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Niederländische Antillen

Tauchen auf den Niederländische Antillen

Die ehemaligen Niederländischen Antillen bieten unterschiedlichste Tauchgebiete der Spitzenklasse in der Karibik. Curacao punktet mit tollen Tauchplätzen die eigenverantwortlich betaucht werden können, Bonaire ist bekannt für seine wunderbaren Korallenbänke und Saba zählt zum Beispiel zu den optisch eindrucksvollsten Orten auf dieser Erde. Wie ein gigantischer Smaragd erhebt sich die acht Quadratkilometer große tropisch bewaldete Insel 1.500 Meter vom Meeresgrund und 900 Meter über Wasserniveau. Aber auch Aruba und Statia (St. Eustatius) bieten dem Taucher und Urlauber eine Vielzahl an Attraktionen über und unter Wasser.

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Ich war mit meiner Frau im April drei Wochen im Sun Reef Village und mit den Curacao divers tauchen. Unser Bungalow (Balao) war großräumig und top ausgestattet, die Lage direkt an den Felsen zum Meer ist phänomenal, über ein paar Stufen kommt man gleich ins Meer. Die in die Anlage integrierte kleine Tauchbasis wird von Mike und Andrea geleitet, wir haben uns bei ihnen sehr wohl gefühlt. Einmal eingecheckt kann man jederzeit Flaschen selbstständig ausleihen- einfach eintragen und es kann losgehen! Mike steht mit Rat und Tat immer zur Seite, auch kleinere Reparaturen sind kein Problem. Man bekommt auch wertvolle Tips über die Tauchplätze und Strömungsverhältnisse. Wir hatten eigene Tauchausrüstung, die hängt man einfach auf die Terrasse, für den (kurzen) Transport der Flaschen zum Bungalow gibt es Handkarren („Gorillas“). Zum Tauchen: Wir waren oft am Hausriff, das ist sehr schön, intakt und leicht zu betauchen (so wie die meisten Tauchplätze). Großfische gibt es wenige, aber wir hatten auch zweimal Begegnungen mit Adlerrochen. Delphine sind auch zu Gast am Hausriff, wir konnten aber keine sichten. Die Unterwasserwelt ist etwas artenärmer verglichen mit dem Roten Meer. In der Nähe des Einstiegs ist das BioRock, ein künstliches Riff, schön bewachsen und ideal für den Sicherheitsstopp. Die Strömung war meist gering, aber an manchen Tagen war’s schon recht ordentlich, also immer die Strömungsboje beim Einstieg beachten und entsprechend tauchen. Wir haben auch andere Tauchplätze besucht, mit dem von Mike verfassten Tauchführer hat man gute Infos dafür. Mit Mike sind wir auch ausgefahren, da erfährt und sieht man natürlich mehr. Wir waren immer in kleiner Gruppe unterwegs, manchmal waren wir beide auch alleine mit Mike. Super war, dass wir einen Tauchausflug aus gesundheitlichen Gründen kurzfristig absagen konnten. Ein paar Tipps: Ein Mietauto ist unentbehrlich, ideal ist, wenn man das Auto schon gleich nach der Ankunft hat. Bei der langen Anreise sollte man sich Zeit zum akklimatisieren geben vor dem Tauchen. Wir haben das unterschätzt. Der Gebrauch der Boje vor allem im Flachwasser ist sehr zu empfehlen. Wir hatten eine super Zeit und werden sicher wieder mal bei den Curacao divers einchecken.
Oktober 2024. Dies war unser erster Besuch auf Curacao und somit auch bei den Curacao Divers. Die Basis befindet sich auf dem Gelände des Bungalowparks „Sun Reef Village on Sea“ ist aber für jederman zugänglich. Die Curacao-Divers Crew hat es immer drauf, jeden Tauchgang bereits beim Betreten des Vorplatzes beginnen zu lassen. Die Basis-Katze Pappnase ergänzt mit Sunny, dem Ara-Papagei, das stets freundliche Crew-Team der Anlage. Die Basis verfügt über 10L und 12L Aluflaschen mit international Anschluss. Für DIN Regler ist ein Adapter nötig. Für die Gerätereinigung stehen 3 unterschiedliche Becken bereit. Die Basis wird meist von „Selbsttauchern“ genutzt, bietet aber auch geführte Tauchgänge an, die mit dem Pickup entlang der Küste angefahren werden. Es werden üblicherweise Doppeltauchgänge gemacht, die durch Mittagspausen und somit mit langen Oberflächenpausen unterbrochen werden. Einzeltauchgänge sind möglich, wenn die Basis zwischen den Tauchgängen angefahren wird oder man selbst zum Tauchplatz fährt. So ein Doppeltauchgang beginnt meist um 9:30 morgens und endet im Bereich um 16Uhr. In dieser Zeit wird gebrieft und aufgerüstet, in den Pickup verladen, der Tauchplatz angefahren, völlig entspannt 60-70 Minuten getaucht, Flasche getauscht und erst mal 1-2 Stunden Mittagspause eingelegt. Danach geht’s noch entspannter weiter mit dem zweiten Tauchplatz und erneuten 60-70 Minuten unter Wasser. Dort kann man das wirklich noch gut intakte Korallenriff nebst all seinen bunten Bewohnern geniesen. Über Wasser hat man so manch gutes Gespräch in der immer kleinen Gruppe mit maximal 4 Tauchern und Guide. Wir waren auch oft nur zu zweit mit Andrea unterwegs und haben uns über die besten Anlaufstellen zum Schnorcheln, Wandern, Einkaufen und Essen unterhalten. Der persönliche Kontakt ist bei den Curacao Divers neben dem Tauchen der zweitwichtigste Aspekt und wird von allen Leuten der Crew gepfegt. Diese Kombination zwischen abwechslungsreichen Tauchplätzen, völlig entspannter Atmosphäre und immer wieder interessanten Themen, sowohl über als auch unter Wasser, machen diese Tauchbasis zu meine Anlaufstelle Nr.1 auf Curacao. Walter
Ich war mit meiner Frau im April drei Wochen im Sun Reef Village und mit den Curacao divers tauchen. Unser Bungalow (Balao) war großräumig und top ausgestattet, die Lage direkt an den Felsen zum Meer ist phänomenal, über ein paar Stufen kommt man gleich ins Meer. Die in die Anlage integrierte kleine Tauchbasis wird von Mike und Andrea geleitet, wir haben uns bei ihnen sehr wohl gefühlt. Einmal eingecheckt kann man jederzeit Flaschen selbstständig ausleihen- einfach eintragen und es kann losgehen! Mike steht mit Rat und Tat immer zur Seite, auch kleinere Reparaturen sind kein Problem. Man bekommt auch wertvolle Tips über die Tauchplätze und Strömungsverhältnisse. Wir hatten eigene Tauchausrüstung, die hängt man einfach auf die Terrasse, für den (kurzen) Transport der Flaschen zum Bungalow gibt es Handkarren („Gorillas“). Zum Tauchen: Wir waren oft am Hausriff, das ist sehr schön, intakt und leicht zu betauchen (so wie die meisten Tauchplätze). Großfische gibt es wenige, aber wir hatten auch zweimal Begegnungen mit Adlerrochen. Delphine sind auch zu Gast am Hausriff, wir konnten aber keine sichten. Die Unterwasserwelt ist etwas artenärmer verglichen mit dem Roten Meer. In der Nähe des Einstiegs ist das BioRock, ein künstliches Riff, schön bewachsen und ideal für den Sicherheitsstopp. Die Strömung war meist gering, aber an manchen Tagen war’s schon recht ordentlich, also immer die Strömungsboje beim Einstieg beachten und entsprechend tauchen. Wir haben auch andere Tauchplätze besucht, mit dem von Mike verfassten Tauchführer hat man gute Infos dafür. Mit Mike sind wir auch ausgefahren, da erfährt und sieht man natürlich mehr. Wir waren immer in kleiner Gruppe unterwegs, manchmal waren wir beide auch alleine mit Mike. Super war, dass wir einen Tauchausflug aus gesundheitlichen Gründen kurzfristig absagen konnten. Ein paar Tipps: Ein Mietauto ist unentbehrlich, ideal ist, wenn man das Auto schon gleich nach der Ankunft hat. Bei der langen Anreise sollte man sich Zeit zum akklimatisieren geben vor dem Tauchen. Wir haben das unterschätzt. Der Gebrauch der Boje vor allem im Flachwasser ist sehr zu empfehlen. Wir hatten eine super Zeit und werden sicher wieder mal bei den Curacao divers einchecken.

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