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Tauchen in El Quseir bis Port Ghalib

Die Gegend um El Quseir bietet entspanntes Tauchen und wunderschöne Hausriffe. Die Gegend ist einfach noch nicht so überlaufen - das merkt man auch bei den Tauchplätzen. Und so hat sich die Gegend mittlerweile als Geheimtipp herumgesprochen. Wer also Ruhe sucht und viel Tauchen will, der ist hier genau richtig.

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Sibylle und ich (CMAS ***, >1000 TG, waren im Februar 2023 aufgrund von einigen Empfehlungen bei Ducks Diving in der Mangrove Bay. Das Hausriff ist schön und intakt. Besonders geschätzt haben wir schon morgens früh Early Morning Dives ab Sonnenaufgang (ohne Aufpreis) machen zu können. Die Ausfahrten in die nähere Umgebung (entweder mit Pick-up nach vereinbarter Zeit oder zum Steg zurücktauchen funktionierten gut. Der Staff war freundlich und unterstützend. Die Temperatur lag bei 21°C und wir waren auch wegen der frischen Winde froh unsere Trockis mitgenommen zu haben. Trotz absoluter Nebensaison waren immer zwischen 8-12 Taucher*innen da, und Sibylle konnte sich gut für einen dritten Tauchgang anderen anschliessen. Die Basis hat beim Finden gut unterstützt. Das Hotel ist in die Jahre gekommen und wir haben aufgrund negativer Bewertungen nichts erwartet. Dementsprechend waren wir positiv überrascht. Das Essen war wirklich gut und schlägt deutlich andere Hotel mit mehr Sternen. Es gab Buffet mit Suppen, Salaten, Hauptspeisen und Dessert alles mit arabischen Komponenten und auch Vegetarier wurden dort fündig. Wir hatten ein Zimmer mit Seaview. Dies ist vor noch nicht allzu langer Zeit renoviert worden und war ok. Aktuell sind alle Zimmer in der ersten Bungalowreihe renoviert worden, in der zweiten sind die Bäder renoviert worden und die dritte ist noch im ursprünglichen Zustand, der wohl auch für die schlechten Bewertungen verantwortlich ist. Dementsprechend hat sich der Aufpreis für Seaview gelohnt. Gebucht haben wir direkt beim Hotel, 25% Anzahlung überwiesen und den Rest bei Abreise bar bezahlt. Fazit: Wir kommen gerne wieder einmal.
Diese Tauchbasis in Marsa Alam verdient seine vollen 5 Sterne. Wir kamen als Fremde und gingen als Freunde. Das gesamte Team ist super. Beim Einchecken wurde auf unsere Taucherfahrungen eingegangen, speziell auf unseren Sohn. Anschließend bekamen wir jeder unsere gewünschte Ausrüstung, sehr gepflegt, jeder bekam seine eigene Box mit Nummer. Diese wurde immer zu den Tauchgängen mitgenommen, Vor jeder Abfahrt ein Check durch einen selber. Auch eigene Ausrüstung konnte problemlos in der Basis verbleiben. Tauchgänge in unserer Zeit immer mit dem Bus, da sehr viel Wind im Februar. Wir sind immer verschiedene Tauchplätze angefahren, alles wohlorganisiert. Vor Ort hatten wir einen Platz zum Umziehen, Briefing mit unserem Super Guide Fawzy. Fawzy ist ein Traum als Guide, besonnen, zeigt viel unter Wasser und hilft. Unserem Sohn haben alle geholfen, Jacket und Flasche, Blei bis ans Ufer getragen. In den Pausen gibt es Tee und Waffeln, Flaschen werden gewechselt, teilweise sogar durch die Crew. Dann nach wunderschönen Tauchgängen zurück zur Basis, dort wird alles gewaschen und aufgehangen zum Trocknen. Die Tauchplätzen werden an die Wetterverhältnisse und die Anforderungen angepasst. Bei zwei Tauchgängen war Waleed zum Filmen dabei, die Filme sind sehenswert und lohnen ihr Geld. Hervorzuheben ist noch Magic - unser guter Helfer und immer an unserer Seite, egal was du brauchst. Wir können nur sagen, tolle Basis, tolles Team und wir kommen wieder. Macht weiter so!!!!
Ich kenne die Basis mittlerweile seit 13 Jahren, quasi vom ersten Tag an. Nachdem die Vorgänger in einer Nacht und Nebel Aktion die Tauchbasis verlassen und vorher noch die Spülbecken zerstört hatten, haben die Extra Divers übernommen und trotz der sehr widrigen lokalen Startumstände sofort improvisiert und einen sehr guten professionellen Job gemacht. Genau an diesem Tag sind wir das erste Mal an der Basis aufgeschlagen und seither immer wieder gekommen. Mit der anschließenden Übernahme der Basisleitung durch den fröhlichen und sehr sympathischen Schweitzer Marc Hügi folgten sehr schöne Jahre in einem gut organisierten Betrieb, mit gut gelaunten, kompetenten und zuvorkommenden Mitarbeitern. Die Meisten arbeiten seit vielen Jahren in und für die Tauchbasis und bereiten einem Wiederkehrer immer ein herzliches Willkommen. In diesem Jahr, bei meinem 9. Aufenthalt im Mövenpick im Februar 2023, war leider eine deutliche Veränderung zu spüren. Natürlich ist bei der Größe der Tauchbasis keine familiäre oder individuelle Betreuung insbesondere der autarken Taucher möglich, aber eine derart sterile, distanzierte und lustlose Atmosphäre muss nun wirklich nicht herrschen. Viele altbekannte Gesichter sind verschwunden, wobei das verbliebene einheimische Personal weiterhin wie gewohnt freundlich und hilfsbereit ist. Beim Check in stellte ich mich an der Rezeption freundlich mit meinem Namen vor. Der diensthabende Mitarbeiter hatte es nicht nötig, sich vorzustellen oder vielleicht mal eine höfliche Floskel wie „schön, dass Ihr wieder da seid“ raus zu lassen, wie auch sonst keiner der neuen (europäischen) Mitarbeiter der Tauchbasis. Uns wurde lediglich die Anmeldung und die Schlüssel für die Boxen ausgehändigt. Zumindest die baulichen Veränderungen der Basis wurden kurz erklärt. In den folgenden Tagen wurden wir an der Rezeption kaum begrüßt, noch wurde irgendein freundliches Wort mit uns gewechselt oder mal gefragt, wie es bei uns läuft. Es herrschten absolute Motivationslosigkeit und Desinteresse und das in der Nebensaison, wo wirklich nicht viele Taucher vor Ort waren und die Tauchbasis nicht überlastet war. Leider scheint auch beim Jettyteam ein Generationswechsel stattgefunden zu haben. Wo einem früher jede Hilfestellung beim Ein- und Ausstieg gegeben, gesungen und gelacht wurde, sind nun junge Leute, die sicherlich kompetent sind, aber keine rechte Freude an ihrer Beschäftigung zu haben scheinen und oft erst auf Ansprache unterstützen. In der Bucht herrscht zudem leider ein zunehmendes Müllproblem. Auch wenn es nicht durch das Mövenpick Hotel oder die Tauchbasis verursacht wird, müsste es doch möglich sein, dass Mitarbeiter regelmäßig die vielen im Wasser treibenden Mülltüten und Tetraboxen einsammeln, um die Qualität der ehemals hoch gepriesenen Ökobucht „El Quadim“ aufrecht zu erhalten und dem ökologisch nachhaltigen Betrieb, der auch heute noch bestehen soll, fortzuführen. Bringt man als Taucher oder Schnorchler eingesammelt Müll mit ans Jetty, kommt keiner der Mitarbeiter auf die Idee, einem diesen abzunehmen oder bei der Entsorgung in die Mülltonne zu helfen. Der Check out war dann wirklich die Krönung. Wortlos wurde uns die Rechnung präsentiert, keine persönlichen Nachfrage, ob es uns gefallen hat (lediglich ein Bewertungsbogen wurde uns ausgehändigt) oder ob wir wiederkommen würden. Beim Begleichen der Rechnung und anschließenden Trinkgeld für die Tippbox im Beisein der Rezeptionsmitarbeiter erfolgte keinerlei Reaktion, noch nicht einmal ein noch so leises „Danke“. So eine „gnadenlose Abfertigung“ habe ich in 27 Tauchjahren mit mehr als 1800 Tauchgängen noch nie erlebt, das war ein trauriger Aufenthalt!

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