am Hausriff gemacht haben (Gründen wurden dafür nicht genannt), das war in meinem Fall 3 mal innerhalb von 6 Tagen. Eine Rückerstattung gab es nicht mit der Argumentation, dass man ja mit den Schiff gefahren ist (die 1-2 Minuten Strecke hätte man locker ohne Schiff geschafft und am Ende sind wir am Strand aufgetaucht aber naja, der Hausriff ist immerhin WUNDERSCHÖN). Was tatsächlich schlecht war, war meinem letzten Tauchgang. Der Guide war die ganze Zeit sehr unentspannt und verursachte durch seinen schnellen Tempo, dass wir schnell hinter flossen mussten um mitzuhalten, mit sehr wenig Zeit um nach links und rechts zu schauen. Sich zu vergewissern um es allen gut geht während des Tauchganges sowieso nicht und er hat uns nicht auf interessante Meeresbewohner hingewiesen (muss er grundsätzlich natürlich nicht aber alle andere Guides, besonders Ali und Nemo, haben es getan und sich wirklich bemüht). Das schlimmste bei den Tauchgang kam am Ende, der Guide hat seine Boje anscheinend nur half abgeblasen und dann hat uns anscheinend das Boot nicht gesehen… wir waren mehrere Minuten gestrandet und man hat weit und breit nichts gesehen. Später kam zufällig ein Schlauchboot vorbei wo wir uns hochziehen konnten (war für die etwas ältere Taucher unter uns natürlich etwas schwieriger aber am Ende hats geklappt). Diese schlechte Erfahrung hat natürlich eine Art bittere Nachgeschmack hinterlassen, was ich natürlich sehr Schade finde, weil ich mich generell sehr wohl gefühlt habe und die Guides und andere Mitarbeiter alle (bis auf Ismael muss ich leider sagen) wirklich sehr nett, kompetent und bemüht waren.
In der Gassous Bay kann man ruhige und entspannte Tage verbringen. Kein Trubel, keine Animation, kein Lärm. Es gibt auch keinen Pool, das ist aber nicht schlimm, da man sehr gut im Meer baden kann. Hotel, Restaurant, Tauchbasis sind alle mit sehr kurzen Wegen verbunden. Zweimal umfallen und man ist da. Alles ist sehr familiär. Das Hausriff teilt sich auf in Nordriff, Südriff und einige Korallenblöcke in der Mitte. Man versucht ebenfalls neue Riffbereiche heranzuziehen, diese sind auch abgesperrt und es wird gut darauf geachtet, dass diese Bereiche von Schnorchlern, Schwimmern und Tauchern „umschwommen“ werden. Die Bedingungen sind für Anfänger und/oder Fotografen mit Liebe zum Kleingetier sehr gut. Einfache Einstiege, wahnsinnig hilfsbereite Mitarbeiter, keine Strömung. Die Sicht war während unseres Aufenthalts nicht so besonders klar aber für Bodensee-gewöhnte Taucher natürlich immer noch gut. Wir waren 10 Tage dort. Nur Hausrifftauchen wird da dann irgendwann zäh. Man konnte jederzeit einen Bootstauchgang buchen (in der Gassous Bay selbst gab es keine Boote). Hierfür gab es dann einen Shuttle morgens um 8 nach Safaga (30 min) zum Hafen auf das Orca Boot. Dafür zahlte man einen Zuschlag von 45,-€ zuzüglich zum Tauchpaket. Die Mitarbeiter des Orca Dive Clubs waren sehr aufmerksam und hilfsbereit. Selbst wenn vom Anrödelplatz bis zum Einstieg gerade mal 30 m zu laufen waren, wurde das Equipment jederzeit auch nach vorne gebracht damit die Taucher es maximal bequem hatten. Auch wenn man auftauchte war für den Transport retour sofort jemand zur Stelle. Kein Sympathieträger hingegen war für mich der Basisleiter Tom. Bei aller Bemühung um Objektivität, bleibt ein fader Nachgeschmack, dass hier in erster Linie Kärtchen verkauft werden sollen. Bis zum 30. Tauchgang muss dort ein Guide kostenpflichtig gebucht werden. Eine OWDlerin aus unserer Gruppe (mit mehr als 30 TG) unterschritt bei einem TG das 18m Tiefenlimit um 2 (!) Meter. Daraufhin wurde ihr auferlegt, nur noch mit Guide zu tauchen. Insgesamt fand ich das Auftreten des Basisleiters unangenehm oberlehrerhaft und im Ton unangemessen. Ich versuchte ihm so gut es geht aus dem Weg zu gehen. Insgesamt erschien mir dort alles sehr rigide und restriktiv. Uns war nicht klar, was ist vorgegeben durch die ägyptische Regierung, was ist Orca-Regel und was ist willkürliche Tom-Regel. Ebenfalls enttäuschend die Orca-Regel, dass das Hineintauchen in den Laderaum der Salem Express nicht gewünscht ist. Bei der Bootstour dorthin, lagen 3 oder 4 Boote dort vor Anker. Alle anderen Tauchgruppen konnten den Laderaum betauchen. Ich bin aktuell unentschieden ob ich nochmal ins Orca Dive Club Coral Garden gehen würde,

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