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Tauchen in Indonesien

124 Tauchbasen mit nahezu 1000 Berichten in unserer Datenbank sprechen eine deutliche Sprache: Indonesien ist eine klassische Tauchdestination. Namen wie Sulawesi, Bali, Nabucco, Lombok oder Lembeh Strait sind weltweit bekannt. Aber wie überall hängt die Qualität des Tauchens nicht allein von der Qualität der Destination ab, sondern vor allem auch von der Qualität der Tauchbasen. Und leider hat Indonesien auch hier ein ziemlich breites Qualitätsspektrum zu bieten.

Und falls ihr noch nach einem guten Reiseangebot für Indonesien sucht - schaut einfach mal in diesen Vergleich.

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GAIA LOVE liveaboard – die ultimative Tauch-Safari in Indonesien https://www.youtube.com/watch?v=3vXQjoPHLvw Wer denkt, er verdient nur das Beste, der bucht seinen nächsten Tauchurlaub in Indonesien auf der GAIA LOVE. Die Tour beginnt vor Ort damit, dass man von der Crew am Flughafen abgeholt wird und sich dann eigentlich um nichts mehr kümmern muss, sondern den Trip voll genießen kann. Verwöhn-Tauch-Urlaub pur – nur tauchen muss man selbst! Das moderne liveaboard Schiff bietet alles, was das Herz begehrt. Großzügige Kabinen, auf dem oberen Deck mit Balkon, und jede Kabine mit geräumigem Duschbad. Die Betten sind groß und bequem, es befindet sich sehr viel Stauraum in den hellen und freundlichen Kabinen. Das Konzept mit hohem Niveau ist gut durchdacht und zieht damit internationale Gäste an. Einer der Schiffseigner hat extra Tauchen gelernt, um seine Erfahrungen als Taucher dann in das Design des Schiffes mit einfließen zu lassen und an die Bedürfnisse der Gäste anzupassen. Und das merkt man auch in allen Bereichen der GAIA LOVE. Technische Daten: GAIA LOVE – Stahl Schiff Länge: 40 Meter Breite: 10 Meter Höhe: 6 Meter Anzahl Motoren / Motorleistung: 2 Hauptmotoren / je 839 PS Anzahl der Kabinen - maximale Anzahl der Gäste: 10 Kabinen / 20 Gäste Kabinen: 20 m² – 200 m² insgesamt Salon: 90 m² Tauchdeck: 55 m² Sonnendeck: 150 m² (56 m² überdacht) Massagedeck: 31 m² Kameraraum: 20 m² Besatzung: 22 Die GAIA LOVE ist ein Stahl Schiff. Im Gegensatz zu den üblichen Segelschiffen, die in Indonesien häufig unterwegs sind, liegt die GAIA LOVE sehr ruhig im Wasser – ideal für die Gäste, die leicht seekrank werden! Man merkt die Bewegung des Schiffes fast gar nicht, was ein großer Vorteil ist. Das Konzept der GAIA LOVE, eines der modernsten Schiffe in Indonesien, ist insgesamt auf Nachhaltigkeit ausgelegt. Alle Verpackungen, die an Bord genommen werden, werden auch wieder mit zurück in den nächsten Hafen genommen zur Entsorgung. In den Duschen stehen Gefäße mit Duschgel und Shampoo zur Verfügung, die den Riffen nicht schaden. Die Guides passen bei den Tauchgängen auf, dass die Riffe nicht beschädigt werden. In der Kombüse werden alle Speisen frisch vom Chefkoch und seinem Team zubereitet. Es ist eine abwechslungsreiche Küche, gemischt aus europäischen, amerikanischen und indonesischen Gerichten, die 3 mal täglich vom fachkundigen Personal im Salon angereicht werden. Es gibt kein Buffet, sondern die köstlichen 3 Gänge Mahlzeiten werden auf einem Teller an den Platz serviert. Dies hat den großen Vorteil, dass keine Unruhe im Salon entsteht. Alles wird frisch zubereitet. Für Vegetarier und Veganer werden entsprechende Mahlzeiten serviert. Es wir auch individuell auf Lebensmittel-Allergien Rücksicht genommen und separat gekocht. Snacks und kalte Getränke stehen jederzeit zur Verfügung. In der Tee-Ecke kann sich jeder seinen heißen Tee selbst zubereiten. Weiterhin ist Kaffee in vielen Variationen rund um die Uhr zu haben, ebenso wie alkoholische Getränke. Für Unterwasserfotografen gibt es einen eigenen klimatisierten Kamera Raum mit Steckdosen, wo jeder seine Geräte zusammenbauen und laden kann. Auch in diesem Raum ist genügend Stauraum für das gesamte Equipment vorhanden. Auf der Tour werden täglich 3 bis 4 Tauchgänge angeboten. Hierzu hat jeder seinen zugewiesen Platz auf dem Tauchdeck, wo das Tauchequipment platziert ist. Jeder hat für seine Kamera ein eigenes Wasserbecken zum ausspülen. Darüber befindet sich eine Ablage für persönliche Dinge. Nach jedem Tauchgang liegt ein frisches Handtuch am Platz bereit und es wird eine heiße Tasse Tee gereicht. Liegt die GAIA in der Nähe des Tauchplatzes vor Anker, fahren die Guides und Tourmanager zum Tauchplatz, um Wassertemperatur, Strömungen und Sichtweiten zu checken. Nach dem Briefing geht es in kleine Gruppen mit den 3 Beibooten mit Tauchguide zum Tauchplatz. Von der Crew wurde dann vorher schon das Tauchequipment und die Kameras auf die Beiboote gebracht. Selbst tragen braucht man nichts, das wird alles von der Crew erledigt. Die Skipper sind geübte Fahrer, sie helfen jedem in seine Tauchausrüstung hinein und sind alle fertig, geht es bei 3 mit einer Rolle rückwärts ins Wasser. Immer dabei der Tauchguide. Alle Guides sind gut ausgebildet und zeigen jedem Gast die Tiere in ihren Verstecken - vom Pygmy Seahorse bis zum Wobbegong Hai. Die Guides kennen die Tauchplätze und führen die Taucher an die schönsten Stellen. Zu Ende des Tauchganges setzen sie eine Signalboje und sorgen für einen sicheren Aufstieg. Die Beiboote kommen dann die Taucher wieder an der Oberfläche einsammeln. Auch während des Tauchgänge sind die Skipper mit den Beibooten immer in de Nähe und halten Ausschau, damit alles sicher verläuft. Wer seine eigene Ausrüstung nicht beim Flug transportieren möchte, der kann auch alles auf der GAIA ausleihen. Nitrox gibt es auf Wunsch. Auch die Tourmanager leisten tolle Arbeit und organisieren alles, was nur irgendwie notwendig ist. Alle Gäste werden am Flughafen abgeholt und später wieder hin gebracht. Es wird geprüft ob sich die Flüge eventuell verschieben und die Information geht sofort an die Gäste heraus und entsprechende Maßnahmen werden eingeleitet. Es wird sich um die Reiseroute und die Tauchplätze gekümmert und man steht immer mit Rat und Tat zur Seite. Alle Informationen zur Reise werden bei täglichen Briefing weiter gegeben. Sollte beim Equipment irgend etwas defekt sein, wird es repariert – das heißt das „Rundum-Sorglos“-Paket ist inklusive. Insgesamt laufen im Hintergrund so viele Arbeiten, die die Gäste gar nicht mit bekommen. Alles, um die Gäste zu verwöhnen und zufrieden zu stellen. Manchmal sind es nur kleine Details, wie liebevoll gefaltete Servierten auf den Tischen oder das Aufdecken der Betten am Abend - Kleinigkeiten, die aber zeigen, dass das gesamte Team perfekt zusammen arbeitet und jede Handgriff sitzt. Das Wohlbefinden der Gäste steht immer und überall im Vordergrund. So werden auch entspannende Massagen angeboten, die von allen gerne genutzt werden. Zwischen den Tauchgängen steht im Salon Literatur zur Verfügung – Bücher über die Unterwasserwelt und die Tauchplätze Indonesiens und Bücher zur Artenbestimmung. Aber auch Romane und sonstige Schmöker. Das obere Deck bietet Liegen, Sitzsäcke, Bänke und Stühle sowohl in der Sonne, als auch im Schatten. Der Ausblick von dort über Meer und Küste ist immer wieder ein Erlebnis, besonders bei Sonnenuntergang, der den indonesischen Himmel in die spektakulärsten Farben taucht. Die GAIA LOVE kreuzt überall in Indonesien an den schönsten Tauchplätzen – Raja Ampat – Triton Bay Banda See – Komodo – Maumere - Alor – Sunda See – Forgotten Islands – Feuerring. Alle Touren können direkt online gebucht werden. Dort gibt es einen Zeitplan mit allen Touren in Indonesien. Die entsprechenden Flüge lassen sich online buchen, aber wem das zu kompliziert ist, der kann sich in einem Reisebüro beraten lassen und dort die Flüge buchen.
Deutsche Version unterhalb ---- Mon mari et moi étions venus en 2019 et après un séjour fabuleux de 2 semaines, nous n'avions qu'une envie : revenir. Et donc nous sommes revenus et avec des amis cette fois. Si vous êtes plongeur ou que vous faites du snorkeling et que vous souhaitez explorer des fonds marins extraordinaires alors vous êtes au bon endroit ! Le voyage fut long pour nous depuis Roissy Charles de Gaulle en passant par Doha, Jakarta et Sorong, puis environ 3h00 de bateau depuis Sorong pour rejoindre PEF. Mais ce long voyage est vite oublié une fois arrivés sur l'ile. Toute l'équipe du resort était là pour nous accueillir dans une ambiance Papou, musique et danses, avec un cocktail de bienvenue. L'île de PEF, magnifique, est entièrement dédiée au resort, qui comporte 10 bungalows sur pilotis, très bien équipés, avec tout le confort, construis avec les matériaux locaux. Et que dire de toute l'équipe de PEF : toujours aux petits soins pour nous, toujours souriante et bienveillante, très organisée, très professionnelle. Les plongées magnifiques avec des guides au top, qui connaissent très bien les sites de plongées et qui sont à notre écoute. Bravo au directeur de plongée qui forme lui-même la majeur partie des guides. Les repas variés et copieux, ont ravis nos papilles !!! Bravo au chef et à toute sa brigade. Un grand merci à toute cette merveilleuse équipe d'avoir fait de notre séjour, un moment inoubliable, un voyage de rêve. Nous sommes arrivés en visiteurs, avons été traités comme des rois et sommes repartis en amis. Notre plus grand souhait à ce jour est de retourner sur PEF dès que nous pourrons. Date du séjour : janvier 2023 -- -- -- Übersetzung Mein Mann und ich waren 2019 hier gewesen und nach einem fabelhaften zweiwöchigen Aufenthalt hatten wir nur einen Wunsch: wiederzukommen. Und so kamen wir wieder und dieses Mal mit Freunden. Wenn Sie Taucher oder Schnorchler sind und die außergewöhnliche Unterwasserwelt erkunden möchten, dann sind Sie hier genau richtig! Es war eine lange Reise für uns von Roissy Charles de Gaulle über Doha, Jakarta und Sorong, dann etwa drei Stunden mit dem Boot von Sorong nach PEF. Doch diese lange Reise war schnell vergessen, sobald wir auf der Insel angekommen waren. Das gesamte Team des Resorts war da, um uns in einer Papua-Atmosphäre mit Musik und Tänzen und einem Begrüßungscocktail willkommen zu heißen. Die wunderschöne Insel PEF ist ganz dem Resort gewidmet, das aus 10 Stelzenbungalows besteht, die sehr gut ausgestattet sind, allen Komfort bieten und aus lokalen Materialien gebaut wurden. Und was soll man über das gesamte Team von PEF sagen: immer um uns besorgt, immer lächelnd und wohlwollend, sehr organisiert und sehr professionell. Die wunderbaren Tauchgänge mit Top-Guides, die die Tauchplätze sehr gut kennen und uns zuhören. Ein großes Lob an den Tauchmanager, der den Großteil der Guides selbst ausbildet. Die abwechslungsreichen und reichhaltigen Mahlzeiten haben unsere Geschmacksknospen verwöhnt! Ein großes Lob an den Chefkoch und seine ganze Brigade. Ein großes Dankeschön an dieses wunderbare Team, das unseren Aufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis und einer Traumreise gemacht hat. Wir kamen als Besucher, wurden wie Könige behandelt und reisten als Freunde ab. Unser größter Wunsch bis heute ist es, so bald wie möglich nach PEF zurückzukehren. Datum des Aufenthalts: Januar 2023
Stellungnahme des Resorts am Ende des Originalberichts Wir waren im Dezember 1 Woche im Bastianos Lembeh zu Gast. Was das Tauchen angeht, waren wir sehr zufrieden. Die Guides waren sehr professionell und haben wirklich alles gefunden. Die Verpflegung war gut, ein bisschen mehr Abwechslung wäre schön gewesen. Was uns gestört hat, war der allgemeine Zustand des Ressorts. Es wurden zwar jeden Morgen mehrere Angestellte zum Ressort gebracht, deren Hauptbeschäftigung war jedoch, den Tag schlafend zu verbringen. Die einfachen, aber zweckmäßigen Zimmer waren schlicht und ergreifend schmutzig, und der Zimmerservice dauerte 5 Minuten. Der Weg ins Restaurant führte über Treppen, die mit toten Insekten übersät waren. Sehr schade, aber selbst für indonesische Verhältnisse ein no-go. Daher würden wir in dieses Ressort nicht noch einmal fahren. -- -- -- Stellungnahme vom 26.1.2023 Hallo Manta 11360, es tut uns leid, dass Du dich nicht deinen Wünschen entsprechend aufgehoben gefühlt hast. Wir, Bastianos Dive Resorts, haben eine lange Geschichte und auch eine Verpflichtung unseren Gäste gegenüber. Aus diesem Grund haben wir das alternde Resort in der Lembeh abgestoßen und das neuere Froggies Resort übernommen. Da es unseren Standards noch nicht entsprach wurde es erweitert und renoviert. Mit der Pandemie zusammen war es eine große Herausforderung. Leider ist der neue Staff dieser Situation noch nicht gewachsen. Wir arbeiten aber intensiv daran und hoffen, dir zukünftig belegen zu können, dass wir deine (und vor allem unsere!) Ansprüche erfüllen werden; am liebsten natürlich bei deinem nächsten Besuch. Mit sportlichem Flossenschlag, das Team von Bastianos
Feb. / März 2023 Was soll ich zu diesem Urlaub sagen, ich kann es kaum in Worte fassen. Es war einfach...WOW!!! Nach einem 2 Tage Anflug sind wir völlig kaputt aber überglücklich auf der Insel Pulau Pef (Raja Ampat) angekommen. Nach einer 4 stündigen Bootsfahrt (mit Getränken und kleinen Snaks) von Sorong nach Pulau Pef wurden wir wie Könige am Steg Empfangen. Das ganze Team, mit teilweise Landesüblicher Körperbemalung und Gesang hat uns herzlich empfangen. Unter einem sonnen geschütztem Platz wurde für uns noch gesungen und getanzt. Das Erfrischungsgetränk in einer Kokosnuss nicht zu vergessen. Jeder einzelne wurde zum Schluss nochmals mit Handschlag begrüßt. Danach wurden wir zu unserem Haus geführt. Ein deutschsprachiger Angestellter zeigte uns die kleine Villa. Landesüblich eingerichtet, wunderschön. Das alles zu beschreiben würde sicherlich den Rahmen sprengen ;). Schaut es euch einfach im Internet an (www.raja4divers.com). Irre schön! Zum Schluss machte er die großen Schiebetüren...Wahnsinn. Da das Haus auf Stelzen steht und die Teerassenfüße im Meer sind, war es ein Gefühl als wenn wir auf dem Meer wohnen würden. Jeden Abend einen Sonnenuntergang, liegend auf der Terrasse zu erleben, hat was ;) Jetzt zum wichtigen Teil...TAUCHEN! Wir wurden von den Guids so verwöhnt wie auf einem Liver-Boot. Wir mussten nichts tragen und schleppen. Wirklich alles haben die netten und freundlichen Guids uns abgenommen. Es war immer eine tolle und lustige Stimmung auf dem Boot, dass uns zu überragenden Tauchplätzen geführt hat. Bei einem Doppel-Tank Trip, hatten wir die OFP immer auf einer kleinen süßen Insel. Kalte, warme Getränken und leckeren Snacks waren auch dabei. Teilweise hatten die Guids eine Ukulele dabei und haben uns mit Musik und Gesang verwöhnt. Immer zwei Diver hatten ein Guid zur Verfügung, den wir über die gesamte Zeit hatten. Dadurch konnten wir tauchen wie wir wollten und uns ansehen, was uns interessiert hat. Ein wirklicher Luxus. Ich kann euch nur eines sagen, dass Tauchen war immer in XXL Format. Das heißtdie Fische waren riesig und die Korallen wiesen so gut wie keine Korallenbleiche auf. Fischschwärme wohin das Auge sah...wahrhaft ein Traum. Schildkröten die teilweise bis zu 2m groß waren, Fransenteppichhaie auch um die 2m...schwimmend oder schlafend und und und. Um alles aufzuzählen würde ich Morgen noch hier sitzen :))). Ich kann nur eines sagen, schaut es euch an. Wir haben schon viel gesehen, aber das ist einfach das "I" Tüpfelchen eines jeden Divers. Wir gehen auf alle Fälle nochmal. Danke liebes Pulau Pef Team für den traumhaft schönen Urlaub bei euch. Bis 2025 ;)...die Vorfreude ist immer die schönste Freude
Am 21. Oktober 2022 sind mein Mann und ich mit dem ICE von Köln nach Frankfurt gefahren. Von dort ging es dann mit Qatar Airways über Doha nach Jakarta. Wir kamen im Terminal 3 am Abend um 21.30 Uhr an und durften erst einmal feststellen, dass der Sky-Train um diese Zeit nicht mehr fuhr. Nun, wir haben dann aufs Taxi umgesattelt und uns zum Terminal 2 fahren lassen. Wir haben 2 Nächte im Jakarta Airport Hotel übernachtet und sind dann, zusammen mit unseren Freunden aus Berlin, am Montagmorgen weiter über Makassar nach Luwuk geflogen. In Makassar mussten wir die Maschine mit allen Handgepäck-Stücken verlassen, eine Runde durchs Terminal flitzen, um mit einer neuen Bordkarte in die gleiche Maschine zu steigen. Uns erschließt sich bis heute der Sinn nicht, aber wir haben diesen „Rundlauf“ auch beim Heimflug mitgemacht. In Luwuk wurden wir von den freundlichen Mitarbeitern des Tompotika Dive Resorts mit 2 Fahrzeugen abgeholt. Es folgte eine 3stündige Fahrt quer durch Luwuk und diverse (gute und auch weniger gute) Straßenverhältnisse bis zum Resort. Wir waren froh, als wir nach dieser Rüttel-Tour im Resort angekommen sind und dort freundlich begrüßt wurden. Es wurden uns feuchte Tücher zur Reinigung des Gesichtes und der Hände gereicht. Und es gab einen leckeren Begrüßungs-Drink. Danach wurden wir zu unserem Holz-Bungalow geleitet; die schweren Koffer wurden bis in den Bungalow getragen. Vor dem Abendessen gab es eine Einführung über die Abläufe im Resort. Danach sind wir müde ins Bett gefallen, um am nächsten Morgen von einem schönen Sonnenaufgang geweckt zu werden. Außer uns war eine Gruppe Indonesier für einige Tage vor Ort. Nachdem wir für 3 Tage allein in der Anlage waren, kamen weitere Europäer, so dass zeitweise das Resort voll belegt war. Uns wurde von der Tauchbasis eine Box für unser Tauch-Equipment bereitgestellt, die am Bungalow abgeholt und zur Basis gebracht wurde. Die Guides haben alles für die Tauchgänge vorbereitet. Das war ein perfekter Service und es gab nie Verwechselungen oder andere negative Dinge während des Tauchens. Wir hatten mit Mamang einen wunderbaren Tauch-Guide, der meinem Mann auf jegliche Art von Kleinst-Lebewesen fürs Fotografieren aufmerksam machte. Von Bobtail-Squid über Xeno-Krabbe, Pygmy-Seahorse, Lybia tessellata (Boxerkrabbe), Dragon Shrimp, Hairy Shrimp, Cryptic Sponge Shrimp, Orang-Utan Krabbe, Mushroom Coral Shrimp, gelber Anglerfisch, Nacktkiemer (Nacktschnecken) diverser Coloeur, Blue-Starfish-Shrimp, Coconut-Octopus, Seenadeln, Sepien, Starry Night Octopus, Pipe Seahorse bis zu großen Seepferdchen und Crocodile Fish. Zu all dem „Kleinzeug“ gab es auch Großfisch: Haie, Büffelkopf-Papageifisch, einen riesigen Thunfisch, Süßlippen, etc. Vom Boot aus durften wir Delphine beobachten. Die Nachttauchgänge waren immer der krönende Abschluss des Tages. Dafür musste man gar nicht weit mit dem Boot fahren, denn das Haus-Riff hatte so viel zu bieten. Wir wussten oftmals nicht, wo wir zuerst hingucken sollten. Mein Mann hat in all den Jahren unserer diversen Tauch-Urlaube niemals so viele wunderschöne Bilder mit vielen unterschiedlichen Tieren aufnehmen können. Das Resort bestand während unseres Aufenthaltes aus einem großen (Stein-)Doppelbungalow und 3 Holz-Bungalows, sowie dem Restaurant-Bereich und der Tauchbasis. Die Anlage wurde jeden Tag sauber gehalten (Blätter der Bäume, etc. wurden entfernt) und die diversen Sträucher gewässert. Auch die Wasserbecken (für die Füße, um Dreck außen zu halten) wurden jeden Tag gesäubert und neu aufgefüllt. Die Bungalows wurden während des morgendlichen Tauchganges gereinigt, das Bettzeug wurde alle 3 Tage (ebenso die Handtücher) gewechselt. Im Restaurant-Bereich gab es einen Kühlschrank gefüllt mit Softdrinks, Bier und anderen alkoholischen Getränken (Rum, Whiskey). Von diesen Getränken konnte man sich bedienen und die Entnahme selbst notieren. Vor dem ersten Tauchgang um 7 Uhr gab es ein „kleines“ Frühstück, bestehend aus Obst und Cerealien, sowie Kaffee, Tee, etc. Nach dem ersten Tauchgang (ca. 9 Uhr) gab es dann das „größere“ Frühstück, bestehend aus Omelett, gebratener Reis, Spiegelei, selbstgebackenes Brot, Marmelade, Schokocreme, etc. Das Mittagessen wurde gegen 13 Uhr eingenommen und das Abendessen nach dem Nacht-TG um ca. 19.30 Uhr. Die Mahlzeiten (Frühstück, Mittag- und Abendessen) konnten frei gewählt werden und wurden frisch zubereitet. Es gab die klassische indonesische Küche teilweise mit europäischem Einfluss. Uns hat es immer gut geschmeckt und wir wurden satt. Das Resort ist eingebettet in einem Dorf, alle Einheimischen waren immer sehr freundlich und wir wurden einige Male um Fotos mit uns gebeten. An den Ruf des Muezzins hatten wir uns nach einer Weile gewöhnt. Für uns war es zuerst ungewohnt, ab 4.30 Uhr durch den Ruf geweckt zu werden. Die Sonne geht um ca. 5.30 Uhr auf und der erste Tauchgang startet relativ früh, so dass man diese morgendliche Zeit für die Bildbearbeitung nutzen konnte. Leider konnten wir auch an diesem weit entfernten Teil der Welt jede Menge Plastik am Strand sehen. Die Tompotika Foundation beschäftigt einige Dorfbewohner, um den Strand zu säubern, Abfallbehälter wurden installiert. Auch um Nachbardörfer wird sich gekümmert, damit der Plastikmüll nicht mehr im Meer landet. Der Meeresschutz liegt der Foundation sehr am Herzen und das Areal ist seit einigen Jahren als Schutzgebiet ausgewiesen. Mit der zu entrichtenden Schutzgebühr werden die diversen Projekte finanziert. An unserem letzten tauchfreien Tag haben wir das Maleo Vogelschutzgebiet, etwa 20 km vom Resort entfernt, besucht. Der Maleo ist ein endemischer Vogel und wird auf Sulawesi besonders geschützt. Wir hatten großes Glück und konnten ca. 70 Tiere beim Graben ihrer Nisthöhlen im Sand beobachten. Dies war ein schöner Abschluss eines tollen Urlaubes in Indonesien. Die Heimreise haben wir planmäßig am 11.11.2022 begonnen und in einem Rutsch erledigt; wir waren gute 38 Stunden von Tür zur Tür unterwegs. Die An- und Abreise ist eine sehr lange Tour, aber all das, was wir erleben durften, hat uns dafür mehr als nur entschädigt. Diese Tour haben wir eigenständig gebucht, von den Langstrecken-Flügen über die Inlands-Flüge (über Traveloka) bis hin zum Resort. Selbstverständlich kann dies auch über die diversen Reiseanbieter gebucht werden.
Meine Frau und ich waren vom 12. bis 26.02.2023 im Papua Paradise Eco Resort zu Gast. Vorab: es war ein rundum toller Urlaub, obwohl dieser unter keinem guten Stern stand- zweimal wegen Corona verschoben, dann wurden am Abend vor Abflug die Flüge mit Turkish Airlines gestrichen. Hier ein dickes Lob an Marion Goldmann und ihr Team von Aqua Active Agency,, die unbürokratisch und schnell für uns umgebucht haben. Der Flug ging über Doha und Jakarta nach Sorong. Jakarta ist ein sehr unübersichtlicher Flughafen, hier sollte für den Weiterflug mindestens 4 Stunden eingeplant werden. Man wird bei Wechsel des Internationalen Terminals 3 auf den Domestic Terminal 2 lsofort von einer Horde Taxifahrern belagert, deren Kurs zwischen 66 und 15 Euro für eine 5km lange Fahrt schwankt. Einfacher ist jedoch die kostenlose Fahrt mit dem Skytrain (ca. 4 Minuten), dieser ist aber schlecht beschildert und fährt nicht zwischen 21 und 6 Uhr. Die Abholung von Sorong ist hervorragend vom Resort organisiert, es gab einen kurzen Aufenthalt in einem einfachen, aber sauberen Stadthotel zum Frischmachen und Frühstücken. Das Resort selbst ist zwar schon etwas in die Jahre gekommen, wird aber super gepflegt. Das Personal ist mehr als freundlich und hilfsbereit, die Küche ist fantastisch: Einfalls- und Abwechslungsreich, besonders die Fischgerichte waren ein Traum. Unser Bungalow Nr.109 war etwas weiter weg vom Restaurant, man konnte von der Terrasse aus Babyhaie, Seekühe, Stachelrochen und Büffelkopfpapageifische beobachten. Leider haben die Bungalows jedoch keinen direkten Zugang zum Meer: schwimmen ist nur vom Jetty oder nach einem idyllischen Spaziergang durch den Dschungel vom zweiten Jetty auf der gegenüberliegenden Seite der Insel möglich. Rauchen ist nur auf der eigenen Terrasse oder abseits der Tauchbasis erlaubt, es gilt auch auf den offenen Bereichen und den Booten absolutes Rauchverbot. Social-Media-Junkies werden zu Digital Detox verurteilt- das Internet ist nur sporadisch verfügbar, eine 1MB-Datei kann schon mal eine halbe Stunde dauern. Videos zu versenden ist also nahezu unmöglich oder fordert viel Geduld. Ausflüge werden sehr individuell und gut organisiert durchgeführt, man kann aber auch selbst den Dschungel der Insel auf kleinen Pfaden erkunden. Die Nebenkosten sind wie in allen Resorts auf Raja Ampat recht hoch. Ein kleines Bintang-Bier kostet 4 Euro, eine Flasche einfacher Wein 32 Euro. Zu empfehlen sind die Balinesischen Massagen für rund 30 Euro / Stunde. Der Tauchbetrieb wird ebenfalls sehr individuell auf die Wünsche der Gäste zugeschnitten gestaltet, in kleinen Gruppen mit meistens einem Guide pro Buddyteam und maximal 4 Tauchern pro Boot. Die Tauchplätze sind vielfältig und nicht überlaufen, im Gegensatz zu Kri, Fam und Mansuar (wird als Tagesausflug ebenfalls angeboten) wenig betaucht, aber genauso schön und man hat den Tauchplatz fast immer für sich. In 30 Tauchgängen, die wir dort gemacht haben, hatten wir bei jedem Tauchgang ein anderes Highlight. Vom Pygmäen-Seepferdchen über Blauring-Oktopus bis hin zu Wobbegongs, Mantas und Mobula-Schwärmen kann man hier fast alles entdecken, auch große Fischschwärme und riesige Korallenfelder. Um alle Tauchplätze zu erkunden, sollte man sich jedoch mit Strömung wohl fühlen. Für Anfänger gibt es jedoch auch einige Strömungsarme Tauchplätze. Das Resort setzt stark auf Umweltschutz und versucht, Plastik so weit wie möglich zu vermeiden bzw. ordnungsgemäß zu entsorgen. Jedoch spült auch hier die Flut des Öfteren Berge von Plastik an den Strand, auch bei Ausfahrten kommt man kaum 50 Meter weit, ohne Plastik auf dem Meer schwimmen zu sehen. Fazit: ein gut geführtes Resort mit optimaler Lage in der Dampier Strait, aufgrund der vielen schönen Lokalen Tauchplätze sicherlich eine Alternative oder Ergänzung zu einem Liveaboard.
Ich habe im Oktober 2022 6 wundervolle Tage und Nächte auf der KLM Mari im Komodo National Park verbracht und ich und meine Familie hatten eine rundum fantastische Zeit. Die gesamte Crew - vom Captain bis zum Schiffsjungen - war sehr freundlich, hilfsbereit und ständig bemüht, uns zu verwöhnen. Wir sind keine Taucher, aber unser erfahrener Dive Master hat meine Frau und mich zu 2 Schnuppertauchgängen animiert und wir waren überwältigt. Die Artenvielfalt (Mantas, Delfine, Fische und Korallen aller Art und Farben), die uns erwartete war atemberaubend. Nach erlebnisreichen Stunden im Wasser (über oder unter) oder an Land wurden wir mit köstlichen lokalen Leckereien beglückt und konnten uns in der Lounge Area bei einem kühlen Getränk erholen oder uns auf dem Sun-Deck in der Sonne laben. Auch die Kabinen waren unerwartet geräumig und mit viel Liebe und Detail hergerichtet. Auch das Brummen des Motors oder Geruch des Diesel war nach ein paar Tagen kein störender Faktor mehr, sondern gehörte auch irgendwie zum ganzen Boots-Safari-Erlebnis dazu. Die gesamte Tour war optimal abgestimmt. Unsere Anker- und Schnorchel-/Tauchplätze, sowie die Landgänge (Besuch bei den berühmten Komodo-Dragons!!) ließen uns einen einzigartigen Eindruck von der Komodo Islands Region gewinnen. Unsere Herzen und Fotoalben sind gefüllt mit unvergesslichen Erinnerungen. Vielen Dank an die Crew der KLM MARI für all ihre Bemühungen und für diese fantastische Zeit.
GAIA LOVE liveaboard – die ultimative Tauch-Safari in Indonesien https://www.youtube.com/watch?v=3vXQjoPHLvw Wer denkt, er verdient nur das Beste, der bucht seinen nächsten Tauchurlaub in Indonesien auf der GAIA LOVE. Die Tour beginnt vor Ort damit, dass man von der Crew am Flughafen abgeholt wird und sich dann eigentlich um nichts mehr kümmern muss, sondern den Trip voll genießen kann. Verwöhn-Tauch-Urlaub pur – nur tauchen muss man selbst! Das moderne liveaboard Schiff bietet alles, was das Herz begehrt. Großzügige Kabinen, auf dem oberen Deck mit Balkon, und jede Kabine mit geräumigem Duschbad. Die Betten sind groß und bequem, es befindet sich sehr viel Stauraum in den hellen und freundlichen Kabinen. Das Konzept mit hohem Niveau ist gut durchdacht und zieht damit internationale Gäste an. Einer der Schiffseigner hat extra Tauchen gelernt, um seine Erfahrungen als Taucher dann in das Design des Schiffes mit einfließen zu lassen und an die Bedürfnisse der Gäste anzupassen. Und das merkt man auch in allen Bereichen der GAIA LOVE. Technische Daten: GAIA LOVE – Stahl Schiff Länge: 40 Meter Breite: 10 Meter Höhe: 6 Meter Anzahl Motoren / Motorleistung: 2 Hauptmotoren / je 839 PS Anzahl der Kabinen - maximale Anzahl der Gäste: 10 Kabinen / 20 Gäste Kabinen: 20 m² – 200 m² insgesamt Salon: 90 m² Tauchdeck: 55 m² Sonnendeck: 150 m² (56 m² überdacht) Massagedeck: 31 m² Kameraraum: 20 m² Besatzung: 22 Die GAIA LOVE ist ein Stahl Schiff. Im Gegensatz zu den üblichen Segelschiffen, die in Indonesien häufig unterwegs sind, liegt die GAIA LOVE sehr ruhig im Wasser – ideal für die Gäste, die leicht seekrank werden! Man merkt die Bewegung des Schiffes fast gar nicht, was ein großer Vorteil ist. Das Konzept der GAIA LOVE, eines der modernsten Schiffe in Indonesien, ist insgesamt auf Nachhaltigkeit ausgelegt. Alle Verpackungen, die an Bord genommen werden, werden auch wieder mit zurück in den nächsten Hafen genommen zur Entsorgung. In den Duschen stehen Gefäße mit Duschgel und Shampoo zur Verfügung, die den Riffen nicht schaden. Die Guides passen bei den Tauchgängen auf, dass die Riffe nicht beschädigt werden. In der Kombüse werden alle Speisen frisch vom Chefkoch und seinem Team zubereitet. Es ist eine abwechslungsreiche Küche, gemischt aus europäischen, amerikanischen und indonesischen Gerichten, die 3 mal täglich vom fachkundigen Personal im Salon angereicht werden. Es gibt kein Buffet, sondern die köstlichen 3 Gänge Mahlzeiten werden auf einem Teller an den Platz serviert. Dies hat den großen Vorteil, dass keine Unruhe im Salon entsteht. Alles wird frisch zubereitet. Für Vegetarier und Veganer werden entsprechende Mahlzeiten serviert. Es wir auch individuell auf Lebensmittel-Allergien Rücksicht genommen und separat gekocht. Snacks und kalte Getränke stehen jederzeit zur Verfügung. In der Tee-Ecke kann sich jeder seinen heißen Tee selbst zubereiten. Weiterhin ist Kaffee in vielen Variationen rund um die Uhr zu haben, ebenso wie alkoholische Getränke. Für Unterwasserfotografen gibt es einen eigenen klimatisierten Kamera Raum mit Steckdosen, wo jeder seine Geräte zusammenbauen und laden kann. Auch in diesem Raum ist genügend Stauraum für das gesamte Equipment vorhanden. Auf der Tour werden täglich 3 bis 4 Tauchgänge angeboten. Hierzu hat jeder seinen zugewiesen Platz auf dem Tauchdeck, wo das Tauchequipment platziert ist. Jeder hat für seine Kamera ein eigenes Wasserbecken zum ausspülen. Darüber befindet sich eine Ablage für persönliche Dinge. Nach jedem Tauchgang liegt ein frisches Handtuch am Platz bereit und es wird eine heiße Tasse Tee gereicht. Liegt die GAIA in der Nähe des Tauchplatzes vor Anker, fahren die Guides und Tourmanager zum Tauchplatz, um Wassertemperatur, Strömungen und Sichtweiten zu checken. Nach dem Briefing geht es in kleine Gruppen mit den 3 Beibooten mit Tauchguide zum Tauchplatz. Von der Crew wurde dann vorher schon das Tauchequipment und die Kameras auf die Beiboote gebracht. Selbst tragen braucht man nichts, das wird alles von der Crew erledigt. Die Skipper sind geübte Fahrer, sie helfen jedem in seine Tauchausrüstung hinein und sind alle fertig, geht es bei 3 mit einer Rolle rückwärts ins Wasser. Immer dabei der Tauchguide. Alle Guides sind gut ausgebildet und zeigen jedem Gast die Tiere in ihren Verstecken - vom Pygmy Seahorse bis zum Wobbegong Hai. Die Guides kennen die Tauchplätze und führen die Taucher an die schönsten Stellen. Zu Ende des Tauchganges setzen sie eine Signalboje und sorgen für einen sicheren Aufstieg. Die Beiboote kommen dann die Taucher wieder an der Oberfläche einsammeln. Auch während des Tauchgänge sind die Skipper mit den Beibooten immer in de Nähe und halten Ausschau, damit alles sicher verläuft. Wer seine eigene Ausrüstung nicht beim Flug transportieren möchte, der kann auch alles auf der GAIA ausleihen. Nitrox gibt es auf Wunsch. Auch die Tourmanager leisten tolle Arbeit und organisieren alles, was nur irgendwie notwendig ist. Alle Gäste werden am Flughafen abgeholt und später wieder hin gebracht. Es wird geprüft ob sich die Flüge eventuell verschieben und die Information geht sofort an die Gäste heraus und entsprechende Maßnahmen werden eingeleitet. Es wird sich um die Reiseroute und die Tauchplätze gekümmert und man steht immer mit Rat und Tat zur Seite. Alle Informationen zur Reise werden bei täglichen Briefing weiter gegeben. Sollte beim Equipment irgend etwas defekt sein, wird es repariert – das heißt das „Rundum-Sorglos“-Paket ist inklusive. Insgesamt laufen im Hintergrund so viele Arbeiten, die die Gäste gar nicht mit bekommen. Alles, um die Gäste zu verwöhnen und zufrieden zu stellen. Manchmal sind es nur kleine Details, wie liebevoll gefaltete Servierten auf den Tischen oder das Aufdecken der Betten am Abend - Kleinigkeiten, die aber zeigen, dass das gesamte Team perfekt zusammen arbeitet und jede Handgriff sitzt. Das Wohlbefinden der Gäste steht immer und überall im Vordergrund. So werden auch entspannende Massagen angeboten, die von allen gerne genutzt werden. Zwischen den Tauchgängen steht im Salon Literatur zur Verfügung – Bücher über die Unterwasserwelt und die Tauchplätze Indonesiens und Bücher zur Artenbestimmung. Aber auch Romane und sonstige Schmöker. Das obere Deck bietet Liegen, Sitzsäcke, Bänke und Stühle sowohl in der Sonne, als auch im Schatten. Der Ausblick von dort über Meer und Küste ist immer wieder ein Erlebnis, besonders bei Sonnenuntergang, der den indonesischen Himmel in die spektakulärsten Farben taucht. Die GAIA LOVE kreuzt überall in Indonesien an den schönsten Tauchplätzen – Raja Ampat – Triton Bay Banda See – Komodo – Maumere - Alor – Sunda See – Forgotten Islands – Feuerring. Alle Touren können direkt online gebucht werden. Dort gibt es einen Zeitplan mit allen Touren in Indonesien. Die entsprechenden Flüge lassen sich online buchen, aber wem das zu kompliziert ist, der kann sich in einem Reisebüro beraten lassen und dort die Flüge buchen.
Deutsche Version unterhalb ---- Mon mari et moi étions venus en 2019 et après un séjour fabuleux de 2 semaines, nous n'avions qu'une envie : revenir. Et donc nous sommes revenus et avec des amis cette fois. Si vous êtes plongeur ou que vous faites du snorkeling et que vous souhaitez explorer des fonds marins extraordinaires alors vous êtes au bon endroit ! Le voyage fut long pour nous depuis Roissy Charles de Gaulle en passant par Doha, Jakarta et Sorong, puis environ 3h00 de bateau depuis Sorong pour rejoindre PEF. Mais ce long voyage est vite oublié une fois arrivés sur l'ile. Toute l'équipe du resort était là pour nous accueillir dans une ambiance Papou, musique et danses, avec un cocktail de bienvenue. L'île de PEF, magnifique, est entièrement dédiée au resort, qui comporte 10 bungalows sur pilotis, très bien équipés, avec tout le confort, construis avec les matériaux locaux. Et que dire de toute l'équipe de PEF : toujours aux petits soins pour nous, toujours souriante et bienveillante, très organisée, très professionnelle. Les plongées magnifiques avec des guides au top, qui connaissent très bien les sites de plongées et qui sont à notre écoute. Bravo au directeur de plongée qui forme lui-même la majeur partie des guides. Les repas variés et copieux, ont ravis nos papilles !!! Bravo au chef et à toute sa brigade. Un grand merci à toute cette merveilleuse équipe d'avoir fait de notre séjour, un moment inoubliable, un voyage de rêve. Nous sommes arrivés en visiteurs, avons été traités comme des rois et sommes repartis en amis. Notre plus grand souhait à ce jour est de retourner sur PEF dès que nous pourrons. Date du séjour : janvier 2023 -- -- -- Übersetzung Mein Mann und ich waren 2019 hier gewesen und nach einem fabelhaften zweiwöchigen Aufenthalt hatten wir nur einen Wunsch: wiederzukommen. Und so kamen wir wieder und dieses Mal mit Freunden. Wenn Sie Taucher oder Schnorchler sind und die außergewöhnliche Unterwasserwelt erkunden möchten, dann sind Sie hier genau richtig! Es war eine lange Reise für uns von Roissy Charles de Gaulle über Doha, Jakarta und Sorong, dann etwa drei Stunden mit dem Boot von Sorong nach PEF. Doch diese lange Reise war schnell vergessen, sobald wir auf der Insel angekommen waren. Das gesamte Team des Resorts war da, um uns in einer Papua-Atmosphäre mit Musik und Tänzen und einem Begrüßungscocktail willkommen zu heißen. Die wunderschöne Insel PEF ist ganz dem Resort gewidmet, das aus 10 Stelzenbungalows besteht, die sehr gut ausgestattet sind, allen Komfort bieten und aus lokalen Materialien gebaut wurden. Und was soll man über das gesamte Team von PEF sagen: immer um uns besorgt, immer lächelnd und wohlwollend, sehr organisiert und sehr professionell. Die wunderbaren Tauchgänge mit Top-Guides, die die Tauchplätze sehr gut kennen und uns zuhören. Ein großes Lob an den Tauchmanager, der den Großteil der Guides selbst ausbildet. Die abwechslungsreichen und reichhaltigen Mahlzeiten haben unsere Geschmacksknospen verwöhnt! Ein großes Lob an den Chefkoch und seine ganze Brigade. Ein großes Dankeschön an dieses wunderbare Team, das unseren Aufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis und einer Traumreise gemacht hat. Wir kamen als Besucher, wurden wie Könige behandelt und reisten als Freunde ab. Unser größter Wunsch bis heute ist es, so bald wie möglich nach PEF zurückzukehren. Datum des Aufenthalts: Januar 2023
Stellungnahme des Resorts am Ende des Originalberichts Wir waren im Dezember 1 Woche im Bastianos Lembeh zu Gast. Was das Tauchen angeht, waren wir sehr zufrieden. Die Guides waren sehr professionell und haben wirklich alles gefunden. Die Verpflegung war gut, ein bisschen mehr Abwechslung wäre schön gewesen. Was uns gestört hat, war der allgemeine Zustand des Ressorts. Es wurden zwar jeden Morgen mehrere Angestellte zum Ressort gebracht, deren Hauptbeschäftigung war jedoch, den Tag schlafend zu verbringen. Die einfachen, aber zweckmäßigen Zimmer waren schlicht und ergreifend schmutzig, und der Zimmerservice dauerte 5 Minuten. Der Weg ins Restaurant führte über Treppen, die mit toten Insekten übersät waren. Sehr schade, aber selbst für indonesische Verhältnisse ein no-go. Daher würden wir in dieses Ressort nicht noch einmal fahren. -- -- -- Stellungnahme vom 26.1.2023 Hallo Manta 11360, es tut uns leid, dass Du dich nicht deinen Wünschen entsprechend aufgehoben gefühlt hast. Wir, Bastianos Dive Resorts, haben eine lange Geschichte und auch eine Verpflichtung unseren Gäste gegenüber. Aus diesem Grund haben wir das alternde Resort in der Lembeh abgestoßen und das neuere Froggies Resort übernommen. Da es unseren Standards noch nicht entsprach wurde es erweitert und renoviert. Mit der Pandemie zusammen war es eine große Herausforderung. Leider ist der neue Staff dieser Situation noch nicht gewachsen. Wir arbeiten aber intensiv daran und hoffen, dir zukünftig belegen zu können, dass wir deine (und vor allem unsere!) Ansprüche erfüllen werden; am liebsten natürlich bei deinem nächsten Besuch. Mit sportlichem Flossenschlag, das Team von Bastianos
Feb. / März 2023 Was soll ich zu diesem Urlaub sagen, ich kann es kaum in Worte fassen. Es war einfach...WOW!!! Nach einem 2 Tage Anflug sind wir völlig kaputt aber überglücklich auf der Insel Pulau Pef (Raja Ampat) angekommen. Nach einer 4 stündigen Bootsfahrt (mit Getränken und kleinen Snaks) von Sorong nach Pulau Pef wurden wir wie Könige am Steg Empfangen. Das ganze Team, mit teilweise Landesüblicher Körperbemalung und Gesang hat uns herzlich empfangen. Unter einem sonnen geschütztem Platz wurde für uns noch gesungen und getanzt. Das Erfrischungsgetränk in einer Kokosnuss nicht zu vergessen. Jeder einzelne wurde zum Schluss nochmals mit Handschlag begrüßt. Danach wurden wir zu unserem Haus geführt. Ein deutschsprachiger Angestellter zeigte uns die kleine Villa. Landesüblich eingerichtet, wunderschön. Das alles zu beschreiben würde sicherlich den Rahmen sprengen ;). Schaut es euch einfach im Internet an (www.raja4divers.com). Irre schön! Zum Schluss machte er die großen Schiebetüren...Wahnsinn. Da das Haus auf Stelzen steht und die Teerassenfüße im Meer sind, war es ein Gefühl als wenn wir auf dem Meer wohnen würden. Jeden Abend einen Sonnenuntergang, liegend auf der Terrasse zu erleben, hat was ;) Jetzt zum wichtigen Teil...TAUCHEN! Wir wurden von den Guids so verwöhnt wie auf einem Liver-Boot. Wir mussten nichts tragen und schleppen. Wirklich alles haben die netten und freundlichen Guids uns abgenommen. Es war immer eine tolle und lustige Stimmung auf dem Boot, dass uns zu überragenden Tauchplätzen geführt hat. Bei einem Doppel-Tank Trip, hatten wir die OFP immer auf einer kleinen süßen Insel. Kalte, warme Getränken und leckeren Snacks waren auch dabei. Teilweise hatten die Guids eine Ukulele dabei und haben uns mit Musik und Gesang verwöhnt. Immer zwei Diver hatten ein Guid zur Verfügung, den wir über die gesamte Zeit hatten. Dadurch konnten wir tauchen wie wir wollten und uns ansehen, was uns interessiert hat. Ein wirklicher Luxus. Ich kann euch nur eines sagen, dass Tauchen war immer in XXL Format. Das heißtdie Fische waren riesig und die Korallen wiesen so gut wie keine Korallenbleiche auf. Fischschwärme wohin das Auge sah...wahrhaft ein Traum. Schildkröten die teilweise bis zu 2m groß waren, Fransenteppichhaie auch um die 2m...schwimmend oder schlafend und und und. Um alles aufzuzählen würde ich Morgen noch hier sitzen :))). Ich kann nur eines sagen, schaut es euch an. Wir haben schon viel gesehen, aber das ist einfach das "I" Tüpfelchen eines jeden Divers. Wir gehen auf alle Fälle nochmal. Danke liebes Pulau Pef Team für den traumhaft schönen Urlaub bei euch. Bis 2025 ;)...die Vorfreude ist immer die schönste Freude
Am 21. Oktober 2022 sind mein Mann und ich mit dem ICE von Köln nach Frankfurt gefahren. Von dort ging es dann mit Qatar Airways über Doha nach Jakarta. Wir kamen im Terminal 3 am Abend um 21.30 Uhr an und durften erst einmal feststellen, dass der Sky-Train um diese Zeit nicht mehr fuhr. Nun, wir haben dann aufs Taxi umgesattelt und uns zum Terminal 2 fahren lassen. Wir haben 2 Nächte im Jakarta Airport Hotel übernachtet und sind dann, zusammen mit unseren Freunden aus Berlin, am Montagmorgen weiter über Makassar nach Luwuk geflogen. In Makassar mussten wir die Maschine mit allen Handgepäck-Stücken verlassen, eine Runde durchs Terminal flitzen, um mit einer neuen Bordkarte in die gleiche Maschine zu steigen. Uns erschließt sich bis heute der Sinn nicht, aber wir haben diesen „Rundlauf“ auch beim Heimflug mitgemacht. In Luwuk wurden wir von den freundlichen Mitarbeitern des Tompotika Dive Resorts mit 2 Fahrzeugen abgeholt. Es folgte eine 3stündige Fahrt quer durch Luwuk und diverse (gute und auch weniger gute) Straßenverhältnisse bis zum Resort. Wir waren froh, als wir nach dieser Rüttel-Tour im Resort angekommen sind und dort freundlich begrüßt wurden. Es wurden uns feuchte Tücher zur Reinigung des Gesichtes und der Hände gereicht. Und es gab einen leckeren Begrüßungs-Drink. Danach wurden wir zu unserem Holz-Bungalow geleitet; die schweren Koffer wurden bis in den Bungalow getragen. Vor dem Abendessen gab es eine Einführung über die Abläufe im Resort. Danach sind wir müde ins Bett gefallen, um am nächsten Morgen von einem schönen Sonnenaufgang geweckt zu werden. Außer uns war eine Gruppe Indonesier für einige Tage vor Ort. Nachdem wir für 3 Tage allein in der Anlage waren, kamen weitere Europäer, so dass zeitweise das Resort voll belegt war. Uns wurde von der Tauchbasis eine Box für unser Tauch-Equipment bereitgestellt, die am Bungalow abgeholt und zur Basis gebracht wurde. Die Guides haben alles für die Tauchgänge vorbereitet. Das war ein perfekter Service und es gab nie Verwechselungen oder andere negative Dinge während des Tauchens. Wir hatten mit Mamang einen wunderbaren Tauch-Guide, der meinem Mann auf jegliche Art von Kleinst-Lebewesen fürs Fotografieren aufmerksam machte. Von Bobtail-Squid über Xeno-Krabbe, Pygmy-Seahorse, Lybia tessellata (Boxerkrabbe), Dragon Shrimp, Hairy Shrimp, Cryptic Sponge Shrimp, Orang-Utan Krabbe, Mushroom Coral Shrimp, gelber Anglerfisch, Nacktkiemer (Nacktschnecken) diverser Coloeur, Blue-Starfish-Shrimp, Coconut-Octopus, Seenadeln, Sepien, Starry Night Octopus, Pipe Seahorse bis zu großen Seepferdchen und Crocodile Fish. Zu all dem „Kleinzeug“ gab es auch Großfisch: Haie, Büffelkopf-Papageifisch, einen riesigen Thunfisch, Süßlippen, etc. Vom Boot aus durften wir Delphine beobachten. Die Nachttauchgänge waren immer der krönende Abschluss des Tages. Dafür musste man gar nicht weit mit dem Boot fahren, denn das Haus-Riff hatte so viel zu bieten. Wir wussten oftmals nicht, wo wir zuerst hingucken sollten. Mein Mann hat in all den Jahren unserer diversen Tauch-Urlaube niemals so viele wunderschöne Bilder mit vielen unterschiedlichen Tieren aufnehmen können. Das Resort bestand während unseres Aufenthaltes aus einem großen (Stein-)Doppelbungalow und 3 Holz-Bungalows, sowie dem Restaurant-Bereich und der Tauchbasis. Die Anlage wurde jeden Tag sauber gehalten (Blätter der Bäume, etc. wurden entfernt) und die diversen Sträucher gewässert. Auch die Wasserbecken (für die Füße, um Dreck außen zu halten) wurden jeden Tag gesäubert und neu aufgefüllt. Die Bungalows wurden während des morgendlichen Tauchganges gereinigt, das Bettzeug wurde alle 3 Tage (ebenso die Handtücher) gewechselt. Im Restaurant-Bereich gab es einen Kühlschrank gefüllt mit Softdrinks, Bier und anderen alkoholischen Getränken (Rum, Whiskey). Von diesen Getränken konnte man sich bedienen und die Entnahme selbst notieren. Vor dem ersten Tauchgang um 7 Uhr gab es ein „kleines“ Frühstück, bestehend aus Obst und Cerealien, sowie Kaffee, Tee, etc. Nach dem ersten Tauchgang (ca. 9 Uhr) gab es dann das „größere“ Frühstück, bestehend aus Omelett, gebratener Reis, Spiegelei, selbstgebackenes Brot, Marmelade, Schokocreme, etc. Das Mittagessen wurde gegen 13 Uhr eingenommen und das Abendessen nach dem Nacht-TG um ca. 19.30 Uhr. Die Mahlzeiten (Frühstück, Mittag- und Abendessen) konnten frei gewählt werden und wurden frisch zubereitet. Es gab die klassische indonesische Küche teilweise mit europäischem Einfluss. Uns hat es immer gut geschmeckt und wir wurden satt. Das Resort ist eingebettet in einem Dorf, alle Einheimischen waren immer sehr freundlich und wir wurden einige Male um Fotos mit uns gebeten. An den Ruf des Muezzins hatten wir uns nach einer Weile gewöhnt. Für uns war es zuerst ungewohnt, ab 4.30 Uhr durch den Ruf geweckt zu werden. Die Sonne geht um ca. 5.30 Uhr auf und der erste Tauchgang startet relativ früh, so dass man diese morgendliche Zeit für die Bildbearbeitung nutzen konnte. Leider konnten wir auch an diesem weit entfernten Teil der Welt jede Menge Plastik am Strand sehen. Die Tompotika Foundation beschäftigt einige Dorfbewohner, um den Strand zu säubern, Abfallbehälter wurden installiert. Auch um Nachbardörfer wird sich gekümmert, damit der Plastikmüll nicht mehr im Meer landet. Der Meeresschutz liegt der Foundation sehr am Herzen und das Areal ist seit einigen Jahren als Schutzgebiet ausgewiesen. Mit der zu entrichtenden Schutzgebühr werden die diversen Projekte finanziert. An unserem letzten tauchfreien Tag haben wir das Maleo Vogelschutzgebiet, etwa 20 km vom Resort entfernt, besucht. Der Maleo ist ein endemischer Vogel und wird auf Sulawesi besonders geschützt. Wir hatten großes Glück und konnten ca. 70 Tiere beim Graben ihrer Nisthöhlen im Sand beobachten. Dies war ein schöner Abschluss eines tollen Urlaubes in Indonesien. Die Heimreise haben wir planmäßig am 11.11.2022 begonnen und in einem Rutsch erledigt; wir waren gute 38 Stunden von Tür zur Tür unterwegs. Die An- und Abreise ist eine sehr lange Tour, aber all das, was wir erleben durften, hat uns dafür mehr als nur entschädigt. Diese Tour haben wir eigenständig gebucht, von den Langstrecken-Flügen über die Inlands-Flüge (über Traveloka) bis hin zum Resort. Selbstverständlich kann dies auch über die diversen Reiseanbieter gebucht werden.

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