• 3943 Fotos
  • 43 Videos

Tauchen in Bali

Egal ob Tauchen, Schnorcheln oder auch nur Entspannen: In den Hotels und Resorts auf der Insel der Götter sind Taucher herzlich willkommen. Sanft, freundlich und ganz gelassen im Wesen: Wie die Bewohner der Insel, so präsentieren sich auch die Tauchgründe. Man schlendert unter Wasser an bunten Korallenlandschaften vorbei, freut sich an den zahlreichen Makromotiven und staunt über Barakudas und Schildkröten, die sich dort des Öfteren einfinden. Die schönen Hausriffe und die Top-Tauchplätze Indonesiens, wie Nusa Menjangan, Nusa Penida, Tulamben, Liberty Wrack, die Secret Bay und viele andere mehr begeistern Taucher jeder Erfahrungsstufe. Tolle Riffe, unglaubliche Farbenpracht, ganzjährig Mantas und Mondfische im Juli bis September und natürlich eines der besten Tauchgebiete für Nacktschnecken, Critter und alle anderen Arten von Makro-Sichtungen weltweit. Fotografen kommen über wie unter Wasser voll auf ihre Kosten. Übrigens: Einen netten (Tauch-)Reiseführer für Bali gibt es hier.

Tauchplätze in Bali

Zeige alle Tauchplätze in Bali

Aktuellste News Bali

Zeige alle Nachrichten

Letzte Artikel Bali

Zeige alle Artikel

Die letzten Reiseberichte unser Nutzer - immer einen Blick wert:

Nachdem nun unser 4 Wochen erholsamer, entspannter, erlebnis- und genussreicher sowie absolut perfekter Tauch-Urlaub im wunderschön gepflegten und angelegten Siddharta Oceanfront Resort & Spa leider zu Ende ist, fällt es mir sehr leicht die volle Punktzahl zu vergeben. Nach der persönlichen Begrüßung von der sympathischen Managerin Barbara haben wir uns sehr schnell wohlgefühlt. Alle Bereiche ob im Bungalow, am Infinity-Pool, im Spa-Bereich, im Garten oder Restaurant waren sauber und wurden ständig gepflegt. Lobenswert sind die Bemühungen um Nachhaltigkeit sowie Umwelt- und Naturschutz. Ein absolut Riesen-Extralob geht an die Tauchbasenmanager Sandra und Katharina. Einen solchen perfekten Tauchservice haben wir (wir haben jeder schon 700 TG) noch nicht erlebt! Nachdem das Tauchequipment am Bungalow abgeholt und alles durchnummeriert wurde, stand vor jedem Tauchgang die perfekt zusammengebaute Tauchausrüstung bereit. Diese wird dann entweder beim Hausrifftauchgang bis zum oder sogar ins Wasser getragen oder an Bord des neuen Glasfieberbootes verbracht. Sogar dort werden die Flaschen dann auf die Sitzbänke zum Anziehen gehoben. Die gut geschulten Guides, die mich bei der Motivsuche für das perfekte Foto super unterstützt haben, setzen in puncto Sicherheit, Service und auch Schutz der Korallen und Natur unter Wasser das Konzept der beiden Managerinnen super um. Unsere Wünsche bezüglich Tauchplätze, Tauchzeit sowie Tauchguides wurden immer berücksichtigt. Das wir bei unserem Manta-Ausflug zum Manta-Point nach Nusa Penida mit gefühlten 8 Mantas sowie perfekten Bedingungen belohnt wurden, liegt mit Sicherheit am absolut perfekt und extra nochmal dankenswertem Service.
Stellungnahme von diving.DE vom 3.11.2024 am Ende des Originalberichts -- -- -- Die Aussagen hier im Forum zur Basisleitung, den Mitarbeitern und dem Tauchen an sich kann ich weitgehend bestätigen. Ich möchte jedoch einige Anmerkungen zur Preisgestaltung machen. Der Basispreis für einen Tauchgang ist sicherlich OK. Hinzu kommt aber immer noch ein relativ teurer Transfer mit Ausleger-Boot, altem Minibus oder einem Speedboot ohne jeglichem Komfort. So kostete der Transfer zum Mantapoint (ca 1 h, 17 sm) 80 EUR/Person!!! Wir wurden auf ein völlig überfülltes kleines Speedboot gebracht, auf dem es zum Sitzen lediglich Holzbänke entlang der Bordwand gibt. Wir selbst mussten sogar beide Strecken auf der Bordwand sitzen! Das Preis-Leistungsverhältnis ist hier schlicht unverschämt. Für 90,70 EUR komme ich mit dem Halunder Jet von Hamburg nach Helgoland und zurück. Die Basis hat z.Z. kein eigenes Boot, so dass die Bootstransfers extern beauftragt werden müssen. Auch der Transferpreis mit 40 EUR/Person nach Tulamben in diesem alten Minibus der Basis ist angesichts der sonst lokal üblichen Transferpreise sehr hoch. Wer Wert auf eine deutsche Basis legt: Da gibt es nur zwei Deutschsprachige, Andreas und einen weiteren TL. Getaucht haben wir jedoch stets mit einheimischen Guides. -- -- -- Stellungnahme von diving.DE vom 3.11.2024 Wir bedanken uns für die Bewertung. Gerne nehmen wir Kritik zum Anlass, uns zu verbessern. Da sich die Kritik überwiegend auf den Preis bezieht, möchten wir einige Hinweise zur Transparenz geben. Wir bedauern, wenn A.K. mit unserer Preisgestaltung unzufrieden ist, und fragen uns, weshalb er dennoch mit uns getaucht ist. Unsere Preisliste ist deutlich sichtbar: Sie steht auf unserer Homepage prominent zur Einsicht bereit. Auf der Tauchbasis liegen alle Preise aus, und wir klären zu Beginn des Aufenthalts über Preise sowie örtliche Gegebenheiten auf. Wir gehen davon aus, dass A.K. sich vorab informiert hat und nicht unerwartet über die Tauchpreise gestolpert ist. Unsere Preise verstecken sich nicht; wir sind nicht die günstigsten aber bei weitem auch nicht die teuersten. Unsere Preise entsprechen dem Durchschnitt unserer Mitbewerber. Bezüglich der Behauptung, wir würden kein eigenes Boot besitzen, verweisen wir darauf, dass wir sehr wohl ein eigenes Boot betreiben, das mit der Aufschrift „diving.DE Candidasa“ versehen ist und direkt vor der Tauchbasis am Strand startet. Auf Wunsch können interessierte Gäste dies gerne vor Ort, anhand unserer Unterlagen, bestätigen lassen. Zu den Touren zum Manta-Point nach Nusa Penida: Diese werden in der Tat mit gemieteten Speedbooten durchgeführt, wie dies auch bei unseren Mitbewerbern üblich ist (mit einer Ausnahme). Da unsere Mitbewerber genau die gleichen Kosten für die Speedboot-Anmietung tragen, ergeben sich daraus auch vergleichbare Tourpreise. Wir möchten zudem noch einen kurzen Hinweis zum erwähnten Preisvergleich geben. In dem von A.K. genannten Zusammenhang wird ein Vergleich zwischen einem Speedboot mit hoher PS-Leistung (zwischen 600PS und 1000 PS) und einer Schnellfähre (Hamburg – Helgoland) angestellt. Die von A.K. erwähnte Fähre hat laut deren Webseite eine Kapazität von etwa 690 Passagieren. Die bewertete Speedboot-Tour nach Nusa Penida wird mit viel kleineren Booten (Kapazität typischerweise 10 bis 15 Personen) durchgeführt. So ergeben sich völlig andere Rahmenbedingungen und Kostenstrukturen mit einer völlig anderen Preiskalkulation die aus der jeweiligen Kapazität, der Infrastruktur und den Betriebskosten resultiert. Oder wie es mein Mathematiklehrer ausgedrückt hat: „man kann doch nicht einfach Äpfel mit Birnen vergleichen“…
Wir sind auf der Suche nach nicht so überlaufenen Tauchplätzen in den Norden Balis gekommen und haben hier bei Jörg zwei tolle Wochen verbracht. Die Anreise aus Denpasar ist schon mal recht spektakulär, da mann einmal über die Insel fährt und so einiges sehen kann. Angekommen wurden wir gleich sehr nett begrüßt und konnten unser Equipment verstauen. Da wir das Sorglos-Paket gebucht hatten, konnten wir uns nach einer Stärkung bei einer Massage entspannen und gemütlich ankommen. Ab dem nächsten Tag sind wir immer am Morgen zu zwei (sehr langen) Tauchgängen aufgebrochen. Die Tauchplätze waren abwechslungsreich und vielfältig - mal mehr, mal weniger Strömung. Schön war, dass wir immer alleine an den Plätzen waren. Nach dem 1. Gang wurde nach einer Stärkung (frisches Obst in wiederverwendbaren Behältern und Keksen) der nächste Platz angefahren. Je nach Entfernung vom Divecenter waren wir gegen 14 bis 15 Uhr wieder zurück und der gemütliche Teil begann. Die Guides waren sehr kompetent und hilfsbereit und hatten sehr gute Augen. Von der Freundlichkeit des Personals war ich begeistert, sie haben uns wirklich fast jeden Wunsch erfüllt. Hervorzuheben ist auch das fantastische Essen - Frühstück und Mittagessen nach einer kleinen und sehr geschmackvollen Karte und beim Abendessen gab es drei Gericht von denen man sich nach Belieben nehmen konnte. Ich habe bisher noch nie so gut in Asien gegessen. Die Unterkünfte sind sauber und funktionell, die Klimaanlage brauchten wir nur in der Nacht. Das einzige, was mir von Bali nicht gefällt ist die Müllbeseitigung, das Resort an sich geht aber mit sehr gutem Beispiel voran. Ich komme gerne wieder!
Nachdem nun unser 4 Wochen erholsamer, entspannter, erlebnis- und genussreicher sowie absolut perfekter Tauch-Urlaub im wunderschön gepflegten und angelegten Siddharta Oceanfront Resort & Spa leider zu Ende ist, fällt es mir sehr leicht die volle Punktzahl zu vergeben. Nach der persönlichen Begrüßung von der sympathischen Managerin Barbara haben wir uns sehr schnell wohlgefühlt. Alle Bereiche ob im Bungalow, am Infinity-Pool, im Spa-Bereich, im Garten oder Restaurant waren sauber und wurden ständig gepflegt. Lobenswert sind die Bemühungen um Nachhaltigkeit sowie Umwelt- und Naturschutz. Ein absolut Riesen-Extralob geht an die Tauchbasenmanager Sandra und Katharina. Einen solchen perfekten Tauchservice haben wir (wir haben jeder schon 700 TG) noch nicht erlebt! Nachdem das Tauchequipment am Bungalow abgeholt und alles durchnummeriert wurde, stand vor jedem Tauchgang die perfekt zusammengebaute Tauchausrüstung bereit. Diese wird dann entweder beim Hausrifftauchgang bis zum oder sogar ins Wasser getragen oder an Bord des neuen Glasfieberbootes verbracht. Sogar dort werden die Flaschen dann auf die Sitzbänke zum Anziehen gehoben. Die gut geschulten Guides, die mich bei der Motivsuche für das perfekte Foto super unterstützt haben, setzen in puncto Sicherheit, Service und auch Schutz der Korallen und Natur unter Wasser das Konzept der beiden Managerinnen super um. Unsere Wünsche bezüglich Tauchplätze, Tauchzeit sowie Tauchguides wurden immer berücksichtigt. Das wir bei unserem Manta-Ausflug zum Manta-Point nach Nusa Penida mit gefühlten 8 Mantas sowie perfekten Bedingungen belohnt wurden, liegt mit Sicherheit am absolut perfekt und extra nochmal dankenswertem Service.
Stellungnahme von diving.DE vom 3.11.2024 am Ende des Originalberichts -- -- -- Die Aussagen hier im Forum zur Basisleitung, den Mitarbeitern und dem Tauchen an sich kann ich weitgehend bestätigen. Ich möchte jedoch einige Anmerkungen zur Preisgestaltung machen. Der Basispreis für einen Tauchgang ist sicherlich OK. Hinzu kommt aber immer noch ein relativ teurer Transfer mit Ausleger-Boot, altem Minibus oder einem Speedboot ohne jeglichem Komfort. So kostete der Transfer zum Mantapoint (ca 1 h, 17 sm) 80 EUR/Person!!! Wir wurden auf ein völlig überfülltes kleines Speedboot gebracht, auf dem es zum Sitzen lediglich Holzbänke entlang der Bordwand gibt. Wir selbst mussten sogar beide Strecken auf der Bordwand sitzen! Das Preis-Leistungsverhältnis ist hier schlicht unverschämt. Für 90,70 EUR komme ich mit dem Halunder Jet von Hamburg nach Helgoland und zurück. Die Basis hat z.Z. kein eigenes Boot, so dass die Bootstransfers extern beauftragt werden müssen. Auch der Transferpreis mit 40 EUR/Person nach Tulamben in diesem alten Minibus der Basis ist angesichts der sonst lokal üblichen Transferpreise sehr hoch. Wer Wert auf eine deutsche Basis legt: Da gibt es nur zwei Deutschsprachige, Andreas und einen weiteren TL. Getaucht haben wir jedoch stets mit einheimischen Guides. -- -- -- Stellungnahme von diving.DE vom 3.11.2024 Wir bedanken uns für die Bewertung. Gerne nehmen wir Kritik zum Anlass, uns zu verbessern. Da sich die Kritik überwiegend auf den Preis bezieht, möchten wir einige Hinweise zur Transparenz geben. Wir bedauern, wenn A.K. mit unserer Preisgestaltung unzufrieden ist, und fragen uns, weshalb er dennoch mit uns getaucht ist. Unsere Preisliste ist deutlich sichtbar: Sie steht auf unserer Homepage prominent zur Einsicht bereit. Auf der Tauchbasis liegen alle Preise aus, und wir klären zu Beginn des Aufenthalts über Preise sowie örtliche Gegebenheiten auf. Wir gehen davon aus, dass A.K. sich vorab informiert hat und nicht unerwartet über die Tauchpreise gestolpert ist. Unsere Preise verstecken sich nicht; wir sind nicht die günstigsten aber bei weitem auch nicht die teuersten. Unsere Preise entsprechen dem Durchschnitt unserer Mitbewerber. Bezüglich der Behauptung, wir würden kein eigenes Boot besitzen, verweisen wir darauf, dass wir sehr wohl ein eigenes Boot betreiben, das mit der Aufschrift „diving.DE Candidasa“ versehen ist und direkt vor der Tauchbasis am Strand startet. Auf Wunsch können interessierte Gäste dies gerne vor Ort, anhand unserer Unterlagen, bestätigen lassen. Zu den Touren zum Manta-Point nach Nusa Penida: Diese werden in der Tat mit gemieteten Speedbooten durchgeführt, wie dies auch bei unseren Mitbewerbern üblich ist (mit einer Ausnahme). Da unsere Mitbewerber genau die gleichen Kosten für die Speedboot-Anmietung tragen, ergeben sich daraus auch vergleichbare Tourpreise. Wir möchten zudem noch einen kurzen Hinweis zum erwähnten Preisvergleich geben. In dem von A.K. genannten Zusammenhang wird ein Vergleich zwischen einem Speedboot mit hoher PS-Leistung (zwischen 600PS und 1000 PS) und einer Schnellfähre (Hamburg – Helgoland) angestellt. Die von A.K. erwähnte Fähre hat laut deren Webseite eine Kapazität von etwa 690 Passagieren. Die bewertete Speedboot-Tour nach Nusa Penida wird mit viel kleineren Booten (Kapazität typischerweise 10 bis 15 Personen) durchgeführt. So ergeben sich völlig andere Rahmenbedingungen und Kostenstrukturen mit einer völlig anderen Preiskalkulation die aus der jeweiligen Kapazität, der Infrastruktur und den Betriebskosten resultiert. Oder wie es mein Mathematiklehrer ausgedrückt hat: „man kann doch nicht einfach Äpfel mit Birnen vergleichen“…

Tauchbasen in Bali

Zeige alle Tauchbasen in Bali

Themen über

Letzte

Beliebt

Letzte Kleinanzeigen