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Die letzten Reiseberichte unser Nutzer - immer einen Blick wert:

Nach langer Anreise wurden wir von Steve in Manado herzlich empfangen, dann der Transfer mit dem Boot zur Insel. Hier ein herzlicher Empfang durch die Mitarbeiter, die unsere schweren Koffer zu unserem Bungalow brachten. Das Resort ist zeckmäßig eingerichtet. Die Bungalows sind sauber und mit allem was man braucht ausgestattet. Fernseh, Klimaanlage und Kühlschrank sind in den Bugalows nicht vorhanden, haben wir, bis auf die Klimaanlage, auch nicht vermisst, hierfür gab es Ventilatoren. Das Bad ist ein offen gestalteter Raum. Warmes Wasser (20 Grad) gab es morgens und abends. Wenn man mal heiß duschen wollte, sollte man dies in der Mittagszeit machen. Die Verpflegung war sehr gut, mit indonesischer Küche. Kaffee/Tee/Wasser war zu den Mahlzeiten inklusive und stand zu jeder Zeit bereit. Dadurch das nur 6 Bungalows mit je zwei Personen belegt waren, kam eine familiäre Atmosphäre auf. Wir hatten bei den Mahlzeitenn und beim abendlichen zusammensitzen immer viel Spaß. Taucherlebnisse wurden hier unter den Urlaubern regelmäßig ausgetauscht. Zum Tauchen: Vormittags zwei Tauchgänge zu den weiteren Tauchplätzen, am Nachmittag zu den näher gelegenen Plätzen. Was es zu sehen gab, war überwiegend im Makrobereich, wobei es jedoch auch schöne Korallengärten, Schildkröten, Schwarmfische, Seeschlangen und Frogfische gab. Die Mannschaft auf dem Boot war hilfsbereit und super nett. Alle haben geholfen wo es nur ging, das gild auch für die Guides, die die Tauchplätze wirklich gut kannten und auch die kleinsten Sachen aufspürten. Sehr empfehlenswert ist auch ein von Steve organisierter Ausflug zum Tangkoko National Park. In der Nähe vom Resore gibt es einen schönen Aussichtspunkt, den man in einer halben Stunde gut erreichen kann. Hier hat man über die gesamte Insel einen wunderschönen Blick. Unser Fazit: Wenn du richtig abschalten willst und einmal richtig zur Ruhe kommen möchtest, dann ist dieser Ort der richtige für dich. Bei Steve und seiner kompletten Mannschaft ist man super aufgehoben. Wir können das wirklich empfehlen. Ute und Uli
Wir waren ende April für 12 Tage bei Steve im Sea Soul zu Gast. Die Anreise via Berlin , Istambul, Jakrta, Manado war sehr zeitaufwändig, da gibt es sicher bessere Verbindungen. Der Transfer vom Flugplatz Manado nach Pulau Bangka gestalltete sich, ob der interessanten Landschaft sehr schön und kurzweilig. Die Begrüßung durch Steve war überaus herzlich wir fühlten gleich wie zu Hause. Das Resort hat sechs Bungalows, mit max. zwölf Gästen, also eine überschaubare Anzahl. Klimaanlage, Fernseher, Kühlschrank, Warmwasser sucht man vergeblich und ganz ehrlich, man braucht es nicht wirklich! Für Abkühlung sorgen zwei Ventilatoren. Die Zimmer werden täglich gereinigt, auf Wunsch werden täglich die Handtücher und die Bettwäsche gewechselt. Das Essen wird als Buffet aufgebaut und ist für Europäer modifizierte indonesische Küche, wer mag kann das schärfe niveau durch beigestellte Saucen steigern. Acht Uhr geht es los zu einer zwei TG Ausfahrt an zwei der über vierzig Tauchplätze rings um Banka oder an der Nachbarinsel. Die Unterwassertopographie reicht von Wänden, Korallengärten bis zu hellen oder dunklen Sandfächen. Es war fazinierend was die Guides auf den scheinbar leeren Flächen fanden.( Eine Lupe lohnt sich.) Ein 1 cm großer Froschfisch hat schon was. die UW Flora und Fauna hält das was man sich von Nordsulavesi erhofft, Hart- und Weichkorallen, bunte Fische einzeln oder in Schwärmen und allerlei Critter Wer mag kann Nachmittags oder auch Nachts tauchen gehen. Unser Fazit, gerne nochmal und gerne länger.
„Kann es sein, dass euer Englisch nicht so gut ist?“ Das waren Blue-Bay-Chefin Ankes ersten und schnippischen Worte zu mir und einer Mitreisenden, nach einem kurzen „Hallo“ bei unserer gemeinsam Bootsfahrt zum Resort am Tag zuvor. Ich blickte sie angesichts dieser eigenartigen Frage verdattert an und versicherte ihr auf Englisch, dass ich mir das nicht vorstellen könne. Was ich falsch gemacht hätte, wollte ich von ihr wissen, allerdings auf Deutsch. Ich war mir nämlich nicht sicher ob sie mich auf Englisch verstanden hätte, da mir auf ihrer in Englisch verfassten Rechnung bereits sehr viele Rechtschreibfehler aufgefallen waren. Sie sah die Mitreisende und mich an, und begann meiner Bekannten Vorwürfe aller Art zu machen, ich hatte keine Ahnung worum es ging, sie sprach aber weiterhin uns beide im Plural an. Für mich klang es nach einer reinen Machtdemonstration, ein Schelm, wem dabei das Wort „Stutenbissigkeit“ in den Sinn kommt. In Ermangelung einer Antwort fragte ich sie ein weiteres Mal, was nun das Problem mit mir sei, da sie uns beide mit giftigem Blicke wie unartige Kinder herunterputzte. Sie fläzte mich an „du, ihr, euch, groß oder kleingeschrieben, was auch immer, ihr seid ja schließlich zusammen angereist“. Die Antwort war mir nicht schlüssig, sie war wohl eher von der Kategorie „mitgefangen - mitgehangen“. Ich entgegnete, dass ich ein eigenständiger Mensch sei, und es nicht gern hätte, völlig grundlos angeschnauzt zu werden. Nun - so kann man mit Gästen umgehen, sollte man aber nicht. Leider waren wir ihrer Aufforderung alles inklusive 2 Tauchgängen pro Tag bereits Wochen im Vorhinein zu überweisen, nachgekommen. In mir kam in dem Moment stark die Lust auf, abzureisen. Aber es war ja alles bereits bezahlt und die Insel an sich sehr schön. Mein Fehler, diese artig zeitgerecht geleistete Zahlung für die Katze im Sack. Apropos Geld: Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist bei Blue Bay hart an der Grenze, besonders nach einer sehr entspannten Woche beim überaus liebenswürdigen Sven, Chef des Panorama Dive Resort in Bunaken. Dort lief alles sehr freundschaftlich auf Augenhöhe ab, und die Woche im Panorama hatte die Hälfte wie bei Blue Bay Divers gekostet. Sven hat ganz klar Führungsqualitäten, das haben eben nicht alle. Machtspielchen, Unfreundlichkeit und strenges Regiment gegenüber Gästen und Angestellten waren bei mir unter „Kolonialzeit“ und nicht unter „entspannter Tauchurlaub“ abgespeichert. Unser Bungalow war schön, auch wenn das Bett extrem laut knarrte und der rostige, fix montierte Ventilator an der Wand der Hitze wenig entgegenzusetzen hatte. Das Essen war weitgehend ok, für indonesische Verhältnisse allerdings eher uninspiriert gewürzt. Der europäische Gaumen sollte wohl nicht mit fremdländischen Geschmäckern vergrämt werden. Fisch gab es nach mehrmaligem Bitten nur einen Tag lang. Beim Abendessen konnte man sich leider nicht mit anderen Gästen unterhalten, da die Angestellten dazu täglich exakt 30 Minuten lang, musizierten und sangen, was mich immer peinlich berührte, denn wieder musste ich an die dunkle koloniale Vergangenheit des Landes denken. Ich wollte auch nicht nach jedem Lied mein Besteck weglegen, um verlegen die Klänge und Gesänge zu beklatschen. Die klapprige Gitarre war übrigens auch aufgrund historischer rostiger Saiten nicht mehr stimmbar und klang grauenhaft. Warum mir die Musik so nicht gefiel? Mir erschien das Musizieren der Angestellten keineswegs frisch-fröhlich und spontan (wie auch, es war ja immer genau während der Essenszeiten), sondern von oben angeordnet. Unter diesen Umständen ist diese Form der Unterhaltung wirklich entbehrlich. Angeblich läuft es in Ankes zweitem Resort genauso ab, ich hoffe sie haben dort wenigstens eine bessere Gitarre mit neueren Saiten. Nach meinem Empfinden, und auch dem meines Mannes und unserer Mitreisenden, wirkte der Staff generell meist gedrückt, man lächelte uns professionell an, teilweise waren die Angestellten sogar auf unangenehme Art und Weise unterwürfig: „Thank you for breakfast“ an mich als Gast gerichtet, mutet seltsam an. Auch dass wir uns nicht etwa 30 Minuten vor Ablegen des Bootes einem ohnehin stattfindenden Nachttauchgang anschließen durften, hat mich doch sehr verwundert. Meine Kollegin hatte immerhin auf Nachfrage unseres (sehr netten und bemühten) Guides Dolfi am Vormittag gemeint, sie wisse noch nicht sicher, ob sie am Abend mitgehen würde. Ihr Equipment und die Tanks waren jedenfalls an dem Tag um 17:30 bereits für den Nachttauchgang am Boot, sie wollte ins Boot einsteigen, die Abfahrt war für 17:45 geplant, Chefin Anke ließ jedoch alles wieder von Bord holen. Man habe sich an die Regeln zu halten, meine Kollegin hätte nicht gleich zu Mittag Bescheid gegeben, ob sie fix nachttauchen wolle oder nicht. Das war auch Teil der Vorwürfe, die ich eingangs beschrieben hatte. Was es für einen Unterschied gemacht hätte, wäre sie mitgefahren, angesichts der Tatsache dass Guide und Bootscrew bereits ihr OK für unsere Mitreisende gegeben hatten, und das Boot keineswegs voll war, erschließt sich mir nicht. Die Kollegin hätte einfach einen schönen Nachttauchgang erlebt, Anke hätte mehr Geld verdient. Eigentlich eine Win-Win-Situation. Sollte man meinen. Um sich die (eigene!) Ausrüstung zum Schnorcheln am Nachmittag zu holen, durften wir nicht selbst zum Dive Center gehen, sondern mussten Angestellte beim Restaurant aufsuchen, die das Heraussuchen der Flossen oder der Tauchermaske in Folge anordneten. Auch wenn immer eine Person im Dive Center oder beim Kompressorraum zu sehen war, der Bereich war für Gäste absolutes Sperrgebiet. Unter diesen Bedingungen verliere ich leider die Freude, und habe dann lieber auf der Terrasse unseres Bungalows gelesen. Das sind alles Dinge, die ich in bald 30 Jahren Tauchen in allen möglichen Teilen der Welt so noch nicht erlebt habe. Blue Bay kommt mir vor wie ein einziges totalitäres Regelwerk, Flexibilität und Eigenständigkeit sind unerwünscht. Dazu passte ganz gut, dass unser Nachbarbungalow von zwei indonesischen Soldaten bewohnt war. Fazit: Wer sich in strengen Hierarchien wohlfühlt, sich sonst vielleicht schnell unsicher fühlt, ist bei Blue Bay eventuell richtig. Für erfahrene und weitgereiste Individualisten, die vor allem dann Spaß haben, wenn die allgemeine Stimmung inklusive Staff (!) gut ist, ist es womöglich der falsche Platz. Mir tun die stets bemühten und sehr lieben und zuvorkommenden Angestellten jedenfalls leid, sie konnten absolut nichts für unser Dilemma. Allerdings kam mir zu Ohren, dass Anke das Resort verkauft hätte. Es besteht also noch Hoffnung für den schönen Platz, vielleicht sind die neuen Besitzer entspannter. Zur Zeit tobt sie sich wohl in ihrem neuen Resort in Saronde aus. Wem‘s gefällt…
Hallo zusammen, kann mich dem vorherigen Bericht (der wie ich gerade gesehen habe gar nicht mehr so vorhanden ist) nicht so vollumfänglich anschließen. Für uns war es eine wirklich sehr schöne und gepflegte Hotelanlage am relativ langen Sandstrand mit oft spektakulären Sonnenuntergängen, die man sowohl vom Pool, vom Bungalow als auch vom Strand aus bewundern kann. Allerdings kommt die gesamte Anlage so langsam in die Jahre und ich hoffe, daß nach der langen durch Corona bedingten Pause wieder regelmäßig Gäste kommen und so in die Anlage reinvestiert werden kann. Essen ist wie so oft Geschmackssache - wir können jetzt diesbezüglich nicht wirklich etwas kritisieren, der Koch bereitete uns sogar oft leckeres Essen nach Wunsch zu, wenn mal nicht "das Richtige" dabei war. Das Personal kann durchweg als ausgesprochen freundlich und zuvorkommend bezeichnet werden - und ja, oft sind die Enlischkenntnisse der Angestellten rudimentär. Letztendlich aber findet sich mit einem Lächeln immer ein Weg der Verständigung. Aber eigentlich geht es ja hier um das Tauchen - und das war zum gößten Teil ausgesprochen sehr gut organisiert, größtenteils sehr schön - manchmal auch faszinierend. Von hoch interessanten Makro-Tauchplätzen mit einfach nicht "enden wollenden" Fotomotiven über spektakuläre Felsformationen mit gut zu betauchenden Höhlen und Grotten bis hin zu fischreichen so oft partiell wunderschönen Rifftauchgängen, bei denen zumindest wir uns einfach nicht haben satt sehen können. Wünsche wurden immer erfüllt, wenngleich auch nicht unmittelbar. Großfisch ist allerdings nicht bzw. sehr selten anzutreffen, für diese Ambinationen gibt es sicherlich andere Ziele. 2 stark motorisierte Boote mit Toilette stehen zu Verfügung, die auch entferntere Plätze in rel. kurzen Zeiten erreicht haben. Tagesausfahrten nach Bunaken und Lembeh stehen regelmäßig auf dem Programm. Es wird in sehr kleinen Gruppen getaucht, wobei jeder Guide wirklich sehr bemüht ist - unglaublich, wo wir überall "vorbei geschwommen" wären, wenn wir selbigen nicht gehabt hätten. Nochmal ein großes Dankeschön..... Zwischen und nach dem Tauchen gibt es Tee, Kaffee, Obst und auch Kuchen - wir haben uns bei den Donuts immer nur schwer bremsen können .... Kritisch muss ich allerdings das Leihequipment beurteilen , da ist sicherlich "Luft nach oben". Alles in allem würden wir auf alle Fälle gerne wieder dahin fliegen - von unserer Seite eine ganz klare Empfehlung, aber sicherlich nicht für jeden Anspruch geeignet.
Wir fanden diese Tauchbasis im Internet und buchten uns im Juli ´23 ein. Es war eine gute Entscheidung, denn wir genossen in den 12 Tagen eine entspannte Atmosphäre, die traumhaften Tauchgänge und die Ruhe. Bevor wir nach Sulawesi flogen, verbrachten wir 5 Tage in Singapur, was wir auch Jedermann empfehlen können. Im Resort hatten wir einen Strandbungalow mit einem paradiesischen Ausblick auf das Meer. Wir wurden rundum versorgt. Das Personal war äußerst hilfsbereit und freundlich, alles war sauber. Anna und ihr Mann Lee achteten stets darauf, die machbaren Wünsche ihrer Gäste zu erfüllen. Aber das Wichtigste für uns war natürlich das Tauchen. Wir waren schon weltweit unterwegs und haben bereits viel gesehen. Aber in diesem Gewässer wird alles getoppt. Das Tauchboot ist äußerst praktisch und wurde von Tauchern konzipiert. Die Crew hilft, wo sie kann, ist sehr umsichtig und super nett. Unter Wasser finden die Guides schlichtweg alles. Wir hätten keine Chance gehabt, die Highlights zu sehen. Viele Tiere sind so klein und gut getarnt. Beispiele, die wir vor unserer Linse hatten: Clown-Anglerfisch, Dirty -Hairy (Frogfisch), Schaukelfische, Fetzengeisterfische, Pygmäenseepferdchen, Porzellankrabben, Orang Utan Krabben, Mimikry-Krake, Kokosnuss-Oktopus, Imperator-Partnergarnelen, viele wunderschöne Schnecken, Prachtsepia, Kuiters Leierfisch (der ist echt klein),... Wenn man möchte, kann man auch in ganz "normalen" Korallenriffen tauchen. Die dort üblichen Vertreter möchten wir hier nicht erwähnen. Wir waren oft vor der Küste Sulawesis und in der Lembeh Strait tauchen, ein 3 Tauchgänge unternahmen wir vor Bangka Island. Also, wer sich auf die weite Reise macht, findet hier ein Paradies zum Erholen und Tauchen. Danke noch einmal an Anna, Lee und das gesamte Personal. Weiterhin viel Erfolg mit eurem Resort. Grüße von Hartmut und Kerstin
Insel der Enttäuschungen-Deception Island Wir haben Ende Oktober 23 10 Tage im Resort verbracht, nachdem wir zuvor 8 Tage im unweit gelegenen Siladen Resort verbringen durften. Da preislich nur geringe Unterschiede vorhanden sind, mag es erlaubt sein einen Vergleich zwischen beiden Destinationen zu ziehen. Auf der kleinen tropischen Insel liegt inmitten eines wunderschönen Palmenhains das Gangga Island Resort. Untergebracht in einem kleinen aber sehr hübschen Strandbungalow sind die Sonnenuntergänge spektakulär. Der feinsandige Strand lädt zum spazieren ein oder einfach zum geniessen des Panoramas auf der Bale oder den Liegestühlen ein. Unweit davon befindet sich der grosse Salzwasserpool umringt von Palmen mit zahlreichen Liegestühlen, angrenzend das grosszügige Restaurant mit Bar und Rezeption, ausgestattet mit geschmackvollen Holzarbeiten. Die Tauchbasis findet sich am Zugang zum Jetty und beherbergt einen kleinen sehr unzweckmäßigen und schlecht ausgerüsteten Kameraraum. Im Vergleich zu Siladen wirkt alles ausser dem Restaurant schlecht unterhalten, relativ klein und nicht auf dem neuesten Stand. Im Restaurant wird das Frühstück als Buffet angeboten, das recht einfach nicht abwechslungsreich und in mässiger Qualität daherkommt. Nichts wird nachgefüllt. Auf bestellte Eierspeisen wartet man auch einmal bis zu einer halben Stunde und hat Glück wenn danach auch das Bestellte serviert wird. Wünsche nach mehr Abwechslung zB. auch einmal Mango oder Mangustan statt Wassermelone serviert zu bekommen wird mit einem höflichen „Sorry, not posible“ geantwortet. Die englischen Sprachkenntnisse des Servicepersonals sind allgemein sehr rudimentär. Das Abendessen kann aus einer Speisekarte mit einer Vorspeise, einer Suppe, zwei Fisch- und zwei Fleischgerichten, sowie einem Dessert oder Früchten ausgewählt werden, wiederholt sich jedoch in kurzen Abständen. Als Fisch wird auschliesslich Makrele serviert, nur Saucen oder Beilagen werden marginal verändert. Das Fleisch ist im allgemeinen zäh und nur als Hackfleisch oder Gulasch zu geniessen. Die Präsentation ist genauso mangelhaft. Täglich werden 4 Tauchgänge angeboten, zwei morgens, einer nachmittags und auf Anfrage bei genügender Beteiligung ein Nachttauchgang. Nitrox 32 ist inclusive. Die zwei Fiberglastauchboote sind sehr gut motorisiert, jedoch etwas klein und sehr schlecht unterhalten. Das Bootspersonal ist hilfsbereit und die Tauchguides sehr bemüht interessantes Getier für Fotographen zu finden. Nach den Tauchgängen gibt es die selben Früchte wie zum Frühstück und den trockenen Kuchen vom Vortag. Anders gestaltet sich das Erlebnis für Schnorchler, denen ein unbedarfter Fischer aus dem Nachbardorf zugeteilt wird, der weder Kenntnisse des marinen Lebens hat noch dieses zu kommunizieren weiss. Ein Lichtblick in dieser Düsternis war jedoch Justin mein Tauchguide, der trotz Hungerlohn (25€ pro Tag) sein Bestes gab um das Tauchen zu einem Erlebnis zu machen. Ebenso meinen herzlichen Dank an Elisabeth, die hilfreiche Rezeptionistin, die alles gab um mit ihrem fröhlichen Wesen und ihren guten Sprachkenntnissen über viele negative Eindrücke hinweg zu helfen. Fazit: Es wird unser einziger Besuch in diesem Resort bleiben Küche ist miserabel Tauchen gut Schnorcheln schlecht Unterkunft ok Preis-Leistung unterirdisch bedauerlicherweise haben wir nicht die ganzen Ferien in Siladen verbracht
Auf der kleinen Insel Siladen mitten im Bunaken UW Nationalpark gelegen, bietet das luxuriöse Resort sowohl einen angenehmen Aufenthalt für Nichttaucher als auch eine sensationelle Unterwasserwelt für UW Fotografen und Liebhaber von Schildkröten. Wir waren Ende Oktober 2023 für 8 Tage in einer Seafrontvilla mit Jaccuzi und eigenem Stand untergekommen, die sehr grosszügigen Platz bietet und sehr gut ausgestattet ist. Die ausgezeichnete Küche des Restaurants gibt sich allergrösste Mühe angefangen mit eine abwechslungsreichen Frühstück, einem Mittag- und Abendessen welche zumeist als Buffet direkt am Strand oder bei schlechterem Wetter im Restaurant serviert werden. Die abwechslungsreichen Gerichte sind sehr geschmackvoll und schön präsentiert. Das Personal war sehr aufmerksam und zuvorkommend. Alle Wünsche werden fast augenblicklich und zuverlässig erfüllt Die Tauchbasis ist sehr gut organisiert und gut ausgestattet. Der Unterhalt der Infrastruktur vorbildlich. Fotografen haben ihre Freude am grossen klimatisierten Kameraraum. Das Equipment wird durch die Tauchguides betreut und zuverlässig gewaschen, sodass man sich quasi um nichts zu bemühen hat. Persönliche Wünsche nach bestimmten Tauchplätzen, Nachttauchgängen etc, werden ohne wenn und aber umgesetzt. Mein besonderer Dank geht an Rando für seine unermüdliche Suche nach interessanten Fotosujets. Meines Erachtens das beste Resort im Umkreis
Waren für 2 Wochen im Lembeh Resort in Bitung. Was soll ich sagen? Ich als Nörgelkopf habe nichts gefunden, was ich auszusetzten hätte. Von den Ausflügen, den Zimmern, das Personal und sogar das Essen. Alles zur vollsten Zufriedenheit. Wi haben Ausflüge in den Tangkoko Nationpark, die Mangroven und den Nachbarort mit Dschungeltour gemacht. Vernünftiger Preis und beste Ausführung. Hat uns sehr gut gefallen. Falls mal jemand dort ist und etwas zum Beanstanden findet: Geht zu Kathrin oder Tarkan. Alles wird garantiert sofort behoben. da wette ich drauf :-))))) Würde jederzeit wiederkommen. Danke für alles und Hut ab vor der Leistung die Ihr täglich leistet. Könnten sich andere Hotel ne dicke Scheibe von abschneiden. Gruss an alle. Vor allen an Helen, Daby und Ali. Jetzt aber genug vom Hotel. Heisst ja schliesslich TaucherNet und nicht HotelNet.# Die Basis am Hotel ist bestens ausgerüstet und die Junge von der Crew sind in allem sehr gut. Wir hatten bei allen 30 Tauchgängen den gleichen Guide (Irwan). Das ist Spitze. Jeder weiss nach 3 bis 4 Tauchgängen wie der andere tickt und man kann sich fasst blind auf die Guides verlassen. Sie sind unter Wasser unermüdlich auf der Suche nach den Kleinzeug für was man nach Lembeh fliegt. Selbst die Mandarinfischtauchplätze waren für uns beim ersten Tauchgang dorthin erfolgreich. Hatte man Wünsche wurden die sofort erfüllt. Die Boote sind auch nicht so voll wie anderswo. Das meiste an einem Tag waren 10 Taucher. Aber dafür 3 Guides. Bei unseren 30 Tauchgängen waren wir nur einmal zu fünft mit einem unterwegs. Sonst war die Maximalzahl der Taucher pro Guide 4. Alles in Allem sehr entspannte Tauchtage mit viel Spass und Sichtungen. Auch hier angemerkt: Andere können sich hier ne Scheibe von abschneiden. Nochmals vielen Danke an A L L E !!!!! Vorallem aber an Brigitte, Irwan und Sweety (Cindy)
Wir (jOWD, 20 TG, CMAS*** 400 TG) als Familie in der zweiten Julihälfte 2023 im White Sands Beach Resort bei Andrea und seinem Team. Die Anlage befindet sich auf Lembeh direkt an der Lembeh Strait mit eigenem, weißen Sandstrand auf einer kleinen Landzunge. Das Resort hat keinen Anschluß an das Straßennetzt der Insel und ist nur mit dem Boot zu erreichen, was es zu einer wundervollen Oase der Ruhe macht. Unser Bungalow war sehr sauber, gepflegt und komfortabel. Die Mahlzeiten wurden in einem kleinen Open Air Restaurant vom sehr aufmerksamen Personal gereicht. Dort konnte man auch seine Kaltgetränke nach den Tauchgängen genießen und mit Hilfe einer großen Auswahl von Literatur die Speziesbestimmung durchführen. Das Essen war immer frisch und hervorragend zubereitet und abwechslungsreich (Indonesisch und Italienisch). Nahezu jeder Wunsch wurde uns vom sehr aufmerksamen und netten Personal nahezu von den Augen abgelesen. Das Kameraequipment konnte im neu eigerichteten Kameraraum vorbereitet und gepflegt werden. Die Tauchgägne finden ausschließlich vom Boot in kleinen Guppen statt (in unserem Fall max. 3 Taucher). Die Bootsmannschaft war immer sehr aufmerksam und hilfsbereit. Die Tauchguides sind sehr ortskundig und erfüllen einem Wünsche bezüglich der Unterwasser Flora und Fauna nahezu komplett. Die Tauchgägne finden vormittags, nach der Mittagspause oder vor dem Abendessen (Nachttauchgänge) statt. Der sehr saubere und gepflegte Strand oder alternativ der Pool laden zur Entspannung zwischen den Tauchgängen oder alternativ angebotenen Landausflügen ein. Wir haben us dort als Familie sehr wohl und gefühlt und hervorragend erholt. Sehr empfehlenswert und definitiv einen nochmaligen Besuch wert.
Wir haben im Juni 23 einen 3 wöchigen Urlaub im Sea Souls Banka, Nord Sulawesi zum Tauchen verbracht. Im Großen und Ganzen hat uns der Urlaub gut gefallen wobei das Tauchen die überwiegend Positiven Aspekte der Reise waren. Ich teile die Bewertungen in die nachfolgenden Punkte auf: Tauchen: Die Gegend ist bekannt für Critters und Macro und die schöne Korallenvielfalt dies können wir nur bestätigen. Wir hörten von einem Gast welcher selber Unterwasser Photograph ist, dass viele Unterwasser Fotografen diese Gegend dafür lieben. Auch wenn wir nicht fotografieren haben wir es genossen an schönen korallenreichen Tauchspots die Unterwasserwelt zu erkunden. Wir konnten vom Pygmäen Seepferdchen, diversesten Krustentieren, Schnecken, Schildkröten, diverseste Arten von klein und größeren Fischen und sogar Ammenhaie konnten wir bewundern. Die Tauchgänge finden im Sea Souls mit dem Boot statt. Start ist um ca. 08:00 Uhr man fährt zum ersten Tauchplatz meist etwas weiter weg. Es wird versucht den Tauchspot nach Wunsch was man gerne sehen würde und den entsprechenden Fähigkeiten auszuwählen. Der Tauchgang findet in einer Gruppe mit bis zu 4 Tauchern und einem Guide und hat eine Dauer von max. 1 Std. statt. Das Boot sammelt alle wieder ein und fährt während der Oberflächenpause zum nächsten Tauchplatz. Während der Pause bekommt man Wasser, Tee oder Kaffee sowie Kekse oder falls man vorab im Resort gefragt hat Kuchen. Nach dem 2. Tauchgang fährt man zurück ins Resort und hat noch Zeit zum Duschen bevor es Mittagessen gibt. Auf 15:00 Uhr startet bei bedarf der Nachmittagstauchgang, welcher meist in der nähe des Resorts stattfindet. In der Regel behält man seinen Tauchguide über die Dauer seines Urlaubs, sofern dieser nicht in seine freien Tage geht (3 Wochen arbeiten,1 Woche frei). Die Bootscrew ist sehr nett und unterstützt einen wo Sie kann. Das Tauchzeug wird am Morgen von Ihnen aufs Boot gebracht und montiert. Sie helfen beim Anziehen und beim wieder aufs Boot kommen. Hier ist es jederzeit möglich das Jacket im Wasser auszuziehen und anzureichen. Der Flaschenwechsel und die anschließende Reinigung und Pflege des Equipments wird ebenfalls von Ihnen übernommen. Alles im allen ein sehr guter Service welchen wir nur weiterempfehlen können. An & Abreise: Wir hatten die Reise über Aquaventure-Tauchraisen gebucht. Wir hatten einen Flug ab München über Singapore nach Manado. In Manado angekommen wurden wir von einem Fahrer mit einem Schild von Sea Souls empfangen. Er teilte uns in gebrochenes Englisch mit kurz zu warten während er das Auto geholt hat. Nach ca. 5 min waren wir im Auto am Weg zum Resort. Leider waren die Worte Please Wait, nahezu das einzige englisch das der Fahrer gesprochen hat. Somit liesen wir uns überraschen und sind nach ca 1,5 Stunden am Hafen angekommen. Hier sind wir dann auf Steve getroffen, der auf uns nach dem Einkaufen gewartet hat. Steve ist zusammen mit Dolvi Inhaber des Resorts . Unser Gepäck wurde von der Crew aufs Boot getragen und wir sind nun zusammen mit den Einkäufen, unserem Gepäck nach Bangka in ca. 45 min übergesetzt. Die Rückreise war ähnlich, erst mit dem Boot zum Hafen und dann mit einem nicht englischsprechenden Fahrer zum Flughafen. Für den Checkin hatten wir genügend Zeit und die Flüge waren ebenfalls Problemlos. Resort: Die Anlage ist wirklich schön gelegen mit ihren 6 Bungalows, umgeben von Palmen und Bäumen. Vor den Bungalows befindet sich ein Sandweg welcher die Bungalows, Tauschbasis und Restaurant miteinander verbindet. Leider befinden sich in diesem Sandweg Korallenstücke, scharfkantige Muscheln und hin und wieder Glasscherben, was dazu geführt hat das jeder Gang mit Schmerzen verbunden war und ich mir 2 mal in die Zehen geschnitten habe. Dies wäre recht einfach zu vermeiden indem mit einem feinen Schlepprechen oder einem Lochblech an einem Stiel der weg gesäubert wird. Dem Barfuß vergnügen stände nichts mehr im Wege, doch so hatte man die Wahl zwischen Aufgerieben Füßen durch Flipflops oder schmerzen beim Gehen. Vor jedem Bungalow hinter dem Weg hatte man 2 Holzliegen mit Schaumstoff Auflage zum Sonnen bevor die Brandungsmauer begann. Diese waren zum Teil im Schatten durch Palmen je nach Sonnenstand, einen Sonnenschirm gab es nicht. Der Strand jenseits der Brandungsmauer war je nach Wasserstand ca. 3-5 Meter breit, jedoch lag dort allerhand Holz und Plastikmüll welcher an geschämt wurde. Auch dies wäre einfach zu beseitigen, um zum baden einzuladen. Die Bungalows sind erhöht und was wir gesehen haben identisch aufgebaut. Die Stufen zu den Bungalows und zum Restaurant werden bei Regen sehr rutschig. Vor dem Eingang ist eine Veranda mit 2 Stühlen und einem Tisch. Der Raum ist quadratisch mit einem Bett mit Moskitonetz, einem Schrank, einem Stuhl und 2 Tischchen. Leider ist das Moskitonetz nicht groß genug um das Bett komplett zu umschließen, sodass dieses mehr Zierde ist als Funktion hat. Ebenfalls hat man wenn man nach oben geschaut hat die Löcher und tote Fliegetiere auf dem Netz gesehen. Es gab ein Moskitospray welches sehr gut gewirkt hat jedoch musste man somit im entsprechenden Gift schlafen. Der Bungalow hatte keine Klimanalage. Dafür 2 kleine ca. 40cm große Wandventilatoren, welche Ihre beste Zeit bereits überschritten haben, da die Lager ausgeschlagen waren und diese somit gebrummt haben. Dies hatte zur Folge das wir den lautesten in der Nacht ausgeschalten haben. Mit einem großen Deckenventilator ca. 100€ könnte die Drehzahl deutlich reduziert werden bei gleicher Luftbewegung und dadurch mit weniger Geräusch, was dem Schlafkomfort dienlich ist. Ebenfalls war es leider so, dass wir nach 3 Wochen jede Sprungfelder mit Namen und Familiengeschichte kannten. Hier hätten wir uns über eine Matratze gefreut, welche nicht so durchgelegen gewesen ist. Auch dies sollte für ein Resort mit wenig Geldaufwand bei 6 Bungalows möglich sein zu beheben. Das Bad war schön geräumig und gefliest, mit Europäischen WC zum Sitzen und einer begehbaren Dusche. Leider gab es kein warmes Wasser. Somit hatte der erste nach dem Tauchen der es unter die Dusche geschafft hat warmes Wasser bis es kalt hinter geflossen ist. Je kürzer die Leitung um so schneller kaltes Wasser. Wenn es geregnet hat und du durch Tauchen und Wind am Boot dir kalt war, war es eine Überwindung noch Haare zu waschen und zu Duschen. Auch dies wäre mit einem Durchlauferhitzer ca. 50€ ,einfach zu lösen. Nach dem duschen muss man aufpassen, da die Fliesen durch Seifenreste recht rutschig werden, dies ist uns beiden beinahe passiert und konnten uns im letzten Moment noch fangen. Eine Gummimatte könnte hier einfache Abhilfe schaffen. Ansonsten wurden die Zimmer täglich geputzt und waren Sauber, spätestens jeden 3 Tag hat man neue Handtücher bekommen und das Bett wurde neu bezogen. Auf Anfrage haben wir 2 Bettlaken als Bettdecke bekommen, statt der dünnen 2 Meter Decke. Es gibt reichlich deutsche Steckdosen im Zimmer wodurch man Tauchlampen, Kamera, Notebook und Handy problemlos laden kann. Das Restaurant ist vergleichbar mit einer großen Veranda zu 3 Seiten offen. Bei Regen werden die Seiten mit Bambusrollos verschlossen. In diesem befindet sich ein Billardtisch, eine Sitzecke mit Sofa und Stühlen eine kleine Bar und ein großer Esstisch an dem alle Gäste gemeinsam essen. Zum Frühstück gab es Toast, Marmelade Nutella, Butter, Scheiblettenkäse, Spiegel- und Rührei und Früchte. Ebenfalls gab es noch entweder einen Reissalat oder Reisnudelsalat und Frensch Toast, oder Gebackene Kochbanane oder Pancakes jedoch nur eines pro Tag. Das Essen bestand immer aus Reis, Fleisch, Gemüse, Obstauswahl, Salat und irgendetwas frittiertem. Abends gab es zusätzlich noch eine Suppe. Leider gab es gefühlt 5 Grundsaucen zum Fleisch welche es entweder mit tot gekochtem Schweinefleisch oder gewürfelten Hühnchen mit Knochen gab. An sich war es entweder Süß-Sauer oder Erdnuss lastig. Das Gemüse bestand immer aus einer Kombination von meist 2 Gemüsen (Bohnen, Mais, Chinakohl, Kraut, Kohlrabi oder Karotten). Als Salat meist Tomate oder Kraut mit Salatdeko. Als Obst gab es Melone, Ananas und Papaya. 2 Tage gab es Mango, statt Ananas. Nach eine Woche begannen sich leider die Speisen zu wiederholen. An 2 Tagen gab es frischen Tunfisch, jedoch wurde dieser so tot gekocht, dass dieser auch aus der Dose hätte sein können. Für Leute die keinen Fisch oder Fleisch mögen gab es kein alternatives Gericht, sondern nur Beilagen. Eine Alternative konnte man sich erfragen,so das man vom Mittagessen oder Vortag noch etwas bekam. Da ich mir ca. 1,5 Wochen an irgendetwas den Magen verstimmt hatte erfragte ich mir für 2 Tage jeweils eine Suppe als Mahlzeit, welche ich auch Problemlos erhalten habe. Nachmittag gab es ab der 2 Woche immer Kuchen dieser war trotz der bunten Farben sehr lecker. Jedoch alles im allen empfanden wir das Essen und die Auswahl eher als Enttäuschung. Wir vermuten das die lokale Küche deutlich mehr zu bieten hat als was wir im Resort zu Gesicht bekommen haben. Auch hier kann ich mir als Koch vorstellen, dass sich ohne zusätzlichen Geldaufwand noch etwas mehr an Vielfalt und Auswahl herausholen lässt Als im Preis enthaltene Getränke gab es Wasser, Tee und Kaffee, wobei der Kaffee als Pulver ins heiße Wasser eingerührt wird, sich dann setzen muss um getrunken zu werden. Softdrinks inklusive Soda und Bier kommen aus dem Gemeinschaftskühlschrank. Für mich als Diabetiker war die Cola Zero der einzige zuckerfreie Softdrink, welcher nach 1,5 Wochen leer war und es wurde trotz bitten kein Nachschub besorgt. Die Softdrinks kosten ca. 1,65€ das Bier ca. 5,30€. Die frischen Säfte waren teilweise leider aus dem Tetrapack und lagen bei ca.2,30€ und die Cocktails wie Gin Tonic bei 8€ (6cl Gin und 0,33l Tonic). Um etwas an der Bar zu bestellen musstet du meist einen Mitarbeiter suchen oder diesen beim Handyspielen / Handyschauen stören. Wenn du dann einen Mitarbeiter hattest war dieser immer freundlich auch wenn die englische Kommunikation hin und wieder schwierig war. Wir haben es nie erlebt, dass wir in der Lounge oder an der Bar gefragt wurden ob wir noch ein Bier oder Cocktail wollen. Auch dieses ist ohne Geldaufwand, sondern mit entsprechender Führung zu beheben und würde zum Willkommensgefühl erheblich beitragen. Es gab einen Billard Tisch welcher von den Gästen genutzt werden konnte. Meist wurde dieser jedoch in der Mittagszeit oder am Abend vom Personal und den Inhabern genutzt. Ebenfalls gab es in diesem Bereich eine Steal Dartscheibe mit 4 Pfeilen welche jedoch nicht genutzt werden konnte, wenn Billiard gespielt wurde. Kostenloses Internet gab es nur im Restaurant, jedoch war dieses nicht wirklich stabile und man hatte von langsamem bis kein Internet alles. Auch durften wir uns einmal vom einem der Inhaber anhören, dass wir unseren Internet Konsum doch bitte einschränken sollen, da ca. 80GB Downloadvolumen in 3-4 Tagen verbraucht wurden und er uns bittet darauf achten nicht zu streamen oder Bilder in die Cloud zu laden. Für mich der leider notfallmäßig arbeiten musste, und vorweg nach einem stabilen und leistungsfähigen Internet Leitung gefragt hatte, ein no go auch wenn wir dann über Hotspots vom Privathandy Lösungen finden konnten. Im Großen und Ganzen hat uns beim Resort die Liebe zum Detail und das Willkommensgefühl gefehlt. Es fühlt sich eher wie in einer Studie WG in der jeder sein eigenes Ding mach und man das Geld lieber für andere Dinge ausgibt an. Umgebung: Außerhalb des Resorts gibt es noch 3 Dörfer, welche touristisch nicht erschlossen sind. Es gibt einen Bretterverschlag in dem man Zigaretten und lokale Süßigkeiten kaufen kann. Jedoch ist die Verständigung aufgrund mangelnder Fremdsprachen wie englisch sehr schwierig. Essengehen oder ein Supermarkt für Getränke und Snacks gibt es nicht. Man kann noch etwas am Strand laufen zu 2 verrottenden Stegen an denen früher eine Perlenzucht war, sowie auf eine Aussichtsplattform welche zu Fuß erst auf einem Weg und dann auf Trampelpfaden in ca. 20-30 Min zu erreichen ist. Jedoch haben wir den Weg durchs hohe Grass auf den letzten 250m nicht mehr gefunden. Zusammenfassung: In das Tauchgebiet würden wir jederzeit wieder fahren. Die Unterwasserwelt ist super schön und hat uns geholfen über vieles hinweg zu sehen. Mit den Guides und die Bootscrew würden wir auch jederzeit wieder aufs Meer fahren. Dem an sich sehr schönen Resort hat es aus unserer Sicht an Liebe und Aufmerksamkeit gefehlt. Aus den oben genannten Gründen würden wir hier nicht wieder Urlaub machen.
Nach langer Anreise wurden wir von Steve in Manado herzlich empfangen, dann der Transfer mit dem Boot zur Insel. Hier ein herzlicher Empfang durch die Mitarbeiter, die unsere schweren Koffer zu unserem Bungalow brachten. Das Resort ist zeckmäßig eingerichtet. Die Bungalows sind sauber und mit allem was man braucht ausgestattet. Fernseh, Klimaanlage und Kühlschrank sind in den Bugalows nicht vorhanden, haben wir, bis auf die Klimaanlage, auch nicht vermisst, hierfür gab es Ventilatoren. Das Bad ist ein offen gestalteter Raum. Warmes Wasser (20 Grad) gab es morgens und abends. Wenn man mal heiß duschen wollte, sollte man dies in der Mittagszeit machen. Die Verpflegung war sehr gut, mit indonesischer Küche. Kaffee/Tee/Wasser war zu den Mahlzeiten inklusive und stand zu jeder Zeit bereit. Dadurch das nur 6 Bungalows mit je zwei Personen belegt waren, kam eine familiäre Atmosphäre auf. Wir hatten bei den Mahlzeitenn und beim abendlichen zusammensitzen immer viel Spaß. Taucherlebnisse wurden hier unter den Urlaubern regelmäßig ausgetauscht. Zum Tauchen: Vormittags zwei Tauchgänge zu den weiteren Tauchplätzen, am Nachmittag zu den näher gelegenen Plätzen. Was es zu sehen gab, war überwiegend im Makrobereich, wobei es jedoch auch schöne Korallengärten, Schildkröten, Schwarmfische, Seeschlangen und Frogfische gab. Die Mannschaft auf dem Boot war hilfsbereit und super nett. Alle haben geholfen wo es nur ging, das gild auch für die Guides, die die Tauchplätze wirklich gut kannten und auch die kleinsten Sachen aufspürten. Sehr empfehlenswert ist auch ein von Steve organisierter Ausflug zum Tangkoko National Park. In der Nähe vom Resore gibt es einen schönen Aussichtspunkt, den man in einer halben Stunde gut erreichen kann. Hier hat man über die gesamte Insel einen wunderschönen Blick. Unser Fazit: Wenn du richtig abschalten willst und einmal richtig zur Ruhe kommen möchtest, dann ist dieser Ort der richtige für dich. Bei Steve und seiner kompletten Mannschaft ist man super aufgehoben. Wir können das wirklich empfehlen. Ute und Uli
Wir waren ende April für 12 Tage bei Steve im Sea Soul zu Gast. Die Anreise via Berlin , Istambul, Jakrta, Manado war sehr zeitaufwändig, da gibt es sicher bessere Verbindungen. Der Transfer vom Flugplatz Manado nach Pulau Bangka gestalltete sich, ob der interessanten Landschaft sehr schön und kurzweilig. Die Begrüßung durch Steve war überaus herzlich wir fühlten gleich wie zu Hause. Das Resort hat sechs Bungalows, mit max. zwölf Gästen, also eine überschaubare Anzahl. Klimaanlage, Fernseher, Kühlschrank, Warmwasser sucht man vergeblich und ganz ehrlich, man braucht es nicht wirklich! Für Abkühlung sorgen zwei Ventilatoren. Die Zimmer werden täglich gereinigt, auf Wunsch werden täglich die Handtücher und die Bettwäsche gewechselt. Das Essen wird als Buffet aufgebaut und ist für Europäer modifizierte indonesische Küche, wer mag kann das schärfe niveau durch beigestellte Saucen steigern. Acht Uhr geht es los zu einer zwei TG Ausfahrt an zwei der über vierzig Tauchplätze rings um Banka oder an der Nachbarinsel. Die Unterwassertopographie reicht von Wänden, Korallengärten bis zu hellen oder dunklen Sandfächen. Es war fazinierend was die Guides auf den scheinbar leeren Flächen fanden.( Eine Lupe lohnt sich.) Ein 1 cm großer Froschfisch hat schon was. die UW Flora und Fauna hält das was man sich von Nordsulavesi erhofft, Hart- und Weichkorallen, bunte Fische einzeln oder in Schwärmen und allerlei Critter Wer mag kann Nachmittags oder auch Nachts tauchen gehen. Unser Fazit, gerne nochmal und gerne länger.
„Kann es sein, dass euer Englisch nicht so gut ist?“ Das waren Blue-Bay-Chefin Ankes ersten und schnippischen Worte zu mir und einer Mitreisenden, nach einem kurzen „Hallo“ bei unserer gemeinsam Bootsfahrt zum Resort am Tag zuvor. Ich blickte sie angesichts dieser eigenartigen Frage verdattert an und versicherte ihr auf Englisch, dass ich mir das nicht vorstellen könne. Was ich falsch gemacht hätte, wollte ich von ihr wissen, allerdings auf Deutsch. Ich war mir nämlich nicht sicher ob sie mich auf Englisch verstanden hätte, da mir auf ihrer in Englisch verfassten Rechnung bereits sehr viele Rechtschreibfehler aufgefallen waren. Sie sah die Mitreisende und mich an, und begann meiner Bekannten Vorwürfe aller Art zu machen, ich hatte keine Ahnung worum es ging, sie sprach aber weiterhin uns beide im Plural an. Für mich klang es nach einer reinen Machtdemonstration, ein Schelm, wem dabei das Wort „Stutenbissigkeit“ in den Sinn kommt. In Ermangelung einer Antwort fragte ich sie ein weiteres Mal, was nun das Problem mit mir sei, da sie uns beide mit giftigem Blicke wie unartige Kinder herunterputzte. Sie fläzte mich an „du, ihr, euch, groß oder kleingeschrieben, was auch immer, ihr seid ja schließlich zusammen angereist“. Die Antwort war mir nicht schlüssig, sie war wohl eher von der Kategorie „mitgefangen - mitgehangen“. Ich entgegnete, dass ich ein eigenständiger Mensch sei, und es nicht gern hätte, völlig grundlos angeschnauzt zu werden. Nun - so kann man mit Gästen umgehen, sollte man aber nicht. Leider waren wir ihrer Aufforderung alles inklusive 2 Tauchgängen pro Tag bereits Wochen im Vorhinein zu überweisen, nachgekommen. In mir kam in dem Moment stark die Lust auf, abzureisen. Aber es war ja alles bereits bezahlt und die Insel an sich sehr schön. Mein Fehler, diese artig zeitgerecht geleistete Zahlung für die Katze im Sack. Apropos Geld: Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist bei Blue Bay hart an der Grenze, besonders nach einer sehr entspannten Woche beim überaus liebenswürdigen Sven, Chef des Panorama Dive Resort in Bunaken. Dort lief alles sehr freundschaftlich auf Augenhöhe ab, und die Woche im Panorama hatte die Hälfte wie bei Blue Bay Divers gekostet. Sven hat ganz klar Führungsqualitäten, das haben eben nicht alle. Machtspielchen, Unfreundlichkeit und strenges Regiment gegenüber Gästen und Angestellten waren bei mir unter „Kolonialzeit“ und nicht unter „entspannter Tauchurlaub“ abgespeichert. Unser Bungalow war schön, auch wenn das Bett extrem laut knarrte und der rostige, fix montierte Ventilator an der Wand der Hitze wenig entgegenzusetzen hatte. Das Essen war weitgehend ok, für indonesische Verhältnisse allerdings eher uninspiriert gewürzt. Der europäische Gaumen sollte wohl nicht mit fremdländischen Geschmäckern vergrämt werden. Fisch gab es nach mehrmaligem Bitten nur einen Tag lang. Beim Abendessen konnte man sich leider nicht mit anderen Gästen unterhalten, da die Angestellten dazu täglich exakt 30 Minuten lang, musizierten und sangen, was mich immer peinlich berührte, denn wieder musste ich an die dunkle koloniale Vergangenheit des Landes denken. Ich wollte auch nicht nach jedem Lied mein Besteck weglegen, um verlegen die Klänge und Gesänge zu beklatschen. Die klapprige Gitarre war übrigens auch aufgrund historischer rostiger Saiten nicht mehr stimmbar und klang grauenhaft. Warum mir die Musik so nicht gefiel? Mir erschien das Musizieren der Angestellten keineswegs frisch-fröhlich und spontan (wie auch, es war ja immer genau während der Essenszeiten), sondern von oben angeordnet. Unter diesen Umständen ist diese Form der Unterhaltung wirklich entbehrlich. Angeblich läuft es in Ankes zweitem Resort genauso ab, ich hoffe sie haben dort wenigstens eine bessere Gitarre mit neueren Saiten. Nach meinem Empfinden, und auch dem meines Mannes und unserer Mitreisenden, wirkte der Staff generell meist gedrückt, man lächelte uns professionell an, teilweise waren die Angestellten sogar auf unangenehme Art und Weise unterwürfig: „Thank you for breakfast“ an mich als Gast gerichtet, mutet seltsam an. Auch dass wir uns nicht etwa 30 Minuten vor Ablegen des Bootes einem ohnehin stattfindenden Nachttauchgang anschließen durften, hat mich doch sehr verwundert. Meine Kollegin hatte immerhin auf Nachfrage unseres (sehr netten und bemühten) Guides Dolfi am Vormittag gemeint, sie wisse noch nicht sicher, ob sie am Abend mitgehen würde. Ihr Equipment und die Tanks waren jedenfalls an dem Tag um 17:30 bereits für den Nachttauchgang am Boot, sie wollte ins Boot einsteigen, die Abfahrt war für 17:45 geplant, Chefin Anke ließ jedoch alles wieder von Bord holen. Man habe sich an die Regeln zu halten, meine Kollegin hätte nicht gleich zu Mittag Bescheid gegeben, ob sie fix nachttauchen wolle oder nicht. Das war auch Teil der Vorwürfe, die ich eingangs beschrieben hatte. Was es für einen Unterschied gemacht hätte, wäre sie mitgefahren, angesichts der Tatsache dass Guide und Bootscrew bereits ihr OK für unsere Mitreisende gegeben hatten, und das Boot keineswegs voll war, erschließt sich mir nicht. Die Kollegin hätte einfach einen schönen Nachttauchgang erlebt, Anke hätte mehr Geld verdient. Eigentlich eine Win-Win-Situation. Sollte man meinen. Um sich die (eigene!) Ausrüstung zum Schnorcheln am Nachmittag zu holen, durften wir nicht selbst zum Dive Center gehen, sondern mussten Angestellte beim Restaurant aufsuchen, die das Heraussuchen der Flossen oder der Tauchermaske in Folge anordneten. Auch wenn immer eine Person im Dive Center oder beim Kompressorraum zu sehen war, der Bereich war für Gäste absolutes Sperrgebiet. Unter diesen Bedingungen verliere ich leider die Freude, und habe dann lieber auf der Terrasse unseres Bungalows gelesen. Das sind alles Dinge, die ich in bald 30 Jahren Tauchen in allen möglichen Teilen der Welt so noch nicht erlebt habe. Blue Bay kommt mir vor wie ein einziges totalitäres Regelwerk, Flexibilität und Eigenständigkeit sind unerwünscht. Dazu passte ganz gut, dass unser Nachbarbungalow von zwei indonesischen Soldaten bewohnt war. Fazit: Wer sich in strengen Hierarchien wohlfühlt, sich sonst vielleicht schnell unsicher fühlt, ist bei Blue Bay eventuell richtig. Für erfahrene und weitgereiste Individualisten, die vor allem dann Spaß haben, wenn die allgemeine Stimmung inklusive Staff (!) gut ist, ist es womöglich der falsche Platz. Mir tun die stets bemühten und sehr lieben und zuvorkommenden Angestellten jedenfalls leid, sie konnten absolut nichts für unser Dilemma. Allerdings kam mir zu Ohren, dass Anke das Resort verkauft hätte. Es besteht also noch Hoffnung für den schönen Platz, vielleicht sind die neuen Besitzer entspannter. Zur Zeit tobt sie sich wohl in ihrem neuen Resort in Saronde aus. Wem‘s gefällt…
Hallo zusammen, kann mich dem vorherigen Bericht (der wie ich gerade gesehen habe gar nicht mehr so vorhanden ist) nicht so vollumfänglich anschließen. Für uns war es eine wirklich sehr schöne und gepflegte Hotelanlage am relativ langen Sandstrand mit oft spektakulären Sonnenuntergängen, die man sowohl vom Pool, vom Bungalow als auch vom Strand aus bewundern kann. Allerdings kommt die gesamte Anlage so langsam in die Jahre und ich hoffe, daß nach der langen durch Corona bedingten Pause wieder regelmäßig Gäste kommen und so in die Anlage reinvestiert werden kann. Essen ist wie so oft Geschmackssache - wir können jetzt diesbezüglich nicht wirklich etwas kritisieren, der Koch bereitete uns sogar oft leckeres Essen nach Wunsch zu, wenn mal nicht "das Richtige" dabei war. Das Personal kann durchweg als ausgesprochen freundlich und zuvorkommend bezeichnet werden - und ja, oft sind die Enlischkenntnisse der Angestellten rudimentär. Letztendlich aber findet sich mit einem Lächeln immer ein Weg der Verständigung. Aber eigentlich geht es ja hier um das Tauchen - und das war zum gößten Teil ausgesprochen sehr gut organisiert, größtenteils sehr schön - manchmal auch faszinierend. Von hoch interessanten Makro-Tauchplätzen mit einfach nicht "enden wollenden" Fotomotiven über spektakuläre Felsformationen mit gut zu betauchenden Höhlen und Grotten bis hin zu fischreichen so oft partiell wunderschönen Rifftauchgängen, bei denen zumindest wir uns einfach nicht haben satt sehen können. Wünsche wurden immer erfüllt, wenngleich auch nicht unmittelbar. Großfisch ist allerdings nicht bzw. sehr selten anzutreffen, für diese Ambinationen gibt es sicherlich andere Ziele. 2 stark motorisierte Boote mit Toilette stehen zu Verfügung, die auch entferntere Plätze in rel. kurzen Zeiten erreicht haben. Tagesausfahrten nach Bunaken und Lembeh stehen regelmäßig auf dem Programm. Es wird in sehr kleinen Gruppen getaucht, wobei jeder Guide wirklich sehr bemüht ist - unglaublich, wo wir überall "vorbei geschwommen" wären, wenn wir selbigen nicht gehabt hätten. Nochmal ein großes Dankeschön..... Zwischen und nach dem Tauchen gibt es Tee, Kaffee, Obst und auch Kuchen - wir haben uns bei den Donuts immer nur schwer bremsen können .... Kritisch muss ich allerdings das Leihequipment beurteilen , da ist sicherlich "Luft nach oben". Alles in allem würden wir auf alle Fälle gerne wieder dahin fliegen - von unserer Seite eine ganz klare Empfehlung, aber sicherlich nicht für jeden Anspruch geeignet.
Wir fanden diese Tauchbasis im Internet und buchten uns im Juli ´23 ein. Es war eine gute Entscheidung, denn wir genossen in den 12 Tagen eine entspannte Atmosphäre, die traumhaften Tauchgänge und die Ruhe. Bevor wir nach Sulawesi flogen, verbrachten wir 5 Tage in Singapur, was wir auch Jedermann empfehlen können. Im Resort hatten wir einen Strandbungalow mit einem paradiesischen Ausblick auf das Meer. Wir wurden rundum versorgt. Das Personal war äußerst hilfsbereit und freundlich, alles war sauber. Anna und ihr Mann Lee achteten stets darauf, die machbaren Wünsche ihrer Gäste zu erfüllen. Aber das Wichtigste für uns war natürlich das Tauchen. Wir waren schon weltweit unterwegs und haben bereits viel gesehen. Aber in diesem Gewässer wird alles getoppt. Das Tauchboot ist äußerst praktisch und wurde von Tauchern konzipiert. Die Crew hilft, wo sie kann, ist sehr umsichtig und super nett. Unter Wasser finden die Guides schlichtweg alles. Wir hätten keine Chance gehabt, die Highlights zu sehen. Viele Tiere sind so klein und gut getarnt. Beispiele, die wir vor unserer Linse hatten: Clown-Anglerfisch, Dirty -Hairy (Frogfisch), Schaukelfische, Fetzengeisterfische, Pygmäenseepferdchen, Porzellankrabben, Orang Utan Krabben, Mimikry-Krake, Kokosnuss-Oktopus, Imperator-Partnergarnelen, viele wunderschöne Schnecken, Prachtsepia, Kuiters Leierfisch (der ist echt klein),... Wenn man möchte, kann man auch in ganz "normalen" Korallenriffen tauchen. Die dort üblichen Vertreter möchten wir hier nicht erwähnen. Wir waren oft vor der Küste Sulawesis und in der Lembeh Strait tauchen, ein 3 Tauchgänge unternahmen wir vor Bangka Island. Also, wer sich auf die weite Reise macht, findet hier ein Paradies zum Erholen und Tauchen. Danke noch einmal an Anna, Lee und das gesamte Personal. Weiterhin viel Erfolg mit eurem Resort. Grüße von Hartmut und Kerstin

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