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Tauchen in El Quseir bis Port Ghalib

Die Gegend um El Quseir bietet entspanntes Tauchen und wunderschöne Hausriffe. Die Gegend ist einfach noch nicht so überlaufen - das merkt man auch bei den Tauchplätzen. Und so hat sich die Gegend mittlerweile als Geheimtipp herumgesprochen. Wer also Ruhe sucht und viel Tauchen will, der ist hier genau richtig.

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Die letzten Reiseberichte unser Nutzer - immer einen Blick wert:

Habe ebenfalls die Tour Seven Sisters und Five Corals gemacht. Die Tauchgänge fand ich außerordentlich gut im Vergleich zu Ägypten, man hat die Möglichkeit „unguided“ zu tauchen, was ich meist gemacht habe. Der Main Guide hat vorher auf der Omneia gearbeitet, ebenso wie einige andere Besatzungsmitglieder. Was das Schiff angeht, dieses wird als „upscale“ verkauft, was es aber absolut nicht ist. Es roch etwas muffig, was aber nach der eigenmächtigen Entfernung des Teppichs im Unterdeck durch einen anderen Gast besser wurde. Das Essen ist in Ordnung, war aber für Vegetarier etwas dürftig (ich welß, dass wir alle nerven mit unseren Extrawünschen, aber auch auf dieser Tour waren wir vier und mussten oft nur Beilagen essen, wenn es denn ein vegetarisches Hauptgericht gab, war es lecker). Einige Aspekte in Ergänzung zur vorigen Bewertung: Klimaanlage funktionierte bei uns durchgehend gut. Einigen anderen war es tatsächlich etwas zu warm. Aufgrund der vorigen Bewertung war ich schon fast hysterisch, was die Luft anging, hab aber trotz dauernden Schnüffelns keinen schlechten oder überhaupt einen Geruch wahrnehmen können, Kopfschmerzen hatte bei uns auch niemand. Die Bootscrew war super nett, von unorganisiert oder faul hätte ich nichts bemerkt. Die Zodiacs sind tatsächlich bereits am Abkratzen, bei einem löst sich der Ballon vom Körper, Leitern haben sie auch nicht, auch die Leinen seitlich waren z.T. gerissen. Man wurde aber immer schwungvoll an Bord gehievt, sodass mir das dann auch egal war. Anstrengend für die Crew halt. Nitrox war bei mir immer bei allen Tauchgängen konstant 28% (die Tauchgänge sind z.T. etwas tiefer angelegt, oft zwischen 30 und 40 Metern, sodass 32%iges Nitrox nicht zu empfehlen wäre). Grundsätzlich war alles etwas abgewohnt, ein Trockendock Besuch wär sicher angeraten. Zusammenfassend würde ich es als Schiff der Mittelklasse, vielleicht eher als untere Mittelklasse qualifizieren. Leider ein bisschen mehr Sein als Schein (die Liegen waren fleckig, der Whirlpool mit ein bisschen Sand). Ich fand es aber dank der extrem bemühten und netten Crew und der Tauchplätze trotzdem eine tolle Tour, die ich wieder machen würde. Ich überlege mir tatsächlich die Farasan Banks noch mit der Almonda zu machen. Sicherheitsbedenken hatte ich keine (obwohl ich aufgrund der vorigen Bewertung in Alarmbereitschaft versetzt war). Man sollte aber schon wissen, dass es absolut kein Boot der Luxusklasse ist, als welches es teilweise verkauft wird.
Anfang des Monats waren wir mit einer gemischten Gruppe von 18 Leuten in der gerade frisch eingezogenen Basis im Silver Beach Resort. Die Gruppe bestand aus OWD-Kurslern, Wiedereinsteigern nach langjähriger Tauchpause, sehr erfahrenen Tauchern bis hin zum Tauchlehrer, Schnorchlern und einem "Seepferdchen-Inhaber". Und das alles im Alter von 5 1/2 bis 57 Jahren - ein toller bunter Mix. Die Basis war trotz frischem Einzug bereits sehr gut organisiert. Der Check-in war gut vorbereitet, die Trips zu den externen Tauchplätzen prima organisiert. Hier gibt es eine tolle Auswahl an Möglichkeiten: mit dem Jeep eine Halbtages- oder Ganztagestour , eine Tour mit 2 Tauchgängen nacheinander und dann ist man mittags wieder zurück (was großartig ist, wenn ein Teil der Gruppe oder Familienmitglieder im Hotel bleibt und man nicht den ganzen Tag weg sein möchte) oder auch Tauchgänge mit dem Zodiac oder Tagesboot. Wir haben fast alles ausprobiert. Auch tauchen am sehr guten Hausriff, das sowohl als Early Morning, als auch den ganzen Tag betaucht werden konnte wurde viel genutzt. So kam jeder auf seine Kosten. Es gibt ausreichend Möglichkeiten zum spülen und aufhängen des Equipments. Was mir besonders gefallen hat, war die persönliche und lockere und Atmosphäre des gesamten Teams, das sehr professionell gearbeitet hat. Jeder läuft mit offenen Augen und unterstützt wo er kann - einfach großartig. Hier merkt man deutlich das gute Klima der Basis. Nach dem Tauchen sitzt man bei einem Dekobier nett, mit Blick auf`s Meer, auf der neuen Terrasse vor der Basis zusammen und lässt den Tag ausklingen. Vom Check-in über Equipmentausgabe, Guidings, Transfers und allem was dazu gehört, bis zum Check-out haben sich alle rundum wohl und frei gefühlt. Die Basis hat unseren Mix großartig gemanagt, sodass kein Wunsch offen blieb. Das Gleiche gilt für das ganz familiär geführte Silver Beach Resort, in dem sich die Basis befindet. Alle Zimmer haben von der Terrasse aus einen Blick auf`s Meer. Es ist kuschelig und man fühlt sich auch hier sehr gut aufgehoben. Auch hier sind die Angestellten ohne Ausnahme sehr hilfsbereit und freundlich. Das Essen war großartig, die Zimmer wirklich sehr gut in Schuss und sauber. Es gibt einen Pool für die nicht Meer-Gänger und sogar einen kleinen Kinderpool. Die ganze Anlage hat eine tolle Wohlfühlatmosphäre und strahlt einfach Gemütlichkeit aus. Hotel und Tauchbasis harmonieren zusammen unwahrscheinlich gut und sind gegenseitig eine ganz feine Ergänzung. Im ganzen ein Platz wo man die Seele baumeln lassen kann. Als ehemalige Besitzerin einer kleinen Tauchbasis auf dem Sinai habe ich mich sehr wohl gefühlt und spreche Petzi, Mirko und dem gesamten Team ein großes Lob aus, da ich weiß wieviel Logistik, Organisation und Arbeit im Hintergrund läuft um zu so einem Ergebnis zu kommen. Ich bin wirklich begeistert und sage herzlichen Dank für die rundum spaßige und gelungene Woche.
Wir haben vor kurzem einen wunderschönen Tauchurlaub im Silver Beach Hotel an der erst vor 4 Tagen bezogenen Tauchbasis von Diving.de verbracht. In den Umbaumaßnahmen an der Basis waren die gut durchdachte Struktur und der einfache Ablauf schon gut zu erkennen. Auch die schöne Terrasse vor der Basis mit traumhaften Blick direkt aufs Meer ist in unserer Woche fertig geworden und lädt zum Chillen nach den TG ein. Das gesamte Team von diving.de war sehr nett und kompetent und hat sich vom Anfang bis zum Ende toll um uns gekümmert. Über den Steg bringt das Team Flaschen und Blei zum Einstieg in ein wunderschönes Hausriff. Hier haben wir einige schöne TG gehabt, besonders gefallen hat mir auch der Early Morning Dive. Auch die Ausflüge zu den anderen, allesamt sehr schönen Tauchplätzen per Minibus und teils Zodiac waren gut organisiert und haben viel Spaß gemacht. Das gesamte Team hat toll gearbeitet und immer ohne Aufforderung geholfen, z.B. beim Anzug und Jacket an- und ausziehen, bei schwierigem Einstieg, sie haben Flasche direkt am Ausstieg abgenommen und uns in den Pausen mit kleinen Snacks und Getränken versorgt. In Verbindung mit dem traumhaft schönen, ruhigen Silver Beach Hotel mit nettem Personal, super leckerem Essen, guten und sauberen Zimmern mit guten Betten und Mückenschutz-Schiebetüren hatten wir eine traumhafte Woche. Vielen lieben Dank an Pezi und Ihr Team - wir kommen bestimmt wieder.
Sehr große und sehr durchstrukturierte Tauchbasis, damit leider sehr unpersönlich. Wir waren 14 Tage im Jaz Lamaya. Wir sind 8 Taucher und 4 Kinder (unter 8 Jahren). Damit ist klar, dass immer zwei Erwachsene über Wasser bleiben und die Kids betreuen. Setzt aber auch ein bisschen Flexibilität von allen voraus. Vorab habe ich bei Coraya Divers uns angemeldet, was auch gut war da die 400 Boxen für Taucher in den Ferien schon mal knapp werden können und auch die Kapazitäten für den verpflichtenden Checkdive eher begrenzt sind. Also hier nicht erwarten, mit den Sachen zur Basis zu kommen und sofort ins Wasser hüpfen zu können. Der Empfang auf der Basis war in den ersten Momenten sehr sehr reserviert und erinnerte etwas an "Kunde droht mit Auftrag"... Bei der Basiseinweisung wurde es dann langsam etwas freundlicher. Die Basis selbst ist ordentlich, aufgeräumt und sauber. Beim Checkdive werden Maske ausblasen und Atemregler wiederfinden abgefragt. Danach ging es mit Guide weiter. Dieser weißte mit reger Shaker Unterstützung gerne auf den Abstand der Buddys hin, wenn diese sich mehr als 2 m voneinander entfernen oder nicht exakt die selbe Tiefe haben... die absolute Professionalität zeigte sich als der Guide, beim Abfragen des Flaschendrucks der Taucher, rückwärts gegen die Korallen geschwommen ist. Wie in den anderen Kommentaren beschrieben wird hier viel Wert auf Sicherheit gelegt. Einzig, dass die Schlauchboote der Tauchbasis direkt über die 5 m Plattform fahren, wo ja durchaus mal ein Anfänger etwas flacher sein könnte finde ich ziemlich bedenklich. Wir haben dann noch ein paar Tauchgänge am Hausriff gemacht, welches noch schön ist aber im Bereich 5-10 m sieht man langsam die starke Betauchung. Nach zwei Tagen haben wir dann jedoch mit der zweiten Tauchbasis der Region Kontakt aufgenommen und wurden dort sehr herzlich empfangen und auch war es dort deutlich persönlicher. In Summe ist Coraya Divers eine Divefactory, hier werden sehr viele Taucher bedient mit einer klaren Struktur. Abweichungen davon wird es nicht geben. Für uns war das nicht das was wir im Urlaub an einer Tauchbasis suchen.
Habe ebenfalls die Tour Seven Sisters und Five Corals gemacht. Die Tauchgänge fand ich außerordentlich gut im Vergleich zu Ägypten, man hat die Möglichkeit „unguided“ zu tauchen, was ich meist gemacht habe. Der Main Guide hat vorher auf der Omneia gearbeitet, ebenso wie einige andere Besatzungsmitglieder. Was das Schiff angeht, dieses wird als „upscale“ verkauft, was es aber absolut nicht ist. Es roch etwas muffig, was aber nach der eigenmächtigen Entfernung des Teppichs im Unterdeck durch einen anderen Gast besser wurde. Das Essen ist in Ordnung, war aber für Vegetarier etwas dürftig (ich welß, dass wir alle nerven mit unseren Extrawünschen, aber auch auf dieser Tour waren wir vier und mussten oft nur Beilagen essen, wenn es denn ein vegetarisches Hauptgericht gab, war es lecker). Einige Aspekte in Ergänzung zur vorigen Bewertung: Klimaanlage funktionierte bei uns durchgehend gut. Einigen anderen war es tatsächlich etwas zu warm. Aufgrund der vorigen Bewertung war ich schon fast hysterisch, was die Luft anging, hab aber trotz dauernden Schnüffelns keinen schlechten oder überhaupt einen Geruch wahrnehmen können, Kopfschmerzen hatte bei uns auch niemand. Die Bootscrew war super nett, von unorganisiert oder faul hätte ich nichts bemerkt. Die Zodiacs sind tatsächlich bereits am Abkratzen, bei einem löst sich der Ballon vom Körper, Leitern haben sie auch nicht, auch die Leinen seitlich waren z.T. gerissen. Man wurde aber immer schwungvoll an Bord gehievt, sodass mir das dann auch egal war. Anstrengend für die Crew halt. Nitrox war bei mir immer bei allen Tauchgängen konstant 28% (die Tauchgänge sind z.T. etwas tiefer angelegt, oft zwischen 30 und 40 Metern, sodass 32%iges Nitrox nicht zu empfehlen wäre). Grundsätzlich war alles etwas abgewohnt, ein Trockendock Besuch wär sicher angeraten. Zusammenfassend würde ich es als Schiff der Mittelklasse, vielleicht eher als untere Mittelklasse qualifizieren. Leider ein bisschen mehr Sein als Schein (die Liegen waren fleckig, der Whirlpool mit ein bisschen Sand). Ich fand es aber dank der extrem bemühten und netten Crew und der Tauchplätze trotzdem eine tolle Tour, die ich wieder machen würde. Ich überlege mir tatsächlich die Farasan Banks noch mit der Almonda zu machen. Sicherheitsbedenken hatte ich keine (obwohl ich aufgrund der vorigen Bewertung in Alarmbereitschaft versetzt war). Man sollte aber schon wissen, dass es absolut kein Boot der Luxusklasse ist, als welches es teilweise verkauft wird.
Anfang des Monats waren wir mit einer gemischten Gruppe von 18 Leuten in der gerade frisch eingezogenen Basis im Silver Beach Resort. Die Gruppe bestand aus OWD-Kurslern, Wiedereinsteigern nach langjähriger Tauchpause, sehr erfahrenen Tauchern bis hin zum Tauchlehrer, Schnorchlern und einem "Seepferdchen-Inhaber". Und das alles im Alter von 5 1/2 bis 57 Jahren - ein toller bunter Mix. Die Basis war trotz frischem Einzug bereits sehr gut organisiert. Der Check-in war gut vorbereitet, die Trips zu den externen Tauchplätzen prima organisiert. Hier gibt es eine tolle Auswahl an Möglichkeiten: mit dem Jeep eine Halbtages- oder Ganztagestour , eine Tour mit 2 Tauchgängen nacheinander und dann ist man mittags wieder zurück (was großartig ist, wenn ein Teil der Gruppe oder Familienmitglieder im Hotel bleibt und man nicht den ganzen Tag weg sein möchte) oder auch Tauchgänge mit dem Zodiac oder Tagesboot. Wir haben fast alles ausprobiert. Auch tauchen am sehr guten Hausriff, das sowohl als Early Morning, als auch den ganzen Tag betaucht werden konnte wurde viel genutzt. So kam jeder auf seine Kosten. Es gibt ausreichend Möglichkeiten zum spülen und aufhängen des Equipments. Was mir besonders gefallen hat, war die persönliche und lockere und Atmosphäre des gesamten Teams, das sehr professionell gearbeitet hat. Jeder läuft mit offenen Augen und unterstützt wo er kann - einfach großartig. Hier merkt man deutlich das gute Klima der Basis. Nach dem Tauchen sitzt man bei einem Dekobier nett, mit Blick auf`s Meer, auf der neuen Terrasse vor der Basis zusammen und lässt den Tag ausklingen. Vom Check-in über Equipmentausgabe, Guidings, Transfers und allem was dazu gehört, bis zum Check-out haben sich alle rundum wohl und frei gefühlt. Die Basis hat unseren Mix großartig gemanagt, sodass kein Wunsch offen blieb. Das Gleiche gilt für das ganz familiär geführte Silver Beach Resort, in dem sich die Basis befindet. Alle Zimmer haben von der Terrasse aus einen Blick auf`s Meer. Es ist kuschelig und man fühlt sich auch hier sehr gut aufgehoben. Auch hier sind die Angestellten ohne Ausnahme sehr hilfsbereit und freundlich. Das Essen war großartig, die Zimmer wirklich sehr gut in Schuss und sauber. Es gibt einen Pool für die nicht Meer-Gänger und sogar einen kleinen Kinderpool. Die ganze Anlage hat eine tolle Wohlfühlatmosphäre und strahlt einfach Gemütlichkeit aus. Hotel und Tauchbasis harmonieren zusammen unwahrscheinlich gut und sind gegenseitig eine ganz feine Ergänzung. Im ganzen ein Platz wo man die Seele baumeln lassen kann. Als ehemalige Besitzerin einer kleinen Tauchbasis auf dem Sinai habe ich mich sehr wohl gefühlt und spreche Petzi, Mirko und dem gesamten Team ein großes Lob aus, da ich weiß wieviel Logistik, Organisation und Arbeit im Hintergrund läuft um zu so einem Ergebnis zu kommen. Ich bin wirklich begeistert und sage herzlichen Dank für die rundum spaßige und gelungene Woche.

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