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Niederländische Antillen

Tauchen auf den Niederländische Antillen

Die ehemaligen Niederländischen Antillen bieten unterschiedlichste Tauchgebiete der Spitzenklasse in der Karibik. Curacao punktet mit tollen Tauchplätzen die eigenverantwortlich betaucht werden können, Bonaire ist bekannt für seine wunderbaren Korallenbänke und Saba zählt zum Beispiel zu den optisch eindrucksvollsten Orten auf dieser Erde. Wie ein gigantischer Smaragd erhebt sich die acht Quadratkilometer große tropisch bewaldete Insel 1.500 Meter vom Meeresgrund und 900 Meter über Wasserniveau. Aber auch Aruba und Statia (St. Eustatius) bieten dem Taucher und Urlauber eine Vielzahl an Attraktionen über und unter Wasser.

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Oktober 2024. Dies war unser erster Besuch auf Curacao und somit auch bei den Curacao Divers. Die Basis befindet sich auf dem Gelände des Bungalowparks „Sun Reef Village on Sea“ ist aber für jederman zugänglich. Die Curacao-Divers Crew hat es immer drauf, jeden Tauchgang bereits beim Betreten des Vorplatzes beginnen zu lassen. Die Basis-Katze Pappnase ergänzt mit Sunny, dem Ara-Papagei, das stets freundliche Crew-Team der Anlage. Die Basis verfügt über 10L und 12L Aluflaschen mit international Anschluss. Für DIN Regler ist ein Adapter nötig. Für die Gerätereinigung stehen 3 unterschiedliche Becken bereit. Die Basis wird meist von „Selbsttauchern“ genutzt, bietet aber auch geführte Tauchgänge an, die mit dem Pickup entlang der Küste angefahren werden. Es werden üblicherweise Doppeltauchgänge gemacht, die durch Mittagspausen und somit mit langen Oberflächenpausen unterbrochen werden. Einzeltauchgänge sind möglich, wenn die Basis zwischen den Tauchgängen angefahren wird oder man selbst zum Tauchplatz fährt. So ein Doppeltauchgang beginnt meist um 9:30 morgens und endet im Bereich um 16Uhr. In dieser Zeit wird gebrieft und aufgerüstet, in den Pickup verladen, der Tauchplatz angefahren, völlig entspannt 60-70 Minuten getaucht, Flasche getauscht und erst mal 1-2 Stunden Mittagspause eingelegt. Danach geht’s noch entspannter weiter mit dem zweiten Tauchplatz und erneuten 60-70 Minuten unter Wasser. Dort kann man das wirklich noch gut intakte Korallenriff nebst all seinen bunten Bewohnern geniesen. Über Wasser hat man so manch gutes Gespräch in der immer kleinen Gruppe mit maximal 4 Tauchern und Guide. Wir waren auch oft nur zu zweit mit Andrea unterwegs und haben uns über die besten Anlaufstellen zum Schnorcheln, Wandern, Einkaufen und Essen unterhalten. Der persönliche Kontakt ist bei den Curacao Divers neben dem Tauchen der zweitwichtigste Aspekt und wird von allen Leuten der Crew gepfegt. Diese Kombination zwischen abwechslungsreichen Tauchplätzen, völlig entspannter Atmosphäre und immer wieder interessanten Themen, sowohl über als auch unter Wasser, machen diese Tauchbasis zu meine Anlaufstelle Nr.1 auf Curacao. Walter
Eigentlich wollte über Weihnachten / Neujahr zwei Karibik Liveaboards machen (BVI Aggressor und die Carribean Explorer II). Da die BVI Aggressor gestichen wurde (fährt jetzt als Bahamas Aggressor II oder III), habe ich ich für die Kombi Bonaire und danach Carribean Explorer (von St Kitts and Nevis nach Sint Maarten) entschieden, da die Flugkombi Bonaire / Sint Maarten gut mit KLM/Air France machbar ist. Bonaire hatte ich schon immer mal auf der Liste, da ich ja in der Schweiz auch gerne alleine und unabhängig Tauche, und das eben in Bonaire mit 60 von der Küste zugänglichen TPs einfach möglich ist. Zeug auf den Pick-up Truck, fahren (meist nur einige Minuten), Anrödeln und dann Tauchen gehen (gute Booties von Vorteil, da scharfe Steine / Korallenreste / Seeigel etc) Das Tropical Divers Resort, nur wenige Minuten vom Flughafen entfernt, bietet das typische Bonaire Paket: Unterkunft, Flaschen und Blei, Pick-up Truck (wobei sie keine eigenen Trucks für die Gäste haben, aber die Miete organisieren). Traditionelle Dive Center Services wie Kurse und geguidete TGs bieten sie auch an, aber der Grossteil der Gäste taucht unabhängig und braucht einfach Luft / Nitrox. Deshalb Bewertung hier kürzer als sonst, da es kein Boot / Guiding etc zu bewerten gibt: + Rasche Antworten auf Anfragen / Flexibilität bei der Buchung (wegen lokaler Airline Winair musste ich zwei Tage früher Abreisen als ursprünglich geplant) + Diverse Flaschen (80er Alu mit Nitrox, Stahl Luft 8 / 10 / 12l, Stahl Stages Nirox 5 und 7l), alle DIN, normalerweise mit 200 bar gefühlt. Nitrox konstant bei 32 - 33% + Alles unkompliziert und gut organisiert Zum Tauchgebiet: Leider sind >95% der Hartkorallen tot, sowas habe ich noch nie gesehen. Nicht durch Bleaching, sondern Krankheit. Diese werden nun überwaschen mit Schwämmen und Weichkorallen (und Algen). Die Weichkorallen / Schwämme sind auch schön, aber bieten der Insel natürlich auch weniger Schutz vor Erosion als z.B. die massiven Gehirnkorallen, die in Trümmer liegen. Es gibt Korallenaufzucht-Projekte, aber wird wohl noch viele Jahre dauern, bis es auch wieder richtig grosse gesunde Hartkorallen gibt. Trotzdem, dank dem unkomplizierten Solo Tauchen hier, auch trotz Korallensterben, fand ich den Urlaub gelungen. Weitere Fotos: https://www.travelholic.ch/image-galleries/south-and-central-america/abc-aruba-bonaire-curacao/
Oktober 2024. Dies war unser erster Besuch auf Curacao und somit auch bei den Curacao Divers. Die Basis befindet sich auf dem Gelände des Bungalowparks „Sun Reef Village on Sea“ ist aber für jederman zugänglich. Die Curacao-Divers Crew hat es immer drauf, jeden Tauchgang bereits beim Betreten des Vorplatzes beginnen zu lassen. Die Basis-Katze Pappnase ergänzt mit Sunny, dem Ara-Papagei, das stets freundliche Crew-Team der Anlage. Die Basis verfügt über 10L und 12L Aluflaschen mit international Anschluss. Für DIN Regler ist ein Adapter nötig. Für die Gerätereinigung stehen 3 unterschiedliche Becken bereit. Die Basis wird meist von „Selbsttauchern“ genutzt, bietet aber auch geführte Tauchgänge an, die mit dem Pickup entlang der Küste angefahren werden. Es werden üblicherweise Doppeltauchgänge gemacht, die durch Mittagspausen und somit mit langen Oberflächenpausen unterbrochen werden. Einzeltauchgänge sind möglich, wenn die Basis zwischen den Tauchgängen angefahren wird oder man selbst zum Tauchplatz fährt. So ein Doppeltauchgang beginnt meist um 9:30 morgens und endet im Bereich um 16Uhr. In dieser Zeit wird gebrieft und aufgerüstet, in den Pickup verladen, der Tauchplatz angefahren, völlig entspannt 60-70 Minuten getaucht, Flasche getauscht und erst mal 1-2 Stunden Mittagspause eingelegt. Danach geht’s noch entspannter weiter mit dem zweiten Tauchplatz und erneuten 60-70 Minuten unter Wasser. Dort kann man das wirklich noch gut intakte Korallenriff nebst all seinen bunten Bewohnern geniesen. Über Wasser hat man so manch gutes Gespräch in der immer kleinen Gruppe mit maximal 4 Tauchern und Guide. Wir waren auch oft nur zu zweit mit Andrea unterwegs und haben uns über die besten Anlaufstellen zum Schnorcheln, Wandern, Einkaufen und Essen unterhalten. Der persönliche Kontakt ist bei den Curacao Divers neben dem Tauchen der zweitwichtigste Aspekt und wird von allen Leuten der Crew gepfegt. Diese Kombination zwischen abwechslungsreichen Tauchplätzen, völlig entspannter Atmosphäre und immer wieder interessanten Themen, sowohl über als auch unter Wasser, machen diese Tauchbasis zu meine Anlaufstelle Nr.1 auf Curacao. Walter
Eigentlich wollte über Weihnachten / Neujahr zwei Karibik Liveaboards machen (BVI Aggressor und die Carribean Explorer II). Da die BVI Aggressor gestichen wurde (fährt jetzt als Bahamas Aggressor II oder III), habe ich ich für die Kombi Bonaire und danach Carribean Explorer (von St Kitts and Nevis nach Sint Maarten) entschieden, da die Flugkombi Bonaire / Sint Maarten gut mit KLM/Air France machbar ist. Bonaire hatte ich schon immer mal auf der Liste, da ich ja in der Schweiz auch gerne alleine und unabhängig Tauche, und das eben in Bonaire mit 60 von der Küste zugänglichen TPs einfach möglich ist. Zeug auf den Pick-up Truck, fahren (meist nur einige Minuten), Anrödeln und dann Tauchen gehen (gute Booties von Vorteil, da scharfe Steine / Korallenreste / Seeigel etc) Das Tropical Divers Resort, nur wenige Minuten vom Flughafen entfernt, bietet das typische Bonaire Paket: Unterkunft, Flaschen und Blei, Pick-up Truck (wobei sie keine eigenen Trucks für die Gäste haben, aber die Miete organisieren). Traditionelle Dive Center Services wie Kurse und geguidete TGs bieten sie auch an, aber der Grossteil der Gäste taucht unabhängig und braucht einfach Luft / Nitrox. Deshalb Bewertung hier kürzer als sonst, da es kein Boot / Guiding etc zu bewerten gibt: + Rasche Antworten auf Anfragen / Flexibilität bei der Buchung (wegen lokaler Airline Winair musste ich zwei Tage früher Abreisen als ursprünglich geplant) + Diverse Flaschen (80er Alu mit Nitrox, Stahl Luft 8 / 10 / 12l, Stahl Stages Nirox 5 und 7l), alle DIN, normalerweise mit 200 bar gefühlt. Nitrox konstant bei 32 - 33% + Alles unkompliziert und gut organisiert Zum Tauchgebiet: Leider sind >95% der Hartkorallen tot, sowas habe ich noch nie gesehen. Nicht durch Bleaching, sondern Krankheit. Diese werden nun überwaschen mit Schwämmen und Weichkorallen (und Algen). Die Weichkorallen / Schwämme sind auch schön, aber bieten der Insel natürlich auch weniger Schutz vor Erosion als z.B. die massiven Gehirnkorallen, die in Trümmer liegen. Es gibt Korallenaufzucht-Projekte, aber wird wohl noch viele Jahre dauern, bis es auch wieder richtig grosse gesunde Hartkorallen gibt. Trotzdem, dank dem unkomplizierten Solo Tauchen hier, auch trotz Korallensterben, fand ich den Urlaub gelungen. Weitere Fotos: https://www.travelholic.ch/image-galleries/south-and-central-america/abc-aruba-bonaire-curacao/

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