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Tauchen in Indonesien

124 Tauchbasen mit nahezu 1000 Berichten in unserer Datenbank sprechen eine deutliche Sprache: Indonesien ist eine klassische Tauchdestination. Namen wie Sulawesi, Bali, Nabucco, Lombok oder Lembeh Strait sind weltweit bekannt. Aber wie überall hängt die Qualität des Tauchens nicht allein von der Qualität der Destination ab, sondern vor allem auch von der Qualität der Tauchbasen. Und leider hat Indonesien auch hier ein ziemlich breites Qualitätsspektrum zu bieten.

Und falls ihr noch nach einem guten Reiseangebot für Indonesien sucht - schaut einfach mal in diesen Vergleich.

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Die letzten Reiseberichte unser Nutzer - immer einen Blick wert:

..falls sich jemand gefragt hat, was der Name des Schiffes bedeuten soll. Und das trifft es eigentlich auch ganz gut. Ich war im November 2023 11 Tage auf der Kira Kira und tatsächlich fällt mir die Bewertung nicht ganz leicht. Auf der Haben-Seite steht die sehr familiäre Atmosphäre an Bord, der immer auf einem der beiden Booten der Flotte anwesende, nicht-tauchende, morgens schon nicht mehr nüchterne Besitzer Richard bezeichnete das Boot als seine Heimat und die Mannschaft als seine Familie, und das trifft es wohl auch. Das Essen war sehr gut, das Chili konnte man sich nach Belieben drauf tun, das wurde dann tatsächlich sehr scharf. Da das Boot über eine Solaranlage mit Batterien verfügt, konnte der Stromkompressor zudem Abends ausgeschaltet werden - was das ausmacht, hat man gemerkt, als ein Boot mit über Nacht laufendem Kompressor in unserer Nähe geändert hat. Zu den Negativpunkten.. Zwei Toiletten (mit nur Abends mal angestelltem Wasser für Duschen und Waschbecken) für die 20-22 Mann an Bord war jetzt doch etwas arg knapp bemessen. Das Boot war ursprünglich für 8 Gäste ausgelegt, zwei winzige Einzelkabinen wurden nachträglich hinzugefügt, die Mini-Lüfter dort können nicht einmal direkt aufs Bett gerichtet werden und helfen bei der Hitze eh kaum. Letztendlich konnte ich nur an Deck einigermaßen schlafen und die Plätze dort sind hart umkämpft. Am Esstisch ist es zu zehnt auch eher beengt. Geraucht wurde prinzipiell auf dem ganzen Boot. Wirklich ärgerlich war der Mini-Wasserbehälter für Kameras, der war mit meiner rx100 mit rig und Beleuchtung eigentlich schon mehr als voll. Zudem wurde das Wasser darin nur auf Nachfrage alle 4-5 Tage überhaupt mal gewechselt und einer der Guides hat (trotz Einweisung, dass die Box nur für Kameras sei) regelmäßig deinen Neopren darin ausgewaschen.. Eine sinnvolle Ablagefläche für Kameras war an Bord ebensowenig vorhanden. Der Kompressor war brandneu, ich hatte eigentlich auch sogut wie immer exakt 200bar im 15 Liter Tank. Stichwort Guides - die beiden Jungs kamen aus Komodo und haben die Tauchplätze in Raja (es ging für uns in den Norden statt wie angekündigt Süden inklusive Misool; lag eventuell daran, dass ein Pärchen zwei Touren am Stück gemacht hat) bei unserer Tour erst zum dritten Mal überhaupt gesehen. Hatte ich mir anders vorgestellt. Die Einstiege an den strömungsreichen Spots haben sie gut hinbekommen, extrem viel zeigen konnten sie uns allerdings nicht. Und ob unser Pech bezüglich Mantas auf ihre fehlende Ortskunde zurückzuführen waren? Vom Tauchgebiet selbst war ich jedenfalls tatsächlich ein bisschen enttäuscht - aber vielleicht war die Erwartungshaltung ("holy grail of diving"..) hier auch einfach zu hoch. Statt wie anfangs angekündigt 2-3 Nachttauchgänge (was mich nach Lesen einzieht Reviews zum Boot schon verwundert hatte) wurde nur ein einziger durchgeführt. Am Ende standen trotzdem 26 Tauchgänge im Logbook, dazu zwei Landausflüge (Viewpoint und Barbecueparty am letzten Abend). Die Tauchgänge wurden alle vom mitgeführten Beiboot aus durchgeführt. Ein- und Ausstieg und Fahrt zu den Spots haben entsprechend gerne mal etwas länger gedauert, bei vermutlich 40 Grad im Neopren auch nicht unbedingt ein Pluspunkt. Ob dich hier nochmal buchen würde? Gute Frage. Der Preis ist zwar für Raja Ampat niedrig, aber dennoch alles andere als günstig. Und dafür muss man dann doch ein paar deutliche Abstriche in Kauf nehmen. Nichtsdestotrotz hat es mir an Bord grundsätzlich sehr gut gefallen.
Hallo zusammen, kann mich dem vorherigen Bericht (der wie ich gerade gesehen habe gar nicht mehr so vorhanden ist) nicht so vollumfänglich anschließen. Für uns war es eine wirklich sehr schöne und gepflegte Hotelanlage am relativ langen Sandstrand mit oft spektakulären Sonnenuntergängen, die man sowohl vom Pool, vom Bungalow als auch vom Strand aus bewundern kann. Allerdings kommt die gesamte Anlage so langsam in die Jahre und ich hoffe, daß nach der langen durch Corona bedingten Pause wieder regelmäßig Gäste kommen und so in die Anlage reinvestiert werden kann. Essen ist wie so oft Geschmackssache - wir können jetzt diesbezüglich nicht wirklich etwas kritisieren, der Koch bereitete uns sogar oft leckeres Essen nach Wunsch zu, wenn mal nicht "das Richtige" dabei war. Das Personal kann durchweg als ausgesprochen freundlich und zuvorkommend bezeichnet werden - und ja, oft sind die Enlischkenntnisse der Angestellten rudimentär. Letztendlich aber findet sich mit einem Lächeln immer ein Weg der Verständigung. Aber eigentlich geht es ja hier um das Tauchen - und das war zum gößten Teil ausgesprochen sehr gut organisiert, größtenteils sehr schön - manchmal auch faszinierend. Von hoch interessanten Makro-Tauchplätzen mit einfach nicht "enden wollenden" Fotomotiven über spektakuläre Felsformationen mit gut zu betauchenden Höhlen und Grotten bis hin zu fischreichen so oft partiell wunderschönen Rifftauchgängen, bei denen zumindest wir uns einfach nicht haben satt sehen können. Wünsche wurden immer erfüllt, wenngleich auch nicht unmittelbar. Großfisch ist allerdings nicht bzw. sehr selten anzutreffen, für diese Ambinationen gibt es sicherlich andere Ziele. 2 stark motorisierte Boote mit Toilette stehen zu Verfügung, die auch entferntere Plätze in rel. kurzen Zeiten erreicht haben. Tagesausfahrten nach Bunaken und Lembeh stehen regelmäßig auf dem Programm. Es wird in sehr kleinen Gruppen getaucht, wobei jeder Guide wirklich sehr bemüht ist - unglaublich, wo wir überall "vorbei geschwommen" wären, wenn wir selbigen nicht gehabt hätten. Nochmal ein großes Dankeschön..... Zwischen und nach dem Tauchen gibt es Tee, Kaffee, Obst und auch Kuchen - wir haben uns bei den Donuts immer nur schwer bremsen können .... Kritisch muss ich allerdings das Leihequipment beurteilen , da ist sicherlich "Luft nach oben". Alles in allem würden wir auf alle Fälle gerne wieder dahin fliegen - von unserer Seite eine ganz klare Empfehlung, aber sicherlich nicht für jeden Anspruch geeignet.
Was soll man alles schreiben, wenn ein Urlaub einfach nur 100% klasse war? Beginnend mit der perfekt durch Rudi und Anky organisierten Anreise und Abholung kamen wir im Ressort an und fühlten uns mit dem super herzlichen Empfang, aber auch durch das fantastische Ambiente sofort so, als ob wir nie wieder weg wollten… wurde dann noch getoppt vom einfach sehr gutem, äußerst abwechslungsreichem, immer super frischem Essen, super freundlichem und immer hilfsbereitem Staff und dem tollen, schön eingerichteten Bungalow direkt am Strand…. tja, und dann kommt das Tauchen: fängt mit einem der schönsten, vielfältigsten und „vollsten“ Hausriffe an, das wir weltweit gesehen haben!! Hauseigener Napoleon (Ferdinand ), ein riesiger Schwarm schooling fish am Jetty, Kroko-Fische, mehrere Epauletten-Haie, vier (oder mehr?) verschiedene Arten juveniler Fledermausfische, die man selbst vom Restaurant aus beobachten kann, Blacktips und so viele Hart- und Weichkorallen.. und, und und… tja, und was ist mit den anderen Tauchplätzen?? Über 70 eigene Tauchspots des Resorts sagen ja nur quantitativ etwas – aber die Qualität ist überragend! Sooo unterschiedlich, so abwechslungsreich und auf den Tauchbooten genauso gut organisiert wie der Rest des Resorts! Wir sind durch 12 Tauchurlaube in Indonesien viel an den allgemein angesagten Spots rumgekommen, aber Halmahera hat durch seine Vielfalt nicht nur tauchtechnisch einen besonderen Platz in unseren Herzen eingenommen! Von klein bis groß, von hart bis weich, von schnell bis langsam und von offensichtlich bis verborgen, von „protected“ bis fette Strömung: hier gibt´s einfach alles, was das Taucherherz begehrt – im Überfluss! Und wenn man dann abends nach Hause kommt, schlurft man gemütlich zur eigenen Sundownerbar oben auf der Klippe und lässt bei einem kalten Bier den schönen Tag Revue passieren, bevor es zum nächsten kulinarischen Highlight „á la Proco“ geht! Am Schluss die simple Zusammenfassung: liebes Team Proco, Ihr ward toll! Wir kommen wieder!!! Danke! Viele Grüße, Conny und Markus
..falls sich jemand gefragt hat, was der Name des Schiffes bedeuten soll. Und das trifft es eigentlich auch ganz gut. Ich war im November 2023 11 Tage auf der Kira Kira und tatsächlich fällt mir die Bewertung nicht ganz leicht. Auf der Haben-Seite steht die sehr familiäre Atmosphäre an Bord, der immer auf einem der beiden Booten der Flotte anwesende, nicht-tauchende, morgens schon nicht mehr nüchterne Besitzer Richard bezeichnete das Boot als seine Heimat und die Mannschaft als seine Familie, und das trifft es wohl auch. Das Essen war sehr gut, das Chili konnte man sich nach Belieben drauf tun, das wurde dann tatsächlich sehr scharf. Da das Boot über eine Solaranlage mit Batterien verfügt, konnte der Stromkompressor zudem Abends ausgeschaltet werden - was das ausmacht, hat man gemerkt, als ein Boot mit über Nacht laufendem Kompressor in unserer Nähe geändert hat. Zu den Negativpunkten.. Zwei Toiletten (mit nur Abends mal angestelltem Wasser für Duschen und Waschbecken) für die 20-22 Mann an Bord war jetzt doch etwas arg knapp bemessen. Das Boot war ursprünglich für 8 Gäste ausgelegt, zwei winzige Einzelkabinen wurden nachträglich hinzugefügt, die Mini-Lüfter dort können nicht einmal direkt aufs Bett gerichtet werden und helfen bei der Hitze eh kaum. Letztendlich konnte ich nur an Deck einigermaßen schlafen und die Plätze dort sind hart umkämpft. Am Esstisch ist es zu zehnt auch eher beengt. Geraucht wurde prinzipiell auf dem ganzen Boot. Wirklich ärgerlich war der Mini-Wasserbehälter für Kameras, der war mit meiner rx100 mit rig und Beleuchtung eigentlich schon mehr als voll. Zudem wurde das Wasser darin nur auf Nachfrage alle 4-5 Tage überhaupt mal gewechselt und einer der Guides hat (trotz Einweisung, dass die Box nur für Kameras sei) regelmäßig deinen Neopren darin ausgewaschen.. Eine sinnvolle Ablagefläche für Kameras war an Bord ebensowenig vorhanden. Der Kompressor war brandneu, ich hatte eigentlich auch sogut wie immer exakt 200bar im 15 Liter Tank. Stichwort Guides - die beiden Jungs kamen aus Komodo und haben die Tauchplätze in Raja (es ging für uns in den Norden statt wie angekündigt Süden inklusive Misool; lag eventuell daran, dass ein Pärchen zwei Touren am Stück gemacht hat) bei unserer Tour erst zum dritten Mal überhaupt gesehen. Hatte ich mir anders vorgestellt. Die Einstiege an den strömungsreichen Spots haben sie gut hinbekommen, extrem viel zeigen konnten sie uns allerdings nicht. Und ob unser Pech bezüglich Mantas auf ihre fehlende Ortskunde zurückzuführen waren? Vom Tauchgebiet selbst war ich jedenfalls tatsächlich ein bisschen enttäuscht - aber vielleicht war die Erwartungshaltung ("holy grail of diving"..) hier auch einfach zu hoch. Statt wie anfangs angekündigt 2-3 Nachttauchgänge (was mich nach Lesen einzieht Reviews zum Boot schon verwundert hatte) wurde nur ein einziger durchgeführt. Am Ende standen trotzdem 26 Tauchgänge im Logbook, dazu zwei Landausflüge (Viewpoint und Barbecueparty am letzten Abend). Die Tauchgänge wurden alle vom mitgeführten Beiboot aus durchgeführt. Ein- und Ausstieg und Fahrt zu den Spots haben entsprechend gerne mal etwas länger gedauert, bei vermutlich 40 Grad im Neopren auch nicht unbedingt ein Pluspunkt. Ob dich hier nochmal buchen würde? Gute Frage. Der Preis ist zwar für Raja Ampat niedrig, aber dennoch alles andere als günstig. Und dafür muss man dann doch ein paar deutliche Abstriche in Kauf nehmen. Nichtsdestotrotz hat es mir an Bord grundsätzlich sehr gut gefallen.
Hallo zusammen, kann mich dem vorherigen Bericht (der wie ich gerade gesehen habe gar nicht mehr so vorhanden ist) nicht so vollumfänglich anschließen. Für uns war es eine wirklich sehr schöne und gepflegte Hotelanlage am relativ langen Sandstrand mit oft spektakulären Sonnenuntergängen, die man sowohl vom Pool, vom Bungalow als auch vom Strand aus bewundern kann. Allerdings kommt die gesamte Anlage so langsam in die Jahre und ich hoffe, daß nach der langen durch Corona bedingten Pause wieder regelmäßig Gäste kommen und so in die Anlage reinvestiert werden kann. Essen ist wie so oft Geschmackssache - wir können jetzt diesbezüglich nicht wirklich etwas kritisieren, der Koch bereitete uns sogar oft leckeres Essen nach Wunsch zu, wenn mal nicht "das Richtige" dabei war. Das Personal kann durchweg als ausgesprochen freundlich und zuvorkommend bezeichnet werden - und ja, oft sind die Enlischkenntnisse der Angestellten rudimentär. Letztendlich aber findet sich mit einem Lächeln immer ein Weg der Verständigung. Aber eigentlich geht es ja hier um das Tauchen - und das war zum gößten Teil ausgesprochen sehr gut organisiert, größtenteils sehr schön - manchmal auch faszinierend. Von hoch interessanten Makro-Tauchplätzen mit einfach nicht "enden wollenden" Fotomotiven über spektakuläre Felsformationen mit gut zu betauchenden Höhlen und Grotten bis hin zu fischreichen so oft partiell wunderschönen Rifftauchgängen, bei denen zumindest wir uns einfach nicht haben satt sehen können. Wünsche wurden immer erfüllt, wenngleich auch nicht unmittelbar. Großfisch ist allerdings nicht bzw. sehr selten anzutreffen, für diese Ambinationen gibt es sicherlich andere Ziele. 2 stark motorisierte Boote mit Toilette stehen zu Verfügung, die auch entferntere Plätze in rel. kurzen Zeiten erreicht haben. Tagesausfahrten nach Bunaken und Lembeh stehen regelmäßig auf dem Programm. Es wird in sehr kleinen Gruppen getaucht, wobei jeder Guide wirklich sehr bemüht ist - unglaublich, wo wir überall "vorbei geschwommen" wären, wenn wir selbigen nicht gehabt hätten. Nochmal ein großes Dankeschön..... Zwischen und nach dem Tauchen gibt es Tee, Kaffee, Obst und auch Kuchen - wir haben uns bei den Donuts immer nur schwer bremsen können .... Kritisch muss ich allerdings das Leihequipment beurteilen , da ist sicherlich "Luft nach oben". Alles in allem würden wir auf alle Fälle gerne wieder dahin fliegen - von unserer Seite eine ganz klare Empfehlung, aber sicherlich nicht für jeden Anspruch geeignet.

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