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Tauchen in Indonesien

124 Tauchbasen mit nahezu 1000 Berichten in unserer Datenbank sprechen eine deutliche Sprache: Indonesien ist eine klassische Tauchdestination. Namen wie Sulawesi, Bali, Nabucco, Lombok oder Lembeh Strait sind weltweit bekannt. Aber wie überall hängt die Qualität des Tauchens nicht allein von der Qualität der Destination ab, sondern vor allem auch von der Qualität der Tauchbasen. Und leider hat Indonesien auch hier ein ziemlich breites Qualitätsspektrum zu bieten.

Und falls ihr noch nach einem guten Reiseangebot für Indonesien sucht - schaut einfach mal in diesen Vergleich.

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Die letzten Reiseberichte unser Nutzer - immer einen Blick wert:

Stellungnahme von diving.DE vom 3.11.2024 am Ende des Originalberichts -- -- -- Die Aussagen hier im Forum zur Basisleitung, den Mitarbeitern und dem Tauchen an sich kann ich weitgehend bestätigen. Ich möchte jedoch einige Anmerkungen zur Preisgestaltung machen. Der Basispreis für einen Tauchgang ist sicherlich OK. Hinzu kommt aber immer noch ein relativ teurer Transfer mit Ausleger-Boot, altem Minibus oder einem Speedboot ohne jeglichem Komfort. So kostete der Transfer zum Mantapoint (ca 1 h, 17 sm) 80 EUR/Person!!! Wir wurden auf ein völlig überfülltes kleines Speedboot gebracht, auf dem es zum Sitzen lediglich Holzbänke entlang der Bordwand gibt. Wir selbst mussten sogar beide Strecken auf der Bordwand sitzen! Das Preis-Leistungsverhältnis ist hier schlicht unverschämt. Für 90,70 EUR komme ich mit dem Halunder Jet von Hamburg nach Helgoland und zurück. Die Basis hat z.Z. kein eigenes Boot, so dass die Bootstransfers extern beauftragt werden müssen. Auch der Transferpreis mit 40 EUR/Person nach Tulamben in diesem alten Minibus der Basis ist angesichts der sonst lokal üblichen Transferpreise sehr hoch. Wer Wert auf eine deutsche Basis legt: Da gibt es nur zwei Deutschsprachige, Andreas und einen weiteren TL. Getaucht haben wir jedoch stets mit einheimischen Guides. -- -- -- Stellungnahme von diving.DE vom 3.11.2024 Wir bedanken uns für die Bewertung. Gerne nehmen wir Kritik zum Anlass, uns zu verbessern. Da sich die Kritik überwiegend auf den Preis bezieht, möchten wir einige Hinweise zur Transparenz geben. Wir bedauern, wenn A.K. mit unserer Preisgestaltung unzufrieden ist, und fragen uns, weshalb er dennoch mit uns getaucht ist. Unsere Preisliste ist deutlich sichtbar: Sie steht auf unserer Homepage prominent zur Einsicht bereit. Auf der Tauchbasis liegen alle Preise aus, und wir klären zu Beginn des Aufenthalts über Preise sowie örtliche Gegebenheiten auf. Wir gehen davon aus, dass A.K. sich vorab informiert hat und nicht unerwartet über die Tauchpreise gestolpert ist. Unsere Preise verstecken sich nicht; wir sind nicht die günstigsten aber bei weitem auch nicht die teuersten. Unsere Preise entsprechen dem Durchschnitt unserer Mitbewerber. Bezüglich der Behauptung, wir würden kein eigenes Boot besitzen, verweisen wir darauf, dass wir sehr wohl ein eigenes Boot betreiben, das mit der Aufschrift „diving.DE Candidasa“ versehen ist und direkt vor der Tauchbasis am Strand startet. Auf Wunsch können interessierte Gäste dies gerne vor Ort, anhand unserer Unterlagen, bestätigen lassen. Zu den Touren zum Manta-Point nach Nusa Penida: Diese werden in der Tat mit gemieteten Speedbooten durchgeführt, wie dies auch bei unseren Mitbewerbern üblich ist (mit einer Ausnahme). Da unsere Mitbewerber genau die gleichen Kosten für die Speedboot-Anmietung tragen, ergeben sich daraus auch vergleichbare Tourpreise. Wir möchten zudem noch einen kurzen Hinweis zum erwähnten Preisvergleich geben. In dem von A.K. genannten Zusammenhang wird ein Vergleich zwischen einem Speedboot mit hoher PS-Leistung (zwischen 600PS und 1000 PS) und einer Schnellfähre (Hamburg – Helgoland) angestellt. Die von A.K. erwähnte Fähre hat laut deren Webseite eine Kapazität von etwa 690 Passagieren. Die bewertete Speedboot-Tour nach Nusa Penida wird mit viel kleineren Booten (Kapazität typischerweise 10 bis 15 Personen) durchgeführt. So ergeben sich völlig andere Rahmenbedingungen und Kostenstrukturen mit einer völlig anderen Preiskalkulation die aus der jeweiligen Kapazität, der Infrastruktur und den Betriebskosten resultiert. Oder wie es mein Mathematiklehrer ausgedrückt hat: „man kann doch nicht einfach Äpfel mit Birnen vergleichen“…
Wir hatten dieses Resort vor der Weiterreise nach Una Una ins Lavana gewählt. Das Oceana gehört ebenfalls zur Sulawesi Resorts Hotelgruppe wie das Lavana. Das hat es einfach gemacht mit den ganzen Transfers und der An- und Abreise. Das Tauchen in Gorontalo rund um das Oceana ist immer noch ein absoluter Geheimtipp und nicht überlaufen. Wir hatten nur ein einziges Mal ein anderes Tauchboot gesehen aber hatten die Tauchplätze immer für uns alleine. Das Team rund um Harry (dt. Tauchlehrer) und Michael (dt. UW-Foto- und Video-Crack) hat uns einen tollen Aufenthalt beschert. Insbesondere die Wahl der Tauchspots je nach Wind und Welle war exzellent. Da merkt man einfach, dass Michael jede fotogene Ecke im Riff bzw. jeden Muck-Dive zu kennen scheint... Wir haben auf dem Weg zurück noch eine andere deutsche Tauchergruppe getroffen, die mit ihrem indonesischen Anbieter vor Ort gar nicht zufrieden war und nur halb so viel wie wir gesehen hat. Die Oceana Tauchbasis war inkl. Equipment ist top in Schuss. Die Tauchgänge waren schön von Fisch und Korallen und nicht anspruchsvoll! Die Ortskenntnis der Crew insbesondere nach Regen mit Blick auf Sichtweiten und Timing war immer extrem gut. Auch hat das Team keine Mühen gescheut auch mal spezielle und weiter entfernte Tauchplätze vorzuschlagen. Das Resort selbst lässt keine Wünsche offen: Pool direkt vor dem Meer; Tauchcenter direkt am Privat-Strand mit rießigem Wrack direkt vor dem Resort; Tauchplätze nicht weit entfernt und für das Mittagessen zurück auch ins Resort auch möglich, großer Garten; Massagen vor Ort; eine Eistruhe mit viel Auswahl, Essen a la card inkl. internationalen Gerichten und auch das ein oder andere Deko-Bier... Noch ein Hinweis zu den Walhaien: Alles rund um den Walhai ist ein ziemliches Spektakel – die Tauchbasis klärt zu den Dont´s sehr ausführlich auf und lehnt Anfüttern und Anfassen streng ab und das Oceana Team sollte Recht behalten – man sieht sie auch ohne Futter und wenn man den Geheimtipps folgt, kann man die Tiere sogar mal für sich ganz alleine haben… Zwei Daumen hoch und sehr gerne wieder!
Von Mitte Oktober bis Mitte November verbrachten wir unvergessliche vier Wochen auf der paradiesischen Insel Pulau Pef. Dies ist unser dritter Aufenthalt dort. Die Reise ist zwar lang und anstrengend, aber ab dem Empfang vom Team in Sorong, kann man entspannen und geniessen. Von der Ankunft auf der Insel bis zur Verabschiedung haben wir uns erneut absolut wohl gefühlt in diesem Resort. Der Umgang, nicht nur mit den Gästen, sondern auch mit den Mitarbeitenden ist sorgfältig und wertschätzend. Eine grosse Familie! Es wird keine Gelegenheit ausgelassen, um zu feiern, zu lachen, zu musizieren und zu tanzen. Wir staunten immer wieder, was das Küchenteam Leckeres und Vielseitiges auf den Tisch zauberte. Und das mit frischem Fisch und vielen lokalen und regionalen Produkten. Die im Papua Stil erbauten Bungalows sind sehr grosszügig und mit sehr vielen künstlerischen Details versehen, ebenso das Gelände des Resorts. Das halboffene Badezimmer ist ein Hit. Als Gast fühlten wir uns vom ersten Moment an als Freund, genauso wie das der Slogan auf der Website verspricht. Das Tauchen ist sehr gut organisiert. Tauchplätze gibt es ohne Ende. Die Unterwasserwelt ist grandios und intakt. Wünsche werden berücksichtigt, wenn immer es die Umstände zulassen. Noch nicht alle Guides verstehen gut Englisch. Aber sie sind unheimlich gut im Erkennen der kleinsten Lebewesen unter Wasser. Sie gehen sehr respektvoll mit der Natur um, unter und über Wasser.
Mein erster Eindruck vom Tauchen war hier: wie auf den Malediven - nur in schön...allerdings kein Großfisch. Makro, Korallen, Rifffische satt, alles in sehr gutem Zustand. Die Tauchbasis bestens organisiert, fähige Guides, gutes Bootsteam, Boote auch gut, Täglich morgens zwei und nachmittags ein TG, Nachttauchen etc auf Wunsch. Kleine Gruppen beim Guiding. Ärgerlich war für uns nur, dass wir ständig den Guide wechselten, trotz "passport to paradise". Das Hotel hat verschiedene Zimmer, wir hatten eine Premium oceanfront villa (nach Beschwerden auch kein shared living-room, sondern alleinstehend). Sehr sauber, guter Zustand, Wasserspender in der Villa, gute Klimatisierung. Das Wasser ist salzig und nicht zum Zähneputzen geeignet, man duscht auch mit diesem Wasser. Toilette ohne Zerhacker (kommt also kein Klopapier rein). Die von der Lage her schönsten Zimmer direkt am Strand waren nach Berichten von Gästen nicht mehr in bestem Zustand und sollten renoviert werden. Das Essen war morgens recht spärlich, aber man wurde satt, wie immer fehlen Brötchen. Mittags und abends dann ein relativ kleines, aber ausgezeichnetes Buffet. Keine Gourmet-Küche, sondern bodenständig und sündhaft gut, auch die Nachspeisen. Hier besteht Zunehmgefahr! Leider war die Organisation nicht ganz optimal, öfter mal war etwas leergeräumt, allerdings wurde nachgelegt. Das Beste am Hotel und der Basis ist das Personal. Sehr freundlich, immer bemüht und zugewandt. Sehr gut. Wir kommen wieder.

OK, aber nicht toll

Spaetberufener
Wir waren im Rahmen des "Passport to Paradise" hier. Wartezeit beim Checkin, der Beginn war holprig. Das Frühstück ist mager, Mittag und Abendessen sehr herzhaft und gut bei beschränkter Auswahl. Hier und da schon zu Beginn der Essenszeit das Buffet leergeräumt. Es wird zwar nachgelegt, aber das geht besser, insbesondere wenn man nur 30 Gäste hat. Sehr schönes Zimmer mit guter Ausstattung. Das Beste ist das Personal, sehr freundlich und herzlich (und nicht aufgesetzt). Fachkundig und hilfsbereit. Eine echte Stärke. Die Tauchbasis ist nicht mehr ganz auf dem neuesten Stand. Die Waschbassins sind von den "Lockern" (die einfach nur ein Holzgestell und nicht abschließbar sind) durch einen schmutzigen Betonplatz getrennt. Das kann das Mures Bangka wesentlich besser. Der Strand besteht aus sehr grobem Kies, Schuhe sind empfehlenswert. Die Boote sind die gleichen wie im Lembeh und Bangka, ordentlich, guter Platz, fachkundige Crew. Die Flaschen sind immer gut gefüllt, die Guides freundlich und sehr fachkundig. Morgens two-tank nach Bunaken, nachmittags in die Manado-Bucht. Da ist muck-diving angesagt, im Flachwasser schlechte Sicht. Das Tauchverhältnis ist 4-1 maximal. Unser Wunsch nach einem Privatboot (wir hatten von den ständigen Guide- und Tauchgruppenwechseln während der ganzen Tour die Nase voll) wurde sehr schnell und unkompliziert erfüllt, der Aufpreis war erfreulich moderat! Im Vergleich zu Lembeh und Bangka fiel das Murex Manado für uns etwas ab, wir kommen nicht wieder. Für ein paar Tage Steilwand ist es aber ganz gut zu gebrauchen.
Abwechslungsreiches Tauchen: Von Muck über Korallengärten bis zur Steilwand. Anreise war über zwei Autos von Manado und das Resort hat uns auf dem Reiseweg zwei Stops mit jeweils zwei Tauchgängen und Übernachtungen eingebaut mit deren Guide, der scheinbar jeden Tauchplatz in Sulawesi kennt. Wir sind für eine Woche im Resort untergekommen und haben jeden Tag 3 Tauchgänge mit Nitrox gemacht. Das Resort ist gepflegt und verfügt über einen schönen Swimmingpool. Auch internationale Gerichte und Dekobier waren für das Team kein Problem! Das Essen war extra unterschiedlich bei der Schärfe - die indonesischen Gäste haben eine andere Würzung als unsere deutsche Gruppe gehabt. Der Austausch mit anderen Gästen und Personal war immer nett und es herrscht eine gute Atmosphäre. Die Basisleitung und die Organisation vor Ort ist sehr professionell und das gilt für die Internationalen genau wie für die Einheimischen! Im Restaurant essen auch die Einheimischen, was wir immer als gutes Zeichen gewertet haben. Unsere kleine Gruppe hatte eigenes Equipment dabei. Wir mussten aber wegen zwei Undichtigkeiten BCD und Atemregler von Scubapro über das Tauchcenter leihen - das hat beides einwandfrei funktioniert: DIN- und INT-Anschlüsse können genauso wie Nitrox oder normale Luft verwendet werden, man ist flexibel... Das Resort wird ständig weiter verbessert und neuerdings gibt es auch für Freitaucher eine spezielle Boje und mehr Optionen für Apnoe. Wir haben Boots-Tauchgänge genauso wie Strand-Tauchgänge gemacht. Das Tauchen war immer sehr entspannt bzw. ist man auf die Bedürfnisse (unserer kleinen Gruppe) eingegangen und nur einmal hatten wir beim Tauchgang etwas Strömung. Wir hatten an einem Muck-Tauchplatz gleich drei mal einen Mimik-Oktopus und alles, was man sich bei Muck wünscht. Am Riff hatten wir auch immer wieder Schulen von Fisch, Schildkröten und auch mal Riffhai - > die Riffe sind traumhaft. Die Guides waren alle super und Michael als absoluter Foto- und Video-Profi hat uns bei unseren eigenen Aufnahmen exzellent assistiert bzw. uns auch je nach Sicht / Welle immer die besten Tauchplätze rausgesucht. Selbst bei einer kleinen Reparatur an der Kamera wusste er mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Gerade wird abseitdes der normalen Zimmer noch ein „Taucher-Bungalow“ direkt am Meer fertig gebaut. Am letzten Tag gab es noch ein kleines Festessen mit leckerem BBQ im großen Garten beim Pool. Am Abreise-Tag haben wir wieder den hoteleigenen Shuttle zum Flughafen Gorontalo genutzt und sind dann über Jakarta nach Deutschland zurück geflogen. Eine absolute Empfehlung, wenn man individuelles Tauchen möchte und KEIN Rudeltauchen....
Stellungnahme von diving.DE vom 3.11.2024 am Ende des Originalberichts -- -- -- Die Aussagen hier im Forum zur Basisleitung, den Mitarbeitern und dem Tauchen an sich kann ich weitgehend bestätigen. Ich möchte jedoch einige Anmerkungen zur Preisgestaltung machen. Der Basispreis für einen Tauchgang ist sicherlich OK. Hinzu kommt aber immer noch ein relativ teurer Transfer mit Ausleger-Boot, altem Minibus oder einem Speedboot ohne jeglichem Komfort. So kostete der Transfer zum Mantapoint (ca 1 h, 17 sm) 80 EUR/Person!!! Wir wurden auf ein völlig überfülltes kleines Speedboot gebracht, auf dem es zum Sitzen lediglich Holzbänke entlang der Bordwand gibt. Wir selbst mussten sogar beide Strecken auf der Bordwand sitzen! Das Preis-Leistungsverhältnis ist hier schlicht unverschämt. Für 90,70 EUR komme ich mit dem Halunder Jet von Hamburg nach Helgoland und zurück. Die Basis hat z.Z. kein eigenes Boot, so dass die Bootstransfers extern beauftragt werden müssen. Auch der Transferpreis mit 40 EUR/Person nach Tulamben in diesem alten Minibus der Basis ist angesichts der sonst lokal üblichen Transferpreise sehr hoch. Wer Wert auf eine deutsche Basis legt: Da gibt es nur zwei Deutschsprachige, Andreas und einen weiteren TL. Getaucht haben wir jedoch stets mit einheimischen Guides. -- -- -- Stellungnahme von diving.DE vom 3.11.2024 Wir bedanken uns für die Bewertung. Gerne nehmen wir Kritik zum Anlass, uns zu verbessern. Da sich die Kritik überwiegend auf den Preis bezieht, möchten wir einige Hinweise zur Transparenz geben. Wir bedauern, wenn A.K. mit unserer Preisgestaltung unzufrieden ist, und fragen uns, weshalb er dennoch mit uns getaucht ist. Unsere Preisliste ist deutlich sichtbar: Sie steht auf unserer Homepage prominent zur Einsicht bereit. Auf der Tauchbasis liegen alle Preise aus, und wir klären zu Beginn des Aufenthalts über Preise sowie örtliche Gegebenheiten auf. Wir gehen davon aus, dass A.K. sich vorab informiert hat und nicht unerwartet über die Tauchpreise gestolpert ist. Unsere Preise verstecken sich nicht; wir sind nicht die günstigsten aber bei weitem auch nicht die teuersten. Unsere Preise entsprechen dem Durchschnitt unserer Mitbewerber. Bezüglich der Behauptung, wir würden kein eigenes Boot besitzen, verweisen wir darauf, dass wir sehr wohl ein eigenes Boot betreiben, das mit der Aufschrift „diving.DE Candidasa“ versehen ist und direkt vor der Tauchbasis am Strand startet. Auf Wunsch können interessierte Gäste dies gerne vor Ort, anhand unserer Unterlagen, bestätigen lassen. Zu den Touren zum Manta-Point nach Nusa Penida: Diese werden in der Tat mit gemieteten Speedbooten durchgeführt, wie dies auch bei unseren Mitbewerbern üblich ist (mit einer Ausnahme). Da unsere Mitbewerber genau die gleichen Kosten für die Speedboot-Anmietung tragen, ergeben sich daraus auch vergleichbare Tourpreise. Wir möchten zudem noch einen kurzen Hinweis zum erwähnten Preisvergleich geben. In dem von A.K. genannten Zusammenhang wird ein Vergleich zwischen einem Speedboot mit hoher PS-Leistung (zwischen 600PS und 1000 PS) und einer Schnellfähre (Hamburg – Helgoland) angestellt. Die von A.K. erwähnte Fähre hat laut deren Webseite eine Kapazität von etwa 690 Passagieren. Die bewertete Speedboot-Tour nach Nusa Penida wird mit viel kleineren Booten (Kapazität typischerweise 10 bis 15 Personen) durchgeführt. So ergeben sich völlig andere Rahmenbedingungen und Kostenstrukturen mit einer völlig anderen Preiskalkulation die aus der jeweiligen Kapazität, der Infrastruktur und den Betriebskosten resultiert. Oder wie es mein Mathematiklehrer ausgedrückt hat: „man kann doch nicht einfach Äpfel mit Birnen vergleichen“…
Wir hatten dieses Resort vor der Weiterreise nach Una Una ins Lavana gewählt. Das Oceana gehört ebenfalls zur Sulawesi Resorts Hotelgruppe wie das Lavana. Das hat es einfach gemacht mit den ganzen Transfers und der An- und Abreise. Das Tauchen in Gorontalo rund um das Oceana ist immer noch ein absoluter Geheimtipp und nicht überlaufen. Wir hatten nur ein einziges Mal ein anderes Tauchboot gesehen aber hatten die Tauchplätze immer für uns alleine. Das Team rund um Harry (dt. Tauchlehrer) und Michael (dt. UW-Foto- und Video-Crack) hat uns einen tollen Aufenthalt beschert. Insbesondere die Wahl der Tauchspots je nach Wind und Welle war exzellent. Da merkt man einfach, dass Michael jede fotogene Ecke im Riff bzw. jeden Muck-Dive zu kennen scheint... Wir haben auf dem Weg zurück noch eine andere deutsche Tauchergruppe getroffen, die mit ihrem indonesischen Anbieter vor Ort gar nicht zufrieden war und nur halb so viel wie wir gesehen hat. Die Oceana Tauchbasis war inkl. Equipment ist top in Schuss. Die Tauchgänge waren schön von Fisch und Korallen und nicht anspruchsvoll! Die Ortskenntnis der Crew insbesondere nach Regen mit Blick auf Sichtweiten und Timing war immer extrem gut. Auch hat das Team keine Mühen gescheut auch mal spezielle und weiter entfernte Tauchplätze vorzuschlagen. Das Resort selbst lässt keine Wünsche offen: Pool direkt vor dem Meer; Tauchcenter direkt am Privat-Strand mit rießigem Wrack direkt vor dem Resort; Tauchplätze nicht weit entfernt und für das Mittagessen zurück auch ins Resort auch möglich, großer Garten; Massagen vor Ort; eine Eistruhe mit viel Auswahl, Essen a la card inkl. internationalen Gerichten und auch das ein oder andere Deko-Bier... Noch ein Hinweis zu den Walhaien: Alles rund um den Walhai ist ein ziemliches Spektakel – die Tauchbasis klärt zu den Dont´s sehr ausführlich auf und lehnt Anfüttern und Anfassen streng ab und das Oceana Team sollte Recht behalten – man sieht sie auch ohne Futter und wenn man den Geheimtipps folgt, kann man die Tiere sogar mal für sich ganz alleine haben… Zwei Daumen hoch und sehr gerne wieder!
Von Mitte Oktober bis Mitte November verbrachten wir unvergessliche vier Wochen auf der paradiesischen Insel Pulau Pef. Dies ist unser dritter Aufenthalt dort. Die Reise ist zwar lang und anstrengend, aber ab dem Empfang vom Team in Sorong, kann man entspannen und geniessen. Von der Ankunft auf der Insel bis zur Verabschiedung haben wir uns erneut absolut wohl gefühlt in diesem Resort. Der Umgang, nicht nur mit den Gästen, sondern auch mit den Mitarbeitenden ist sorgfältig und wertschätzend. Eine grosse Familie! Es wird keine Gelegenheit ausgelassen, um zu feiern, zu lachen, zu musizieren und zu tanzen. Wir staunten immer wieder, was das Küchenteam Leckeres und Vielseitiges auf den Tisch zauberte. Und das mit frischem Fisch und vielen lokalen und regionalen Produkten. Die im Papua Stil erbauten Bungalows sind sehr grosszügig und mit sehr vielen künstlerischen Details versehen, ebenso das Gelände des Resorts. Das halboffene Badezimmer ist ein Hit. Als Gast fühlten wir uns vom ersten Moment an als Freund, genauso wie das der Slogan auf der Website verspricht. Das Tauchen ist sehr gut organisiert. Tauchplätze gibt es ohne Ende. Die Unterwasserwelt ist grandios und intakt. Wünsche werden berücksichtigt, wenn immer es die Umstände zulassen. Noch nicht alle Guides verstehen gut Englisch. Aber sie sind unheimlich gut im Erkennen der kleinsten Lebewesen unter Wasser. Sie gehen sehr respektvoll mit der Natur um, unter und über Wasser.

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