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Tauchen auf den Philippinen

Tauchen kann man eigentlich überall auf den Philippinen. Am bekanntesten sind unter Tauchern aber Ortsbezeichnungen wie Puerta Galera, Boracay, Coron, Bohol und Subic Bay. Zu sehen gibt es unter Wasser ebenso faszinierende Kleinstlebewesen am Riff wie auch die "üblichen Verdächtigen" in Form von vielen bunten Fischen - und natürlich auch Mantas, Haie, Walhaie und anderen Großfisch. Wracks gibt es dort seit dem 2. Weltkrieg ebenfalls genug - und ein gutes Buch zu den Wracks kann man hier finden.

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Die letzten Reiseberichte unser Nutzer - immer einen Blick wert:

Nie wieder!

Joachim Troll
Im Dezember 2023 habe ich mich für drei Wochen im Bohol Sunset Dive Resort aufgehalten, aber was ich dort – ich tauche seit 37 Jahren und bin schon viel rumgekommen - erlebt habe, möchte ich anderen Gästen ersparen. Bei dem Mail-Kontakt zuvor hörte sich alles gut und prima an und und so buchten wir die Reise im Oktober 2023. Leider brach sich meine Freundin 6 Wochen vor Reiseantritt den Fuß, worüber wir den Eigentümer der Basis, Kai Wiekenberg, selbstverständlich sofort informierten. Die ärztliche Auskunft lautete: Bei Reiseantritt sei der Fuß wieder o.K. Zwei Wochen vor Reiseantritt stand dann jedoch endgültig fest, daß der Bruch noch nicht verheilt war und meine Freundin Ihren Aufenthalt stornieren mußte, worüber wir Herrn Wiekenberg (zukünftig KW) sofort informierten. Da Orthographie nicht gerade zu den Stärken von KW gehört und wir nicht so recht schlau aus seiner Mail bzgl. weiterem Vorgehen und Stornoabrechnung wurden, - obwohl er zuvor mehrfach äußerte, daß alles kein Problem wäre und alle Optionen, - von der kompletten Rückzahlung Ihres Anteils, eines Gutscheines für drei Jahre, bis zur Verrechnung von zusätzlich zu meinem gebuchten Tauchpaket erfolgten Tauchgängen - , beschlossen wir alle, incl. KW, die finanzielle Angelegenheit nach meiner Ankunft im Ressort zu besprechen. Dort angekommen, wollte ich diese selbstverständlich zuallererst geklärt haben, im Gegensatz zu KW, der sie erst gegen Ende meines Urlaubs klären wollte, die Gründe dafür werden noch klar werden. Ich setzte mich durch und wir besprachen das Prozedere am nächsten Tag. Laut Stornobedingungen sollte er von dem schon längst bezahlten Anteil meiner Freundin (immerhin 2.700,- €, d.h. 900,-€ für das Tauchpaket(!) und 1.800,-€ für Verpflegung, Unterkunft und Transfer) 25%, also 695,-€ zurückbezahlen. Am Tag meiner Ankunft in Bohol hatte meine Partnerin von KW eine Mail erhalten, daß er von mir zusätzlich einen Einzelzimmerzuschlag fordere - obwohl die Unterkunft von uns beiden bereits bezahlt war. Seine Begründung: „Ich habe Anspruch darauf“ und „Die anderen machen das auch so“. Ich war etwas platt, versuchte aber freundlich, ihm die Widersinnigkeit und Unlogik seines Ansinnens begreiflich zu machen, aber er blieb bei seiner Forderung. Da er mir bei meiner Ankunft schon Geschichten erzählt hatte, wie er teilweise mit seinen Gästen umgeht, wodurch mir die Haare zu Berge standen, wußte ich, daß mit ihm nicht unbedingt gut Kirschen essen ist. So kam seine Forderung einer Kriegserklärung gleich. Da der von ihm geforderte Einzelzimmerzuschlag ungefähr dem Betrag entsprach, den er meiner Partnerin zurückzahlen sollte, war klar, daß er sich jetzt an mir schadlos halten wollte. Ich lehnte sein Ansinnen kategorisch ab. Der in Deutschland konsultierte Anwalt schüttelte nur den Kopf über solch unbürgerliches, unprofessionelles und jeglichem Recht widersprechendem Gebaren von KW. Dieser gab aber längst nicht auf. Er reduzierte lediglich seine Forderung von 25% auf 10%. Ich war nicht gewillt, ihm auch nur einen Cent zusätzlich zu bezahlen. Es dauerte über eine Woche, bis ich dann seinen „Verzicht“ auf seine Forderung schriftlich hatte. Auch wenn dieses Ärgernis das schlimmste war, war es leider nicht das einzige. Auf seiner Homepage kündigt KW vollmundig an, daß jede Unterkunft über WLAN verfüge – meist funktionierte es allerdings überhaupt nicht. Auch hatten wir angefragt, ob die Riffe, die angefahren werden, intakt seien und nicht von dem Hurrikan, der dort wütete, beschädigt sind. Die Antwort war, daß alle Riffe intakt sind. Vor Ort stellte sich dann heraus, daß von den 16 Tauchplätzen drei wegen Zerstörung nicht angefahren werden konnten. Über die restlichen Unannehmlichkeiten schweige ich lieber. Positiv hervorzuheben wäre, daß sowohl die Bootscrew als auch das gesamte Küchenpersonal - bezeichnenderweise alle Philippinos -, den stärksten Kontrast zu KW bildeten, den man sich vorstellen kann. Sie waren alle äußerst freundlich und zuvorkommend. Alle waren darauf bedacht, mir einen angenehmen Tauchurlaub zu verschaffen. Joachim Troll P.S. Die entsprechenden Belege für meiner Aussagen kann jeder von mir erhalten. E-Mail: Joachim.Troll@gmx.net
Vor wenigen Wochen waren wir in Dauin auf der Insel Negros. Tauchen waren wir mit Dive Society im wunderschönen Sea Dream Resort mit seiner weitläufigen Anlage und sehr großzügigen geräumigen Zimmern. Aber hier geht es ja primär ums Tauchen: Dive Society ist eine sehr Professionell geführte SSI Tauchbasis die von Anfänger bis instructor Kurse alles an Tauchausbildung ausbilden, ab 2024 soll es wohl auch Mares Horizon Kurse geben, ein Grund wieder zu kommen Zum Tagesblauf, am Vornittag werden two tank dives und m Nachmittag ein Einzel Tauchgang mit dem Speedboot an der Küste entlang angeboten, hier gibt es einige schöne Riff Abschnitte aber primär dreht sich entlang der Küste alles um feinstes Muck Tauchen und besonders Fotografen kommen hier auf ihre Kosten. - Das kam mir sehr zugute da mir als Fotograf-Neuling etliche Tricks gezeigt wurden. Apo Island, was soll ich sagen, das vielleicht gesündeste und schönste Korallenriff das ich in meiner Taucherkarriere gesehen habe, verschiedene Schildkröten, Seeschlangen, Napolen uvm. Makrelen und Barrakuda Schwärme gibt es besonders während der Drift Dives an Cogon und Coconut Point auch zu sehen. Apo Island wird entweder mit der geräumigen Bangka angefahren oder dem Trimaran der sich aktuell leider im Trockendock befand. Normalerweise werden außerdem auch Daytrips entlang der Küste von Negros, Siquior oder Oslob und Sumilon Island angeboten. Zum Tatorts ideation der Tauchbasis. Es gibt zwei große L&W Kompressoren und eine NRC Nitrox Membrane die wir uns anschauen durften, die Luftqualität fanden wir sehr gut, kein Geruch, trocken, so wie es sein sollte. Das ist nicht selbstverständlich. Die Crew von Werner und Manuel bereiten frühs vor der ersten Ausfahrt die Tauchausrüstung vor und schleppen alles aufs Boot, wir selbst sind kurz vor Abfahrt um 8.30/14.00Uhr zu Basis gekommen, haben unseren Anzug angezogen, Maske, Flosse und Kamera geschnappt und los ging es. Schön wenn man in seinem wohlverdienten Urlaub nichts schleppen muss, 5* Service über wie unter Wasser. Die guides finden die kleinsten Lebewesen wie Skeleton Shrimps, Nudis, Garnelen und so viel mehr, wirklich der Wahnsinn. Nach dem Tauchen wurde das Equiptment auch wieder von der Crew bestens versorgt und aufgehängt. Ein rundum sorglos Paket womit man sich im Urlaub auf den Tauchgang und die Entspannung konzentrieren kann.
Wir schreiben eher selten Bewertungen aber hier finde ich es mehr als angebracht. Wir sind hier 9 Tage im April/Mai (heute ist unser letzter Tag). Die Basis wird sehr professionell durch Dave geführt. Unser Guide Jun war wirklich unbeschreiblich. Mit viel Ruhe und Freundlichkeit gab es kurze Breefings und im Wasser spielte er seine Stärke ( das Spotten von Crittern) voll aus. Wie uns andere Gäste berichteten, war es beginnen ähnlich. So gehen wir davon aus, dass er keine Ausnahme sonder eher die Regel ist. Solche Leute braucht man hier, da das Auffinden von noch so kleinen Tieren den Erfolg und den Spaß der Tauchgänge hier in Anilao ausmacht. Wir haben dadurch etliche Frogfishes, Mini-Drachenköpfe, Nacktschnecken jeder Größe und Farbe gesehen. Auch Colemanshrimps, Harlekingarnelen, Tigershrimps und Shawn das Schaf waren dabei. Nachttauchgänge sind sehr zu empfehlen. Da ist richtig was los unter Wasser, angefangen von Mimikoktopusse, Sepien und allem was nachts so auf dem Sandboden unterwegs ist. Man muss wissen, dass man hier nicht zum Großfischtauchen kommt und die Sichtweiten eher bei 5-10 m liegen. Das ist aber beim Crittertauchen kein Problem. Der Stuff des Resorts ist ebenfalls sehr, sehr freundlich und zuvorkommend. Das Equipment wird von der Bootscrew gemanagt, das Essen im Restaurant ist lecker und preiswert (mal sehen, was die Waage zu Hause sagt) und ein Abend an der Bar kann dann doch länger werden als geplant.
Nach dem ich länger nichts mehr geschrieben habe, nehme ich den Urlaub auf den Philippinen, aus dem ich letzte Woche zurück gekommen bin als Anlass, mich mal wieder zu äußern. Diesmal ging es nach Cebu. Genauer gesagt nach Moalboal. Für die Anreise kann ich China airlines über Taipeh und Cebu-City empfehlen. Der Flug nach Taipeh ist lang, aber günstig und die Airline hat pro Person 2 Koffer mit je 23 kg Freigepäck im Preis (toll für Taucher)! Dort hatten wir als Unterkunft und Tauchbasis das „Quo vadis“ dive-Resort ausgewählt. Die Unterkunft ist einfach, bietet aber alles was man so für einen Urlaub braucht und ist wirklich günstig. Den Tranfer hatten wir vorab bestellt. Hat prima geklappt! Die Tauchbasis liegt im Resortbereich (alles innerhalb 1 Min.). Unterricht findet im hoteleigenen Pool statt. Kommunikation läuft auf englisch. Das Publikum ist international. Da ich meine eigene Ausrüstung mit hatte, kann ich über die Leihausrüstung wenig sagen. Nur wenn Hochbetrieb war, wurden die Leihcomputer wohl knapp. An den Wochenenden kommen auch immer wieder Kurzurlauber. Die Basis ist sehr gut organisiert. Die Bootsausfahrten werden mit Auslegerbooten durchgeführt (Einstieg nicht über Steg). Es werden jeden Tag 3 Tauchgänge angeboten und optional noch Nachttauchgänge (wobei die Gesamttauchgangszahl pro Tag nicht über 3 liegen darf. Grundsätzlich übersteigen die Tauchgruppen nie das Verhältnis Taucher:Guide 4:1. Zeitweise hatte ich sogar einen Guide für mich alleine. Die meisten Tauchgänge finden an Steilwänden statt. Leider haben die Taifune der letzten 10 Jahre ihre Spuren an den Riffen hinterlassen. Davor muss es, lt. den Guides, noch wesentlich schöner gewesen sein. Das Highlight von Moalboal ist der Sardine-Run. Ein sehr großer Sardinenschwarm mit ca. 1.000.000 Sardinen. Die Fische werden geschützt, da sie die wirtschaftliche Basis des Ortes sind. Aber auch alle anderen Plätze bieten vieles an Makrotieren (Lampe nicht vergessen). Ein toller Moment für mich war die Begegnung mit der ältesten und größten Schildkröte, die ich je gesehen habe. Eine mitfahrende Meeresbiologin schätzt das Tier auf 100-150 Jahre. Toll! Das gesamte Personal ist wirklich permanent darum bemüht einem einen entspannten Urlaub zu bescheren. Den einen Stern Abzug gebe ich wegen fehlender Einstiegmöglichkeiten über einen Steg, so das man zum Teil durchs Wasser und über Leiter einsteigen muss. Wobei einem immer geholfen wird. Über unseren Ausflug nach Oslob zu den Walhaien schreibe ich noch einen Extrabericht.

Nie wieder!

Joachim Troll
Im Dezember 2023 habe ich mich für drei Wochen im Bohol Sunset Dive Resort aufgehalten, aber was ich dort – ich tauche seit 37 Jahren und bin schon viel rumgekommen - erlebt habe, möchte ich anderen Gästen ersparen. Bei dem Mail-Kontakt zuvor hörte sich alles gut und prima an und und so buchten wir die Reise im Oktober 2023. Leider brach sich meine Freundin 6 Wochen vor Reiseantritt den Fuß, worüber wir den Eigentümer der Basis, Kai Wiekenberg, selbstverständlich sofort informierten. Die ärztliche Auskunft lautete: Bei Reiseantritt sei der Fuß wieder o.K. Zwei Wochen vor Reiseantritt stand dann jedoch endgültig fest, daß der Bruch noch nicht verheilt war und meine Freundin Ihren Aufenthalt stornieren mußte, worüber wir Herrn Wiekenberg (zukünftig KW) sofort informierten. Da Orthographie nicht gerade zu den Stärken von KW gehört und wir nicht so recht schlau aus seiner Mail bzgl. weiterem Vorgehen und Stornoabrechnung wurden, - obwohl er zuvor mehrfach äußerte, daß alles kein Problem wäre und alle Optionen, - von der kompletten Rückzahlung Ihres Anteils, eines Gutscheines für drei Jahre, bis zur Verrechnung von zusätzlich zu meinem gebuchten Tauchpaket erfolgten Tauchgängen - , beschlossen wir alle, incl. KW, die finanzielle Angelegenheit nach meiner Ankunft im Ressort zu besprechen. Dort angekommen, wollte ich diese selbstverständlich zuallererst geklärt haben, im Gegensatz zu KW, der sie erst gegen Ende meines Urlaubs klären wollte, die Gründe dafür werden noch klar werden. Ich setzte mich durch und wir besprachen das Prozedere am nächsten Tag. Laut Stornobedingungen sollte er von dem schon längst bezahlten Anteil meiner Freundin (immerhin 2.700,- €, d.h. 900,-€ für das Tauchpaket(!) und 1.800,-€ für Verpflegung, Unterkunft und Transfer) 25%, also 695,-€ zurückbezahlen. Am Tag meiner Ankunft in Bohol hatte meine Partnerin von KW eine Mail erhalten, daß er von mir zusätzlich einen Einzelzimmerzuschlag fordere - obwohl die Unterkunft von uns beiden bereits bezahlt war. Seine Begründung: „Ich habe Anspruch darauf“ und „Die anderen machen das auch so“. Ich war etwas platt, versuchte aber freundlich, ihm die Widersinnigkeit und Unlogik seines Ansinnens begreiflich zu machen, aber er blieb bei seiner Forderung. Da er mir bei meiner Ankunft schon Geschichten erzählt hatte, wie er teilweise mit seinen Gästen umgeht, wodurch mir die Haare zu Berge standen, wußte ich, daß mit ihm nicht unbedingt gut Kirschen essen ist. So kam seine Forderung einer Kriegserklärung gleich. Da der von ihm geforderte Einzelzimmerzuschlag ungefähr dem Betrag entsprach, den er meiner Partnerin zurückzahlen sollte, war klar, daß er sich jetzt an mir schadlos halten wollte. Ich lehnte sein Ansinnen kategorisch ab. Der in Deutschland konsultierte Anwalt schüttelte nur den Kopf über solch unbürgerliches, unprofessionelles und jeglichem Recht widersprechendem Gebaren von KW. Dieser gab aber längst nicht auf. Er reduzierte lediglich seine Forderung von 25% auf 10%. Ich war nicht gewillt, ihm auch nur einen Cent zusätzlich zu bezahlen. Es dauerte über eine Woche, bis ich dann seinen „Verzicht“ auf seine Forderung schriftlich hatte. Auch wenn dieses Ärgernis das schlimmste war, war es leider nicht das einzige. Auf seiner Homepage kündigt KW vollmundig an, daß jede Unterkunft über WLAN verfüge – meist funktionierte es allerdings überhaupt nicht. Auch hatten wir angefragt, ob die Riffe, die angefahren werden, intakt seien und nicht von dem Hurrikan, der dort wütete, beschädigt sind. Die Antwort war, daß alle Riffe intakt sind. Vor Ort stellte sich dann heraus, daß von den 16 Tauchplätzen drei wegen Zerstörung nicht angefahren werden konnten. Über die restlichen Unannehmlichkeiten schweige ich lieber. Positiv hervorzuheben wäre, daß sowohl die Bootscrew als auch das gesamte Küchenpersonal - bezeichnenderweise alle Philippinos -, den stärksten Kontrast zu KW bildeten, den man sich vorstellen kann. Sie waren alle äußerst freundlich und zuvorkommend. Alle waren darauf bedacht, mir einen angenehmen Tauchurlaub zu verschaffen. Joachim Troll P.S. Die entsprechenden Belege für meiner Aussagen kann jeder von mir erhalten. E-Mail: Joachim.Troll@gmx.net
Vor wenigen Wochen waren wir in Dauin auf der Insel Negros. Tauchen waren wir mit Dive Society im wunderschönen Sea Dream Resort mit seiner weitläufigen Anlage und sehr großzügigen geräumigen Zimmern. Aber hier geht es ja primär ums Tauchen: Dive Society ist eine sehr Professionell geführte SSI Tauchbasis die von Anfänger bis instructor Kurse alles an Tauchausbildung ausbilden, ab 2024 soll es wohl auch Mares Horizon Kurse geben, ein Grund wieder zu kommen Zum Tagesblauf, am Vornittag werden two tank dives und m Nachmittag ein Einzel Tauchgang mit dem Speedboot an der Küste entlang angeboten, hier gibt es einige schöne Riff Abschnitte aber primär dreht sich entlang der Küste alles um feinstes Muck Tauchen und besonders Fotografen kommen hier auf ihre Kosten. - Das kam mir sehr zugute da mir als Fotograf-Neuling etliche Tricks gezeigt wurden. Apo Island, was soll ich sagen, das vielleicht gesündeste und schönste Korallenriff das ich in meiner Taucherkarriere gesehen habe, verschiedene Schildkröten, Seeschlangen, Napolen uvm. Makrelen und Barrakuda Schwärme gibt es besonders während der Drift Dives an Cogon und Coconut Point auch zu sehen. Apo Island wird entweder mit der geräumigen Bangka angefahren oder dem Trimaran der sich aktuell leider im Trockendock befand. Normalerweise werden außerdem auch Daytrips entlang der Küste von Negros, Siquior oder Oslob und Sumilon Island angeboten. Zum Tatorts ideation der Tauchbasis. Es gibt zwei große L&W Kompressoren und eine NRC Nitrox Membrane die wir uns anschauen durften, die Luftqualität fanden wir sehr gut, kein Geruch, trocken, so wie es sein sollte. Das ist nicht selbstverständlich. Die Crew von Werner und Manuel bereiten frühs vor der ersten Ausfahrt die Tauchausrüstung vor und schleppen alles aufs Boot, wir selbst sind kurz vor Abfahrt um 8.30/14.00Uhr zu Basis gekommen, haben unseren Anzug angezogen, Maske, Flosse und Kamera geschnappt und los ging es. Schön wenn man in seinem wohlverdienten Urlaub nichts schleppen muss, 5* Service über wie unter Wasser. Die guides finden die kleinsten Lebewesen wie Skeleton Shrimps, Nudis, Garnelen und so viel mehr, wirklich der Wahnsinn. Nach dem Tauchen wurde das Equiptment auch wieder von der Crew bestens versorgt und aufgehängt. Ein rundum sorglos Paket womit man sich im Urlaub auf den Tauchgang und die Entspannung konzentrieren kann.

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