• 2505 Fotos
  • 35 Videos

Tauchen auf Sulawesi

Tauchplätze auf Sulawesi

Zeige alle Tauchplätze auf Sulawesi

Aktuellste News Sulawesi

Zeige alle Nachrichten

Letzte Artikel Sulawesi

Zeige alle Artikel

Die letzten Reiseberichte unser Nutzer - immer einen Blick wert:

Auf der kleinen Insel Siladen mitten im Bunaken UW Nationalpark gelegen, bietet das luxuriöse Resort sowohl einen angenehmen Aufenthalt für Nichttaucher als auch eine sensationelle Unterwasserwelt für UW Fotografen und Liebhaber von Schildkröten. Wir waren Ende Oktober 2023 für 8 Tage in einer Seafrontvilla mit Jaccuzi und eigenem Stand untergekommen, die sehr grosszügigen Platz bietet und sehr gut ausgestattet ist. Die ausgezeichnete Küche des Restaurants gibt sich allergrösste Mühe angefangen mit eine abwechslungsreichen Frühstück, einem Mittag- und Abendessen welche zumeist als Buffet direkt am Strand oder bei schlechterem Wetter im Restaurant serviert werden. Die abwechslungsreichen Gerichte sind sehr geschmackvoll und schön präsentiert. Das Personal war sehr aufmerksam und zuvorkommend. Alle Wünsche werden fast augenblicklich und zuverlässig erfüllt Die Tauchbasis ist sehr gut organisiert und gut ausgestattet. Der Unterhalt der Infrastruktur vorbildlich. Fotografen haben ihre Freude am grossen klimatisierten Kameraraum. Das Equipment wird durch die Tauchguides betreut und zuverlässig gewaschen, sodass man sich quasi um nichts zu bemühen hat. Persönliche Wünsche nach bestimmten Tauchplätzen, Nachttauchgängen etc, werden ohne wenn und aber umgesetzt. Mein besonderer Dank geht an Rando für seine unermüdliche Suche nach interessanten Fotosujets. Meines Erachtens das beste Resort im Umkreis
Waren für 2 Wochen im Lembeh Resort in Bitung. Was soll ich sagen? Ich als Nörgelkopf habe nichts gefunden, was ich auszusetzten hätte. Von den Ausflügen, den Zimmern, das Personal und sogar das Essen. Alles zur vollsten Zufriedenheit. Wi haben Ausflüge in den Tangkoko Nationpark, die Mangroven und den Nachbarort mit Dschungeltour gemacht. Vernünftiger Preis und beste Ausführung. Hat uns sehr gut gefallen. Falls mal jemand dort ist und etwas zum Beanstanden findet: Geht zu Kathrin oder Tarkan. Alles wird garantiert sofort behoben. da wette ich drauf :-))))) Würde jederzeit wiederkommen. Danke für alles und Hut ab vor der Leistung die Ihr täglich leistet. Könnten sich andere Hotel ne dicke Scheibe von abschneiden. Gruss an alle. Vor allen an Helen, Daby und Ali. Jetzt aber genug vom Hotel. Heisst ja schliesslich TaucherNet und nicht HotelNet.# Die Basis am Hotel ist bestens ausgerüstet und die Junge von der Crew sind in allem sehr gut. Wir hatten bei allen 30 Tauchgängen den gleichen Guide (Irwan). Das ist Spitze. Jeder weiss nach 3 bis 4 Tauchgängen wie der andere tickt und man kann sich fasst blind auf die Guides verlassen. Sie sind unter Wasser unermüdlich auf der Suche nach den Kleinzeug für was man nach Lembeh fliegt. Selbst die Mandarinfischtauchplätze waren für uns beim ersten Tauchgang dorthin erfolgreich. Hatte man Wünsche wurden die sofort erfüllt. Die Boote sind auch nicht so voll wie anderswo. Das meiste an einem Tag waren 10 Taucher. Aber dafür 3 Guides. Bei unseren 30 Tauchgängen waren wir nur einmal zu fünft mit einem unterwegs. Sonst war die Maximalzahl der Taucher pro Guide 4. Alles in Allem sehr entspannte Tauchtage mit viel Spass und Sichtungen. Auch hier angemerkt: Andere können sich hier ne Scheibe von abschneiden. Nochmals vielen Danke an A L L E !!!!! Vorallem aber an Brigitte, Irwan und Sweety (Cindy)
Wir (jOWD, 20 TG, CMAS*** 400 TG) als Familie in der zweiten Julihälfte 2023 im White Sands Beach Resort bei Andrea und seinem Team. Die Anlage befindet sich auf Lembeh direkt an der Lembeh Strait mit eigenem, weißen Sandstrand auf einer kleinen Landzunge. Das Resort hat keinen Anschluß an das Straßennetzt der Insel und ist nur mit dem Boot zu erreichen, was es zu einer wundervollen Oase der Ruhe macht. Unser Bungalow war sehr sauber, gepflegt und komfortabel. Die Mahlzeiten wurden in einem kleinen Open Air Restaurant vom sehr aufmerksamen Personal gereicht. Dort konnte man auch seine Kaltgetränke nach den Tauchgängen genießen und mit Hilfe einer großen Auswahl von Literatur die Speziesbestimmung durchführen. Das Essen war immer frisch und hervorragend zubereitet und abwechslungsreich (Indonesisch und Italienisch). Nahezu jeder Wunsch wurde uns vom sehr aufmerksamen und netten Personal nahezu von den Augen abgelesen. Das Kameraequipment konnte im neu eigerichteten Kameraraum vorbereitet und gepflegt werden. Die Tauchgägne finden ausschließlich vom Boot in kleinen Guppen statt (in unserem Fall max. 3 Taucher). Die Bootsmannschaft war immer sehr aufmerksam und hilfsbereit. Die Tauchguides sind sehr ortskundig und erfüllen einem Wünsche bezüglich der Unterwasser Flora und Fauna nahezu komplett. Die Tauchgägne finden vormittags, nach der Mittagspause oder vor dem Abendessen (Nachttauchgänge) statt. Der sehr saubere und gepflegte Strand oder alternativ der Pool laden zur Entspannung zwischen den Tauchgängen oder alternativ angebotenen Landausflügen ein. Wir haben us dort als Familie sehr wohl und gefühlt und hervorragend erholt. Sehr empfehlenswert und definitiv einen nochmaligen Besuch wert.
Wir haben die Murex-Resorts auf der „Boot“ kennengelernt und uns entschlossen, unter dem Begriff „Passport to Paradise“ alle drei Resorts zu besuchen. Unser Aufenthalt fand vom 26.03-09.04.2025 statt, die erste Woche davon im Resort Murex Manado (siehe den Bericht dort). Der Transfer vom Bangka-Resort zum Lembeh Resort fand auf unseren Wunsch über Land statt (üblich ist ein Bootstransfer mit zwei TG), um auch was vom Land zu erleben. Highlights hier waren der erloschene Vulkan, der Markt, eine Schnapsbrennerei und natürlich die Fahrt durch die Highlands. Abends wurden wir vom Boot abgeholt und zum Resort gebracht. Dort wurden wir von unserem persönlichen Guide, Jenly, bereits erwartet, den wir bereits in Manado kennengelernt hatten und der uns in alle drei Resorts begleitete. Waren die Resorts Manado und Bangka bereits, was den Service angeht, beeindruckend, wurde hier noch mal eine Schippe draufgelegt. In den vergangenen Jahren haben wir bereits Resorts in Indonesien und auf den Philippinen kennengelernt, die mit Service punkteten, dies hier aber war ein neuer Höhepunkt. Wir haben noch nie so freundliche und aufmerksame Resortmitarbeiter erlebt, sei es im Restaurantbereich, der Tauchbasis, der Rezeption oder durch die im Hintergrund agierenden Mitarbeiter Geht nicht, gibt’s hier wirklich nicht. Das Gerät wird zusammengebaut und auf's Boot transportiert und auch wieder herunter, es gibt eigene Boxen mit Bügeln für die Ausrüstung (nicht nur Kisten). Es ist immer ausreichend Platz, sowohl an Land, als auch auf dem Boot. Die Tauchplätze sind mit den anderen Tauchbasen so abgestimmt, daß dort maximal noch ein weiteres Boot erscheint, Rudeltauchen gibt es nicht. Vormittags finden zwei Tauchgänge statt, die Boote kehren nach jeden TG zurück, da der Weg nur etwa 5-15 Min. beträgt. Nach jedem Tauchgang wird auf dem Boot Wasser in einer namentlich beschrifteten Tasse gereicht, zudem Obst und Gebäck. Die Handtücher an Bord waren ebenfalls beschriftet, so daß es nicht zu Verwechselungen kommen konnte. Zwischen den Vormittagstauchgängen kann man sich am Pool aufhalten, dort an der Bar gab es weiteres Gebäck, Kaffee oder Tee (viele Sorten). Ebenso befinden sich dort ausreichend Liegen und Schattenplätze. Die Tauchplätze sind dem Resortnamen Critters Lembeh entsprechend häufig Sandflächen, auf denen die Tauchguides mittels Zeigestöcken kleine und kleinste Lebewesen entdecken und auf einer UW-Tafel mit ihrem engl. Namen aufschreiben. Mein Wunsch, einen Blauringoktopus zu sehen, ging hier nach 27 Taucherjahren endlich in Erfüllung. Vielen Dank, Jenly. Frühstück und Mittagessen finden auf Büffetbasis statt, wobei immer Mitarbeiter bereitstehen, um auch ausgefallene Wünsche zu erfüllen. Die Auswahl ist reichhaltig und super lecker, wer hier nichts findet, dem ist nicht zu helfen. Das Abendessen wird a la carte angeboten (5 Hauptgerichte), darunter immer auch Gerichte für Vegetarier und Veganer. Wir haben den Hinweis bekommen, daß, wenn nichts Passendes auf der Karte gefunden würde, auch etwas nach Wunsch zubereitet werden kann. Das ist jedoch nie vorgekommen. Das Essen war einfach nur lecker und bot jeden Abend eine neue angenehme Überraschung. Mein Fazit: besser geht’s nicht, wir werden bestimmt nochmal kommen. Wenn es sechs Sterne gäbe, hätte ich auch die vergeben !
Wir haben die Murex-Resorts auf der „Boot“ kennengelernt und uns entschlossen, unter dem Begriff „Passport to Paradise“ alle drei Resorts zu besuchen. Unser Aufenthalt fand vom 26.03-09.04.2025 statt, die erste Woche davon im Resort Murex Manado. Am Flughafen wurden wir bereits erwartet und erhielten erstmal eine Flasche gekühltes Wasser, an unserem Gepäcke wurden sofort Namensschilder befestigt. Nach ca. 1 Stunde Fahrzeit im klimatisierten Kleinbus kamen wir an und wurden sehr herzlich empfangen (mit Erfrischung und einem kleinen Snack). Direkt an der Basis befanden sich überdachte Boxen für die Tauchausrüstung, wo bereits unsere Namen angebracht waren. Danach wurden wir zu unserem Bungalow gebracht, wo wir auf dem Bett ein zum Taucher gefaltetes Handtuch vorfanden. Service wird hier wirklich großgeschrieben. Alle Mitarbeiter waren darauf bedacht, es uns so gemütlich wie möglich zu machen. Am folgenden Tag wurde uns unser Guide, Jenly, vorgestellt, der anschließend auch zu den anderen Resorts mitreiste und die ganze Zeit für uns da war. Jenly hat Adleraugen und fand Dinge, die ich selbst mit meiner optischen Maske kaum sehen konnte. Alles was er zeigte, schrieb er mit englischemNamen auf eine UW-Tafel. Zum Tauchen in Manado fährt das Tauchboot zur vorgelagerten Insel Bunaken, dort befinden sich zahlreiche sehr schöne Tauchplätze, alle an einer Steilwand. Außer Großfisch ist dort alles zu finden, was das Taucherherz begehrt. Besonders in Erinnerung geblieben sind mir die Tauchplätze Lekuan 1-3 mit dort ansässigen Schildkröten, bei denen pro TG zwischen 20-40 Tiere zu sehen waren. Jenly zeigte uns aber auch sehr viel „Kleinkram“ (Schnecken, Garnelen, Fangschreckenkrebse, Rochen, Seeschlangen, Muränen, Drackenköpfe, Steinfische u.v.m.). Eigentlich bin ich es gewohnt, meine Ausrüstung selbst zusammenzubauen und beim Be- und Entladen zu helfen – keine Chance, die Organisation ist so aufgebaut, daß man gar nicht dazu kommt, zu helfen. Es werden vormittags zwei TG in Bunaken als sogenannte two-tank-dives durchgeführt, mit einer Tauchpause auf dem Boot. Nach dem Auftauchen wird sofort Wasser gereicht (mit einer mit Namen versehenen Tasse), die Handtücher an Bord sind ebenfalls namentlich beschriftet. In der Tauchpause werden Früchte (Wassermelonen- und Papayastücke) gereicht. Nach unserer Rückkehr wurden wir bereits von Mitarbeitern erwartet, die erneut kühle Getränke reichten und zudem die Bungalowschlüssel dabei hatten (die vor dem TG an der Rezeption abgegeben wurden). Der Nachmittags-TG findet in Resortnähe statt, hier empfehle ich das Hausriff, das zwar nicht so spektakulär ist wie Bunaken, aber trotzdem einiges an seltenem Getier zu bieten hat). Das Essen findet auf Buffetbasis statt, ist aber wirklich lecker und vielfältig. Wer hier nichts findet, dem ist nicht zu helfen. Fazit: Ich habe noch nie einen derartigen Service erlebt, das hat mich sehr beeindruckt. Alle Mitarbeiter versuchen es den Gästen so angenehm wie möglich zu machen und sind dabei wirklich herzlich. Dazu kommt dann noch ein Top-Tauchgebiet.
Hier geht es dezidiert um Tauchbasis und Tauchen, nicht das Resort. Die Tauchbasis im Wakatobi beherbergt regelmäßig eine nicht kleine Zahl an Tauchern, da das Resort auf diese abzielt. Zwischen 30 und 60 Taucher konnten wir zählen. Gedränge gabs aber nicht, denn jedem Taucher wird ein eigener Korb und auch ein Platz auf einer überdachten Bank im Tauchschulenbereich zugeordnet, zusätzlich bei Bedarf ein Platz im Kameraraum. Man findet dann sein Equipment und seine Klamotten immer da. Kümmern muss man sich darum wenig, denn das Team nimmt die Körbe in die vorgesehenen Boote mit und baut die Ausrüstung auch zusammen. Nur beim Hausrifftauchen zeigt man, was man dabeihaben will. Das Team ist bestens geschult, weiß Bescheid und kennt sich auch mit Ausrüstungen aus. Freundlichkeit und Hilfbereitschaft sind jederzeit vorhanden. Wir hatten, weil in einer Villa wohnend, unseren eigenen Guide, mit dem man alle Tauchgänge vorher besprechen konnte. So konnten wir bei Bedarf auch die Boote wechseln, die morgens und mittags absetzen. Der Guide kannte sich bestens im Wasser aus, sah alles und interessierte sich immer wieder ob uns alles recht sei oder ob wir Wünsche hätten (nein, hatten wir nicht). Die Flaschen waren immer gut gefüllt, die Boote sauber (auch die Toiletten!) und gepflegt, es gab Getränke und Snacks sowie Obst. Ärgerlich (wie kann man nur so etwas planen?) war, dass man je nach Tide entweder an den Hauptanleger kam oder die Gäste mit kleinen Wassertaxis von den Booten abgeholt wurden. Das war teilweise ziemlich unpraktisch. Die Boote sind auch nicht die schnellsten. Unter Wasser verlief sich vieles, so dass man oft seine Ruhe hatte. Das Tauchen war durchmischt: eines der schönsten Haisriffe, das wir jemans gesehen haben, allerdings keinesfalls strömungsfrei. Die anderen Tauchplätze hatten ihre eigenen, aber nicht immer große Reize. Man sah einiges an Critters. Großfisch war nicht, der ist wohl in chinesischen Mägen. Gelegentliche Schildkröten, das wars. Alles in allem hinterließ das Ganze bei uns einen durchwachsenen Eindruck. Ja, Team und Tauchen war gut, das Preis-Leistungsverhältnis ist aber nicht ganz befriedigend, und wir haben uns vom Tauchen mehr versprochen. im Vergleich zur "Pelagian" fiel es doch ab.
Wir waren im November 2024 für 12 Tage auf der Raja Laut. Wir haben eine Rundreise von Sorong aus gebucht (Waisai - Misool). Die tolle Betreuung begann mit der Abholung im Hotel und endete mit der Ankuft am Flughafen nach der Reise. Dazwischen erfolgte eine Betreuung, die ihresgleichen sucht. Angefangen von dem Skipper, der gleichzeitig einer der Tauchguides war, über die gesamte Mannschaft, die sich um alle Belange kümmerte und uns alle "Wünsche" von den Augen abgelesen haben bis hin zur sehr guten Küche wurden wir hervorragend betreut. Wir haben mit zwei Zodiacs getaucht. Die Ausrüstung wurde jeweils von der Mannschaft auf die Boote geladen und am Tauchplatz wurden die Flaschen angelegt und mit einer Rolle rückwärts begann der Tauchgang. Der Ausstieg erfolgt über Leitern ins Boot. Um die Ausüstung kümmerte sich anschließend die Crew. Die Tauchgänge waren geprägt von einer unglaublichen Vielfalt an Korallen- und Fischarten. Einige Tauchplätze sind berühmt für ihre Fülle an Meereslebewesen. Wir haben Sardinenschwärme gesehen, die aus Millionen von Tieren bestanden haben. Dazu kamen alle Arten von Jägern, die sich an der "Biomasse" gütlich taten. Wir haben fantastische Eindrück von der Unterwasserwelt gesammelt. Da ich in den letzen Jahren verschiedene Tauchsafaris mitgemacht habe, kann ich nur sagen, diese Reise und dieses Schiff kann ich bedenkenlos empfehlen. Vielen Dank an die Crew für die Betreuung. Ich habe die Reise unter und über Wasser sehr genossen.
„Kann es sein, dass euer Englisch nicht so gut ist?“ Das waren Blue-Bay-Chefin Ankes ersten und schnippischen Worte zu mir und einer Mitreisenden, nach einem kurzen „Hallo“ bei unserer gemeinsam Bootsfahrt zum Resort am Tag zuvor. Ich blickte sie angesichts dieser eigenartigen Frage verdattert an und versicherte ihr auf Englisch, dass ich mir das nicht vorstellen könne. Was ich falsch gemacht hätte, wollte ich von ihr wissen, allerdings auf Deutsch. Ich war mir nämlich nicht sicher ob sie mich auf Englisch verstanden hätte, da mir auf ihrer in Englisch verfassten Rechnung bereits sehr viele Rechtschreibfehler aufgefallen waren. Sie sah die Mitreisende und mich an, und begann meiner Bekannten Vorwürfe aller Art zu machen, ich hatte keine Ahnung worum es ging, sie sprach aber weiterhin uns beide im Plural an. Für mich klang es nach einer reinen Machtdemonstration, ein Schelm, wem dabei das Wort „Stutenbissigkeit“ in den Sinn kommt. In Ermangelung einer Antwort fragte ich sie ein weiteres Mal, was nun das Problem mit mir sei, da sie uns beide mit giftigem Blicke wie unartige Kinder herunterputzte. Sie fläzte mich an „du, ihr, euch, groß oder kleingeschrieben, was auch immer, ihr seid ja schließlich zusammen angereist“. Die Antwort war mir nicht schlüssig, sie war wohl eher von der Kategorie „mitgefangen - mitgehangen“. Ich entgegnete, dass ich ein eigenständiger Mensch sei, und es nicht gern hätte, völlig grundlos angeschnauzt zu werden. Nun - so kann man mit Gästen umgehen, sollte man aber nicht. Leider waren wir ihrer Aufforderung alles inklusive 2 Tauchgängen pro Tag bereits Wochen im Vorhinein zu überweisen, nachgekommen. In mir kam in dem Moment stark die Lust auf, abzureisen. Aber es war ja alles bereits bezahlt und die Insel an sich sehr schön. Mein Fehler, diese artig zeitgerecht geleistete Zahlung für die Katze im Sack. Apropos Geld: Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist bei Blue Bay hart an der Grenze, besonders nach einer sehr entspannten Woche beim überaus liebenswürdigen Sven, Chef des Panorama Dive Resort in Bunaken. Dort lief alles sehr freundschaftlich auf Augenhöhe ab, und die Woche im Panorama hatte die Hälfte wie bei Blue Bay Divers gekostet. Sven hat ganz klar Führungsqualitäten, das haben eben nicht alle. Machtspielchen, Unfreundlichkeit und strenges Regiment gegenüber Gästen und Angestellten waren bei mir unter „Kolonialzeit“ und nicht unter „entspannter Tauchurlaub“ abgespeichert. Unser Bungalow war schön, auch wenn das Bett extrem laut knarrte und der rostige, fix montierte Ventilator an der Wand der Hitze wenig entgegenzusetzen hatte. Das Essen war weitgehend ok, für indonesische Verhältnisse allerdings eher uninspiriert gewürzt. Der europäische Gaumen sollte wohl nicht mit fremdländischen Geschmäckern vergrämt werden. Fisch gab es nach mehrmaligem Bitten nur einen Tag lang. Beim Abendessen konnte man sich leider nicht mit anderen Gästen unterhalten, da die Angestellten dazu täglich exakt 30 Minuten lang, musizierten und sangen, was mich immer peinlich berührte, denn wieder musste ich an die dunkle koloniale Vergangenheit des Landes denken. Ich wollte auch nicht nach jedem Lied mein Besteck weglegen, um verlegen die Klänge und Gesänge zu beklatschen. Die klapprige Gitarre war übrigens auch aufgrund historischer rostiger Saiten nicht mehr stimmbar und klang grauenhaft. Warum mir die Musik so nicht gefiel? Mir erschien das Musizieren der Angestellten keineswegs frisch-fröhlich und spontan (wie auch, es war ja immer genau während der Essenszeiten), sondern von oben angeordnet. Unter diesen Umständen ist diese Form der Unterhaltung wirklich entbehrlich. Angeblich läuft es in Ankes zweitem Resort genauso ab, ich hoffe sie haben dort wenigstens eine bessere Gitarre mit neueren Saiten. Nach meinem Empfinden, und auch dem meines Mannes und unserer Mitreisenden, wirkte der Staff generell meist gedrückt, man lächelte uns professionell an, teilweise waren die Angestellten sogar auf unangenehme Art und Weise unterwürfig: „Thank you for breakfast“ an mich als Gast gerichtet, mutet seltsam an. Auch dass wir uns nicht etwa 30 Minuten vor Ablegen des Bootes einem ohnehin stattfindenden Nachttauchgang anschließen durften, hat mich doch sehr verwundert. Meine Kollegin hatte immerhin auf Nachfrage unseres (sehr netten und bemühten) Guides Dolfi am Vormittag gemeint, sie wisse noch nicht sicher, ob sie am Abend mitgehen würde. Ihr Equipment und die Tanks waren jedenfalls an dem Tag um 17:30 bereits für den Nachttauchgang am Boot, sie wollte ins Boot einsteigen, die Abfahrt war für 17:45 geplant, Chefin Anke ließ jedoch alles wieder von Bord holen. Man habe sich an die Regeln zu halten, meine Kollegin hätte nicht gleich zu Mittag Bescheid gegeben, ob sie fix nachttauchen wolle oder nicht. Das war auch Teil der Vorwürfe, die ich eingangs beschrieben hatte. Was es für einen Unterschied gemacht hätte, wäre sie mitgefahren, angesichts der Tatsache dass Guide und Bootscrew bereits ihr OK für unsere Mitreisende gegeben hatten, und das Boot keineswegs voll war, erschließt sich mir nicht. Die Kollegin hätte einfach einen schönen Nachttauchgang erlebt, Anke hätte mehr Geld verdient. Eigentlich eine Win-Win-Situation. Sollte man meinen. Um sich die (eigene!) Ausrüstung zum Schnorcheln am Nachmittag zu holen, durften wir nicht selbst zum Dive Center gehen, sondern mussten Angestellte beim Restaurant aufsuchen, die das Heraussuchen der Flossen oder der Tauchermaske in Folge anordneten. Auch wenn immer eine Person im Dive Center oder beim Kompressorraum zu sehen war, der Bereich war für Gäste absolutes Sperrgebiet. Unter diesen Bedingungen verliere ich leider die Freude, und habe dann lieber auf der Terrasse unseres Bungalows gelesen. Das sind alles Dinge, die ich in bald 30 Jahren Tauchen in allen möglichen Teilen der Welt so noch nicht erlebt habe. Blue Bay kommt mir vor wie ein einziges totalitäres Regelwerk, Flexibilität und Eigenständigkeit sind unerwünscht. Dazu passte ganz gut, dass unser Nachbarbungalow von zwei indonesischen Soldaten bewohnt war. Fazit: Wer sich in strengen Hierarchien wohlfühlt, sich sonst vielleicht schnell unsicher fühlt, ist bei Blue Bay eventuell richtig. Für erfahrene und weitgereiste Individualisten, die vor allem dann Spaß haben, wenn die allgemeine Stimmung inklusive Staff (!) gut ist, ist es womöglich der falsche Platz. Mir tun die stets bemühten und sehr lieben und zuvorkommenden Angestellten jedenfalls leid, sie konnten absolut nichts für unser Dilemma. Allerdings kam mir zu Ohren, dass Anke das Resort verkauft hätte. Es besteht also noch Hoffnung für den schönen Platz, vielleicht sind die neuen Besitzer entspannter. Zur Zeit tobt sie sich wohl in ihrem neuen Resort in Saronde aus. Wem‘s gefällt…
Hallo zusammen, kann mich dem vorherigen Bericht (der wie ich gerade gesehen habe gar nicht mehr so vorhanden ist) nicht so vollumfänglich anschließen. Für uns war es eine wirklich sehr schöne und gepflegte Hotelanlage am relativ langen Sandstrand mit oft spektakulären Sonnenuntergängen, die man sowohl vom Pool, vom Bungalow als auch vom Strand aus bewundern kann. Allerdings kommt die gesamte Anlage so langsam in die Jahre und ich hoffe, daß nach der langen durch Corona bedingten Pause wieder regelmäßig Gäste kommen und so in die Anlage reinvestiert werden kann. Essen ist wie so oft Geschmackssache - wir können jetzt diesbezüglich nicht wirklich etwas kritisieren, der Koch bereitete uns sogar oft leckeres Essen nach Wunsch zu, wenn mal nicht "das Richtige" dabei war. Das Personal kann durchweg als ausgesprochen freundlich und zuvorkommend bezeichnet werden - und ja, oft sind die Enlischkenntnisse der Angestellten rudimentär. Letztendlich aber findet sich mit einem Lächeln immer ein Weg der Verständigung. Aber eigentlich geht es ja hier um das Tauchen - und das war zum gößten Teil ausgesprochen sehr gut organisiert, größtenteils sehr schön - manchmal auch faszinierend. Von hoch interessanten Makro-Tauchplätzen mit einfach nicht "enden wollenden" Fotomotiven über spektakuläre Felsformationen mit gut zu betauchenden Höhlen und Grotten bis hin zu fischreichen so oft partiell wunderschönen Rifftauchgängen, bei denen zumindest wir uns einfach nicht haben satt sehen können. Wünsche wurden immer erfüllt, wenngleich auch nicht unmittelbar. Großfisch ist allerdings nicht bzw. sehr selten anzutreffen, für diese Ambinationen gibt es sicherlich andere Ziele. 2 stark motorisierte Boote mit Toilette stehen zu Verfügung, die auch entferntere Plätze in rel. kurzen Zeiten erreicht haben. Tagesausfahrten nach Bunaken und Lembeh stehen regelmäßig auf dem Programm. Es wird in sehr kleinen Gruppen getaucht, wobei jeder Guide wirklich sehr bemüht ist - unglaublich, wo wir überall "vorbei geschwommen" wären, wenn wir selbigen nicht gehabt hätten. Nochmal ein großes Dankeschön..... Zwischen und nach dem Tauchen gibt es Tee, Kaffee, Obst und auch Kuchen - wir haben uns bei den Donuts immer nur schwer bremsen können .... Kritisch muss ich allerdings das Leihequipment beurteilen , da ist sicherlich "Luft nach oben". Alles in allem würden wir auf alle Fälle gerne wieder dahin fliegen - von unserer Seite eine ganz klare Empfehlung, aber sicherlich nicht für jeden Anspruch geeignet.
Wir fanden diese Tauchbasis im Internet und buchten uns im Juli ´23 ein. Es war eine gute Entscheidung, denn wir genossen in den 12 Tagen eine entspannte Atmosphäre, die traumhaften Tauchgänge und die Ruhe. Bevor wir nach Sulawesi flogen, verbrachten wir 5 Tage in Singapur, was wir auch Jedermann empfehlen können. Im Resort hatten wir einen Strandbungalow mit einem paradiesischen Ausblick auf das Meer. Wir wurden rundum versorgt. Das Personal war äußerst hilfsbereit und freundlich, alles war sauber. Anna und ihr Mann Lee achteten stets darauf, die machbaren Wünsche ihrer Gäste zu erfüllen. Aber das Wichtigste für uns war natürlich das Tauchen. Wir waren schon weltweit unterwegs und haben bereits viel gesehen. Aber in diesem Gewässer wird alles getoppt. Das Tauchboot ist äußerst praktisch und wurde von Tauchern konzipiert. Die Crew hilft, wo sie kann, ist sehr umsichtig und super nett. Unter Wasser finden die Guides schlichtweg alles. Wir hätten keine Chance gehabt, die Highlights zu sehen. Viele Tiere sind so klein und gut getarnt. Beispiele, die wir vor unserer Linse hatten: Clown-Anglerfisch, Dirty -Hairy (Frogfisch), Schaukelfische, Fetzengeisterfische, Pygmäenseepferdchen, Porzellankrabben, Orang Utan Krabben, Mimikry-Krake, Kokosnuss-Oktopus, Imperator-Partnergarnelen, viele wunderschöne Schnecken, Prachtsepia, Kuiters Leierfisch (der ist echt klein),... Wenn man möchte, kann man auch in ganz "normalen" Korallenriffen tauchen. Die dort üblichen Vertreter möchten wir hier nicht erwähnen. Wir waren oft vor der Küste Sulawesis und in der Lembeh Strait tauchen, ein 3 Tauchgänge unternahmen wir vor Bangka Island. Also, wer sich auf die weite Reise macht, findet hier ein Paradies zum Erholen und Tauchen. Danke noch einmal an Anna, Lee und das gesamte Personal. Weiterhin viel Erfolg mit eurem Resort. Grüße von Hartmut und Kerstin
Insel der Enttäuschungen-Deception Island Wir haben Ende Oktober 23 10 Tage im Resort verbracht, nachdem wir zuvor 8 Tage im unweit gelegenen Siladen Resort verbringen durften. Da preislich nur geringe Unterschiede vorhanden sind, mag es erlaubt sein einen Vergleich zwischen beiden Destinationen zu ziehen. Auf der kleinen tropischen Insel liegt inmitten eines wunderschönen Palmenhains das Gangga Island Resort. Untergebracht in einem kleinen aber sehr hübschen Strandbungalow sind die Sonnenuntergänge spektakulär. Der feinsandige Strand lädt zum spazieren ein oder einfach zum geniessen des Panoramas auf der Bale oder den Liegestühlen ein. Unweit davon befindet sich der grosse Salzwasserpool umringt von Palmen mit zahlreichen Liegestühlen, angrenzend das grosszügige Restaurant mit Bar und Rezeption, ausgestattet mit geschmackvollen Holzarbeiten. Die Tauchbasis findet sich am Zugang zum Jetty und beherbergt einen kleinen sehr unzweckmäßigen und schlecht ausgerüsteten Kameraraum. Im Vergleich zu Siladen wirkt alles ausser dem Restaurant schlecht unterhalten, relativ klein und nicht auf dem neuesten Stand. Im Restaurant wird das Frühstück als Buffet angeboten, das recht einfach nicht abwechslungsreich und in mässiger Qualität daherkommt. Nichts wird nachgefüllt. Auf bestellte Eierspeisen wartet man auch einmal bis zu einer halben Stunde und hat Glück wenn danach auch das Bestellte serviert wird. Wünsche nach mehr Abwechslung zB. auch einmal Mango oder Mangustan statt Wassermelone serviert zu bekommen wird mit einem höflichen „Sorry, not posible“ geantwortet. Die englischen Sprachkenntnisse des Servicepersonals sind allgemein sehr rudimentär. Das Abendessen kann aus einer Speisekarte mit einer Vorspeise, einer Suppe, zwei Fisch- und zwei Fleischgerichten, sowie einem Dessert oder Früchten ausgewählt werden, wiederholt sich jedoch in kurzen Abständen. Als Fisch wird auschliesslich Makrele serviert, nur Saucen oder Beilagen werden marginal verändert. Das Fleisch ist im allgemeinen zäh und nur als Hackfleisch oder Gulasch zu geniessen. Die Präsentation ist genauso mangelhaft. Täglich werden 4 Tauchgänge angeboten, zwei morgens, einer nachmittags und auf Anfrage bei genügender Beteiligung ein Nachttauchgang. Nitrox 32 ist inclusive. Die zwei Fiberglastauchboote sind sehr gut motorisiert, jedoch etwas klein und sehr schlecht unterhalten. Das Bootspersonal ist hilfsbereit und die Tauchguides sehr bemüht interessantes Getier für Fotographen zu finden. Nach den Tauchgängen gibt es die selben Früchte wie zum Frühstück und den trockenen Kuchen vom Vortag. Anders gestaltet sich das Erlebnis für Schnorchler, denen ein unbedarfter Fischer aus dem Nachbardorf zugeteilt wird, der weder Kenntnisse des marinen Lebens hat noch dieses zu kommunizieren weiss. Ein Lichtblick in dieser Düsternis war jedoch Justin mein Tauchguide, der trotz Hungerlohn (25€ pro Tag) sein Bestes gab um das Tauchen zu einem Erlebnis zu machen. Ebenso meinen herzlichen Dank an Elisabeth, die hilfreiche Rezeptionistin, die alles gab um mit ihrem fröhlichen Wesen und ihren guten Sprachkenntnissen über viele negative Eindrücke hinweg zu helfen. Fazit: Es wird unser einziger Besuch in diesem Resort bleiben Küche ist miserabel Tauchen gut Schnorcheln schlecht Unterkunft ok Preis-Leistung unterirdisch bedauerlicherweise haben wir nicht die ganzen Ferien in Siladen verbracht
Auf der kleinen Insel Siladen mitten im Bunaken UW Nationalpark gelegen, bietet das luxuriöse Resort sowohl einen angenehmen Aufenthalt für Nichttaucher als auch eine sensationelle Unterwasserwelt für UW Fotografen und Liebhaber von Schildkröten. Wir waren Ende Oktober 2023 für 8 Tage in einer Seafrontvilla mit Jaccuzi und eigenem Stand untergekommen, die sehr grosszügigen Platz bietet und sehr gut ausgestattet ist. Die ausgezeichnete Küche des Restaurants gibt sich allergrösste Mühe angefangen mit eine abwechslungsreichen Frühstück, einem Mittag- und Abendessen welche zumeist als Buffet direkt am Strand oder bei schlechterem Wetter im Restaurant serviert werden. Die abwechslungsreichen Gerichte sind sehr geschmackvoll und schön präsentiert. Das Personal war sehr aufmerksam und zuvorkommend. Alle Wünsche werden fast augenblicklich und zuverlässig erfüllt Die Tauchbasis ist sehr gut organisiert und gut ausgestattet. Der Unterhalt der Infrastruktur vorbildlich. Fotografen haben ihre Freude am grossen klimatisierten Kameraraum. Das Equipment wird durch die Tauchguides betreut und zuverlässig gewaschen, sodass man sich quasi um nichts zu bemühen hat. Persönliche Wünsche nach bestimmten Tauchplätzen, Nachttauchgängen etc, werden ohne wenn und aber umgesetzt. Mein besonderer Dank geht an Rando für seine unermüdliche Suche nach interessanten Fotosujets. Meines Erachtens das beste Resort im Umkreis
Waren für 2 Wochen im Lembeh Resort in Bitung. Was soll ich sagen? Ich als Nörgelkopf habe nichts gefunden, was ich auszusetzten hätte. Von den Ausflügen, den Zimmern, das Personal und sogar das Essen. Alles zur vollsten Zufriedenheit. Wi haben Ausflüge in den Tangkoko Nationpark, die Mangroven und den Nachbarort mit Dschungeltour gemacht. Vernünftiger Preis und beste Ausführung. Hat uns sehr gut gefallen. Falls mal jemand dort ist und etwas zum Beanstanden findet: Geht zu Kathrin oder Tarkan. Alles wird garantiert sofort behoben. da wette ich drauf :-))))) Würde jederzeit wiederkommen. Danke für alles und Hut ab vor der Leistung die Ihr täglich leistet. Könnten sich andere Hotel ne dicke Scheibe von abschneiden. Gruss an alle. Vor allen an Helen, Daby und Ali. Jetzt aber genug vom Hotel. Heisst ja schliesslich TaucherNet und nicht HotelNet.# Die Basis am Hotel ist bestens ausgerüstet und die Junge von der Crew sind in allem sehr gut. Wir hatten bei allen 30 Tauchgängen den gleichen Guide (Irwan). Das ist Spitze. Jeder weiss nach 3 bis 4 Tauchgängen wie der andere tickt und man kann sich fasst blind auf die Guides verlassen. Sie sind unter Wasser unermüdlich auf der Suche nach den Kleinzeug für was man nach Lembeh fliegt. Selbst die Mandarinfischtauchplätze waren für uns beim ersten Tauchgang dorthin erfolgreich. Hatte man Wünsche wurden die sofort erfüllt. Die Boote sind auch nicht so voll wie anderswo. Das meiste an einem Tag waren 10 Taucher. Aber dafür 3 Guides. Bei unseren 30 Tauchgängen waren wir nur einmal zu fünft mit einem unterwegs. Sonst war die Maximalzahl der Taucher pro Guide 4. Alles in Allem sehr entspannte Tauchtage mit viel Spass und Sichtungen. Auch hier angemerkt: Andere können sich hier ne Scheibe von abschneiden. Nochmals vielen Danke an A L L E !!!!! Vorallem aber an Brigitte, Irwan und Sweety (Cindy)
Wir (jOWD, 20 TG, CMAS*** 400 TG) als Familie in der zweiten Julihälfte 2023 im White Sands Beach Resort bei Andrea und seinem Team. Die Anlage befindet sich auf Lembeh direkt an der Lembeh Strait mit eigenem, weißen Sandstrand auf einer kleinen Landzunge. Das Resort hat keinen Anschluß an das Straßennetzt der Insel und ist nur mit dem Boot zu erreichen, was es zu einer wundervollen Oase der Ruhe macht. Unser Bungalow war sehr sauber, gepflegt und komfortabel. Die Mahlzeiten wurden in einem kleinen Open Air Restaurant vom sehr aufmerksamen Personal gereicht. Dort konnte man auch seine Kaltgetränke nach den Tauchgängen genießen und mit Hilfe einer großen Auswahl von Literatur die Speziesbestimmung durchführen. Das Essen war immer frisch und hervorragend zubereitet und abwechslungsreich (Indonesisch und Italienisch). Nahezu jeder Wunsch wurde uns vom sehr aufmerksamen und netten Personal nahezu von den Augen abgelesen. Das Kameraequipment konnte im neu eigerichteten Kameraraum vorbereitet und gepflegt werden. Die Tauchgägne finden ausschließlich vom Boot in kleinen Guppen statt (in unserem Fall max. 3 Taucher). Die Bootsmannschaft war immer sehr aufmerksam und hilfsbereit. Die Tauchguides sind sehr ortskundig und erfüllen einem Wünsche bezüglich der Unterwasser Flora und Fauna nahezu komplett. Die Tauchgägne finden vormittags, nach der Mittagspause oder vor dem Abendessen (Nachttauchgänge) statt. Der sehr saubere und gepflegte Strand oder alternativ der Pool laden zur Entspannung zwischen den Tauchgängen oder alternativ angebotenen Landausflügen ein. Wir haben us dort als Familie sehr wohl und gefühlt und hervorragend erholt. Sehr empfehlenswert und definitiv einen nochmaligen Besuch wert.
Wir haben die Murex-Resorts auf der „Boot“ kennengelernt und uns entschlossen, unter dem Begriff „Passport to Paradise“ alle drei Resorts zu besuchen. Unser Aufenthalt fand vom 26.03-09.04.2025 statt, die erste Woche davon im Resort Murex Manado (siehe den Bericht dort). Der Transfer vom Bangka-Resort zum Lembeh Resort fand auf unseren Wunsch über Land statt (üblich ist ein Bootstransfer mit zwei TG), um auch was vom Land zu erleben. Highlights hier waren der erloschene Vulkan, der Markt, eine Schnapsbrennerei und natürlich die Fahrt durch die Highlands. Abends wurden wir vom Boot abgeholt und zum Resort gebracht. Dort wurden wir von unserem persönlichen Guide, Jenly, bereits erwartet, den wir bereits in Manado kennengelernt hatten und der uns in alle drei Resorts begleitete. Waren die Resorts Manado und Bangka bereits, was den Service angeht, beeindruckend, wurde hier noch mal eine Schippe draufgelegt. In den vergangenen Jahren haben wir bereits Resorts in Indonesien und auf den Philippinen kennengelernt, die mit Service punkteten, dies hier aber war ein neuer Höhepunkt. Wir haben noch nie so freundliche und aufmerksame Resortmitarbeiter erlebt, sei es im Restaurantbereich, der Tauchbasis, der Rezeption oder durch die im Hintergrund agierenden Mitarbeiter Geht nicht, gibt’s hier wirklich nicht. Das Gerät wird zusammengebaut und auf's Boot transportiert und auch wieder herunter, es gibt eigene Boxen mit Bügeln für die Ausrüstung (nicht nur Kisten). Es ist immer ausreichend Platz, sowohl an Land, als auch auf dem Boot. Die Tauchplätze sind mit den anderen Tauchbasen so abgestimmt, daß dort maximal noch ein weiteres Boot erscheint, Rudeltauchen gibt es nicht. Vormittags finden zwei Tauchgänge statt, die Boote kehren nach jeden TG zurück, da der Weg nur etwa 5-15 Min. beträgt. Nach jedem Tauchgang wird auf dem Boot Wasser in einer namentlich beschrifteten Tasse gereicht, zudem Obst und Gebäck. Die Handtücher an Bord waren ebenfalls beschriftet, so daß es nicht zu Verwechselungen kommen konnte. Zwischen den Vormittagstauchgängen kann man sich am Pool aufhalten, dort an der Bar gab es weiteres Gebäck, Kaffee oder Tee (viele Sorten). Ebenso befinden sich dort ausreichend Liegen und Schattenplätze. Die Tauchplätze sind dem Resortnamen Critters Lembeh entsprechend häufig Sandflächen, auf denen die Tauchguides mittels Zeigestöcken kleine und kleinste Lebewesen entdecken und auf einer UW-Tafel mit ihrem engl. Namen aufschreiben. Mein Wunsch, einen Blauringoktopus zu sehen, ging hier nach 27 Taucherjahren endlich in Erfüllung. Vielen Dank, Jenly. Frühstück und Mittagessen finden auf Büffetbasis statt, wobei immer Mitarbeiter bereitstehen, um auch ausgefallene Wünsche zu erfüllen. Die Auswahl ist reichhaltig und super lecker, wer hier nichts findet, dem ist nicht zu helfen. Das Abendessen wird a la carte angeboten (5 Hauptgerichte), darunter immer auch Gerichte für Vegetarier und Veganer. Wir haben den Hinweis bekommen, daß, wenn nichts Passendes auf der Karte gefunden würde, auch etwas nach Wunsch zubereitet werden kann. Das ist jedoch nie vorgekommen. Das Essen war einfach nur lecker und bot jeden Abend eine neue angenehme Überraschung. Mein Fazit: besser geht’s nicht, wir werden bestimmt nochmal kommen. Wenn es sechs Sterne gäbe, hätte ich auch die vergeben !
Wir haben die Murex-Resorts auf der „Boot“ kennengelernt und uns entschlossen, unter dem Begriff „Passport to Paradise“ alle drei Resorts zu besuchen. Unser Aufenthalt fand vom 26.03-09.04.2025 statt, die erste Woche davon im Resort Murex Manado. Am Flughafen wurden wir bereits erwartet und erhielten erstmal eine Flasche gekühltes Wasser, an unserem Gepäcke wurden sofort Namensschilder befestigt. Nach ca. 1 Stunde Fahrzeit im klimatisierten Kleinbus kamen wir an und wurden sehr herzlich empfangen (mit Erfrischung und einem kleinen Snack). Direkt an der Basis befanden sich überdachte Boxen für die Tauchausrüstung, wo bereits unsere Namen angebracht waren. Danach wurden wir zu unserem Bungalow gebracht, wo wir auf dem Bett ein zum Taucher gefaltetes Handtuch vorfanden. Service wird hier wirklich großgeschrieben. Alle Mitarbeiter waren darauf bedacht, es uns so gemütlich wie möglich zu machen. Am folgenden Tag wurde uns unser Guide, Jenly, vorgestellt, der anschließend auch zu den anderen Resorts mitreiste und die ganze Zeit für uns da war. Jenly hat Adleraugen und fand Dinge, die ich selbst mit meiner optischen Maske kaum sehen konnte. Alles was er zeigte, schrieb er mit englischemNamen auf eine UW-Tafel. Zum Tauchen in Manado fährt das Tauchboot zur vorgelagerten Insel Bunaken, dort befinden sich zahlreiche sehr schöne Tauchplätze, alle an einer Steilwand. Außer Großfisch ist dort alles zu finden, was das Taucherherz begehrt. Besonders in Erinnerung geblieben sind mir die Tauchplätze Lekuan 1-3 mit dort ansässigen Schildkröten, bei denen pro TG zwischen 20-40 Tiere zu sehen waren. Jenly zeigte uns aber auch sehr viel „Kleinkram“ (Schnecken, Garnelen, Fangschreckenkrebse, Rochen, Seeschlangen, Muränen, Drackenköpfe, Steinfische u.v.m.). Eigentlich bin ich es gewohnt, meine Ausrüstung selbst zusammenzubauen und beim Be- und Entladen zu helfen – keine Chance, die Organisation ist so aufgebaut, daß man gar nicht dazu kommt, zu helfen. Es werden vormittags zwei TG in Bunaken als sogenannte two-tank-dives durchgeführt, mit einer Tauchpause auf dem Boot. Nach dem Auftauchen wird sofort Wasser gereicht (mit einer mit Namen versehenen Tasse), die Handtücher an Bord sind ebenfalls namentlich beschriftet. In der Tauchpause werden Früchte (Wassermelonen- und Papayastücke) gereicht. Nach unserer Rückkehr wurden wir bereits von Mitarbeitern erwartet, die erneut kühle Getränke reichten und zudem die Bungalowschlüssel dabei hatten (die vor dem TG an der Rezeption abgegeben wurden). Der Nachmittags-TG findet in Resortnähe statt, hier empfehle ich das Hausriff, das zwar nicht so spektakulär ist wie Bunaken, aber trotzdem einiges an seltenem Getier zu bieten hat). Das Essen findet auf Buffetbasis statt, ist aber wirklich lecker und vielfältig. Wer hier nichts findet, dem ist nicht zu helfen. Fazit: Ich habe noch nie einen derartigen Service erlebt, das hat mich sehr beeindruckt. Alle Mitarbeiter versuchen es den Gästen so angenehm wie möglich zu machen und sind dabei wirklich herzlich. Dazu kommt dann noch ein Top-Tauchgebiet.

Tauchbasen auf Sulawesi

Zeige alle Tauchbasen auf Sulawesi

Tauchsafaris auf Sulawesi

Zeige alle Liveaboards auf Sulawesi

Themen über

Letzte

Beliebt

Letzte Kleinanzeigen