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Tauchen in Indonesien

124 Tauchbasen mit nahezu 1000 Berichten in unserer Datenbank sprechen eine deutliche Sprache: Indonesien ist eine klassische Tauchdestination. Namen wie Sulawesi, Bali, Nabucco, Lombok oder Lembeh Strait sind weltweit bekannt. Aber wie überall hängt die Qualität des Tauchens nicht allein von der Qualität der Destination ab, sondern vor allem auch von der Qualität der Tauchbasen. Und leider hat Indonesien auch hier ein ziemlich breites Qualitätsspektrum zu bieten.

Und falls ihr noch nach einem guten Reiseangebot für Indonesien sucht - schaut einfach mal in diesen Vergleich.

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Die letzten Reiseberichte unser Nutzer - immer einen Blick wert:

Hallo liebe Tauchgemeinde, zu den Gili-Divers braucht es mal ein Update die letzte Bewertung hier ist ja von 2010. So denn … Ich war im September 2025 hier auf Gili Trawangan und war vom Tauchen mit den Gili Divers total angetan. Habe dort viele nette Taucher aus aller Welt kennengelernt und zu den 10 Fun-Dives auch noch einen DeepDive 40 m Kurs mit 3 Tauchgängen absolviert. Die Basis liegt direkt neben unzähligen anderen Tauchcentern auf der Hafenseite von Gili T. direkt vor der Hauptmoschee und ist mit dem Fahrrad von überall auf der Insel in max. 20 Minuten zu erreichen (die Gili Inseln sind Autofrei daher musst du eh ein Fahrrad haben). Die Basis ist relativ groß und bildet nach SSI aus, Schulungsräume und Ausbildungspool sind vorhanden, besonders hervorzuheben ist die hohe Anzahl der Kurse auf allen Levels wie OWD, Advance, Specialitys, Rescue, DiveMaster bis zum Instructor. Außerdem bietet die Basis auch Ausbildung in Tech-Diving an ... Die Anzahl und das Wissen der Instructoren und Divemaster ist überragend, als Sprachen sind Deutsch, Niederländisch, Englisch, Spanisch und Französisch vorhanden, du findest also immer jemanden mit dem Du dich unterhalten kannst. Sicherheit wird sehr ernst genommen auch wenn es manchmal sehr viele Taucher gibt. Minuspunkt ist der fehlende Check Dive der auf den Gili Inseln leider nirgendwo gemacht wird. Auf den Booten gibt es immer einen Bootmaster der diese Sicherheit auch überwacht. Vor jedem Einstieg wird die Strömung kontrolliert die hier schon echt fies sein kann. Ich hatte mein eigenes Equipment dabei habe mir die Leihausrüstungen aber sehr genau angeschaut …. die ist in allen Größen erhältlich und in sehr gutem Zustand da gibt es nix zu meckern. Die Tauchflaschen sind für INT ausgerüstet bei Bedarf wird dann auf DIN der Puck rausgedreht also wird auch kein Adapter benötigt. Danke an Sandy, Josh H., Munzir (Madi), Josh S., Robin, Moritz und das ganze Gili Diver Team für die tolle Zeit. Die Tauchplätze und Riffe sind von guter Qualität und die Gilis sind einfach ein Schildkrötenparadies. Auffällig ist das sehr viel in die Restrukturierung der Riffe investiert wird das ist Super und freut mich für die Zukunft von Gili T.

OK, aber nicht toll

Spaetberufener
Wir waren im Rahmen des "Passport to Paradise" hier. Wartezeit beim Checkin, der Beginn war holprig. Das Frühstück ist mager, Mittag und Abendessen sehr herzhaft und gut bei beschränkter Auswahl. Hier und da schon zu Beginn der Essenszeit das Buffet leergeräumt. Es wird zwar nachgelegt, aber das geht besser, insbesondere wenn man nur 30 Gäste hat. Sehr schönes Zimmer mit guter Ausstattung. Das Beste ist das Personal, sehr freundlich und herzlich (und nicht aufgesetzt). Fachkundig und hilfsbereit. Eine echte Stärke. Die Tauchbasis ist nicht mehr ganz auf dem neuesten Stand. Die Waschbassins sind von den "Lockern" (die einfach nur ein Holzgestell und nicht abschließbar sind) durch einen schmutzigen Betonplatz getrennt. Das kann das Mures Bangka wesentlich besser. Der Strand besteht aus sehr grobem Kies, Schuhe sind empfehlenswert. Die Boote sind die gleichen wie im Lembeh und Bangka, ordentlich, guter Platz, fachkundige Crew. Die Flaschen sind immer gut gefüllt, die Guides freundlich und sehr fachkundig. Morgens two-tank nach Bunaken, nachmittags in die Manado-Bucht. Da ist muck-diving angesagt, im Flachwasser schlechte Sicht. Das Tauchverhältnis ist 4-1 maximal. Unser Wunsch nach einem Privatboot (wir hatten von den ständigen Guide- und Tauchgruppenwechseln während der ganzen Tour die Nase voll) wurde sehr schnell und unkompliziert erfüllt, der Aufpreis war erfreulich moderat! Im Vergleich zu Lembeh und Bangka fiel das Murex Manado für uns etwas ab, wir kommen nicht wieder. Für ein paar Tage Steilwand ist es aber ganz gut zu gebrauchen.
Abwechslungsreiches Tauchen: Von Muck über Korallengärten bis zur Steilwand. Anreise war über zwei Autos von Manado und das Resort hat uns auf dem Reiseweg zwei Stops mit jeweils zwei Tauchgängen und Übernachtungen eingebaut mit deren Guide, der scheinbar jeden Tauchplatz in Sulawesi kennt. Wir sind für eine Woche im Resort untergekommen und haben jeden Tag 3 Tauchgänge mit Nitrox gemacht. Das Resort ist gepflegt und verfügt über einen schönen Swimmingpool. Auch internationale Gerichte und Dekobier waren für das Team kein Problem! Das Essen war extra unterschiedlich bei der Schärfe - die indonesischen Gäste haben eine andere Würzung als unsere deutsche Gruppe gehabt. Der Austausch mit anderen Gästen und Personal war immer nett und es herrscht eine gute Atmosphäre. Die Basisleitung und die Organisation vor Ort ist sehr professionell und das gilt für die Internationalen genau wie für die Einheimischen! Im Restaurant essen auch die Einheimischen, was wir immer als gutes Zeichen gewertet haben. Unsere kleine Gruppe hatte eigenes Equipment dabei. Wir mussten aber wegen zwei Undichtigkeiten BCD und Atemregler von Scubapro über das Tauchcenter leihen - das hat beides einwandfrei funktioniert: DIN- und INT-Anschlüsse können genauso wie Nitrox oder normale Luft verwendet werden, man ist flexibel... Das Resort wird ständig weiter verbessert und neuerdings gibt es auch für Freitaucher eine spezielle Boje und mehr Optionen für Apnoe. Wir haben Boots-Tauchgänge genauso wie Strand-Tauchgänge gemacht. Das Tauchen war immer sehr entspannt bzw. ist man auf die Bedürfnisse (unserer kleinen Gruppe) eingegangen und nur einmal hatten wir beim Tauchgang etwas Strömung. Wir hatten an einem Muck-Tauchplatz gleich drei mal einen Mimik-Oktopus und alles, was man sich bei Muck wünscht. Am Riff hatten wir auch immer wieder Schulen von Fisch, Schildkröten und auch mal Riffhai - > die Riffe sind traumhaft. Die Guides waren alle super und Michael als absoluter Foto- und Video-Profi hat uns bei unseren eigenen Aufnahmen exzellent assistiert bzw. uns auch je nach Sicht / Welle immer die besten Tauchplätze rausgesucht. Selbst bei einer kleinen Reparatur an der Kamera wusste er mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Gerade wird abseitdes der normalen Zimmer noch ein „Taucher-Bungalow“ direkt am Meer fertig gebaut. Am letzten Tag gab es noch ein kleines Festessen mit leckerem BBQ im großen Garten beim Pool. Am Abreise-Tag haben wir wieder den hoteleigenen Shuttle zum Flughafen Gorontalo genutzt und sind dann über Jakarta nach Deutschland zurück geflogen. Eine absolute Empfehlung, wenn man individuelles Tauchen möchte und KEIN Rudeltauchen....
Stellungnahme von diving.DE vom 3.11.2024 am Ende des Originalberichts -- -- -- Die Aussagen hier im Forum zur Basisleitung, den Mitarbeitern und dem Tauchen an sich kann ich weitgehend bestätigen. Ich möchte jedoch einige Anmerkungen zur Preisgestaltung machen. Der Basispreis für einen Tauchgang ist sicherlich OK. Hinzu kommt aber immer noch ein relativ teurer Transfer mit Ausleger-Boot, altem Minibus oder einem Speedboot ohne jeglichem Komfort. So kostete der Transfer zum Mantapoint (ca 1 h, 17 sm) 80 EUR/Person!!! Wir wurden auf ein völlig überfülltes kleines Speedboot gebracht, auf dem es zum Sitzen lediglich Holzbänke entlang der Bordwand gibt. Wir selbst mussten sogar beide Strecken auf der Bordwand sitzen! Das Preis-Leistungsverhältnis ist hier schlicht unverschämt. Für 90,70 EUR komme ich mit dem Halunder Jet von Hamburg nach Helgoland und zurück. Die Basis hat z.Z. kein eigenes Boot, so dass die Bootstransfers extern beauftragt werden müssen. Auch der Transferpreis mit 40 EUR/Person nach Tulamben in diesem alten Minibus der Basis ist angesichts der sonst lokal üblichen Transferpreise sehr hoch. Wer Wert auf eine deutsche Basis legt: Da gibt es nur zwei Deutschsprachige, Andreas und einen weiteren TL. Getaucht haben wir jedoch stets mit einheimischen Guides. -- -- -- Stellungnahme von diving.DE vom 3.11.2024 Wir bedanken uns für die Bewertung. Gerne nehmen wir Kritik zum Anlass, uns zu verbessern. Da sich die Kritik überwiegend auf den Preis bezieht, möchten wir einige Hinweise zur Transparenz geben. Wir bedauern, wenn A.K. mit unserer Preisgestaltung unzufrieden ist, und fragen uns, weshalb er dennoch mit uns getaucht ist. Unsere Preisliste ist deutlich sichtbar: Sie steht auf unserer Homepage prominent zur Einsicht bereit. Auf der Tauchbasis liegen alle Preise aus, und wir klären zu Beginn des Aufenthalts über Preise sowie örtliche Gegebenheiten auf. Wir gehen davon aus, dass A.K. sich vorab informiert hat und nicht unerwartet über die Tauchpreise gestolpert ist. Unsere Preise verstecken sich nicht; wir sind nicht die günstigsten aber bei weitem auch nicht die teuersten. Unsere Preise entsprechen dem Durchschnitt unserer Mitbewerber. Bezüglich der Behauptung, wir würden kein eigenes Boot besitzen, verweisen wir darauf, dass wir sehr wohl ein eigenes Boot betreiben, das mit der Aufschrift „diving.DE Candidasa“ versehen ist und direkt vor der Tauchbasis am Strand startet. Auf Wunsch können interessierte Gäste dies gerne vor Ort, anhand unserer Unterlagen, bestätigen lassen. Zu den Touren zum Manta-Point nach Nusa Penida: Diese werden in der Tat mit gemieteten Speedbooten durchgeführt, wie dies auch bei unseren Mitbewerbern üblich ist (mit einer Ausnahme). Da unsere Mitbewerber genau die gleichen Kosten für die Speedboot-Anmietung tragen, ergeben sich daraus auch vergleichbare Tourpreise. Wir möchten zudem noch einen kurzen Hinweis zum erwähnten Preisvergleich geben. In dem von A.K. genannten Zusammenhang wird ein Vergleich zwischen einem Speedboot mit hoher PS-Leistung (zwischen 600PS und 1000 PS) und einer Schnellfähre (Hamburg – Helgoland) angestellt. Die von A.K. erwähnte Fähre hat laut deren Webseite eine Kapazität von etwa 690 Passagieren. Die bewertete Speedboot-Tour nach Nusa Penida wird mit viel kleineren Booten (Kapazität typischerweise 10 bis 15 Personen) durchgeführt. So ergeben sich völlig andere Rahmenbedingungen und Kostenstrukturen mit einer völlig anderen Preiskalkulation die aus der jeweiligen Kapazität, der Infrastruktur und den Betriebskosten resultiert. Oder wie es mein Mathematiklehrer ausgedrückt hat: „man kann doch nicht einfach Äpfel mit Birnen vergleichen“…
Wir hatten dieses Resort vor der Weiterreise nach Una Una ins Lavana gewählt. Das Oceana gehört ebenfalls zur Sulawesi Resorts Hotelgruppe wie das Lavana. Das hat es einfach gemacht mit den ganzen Transfers und der An- und Abreise. Das Tauchen in Gorontalo rund um das Oceana ist immer noch ein absoluter Geheimtipp und nicht überlaufen. Wir hatten nur ein einziges Mal ein anderes Tauchboot gesehen aber hatten die Tauchplätze immer für uns alleine. Das Team rund um Harry (dt. Tauchlehrer) und Michael (dt. UW-Foto- und Video-Crack) hat uns einen tollen Aufenthalt beschert. Insbesondere die Wahl der Tauchspots je nach Wind und Welle war exzellent. Da merkt man einfach, dass Michael jede fotogene Ecke im Riff bzw. jeden Muck-Dive zu kennen scheint... Wir haben auf dem Weg zurück noch eine andere deutsche Tauchergruppe getroffen, die mit ihrem indonesischen Anbieter vor Ort gar nicht zufrieden war und nur halb so viel wie wir gesehen hat. Die Oceana Tauchbasis war inkl. Equipment ist top in Schuss. Die Tauchgänge waren schön von Fisch und Korallen und nicht anspruchsvoll! Die Ortskenntnis der Crew insbesondere nach Regen mit Blick auf Sichtweiten und Timing war immer extrem gut. Auch hat das Team keine Mühen gescheut auch mal spezielle und weiter entfernte Tauchplätze vorzuschlagen. Das Resort selbst lässt keine Wünsche offen: Pool direkt vor dem Meer; Tauchcenter direkt am Privat-Strand mit rießigem Wrack direkt vor dem Resort; Tauchplätze nicht weit entfernt und für das Mittagessen zurück auch ins Resort auch möglich, großer Garten; Massagen vor Ort; eine Eistruhe mit viel Auswahl, Essen a la card inkl. internationalen Gerichten und auch das ein oder andere Deko-Bier... Noch ein Hinweis zu den Walhaien: Alles rund um den Walhai ist ein ziemliches Spektakel – die Tauchbasis klärt zu den Dont´s sehr ausführlich auf und lehnt Anfüttern und Anfassen streng ab und das Oceana Team sollte Recht behalten – man sieht sie auch ohne Futter und wenn man den Geheimtipps folgt, kann man die Tiere sogar mal für sich ganz alleine haben… Zwei Daumen hoch und sehr gerne wieder!
Wir waren ende 26. September 2025 - 11. Oktober zur 2 zu Gast auf Proco Island Bambu Resort. Meine Frau als Schorchlerin ich als Taucher. Nach diverse Videos auf YouTube bzw. auf dem Boot 2025 (Proco + Beluga Reisen) war ich sehr gespannt, gerade auch weil hier im Forum dann doch auch schlechte Erfahrungen aufgetaucht sind. Klar die Anreise ist nicht der Einfachste die es gibt, wir haben uns für Anreise über Singapour Manado Ternate La.. entschieden mit Aufenthalt von ein paar Tagen in Singapour und ein nacht in Manado (Novotel). Sicher nicht der schlechteste Anreiseroute, Freigepäck ist bei den Inlandsflüge kein Thema auch wenn nur 25 kg gebucht war, war 2 - 3 kg zu viel so die Erfahrungen kein Problem. Abholen am Flughafen und anschließendem Fahrt über der Insel und Boottransfer zur Proco perfekt geregelt. Wir waren 7 Px 3 Vans kein Problem. Der Stunde auf dem Boot ging in schnelltempo vorbei trotz das es schon dunkel war. Beim Ankunft singt das Team zur Welcome, ist geschmackssache aber nicht schlimm. Es gibt ein Welkomsgetränk die ASchlüssel zu den Bungalows werden verteilt und dann gab es auch schon Abendessen. Je nach Anzahl der Gäste ist dies in Buffet oder a la Carteform. Mittags wird das Abendmenu vorgestellt und mann bestellt sich dann seine Vorspeiße, Hauptspeiße und Nachspeise (gern auch mehr als 1). Es gibt immer sehr abwechslungsreiches Essen mit sehr frischen Fisch (Abends angeliefert tagsdarauf auf dem Teller) und Huhn. Vegatarische Wünsche werden auch umgesetzt. Beim Mittagsessen geht es ähnlich vor da wird dann beim Frühstuck nachgefragt. Die negative Kommentaren zum Essen kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Wir waren 2 Wochen da und kein einzige Tag war das gleiche Essen da. Wer Pommes und Schweineschnitzel will, der möche doch lieber in den Niederlanden tauchen gehen wenn es schon Ausland sein soll. Bitte bedenke Du bist auf einem 3 ha tropische Insel in einem religionsgebiet wo Schweine nicht erlaubt sind und alles was nicht in der direkte Umgebung wächst mit dem Schiff aus Bali oder so kommen muss, das sind 2 Tagen fahrt, da ist nichts mehr mit frisch!!! Es finden nach dem Frühstuck einem 2 Flasche Ausfahrt statt. Schnorchler können mit und wo möglich wird auch Rechnung mit Wünschen dies bezüglich gehalten. Nachmittags ist nochmal 1 Tauchgang und auf Wunsch Abends noch einem Nachttauggang (so rund 1930 - 2000). Das Gebiet liegt in einem Kanal ähnlige Umgebung. Entsprächend gibt es Tide bedingte Strömungen wo die Guides sehr start auf achten und auch mal einem Tauchplatz nicht betauchen weil der Strömung nicht passt. Wir waren rund Vollmond vor Ort, dann ist die Strömung besonders Stark, wer das nicht kann soll bei abnehmende Mond bzw. bis Halbmond tauchen. Die 50 Plätze sind sehr divers, bieten aber fast alle extrem hohe Korallendichte (weich und hart) sowie ab etwa 18 - 20 meter extrem viel Muckdiving. Eigentlich tauchst Du immer mit dem gleichen Guide in kleine Gruppen, wenn die andere aus der Gruppe kein Lust haben, tauchst Du auch mal alleine mit einem Guide. Die Jungs kennen deren Handwerk unglaublich was die an kleines aber auch großem Finden. Wasserstemperatur lag konstant bei 28 - 29 °C Sichtwiete so 15 - 25 meter. Rifhaien, Manta, Roggen, riesige Napoleons, Bumpheads, Moräne um mal einiges an Großfisch zu nennen ist fast immer zu finden, aber auch Pigmäeseepferdchen, sehr kleine Schnecken, Krabben, nacktSchnecken in alle schattierungen, wir hatten einem Wunderpus, beim Nachttauchgang im Hausrif einem Walkingsharkpärchen. Aber auch nur im Restaurant sitzen siehst Du schon extrem viel, irgendwo im Hausrif jagt immer einem Fisch, Rifhaien sehst Du bereits im Eingangsbereich. Kurz und Knapp meine beste 35 TGs bis jetzt das Personal liesst dir jede Wunsch von dem Lippen und die Vilas (Inkl. den Klimaanlage!) 1A. Wir kommen sicher wieder. René
Hallo liebe Tauchgemeinde, zu den Gili-Divers braucht es mal ein Update die letzte Bewertung hier ist ja von 2010. So denn … Ich war im September 2025 hier auf Gili Trawangan und war vom Tauchen mit den Gili Divers total angetan. Habe dort viele nette Taucher aus aller Welt kennengelernt und zu den 10 Fun-Dives auch noch einen DeepDive 40 m Kurs mit 3 Tauchgängen absolviert. Die Basis liegt direkt neben unzähligen anderen Tauchcentern auf der Hafenseite von Gili T. direkt vor der Hauptmoschee und ist mit dem Fahrrad von überall auf der Insel in max. 20 Minuten zu erreichen (die Gili Inseln sind Autofrei daher musst du eh ein Fahrrad haben). Die Basis ist relativ groß und bildet nach SSI aus, Schulungsräume und Ausbildungspool sind vorhanden, besonders hervorzuheben ist die hohe Anzahl der Kurse auf allen Levels wie OWD, Advance, Specialitys, Rescue, DiveMaster bis zum Instructor. Außerdem bietet die Basis auch Ausbildung in Tech-Diving an ... Die Anzahl und das Wissen der Instructoren und Divemaster ist überragend, als Sprachen sind Deutsch, Niederländisch, Englisch, Spanisch und Französisch vorhanden, du findest also immer jemanden mit dem Du dich unterhalten kannst. Sicherheit wird sehr ernst genommen auch wenn es manchmal sehr viele Taucher gibt. Minuspunkt ist der fehlende Check Dive der auf den Gili Inseln leider nirgendwo gemacht wird. Auf den Booten gibt es immer einen Bootmaster der diese Sicherheit auch überwacht. Vor jedem Einstieg wird die Strömung kontrolliert die hier schon echt fies sein kann. Ich hatte mein eigenes Equipment dabei habe mir die Leihausrüstungen aber sehr genau angeschaut …. die ist in allen Größen erhältlich und in sehr gutem Zustand da gibt es nix zu meckern. Die Tauchflaschen sind für INT ausgerüstet bei Bedarf wird dann auf DIN der Puck rausgedreht also wird auch kein Adapter benötigt. Danke an Sandy, Josh H., Munzir (Madi), Josh S., Robin, Moritz und das ganze Gili Diver Team für die tolle Zeit. Die Tauchplätze und Riffe sind von guter Qualität und die Gilis sind einfach ein Schildkrötenparadies. Auffällig ist das sehr viel in die Restrukturierung der Riffe investiert wird das ist Super und freut mich für die Zukunft von Gili T.

OK, aber nicht toll

Spaetberufener
Wir waren im Rahmen des "Passport to Paradise" hier. Wartezeit beim Checkin, der Beginn war holprig. Das Frühstück ist mager, Mittag und Abendessen sehr herzhaft und gut bei beschränkter Auswahl. Hier und da schon zu Beginn der Essenszeit das Buffet leergeräumt. Es wird zwar nachgelegt, aber das geht besser, insbesondere wenn man nur 30 Gäste hat. Sehr schönes Zimmer mit guter Ausstattung. Das Beste ist das Personal, sehr freundlich und herzlich (und nicht aufgesetzt). Fachkundig und hilfsbereit. Eine echte Stärke. Die Tauchbasis ist nicht mehr ganz auf dem neuesten Stand. Die Waschbassins sind von den "Lockern" (die einfach nur ein Holzgestell und nicht abschließbar sind) durch einen schmutzigen Betonplatz getrennt. Das kann das Mures Bangka wesentlich besser. Der Strand besteht aus sehr grobem Kies, Schuhe sind empfehlenswert. Die Boote sind die gleichen wie im Lembeh und Bangka, ordentlich, guter Platz, fachkundige Crew. Die Flaschen sind immer gut gefüllt, die Guides freundlich und sehr fachkundig. Morgens two-tank nach Bunaken, nachmittags in die Manado-Bucht. Da ist muck-diving angesagt, im Flachwasser schlechte Sicht. Das Tauchverhältnis ist 4-1 maximal. Unser Wunsch nach einem Privatboot (wir hatten von den ständigen Guide- und Tauchgruppenwechseln während der ganzen Tour die Nase voll) wurde sehr schnell und unkompliziert erfüllt, der Aufpreis war erfreulich moderat! Im Vergleich zu Lembeh und Bangka fiel das Murex Manado für uns etwas ab, wir kommen nicht wieder. Für ein paar Tage Steilwand ist es aber ganz gut zu gebrauchen.

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