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Tauchen in Nordrhein-Westfalen

Wenn es einen Regierungssitz für Taucher geben müsste, läge dieser in Nordrhein-Westfalen. Nicht nur die meisten aktiven Taucher leben hier, sondern NRW bietet auch das komplette Spektrum, was man als Binnenland-Taucher erwarten kann: tolle Seen, Talsperren, Bergwerke, in Ibbenbühren den einzigen Unterwasserpark in Deutschland und in Siegburg eines der besten Indoor-Tauchzentren – Taucherherz was willst du mehr? Nur Bergssetauchen und Open Water Diving bieten sie (noch) nicht...

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Die letzten Reiseberichte unser Nutzer - immer einen Blick wert:

Die Xantener Südsee hat mich bei meinem letzten Tauchgang absolut begeistert! Schon bei der Ankunft war ich von der professionellen Tauchbasis vor Ort beeindruckt. Die Betreiber waren superfreundlich, hilfsbereit und hatten alles perfekt organisiert. Von der Anmeldung bis zur letzten Flasche war alles top – wirklich ein Ort, an dem man sich sofort wohlfühlt. Die Tauchbasis: Rundum zufrieden Die Infrastruktur war ausgezeichnet. Es gab ausreichend Parkplätze in direkter Nähe, was das Schleppen der Ausrüstung auf ein Minimum reduzierte. Die Einstiegsstellen waren gut zugänglich und mit Plattformen ausgestattet, die den Einstieg ins Wasser angenehm erleichterten. Besonders positiv fand ich die Atmosphäre: Das Team der Tauchbasis nahm sich Zeit, um alle Fragen zu beantworten, und die Briefings waren klar und professionell. Der See: Ein Tauchertraum Unter Wasser war die Xantener Südsee ein echtes Highlight. Ich hatte an diesem Tag fantastische Sichtverhältnisse von gut 8 Metern, was für Süßwasserseen wirklich außergewöhnlich ist. Die Landschaft unter Wasser war abwechslungsreich, mit sandigen Böden, Seegraswiesen und einigen interessanten Strukturen, die das Taucherlebnis spannend machten. Die Fischwelt war beeindruckend – überall schwammen Barsche und Karpfen, und sogar ein großer Hecht ließ sich gemächlich an mir vorbeigleiten. Besonders faszinierend war es, die Fische in den Seegraswiesen zu beobachten, wo sie sich zwischen den Pflanzen versteckten. Es fühlte sich an wie ein kleines Süßwasserriff! Ein unvergesslicher Tauchgang Ein weiteres Highlight war die Unterwasserplattform, die sich perfekt für eine kurze Pause oder Übungen eignete. Für Fotografen und Taucher, die gerne still stehen und beobachten, ist dieser See ein Paradies. Am Ende des Tages habe ich mich rundum zufrieden gefühlt – sowohl mit dem See als auch mit der Tauchbasis. Die Kombination aus hervorragender Organisation, entspannter Atmosphäre und der wunderschönen Unterwasserwelt macht die Xantener Südsee zu einem echten Geheimtipp. Ich komme definitiv wieder!
Mein Mann und ich haben wieder einen fantastischen Kultur- und Tauchurlaub mit Mike und Bow verbracht. Nach einigen Tagen Zwischenstopp in Singapur ging es weiter zu zwei verschiedenen Tauch-Spots auf den Philippinen. Alles war prima organisiert und zu sehen gab es unter und über Wasser reichlich. Dieses Jahr waren wir eine 18-köpfige altersmäßig gemischte Gruppe (Singles und Paare, Taucher mit unterschiedlicher Erfahrung und eine Nicht-Taucherin). An beiden Tauch-Locations wurden wir nicht nur von qualifizierten Guides der lokalen Tauchbasen betreut, sondern hatten auch innerhalb der Gruppe vier Professionals dabei (außer Mike und Bow noch zwei Assistant-Instructoren). Warum schreibe ich „wieder“? Obwohl alle Familienmitglieder seit vielen Jahren tauchen, hatte ich mich zunächst konsequent verweigert. Erst mit 54 Jahren habe ich bei Mike und Bow meinen AWD gemacht und fühlte mich super betreut. Sofort danach habe ich an einer von Mike und Bow organisierten Tauchreise nach Thailand teilgenommen und war angefixt. Zurück in Deutschland habe ich den AOWD gemacht. Außerdem haben mein Mann und ich seitdem an jeder weiteren Tauchreise teilgenommen. Und dass wir nicht die einzigen „Wiederholungstäter“ sind, spricht für sich. Nächstes Jahr sind wir mit Sicherheit wieder dabei. Mike und Bow, wir freuen uns auf das Nachtreffen und sind gespannt auf das Vortreffen nächstes Jahr in einem neuen Kreis netter Leute.

Absolute Empfehlung

Taucher336938
Nachdem ich schon den einen oder anderen Tauchkurs dieses Jahr bei Rainers Diveteam abgeschlossen hatte, stand noch Deepdiving an. Und meine bisherigen guten Erfahrungen bei Rainers Dive Team wurden nochmals getoppt. Die vielen guten Bewertungen hier sind für mich also keine wirkliche Überraschung. Im Einzelnen: Ich hatte eigentlich angesichts der sinkenden Temperaturen zum Herbst nicht mehr damit gerechnet, dass das noch dieses Jahr klappen würde. Umso mehr habe ich mich über den Anruf und die dann folgende Terminabsprache für den 20. Oktober gefreut. Wie sich herausstellte, hatte ich das Glück, an diesem Tag einziger Tauchschüler zu sein. Und trotzdem war es Rainer nicht zu viel, die lange Fahrtzeit von knapp 3 Stunden nach Messinghausen hin und dann nochmals die gleiche Zeit zurück auf sich zu nehmen, um die besten Bedingungen für solch einen Kurs bieten zu können: Messinghausen, See im Berg bei Brilon. Der See liegt auf ca. 500 Meter, ist ein alter Steinbruch und bis zu 45 Meter tief. Gespeist wird er ausschließlich von Regenwasser und er ist auch vergleichsweise kalt. Das ist vermutlich auch der Grund, warum der See kaum Flora oder Fauna hat. Mir ist jedenfalls kein Fisch begegnet. Das wiederum hat aber den seltenen Vorteil, dass die Sicht unglaublich gut ist; ich schätze an unserem Tag ca. 20 Meter. Das hatte ich in einem See bislang noch nicht erlebt. Den Tauchplatz zu finden, war garnicht so einfach. Er liegt ziemlich einsam. Dass irgendwann zwischen Bäumen tatsächlich Autos stehen, ist dann schon etwas überraschend. Man landet ca 50 Meter oberhalb des Sees. In einem kleinen Häuschen sitzt die Aufsicht. Papiere und die Formalitäten waren vorbereitet. Beim Einschreiben fiel mir dann auf, dass der Taucher mit den wenigsten Tauchgängen 270 mehr hatte als ich. Und auch dieser Taucher wirkte gegenüber den übrigen eher kümmerlich: Übliche Angaben waren "1000 +", "ca. 2.000" und noch weit mehr. Gefühlt bin ich vor dem Tresen auf die Größe einer Amöbe zusammengeschrumpft. Ich habe es dann mit Humor genommen und versucht auszurechnen, wie alt man werden muss, um mehr als 5.000 Tauchgänge gemacht zu haben. Rollatoren hatte ich oben bei den anderen Fahrzeugen nicht gesehen. Meine Hoffnung auf eine mögliche Rettung im Ernstfall bekam also wieder Nahrung. Und schließlich war Rainer dabei - im Grunde so eine Art Lebensversicherung. Es folgte eine ausführliche Beschreibung des Tauchplatzes, der Umgebungsbedingungen und den geplanten 2 Tauchgängen durch Rainer. Im Rahmen eines umfassenden Briefings wurden die entsprechenden Zeiten, Tiefen und die Pause zwischen den Tauchgängen unter Berücksichtigung der örtlichen Höhe und damit einhergehenden Druckverhältnissen berechnet und besprochen. Ziel war es, jeweils in den Nullzeiten zu bleiben. Ich habe eine Menge Fragen gestellt, die ich - mit der für Rainer typisch ruhigen Art - alle beantwortet bekommen habe. Ich bin mir sicher, dass er spätestens nach der Rückfahrt von einem Eintritt in ein Kloster mit Schweigegelübde geträumt hat. Zurück: Wir haben alles zusammen gebaut, angesichts der Umstände an Flaschen mit Doppelventil und zwei Atemreglersets. Mit einem einem verrosteten kleinen Jeep - gefühlt ein Relikt aus dem Vietnamkrieg und vermutlich vor 20 Jahren frisch vom Schrottplatz geholt - fährt man das schwere Gepäck über einen schmalen steilen Weg runter ans Wasser. Dem Gesicht von Rainer nach zu urteilen, macht das einen riesen Spass und kurz kam mir Gedanke, dass das einer der Gründe für die Auswahl des Tauchplatzes gewesen war… Unten ist Rainer dann noch einmal alles mit mir durchgegangen. Buddycheck und dann endlich ins kühle Naß. Unweit vom Einstieg finden sich Plattformen auf verschiedenen Tiefen. Am Grund stehen u.a. Container. Die steil abfallenden Felswände bei gleichzeitig sehr guter Sicht wirken sehr imposant. Im Rahmen der 2 Tauchgänge ging es dann auch auf bis zu 43 Meter herunter. Bei dortigen 7 Grad durfte ich Rechenaufgaben lösen. Überraschend war für mich, dass ich es in dem Augenblick garnicht so kalt fand. Vermutlich meine Form des Tiefenrausches an dem Tag. Ich habe mich bei beiden Tauchgängen aber sehr wohl gefühlt. Rainer hat den ständigen Augenkontakt gesucht und meinen Druck fortwährend abgefragt und auch selbst überprüft. Von vorne bis hinten ein tolles Erlebnis und meine ehrliche Empfehlung diesen oder einen anderen Tauchkurs bei Rainers Dive Team zu belegen.
Die Xantener Südsee hat mich bei meinem letzten Tauchgang absolut begeistert! Schon bei der Ankunft war ich von der professionellen Tauchbasis vor Ort beeindruckt. Die Betreiber waren superfreundlich, hilfsbereit und hatten alles perfekt organisiert. Von der Anmeldung bis zur letzten Flasche war alles top – wirklich ein Ort, an dem man sich sofort wohlfühlt. Die Tauchbasis: Rundum zufrieden Die Infrastruktur war ausgezeichnet. Es gab ausreichend Parkplätze in direkter Nähe, was das Schleppen der Ausrüstung auf ein Minimum reduzierte. Die Einstiegsstellen waren gut zugänglich und mit Plattformen ausgestattet, die den Einstieg ins Wasser angenehm erleichterten. Besonders positiv fand ich die Atmosphäre: Das Team der Tauchbasis nahm sich Zeit, um alle Fragen zu beantworten, und die Briefings waren klar und professionell. Der See: Ein Tauchertraum Unter Wasser war die Xantener Südsee ein echtes Highlight. Ich hatte an diesem Tag fantastische Sichtverhältnisse von gut 8 Metern, was für Süßwasserseen wirklich außergewöhnlich ist. Die Landschaft unter Wasser war abwechslungsreich, mit sandigen Böden, Seegraswiesen und einigen interessanten Strukturen, die das Taucherlebnis spannend machten. Die Fischwelt war beeindruckend – überall schwammen Barsche und Karpfen, und sogar ein großer Hecht ließ sich gemächlich an mir vorbeigleiten. Besonders faszinierend war es, die Fische in den Seegraswiesen zu beobachten, wo sie sich zwischen den Pflanzen versteckten. Es fühlte sich an wie ein kleines Süßwasserriff! Ein unvergesslicher Tauchgang Ein weiteres Highlight war die Unterwasserplattform, die sich perfekt für eine kurze Pause oder Übungen eignete. Für Fotografen und Taucher, die gerne still stehen und beobachten, ist dieser See ein Paradies. Am Ende des Tages habe ich mich rundum zufrieden gefühlt – sowohl mit dem See als auch mit der Tauchbasis. Die Kombination aus hervorragender Organisation, entspannter Atmosphäre und der wunderschönen Unterwasserwelt macht die Xantener Südsee zu einem echten Geheimtipp. Ich komme definitiv wieder!

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