Kategorie: Reise
Tauchsafari mit Stil
Wenn schon Tauchsafari, dann aber mit Stil. Klar, es heißt immer wieder ein Taucher braucht nur ein wenig Luft zum Tauchen, Essen für das Wohlfühlen und eine Matratze, um sich zwischen den Tauchgängen auszuruhen. Dass es auch anders geht, zeigen die vielen Luxusschiffe, die sich inzwischen auf den Weltmeeren tummeln. Aber wie viel Luxus ist noch angenehm und ab wann ist es zu viel des Guten. Nicht nur der Preis entscheidet, ob der gebotene Tauchurlaub gelungen ist? Gerald Nowak hat sich einige Schiffe angesehen und kommt immer wieder zurück zu den Schiffen der Siren Fleet. Nahezu perfekt ist hier die Mischung an Preis-Leistung.
Bericht von Gerald Nowak
Das weiße Segelschiff mit den typischen blauen Segeln wird von einem kräftigen Nordwesten mit knapp vier Knoten vorangetrieben. Der Kapitän steuert es entlang der Westküste Cebus nach Moalboal. Kein Tuckern irgendwelcher Motoren ist zu hören, nur das Knarren der prall gefüllt Segel und das Klatschen der Wellen an die Schiffsplanken. Es ist ein bisschen wie im Piratenfilm. Die Mannschaft steht auf ihren Posten und überwacht die Segel. Ein Knall durchbricht die Stille. Rückartig wird das Schiff langsamer und dreht nach Luv. Hektische Rufe sind zu hören und blanke Füße hasten über Deck. Zwei Matrosen raffen das flatternde Vorsegel. Ein Schekel ist gebrochen. Jona, die Cruisedirektorin kommt nach vorne gelaufen und begutachtet den Schaden. Sorgenfalten machen sich auf dem sonst immer fröhlichen Gesicht breit. „Schon wieder einer dieser schrottreifen Schekel. Erst letzte Woche ist uns eines dieser chinesischen Billigteile gebrochen“. Sie ist stinksauer und dreht sich zu einer Gruppe Gästen, die etwas verwirrt auf dem Sonnendeck stehen. „Mir geht es nicht um die Kosten für neue Teile, aber ich mach mir langsam Sorgen, dass einer von Euch verletzt werden könnte. Leider ist es hier in Cebu extrem schwer gute Teile aus Europa zu bekommen. Die Frachtwege sind lang und es dauert manchmal Monate, bis ein bestelltes Teil ankommt.“
Schon wenige Momente später hellt sich ihr Gesicht wieder auf. „Schaut mal, wir sind fast am Ziel. Die Insel dort am Horizont ist Pescador!“ Die Philippine Siren, ein Tauchschiff der gehobenen Kategorie, befindet sich auf einer Tauchkreuzfahrt rund um Cebu im Visayas Archipel. Der Wendepunkt der 10-tägigen Reise wird die Insel Pescador sein. Sie liegt nur zirka 15 Minuten vor Cebu an der Westküste und gehört mit ihren knapp 170 Meter Durchmesser eher zu den ganz kleinen Inseln der Philippinen. An ihrer Küste fällt das Riff fast im rechten Winkel bis weit unterhalb von 40 Metern ab. So klein die Insel ist, so spannend sind die Tauchgänge. Es gibt dicht bewachsene Überhänge, kleine Höhlen und gewaltige Schwämme. Barrakudas, Makrelen und Füsiliere in größeren Schulen patrouillieren entlang der Wände, manchmal sogar größere, pelagische Tiere.
Die Segel sind eingeholt und die letzte Meile mit Motorkraft überbrückt. Während die Mannschaft emsig an der Reparatur des gebrochenen Teils arbeitet, sind die Gäste an Bord schon heiß entlang der Steilwände auf Fotomotivsuche zu gehen. So wird das sonst so ausführliche Briefing von Jona diesmal etwas verkürzt. Die Verlockung hier vor Pescador Island vielleicht Walhaie zu erleben, veranlasst die Taucher Ihre Ausrüstung in Rekordzeit anzulegen. Entlang der unglaublich schön bewachsenen Steilwand lassen wir uns mit der leichten Strömung treiben. Ein riesiger Schwarm Makrelen steht etwas außerhalb im Blauwasser. Dort ist die Strömung deutlich stärker, auch wenn die Fische scheinbar mühelos dagegen anschwimmen. Im Südosten der Insel gibt es eine Art „Steinkorallen-Balkon“, über dem tausende Jungfische schweben. Der Balkon mit seinen zehn bis 20 Meter Breite und ca. 50 Meter Länge lockt vor allem Tagesausflügler vom nahen Moalboal zum Schnorcheln an, die in der Mittagszeit zu Dutzenden im flachen Wasser planschen.
Irgendwas trifft man immer…
Am Nachmittag geht es nach Moalboal, wo seit ein paar Jahren ein riesiger Sardinenschwarm beheimatet ist. Früher war er rund um Pescador Island anzutreffen, doch seit einigen Jahren ist er standorttreu vor der bekannten Taucherstadt. Die Siren hat südlich in der Bucht auf Sandgrund geankert und wir fahren mit den Zodiacs in wenigen Minuten entlang der Küste zum Schwarm. Bereits wenige Zentimeter unter Wasser treffen wir die Sardinen. Sie sind überall. Wie Nebelbänke wabern sie hin und her. Weichen den von den Tauchern aufsteigenden Luftblasen aus und ziehen sich sofort danach wieder zu undurchdringlichen dichten Schwärmen zusammen. Direkt unter diesem gigantischen Schwarm überkommt einen das Gefühl in finsterer Nacht zu tauchen. Kaum ein Lichtstrahl durchdringt diese gigantische Menge an Fisch.
Kein Wunder das diese riesige „Biomasse“ immer mal wieder Jäger anzieht. Sogar Delfine sind hier immer mal wieder antreffen. Makrelen und Tunfische bei fast jedem Tauchgang. Doch vor die Maske bekommt man sie nur schwer. Dafür ist die Menge an Fisch einfach zu dicht. Aber man hört sie. Die Delfine an ihren so typischen Pfeifen, die Makrelen und Tunfische am Zischen, wenn sie durch den Schwarm jagen. Wie das Rauschen eins plötzlich aufgedrehten Wasserfall hört es sich an. Da, ein lauter Knall und wieder ein Rauschen. Die Sardinen stieben auseinander und zwei, drei Sardinen sinken langsam in die Tiefe. Aber nur für kurze Zeit. Der Verursacher des Knalls ist sofort zur Stelle, um sich den Lohn seiner Arbeit abzuholen. Ein „Treshershark“ – ein Fuchshai zieht ruhig seine Bahn und schnappt sich seine Beute. Mit seinem extralangen Schwanz „peitscht“ er in den Schwarm und betäubt so seine Beute. Würde er versuchen eine einzelne Sardine aus dem Schwarm heraus zu fressen, hätte er schlechte Karten. Wer schon einmal versucht hat in einem Fischschwarm einen einzelnen Fisch zu fixieren, weiß warum. Der Schwarm wabert wie eine Einheit hin und her und es ist so gut wie unmöglich sich auf einen Fisch zu konzentrieren. Dieses Problem umgeht der findige Hai indem er einfach mit seinem Peitschenschwanz in den Schwarm schlägt. Irgendwas trifft man immer.
Fuchshaie sind Hochseehaie, die nur für ihre Zahn- und Hauthygiene an die Küsten kommen. An sogenannte „Putzerstationen“ übernehmen dort Putzerfische diesen „Reinigungsdienst“. Hier entlang der Küste gibt es keine solche Station, hierher kommen sie nur um zu fressen. So ein übergroßes Angebot an Sardinen kann man selbst als Hochseeräuber nicht ignorieren. Warum die Sardinen hierher standorttreu sind, weiß man nicht so genau, man kann es nur vermuten. Böse Zungen behaupten, es liegt am Ort Moalboal, dessen „Ausscheidungen“ über riesige Rohre ins Meer strömen. Gut, dass wir hier tauchen und nicht schnorcheln.
Nach dem dritten Tauchgang ist ein Landgang in Moalboal geplant. Obwohl es an Bord unglaublich komfortabel ist und es an nichts fehlt, ist nach tagelanger Abstinenz so manch einer der Reisenden „landsüchtig“. Kurz vor Sonnenuntergang geht es mit dem Zodiac an den Strand. Einen Steg gibt es nicht und so werden die mitgebrachten Schuhe kurzerhand in die Hand genommen und Land gewatet. Laut ist es und vor allem voll. Es ist Hochsaison in Moalboal. Viele Urlauber flanieren entlang des Strandes. Händler preisen ihre Waren an. T-Shirts, Schmuck, Souvenirs, allerlei Krimskrams aber auch schöne Handarbeiten bieten die Philippinos feil. Die Auswahl ist riesig und es fällt schwer zu widerstehen. Nur gut, dass der Hunger sich meldet und so steuert die kleine „Landgängertruppe“ rasch ein gemütlich wirkende Einheimischen-Kneipe an. Die ausgehängte Karte ist mehrsprachig und für Menschen mit dürftigen Englischkenntnissen sogar mit bunten Fotos versehen. Auf die Frage, ob denn das Restaurant gut ist, antwortet ein Gast in österreichischem Slang, „gibt es denn auf den Philippinen schlechte Restaurants?“. Auch wieder wahr, aber man hat ja so seine Zweifel. „Das Hühnchen in Orangen-Chili-Gemüse ist besonders lecker“ sagt er noch, bevor er sich umdreht und im Trubel der flanierenden Menschen verschwindet. Der Tipp ist gut, das Essen exzellent und der Abend vergeht wie im Flug. „Immer schauen, ob Einheimische im Lokal sitzen“ meint Lee, der mit an Land gekommen ist, „da kann man dann fast sicher sein, dass es lecker schmeckt“. Aber wie kann man bei den vielen Asiaten schon sagen, ob es sich um Einheimische handelt oder nicht? So ist es auch ein gutes Zeichen, in Lokale zu gehen, die gut gefüllt sind und nur leere Teller die Tische verlassen. Auf den Philippinen ist das Leben günstig. Ob leckeres Essen, kühles Bier oder auch ein paar Souvenirs für die Zuhausegebliebenen. Und so sind die Taschen gut gefüllt, als es gegen Mitternacht zurück an Bord geht.
Schildkröten und Seeschlangen sind die Highlights hier
Am nächsten Tag wird wieder vor Pescador Island getaucht und abends in altbekannter Bucht geankert. Am dritten Tag lässt Jona die Segel setzten und es geht an die Rückreise. Gegen Abend ankert das Schiff an Südspitze Negros, in der Nähe von Apo Island. Hier sind für den kommenden zwei Tage weitere Tauchgänge eingeplant, bevor es mit Nordostkurs auf den letzten Teil der Reise geht. Apo Island ist auch nicht besonders groß, doch es leben fast 1000 Menschen hier. Dafür dass unzählige Tauchboote täglich hier ihre Taucher ins Wasser senden, sind die Riffe unglaublich intakt. Schildkröten und Seeschlangen sind die Highlights hier. Während auf der Negros zugewandten Seite ein herrliches Steinkorallenriff dominierend ist, gibt es auf der Seeseite viele Weichkorallen und starke Strömung. Ein perfekter Drifttauchgang ist dort möglich. Nicht jedermanns Sache, da die Strömung ganz schön heftig sein kann.
Am frühen Nachmittag nimmt die Siren Kurs auf Balicasag, wo wir einen weiteren Tag verbringen werden. Die Insel gehört zu den schönsten Inseln der Philippinen. Was eine gewagte Aussage ist, bei mehr als 7107 philippinischen Inseln. Doch Balicasag hat alles, was eine sogenannte Trauminsel in sich vereinen sollte. Nur wenige hundert Meter lang, einen feinen weißen Sandstrand, dichter Palmenbewuchs, wunderbar warmes und kristallklares Wasser, bunte intakte Korallenbänke bis ins Flachwasser und auch einen beeindruckend vielfältigen Fischbestand. Ein Paradies für Taucher und Schnorchler, aber sicher auch für Segler und Badeurlauber. Ein besonderes Erlebnis ist ein Drifttauchgang im sandigen Flachwasser entlang der Südostflanke. Hier „grasen“ Schildkröten die Seegraswiesen ab. Mit ein wenig Geduld und Ruhe, kommt man den Tieren extrem nahe. An den bunten Riffen nachts zu tauchen ist ein besonders Erlebnis. Im Schein der Tauchlampen strahlen die Farben im Riff noch einmal so kräftig. Viele Bewohner der „Kalkstädte“ haben sich zwischen die Korallen zurückgezogen und halten ein Nickerchen. Andere sind gerade aufgestanden und nutzen die Gunst der Nacht und jagen sich ihr „Frühstück“ frisch aus dem Riff. Es ist ein Spektakel sonders gleichen. Herrscht am Tage vermeintlicher Burgfrieden im Riff, so wird es mit Sonnenuntergang schnell mal hektisch und wer dann kein sicheres Versteck gefunden hat, wird den kommenden Morgen wohl kaum erleben.
Die Insel Cabilao ist die letzte Station der Reise. Hier wo vor 10 Tagen alles begann, endet nun die Reise. Eine Reise voller Highlight, Entdeckungen, Begegnungen und schöner Erlebnisse. Eine Reise die nachzumachen es sich lohnt. „Wenn Ihr wieder kommt, fahren wir in den Norden Cebus, dort gibt es vor der Insel Malapascua noch mehr Fuchshaie. Einer meiner Lieblingsspots“, mit diesen Worten verabschiedet Jona die Gäste, die sie damit heiß macht auf mehr „Siren Trips“.
Das Schiff
Die nach traditioneller indonesischer Vorgabe gebaute Philippine Siren fährt seit 2013 in den Gewässern der Philippinen. Die Crew setzt sich aus Mitarbeitern verschiedener Nationalitäten zusammen und ist 12 Mann stark. Der 2-Mastschoner ist 2013 neu erbaut worden und mit seinen Blauen Segeln ein Schmuckstück unter den Tauchsegelbooten. Am Heck befindet sich ein halbrunder Esstisch, wo alle Mahlzeiten eingenommen werden. Hier steht auch einer der beiden prall gefüllten Kühlschränke, wo man sich jederzeit bedienen kann. Die meisten Getränke sind im Preis inklusive. Wer sich jedoch ein Bier gönnt, nimmt automatisch an diesem Tag an keinem weiteren Tauchgang teil.
Hier werden auch die Briefings durchgeführt und die Tauchgänge des Tages in gemütlicher Atmosphäre diskutiert. Direkt davor liegt geräumige Salon des Bootes. Hier befinden sich der zweite Kühlschrank und die vollautomatische italienische Espressomaschine, auf die Frank sehr stolz ist. Im Salon stehen mehrere gemütliche Ledercouchen, von wo aus man die große Auswahl an DVD Spielfilmen auf dem riesigen TFT betrachten kann. Sieben der acht Kabinen befinden sich unterhalt des Salons bzw. des überdachten Vordecks. Gemütlich Matten laden ein hier zu liegen und zu lesen oder sich einfach mal treiben zu lassen und eine Massage zu genießen.
Über dem Salon befindet sich ein großes Sonnendeck mit mehr als ausreichend Liegen. Die Tauchausrüstungen sind rund das überdachte Vordeck angeordnet. Jeder Gast hat zwei Flaschen und einen Kasten, in dem persönliche Gegenstände jederzeit direkt neben der Ausrüstung verstaut werden können. Handtücher werden immer frisch zusammengelegt darüber angerichtet bzw. nach den Nachttauchgängen warm direkt bei „Anbord-kommen“ gereicht. Ebenfalls immer nach den Tauchgängen werden je nach Tageszeit kühle oder heiße Getränke direkt an der Leiter zum Boot serviert.
Unterbringung:
Auf der Philippine Siren haben 16 Gäste Platz (maximal 18 auf Wunsch der Kunden). Die Kabinen Nr. 1, 3 und 8 haben Doppelbetten, Kabine Nr. 2 hat zwei Einzelbetten, die Kabinen Nr. 4 und 5 sind variabel und können von Einzel auf Doppelbett umgebaut werden. Die Kabinen 6 und 7 sind Tripelkabinen mit je drei Einzelbetten. Letztere können somit sowohl für getrennte Personen als auch für ein Paar gebucht werden. Alle Kabinen haben eine per Fernbedienung regulierbare Klimaanlage, viel Stauraum für Gepäck, sowie ein großzügiges und schönes Bad mit Dusche (warm und kaltes Wasser) / WC (normale Spülung). Auf Wunsch kann man auch gerne an Deck unter dem Sternenhimmel schlafen – ausreichend bequeme Matratzen befinden sich an Bord.
Essen & Trinken:
Pro Tag gibt es 4 Mahlzeiten, die die Gäste auf halbrunden überdachten Tisch am Heck zu sich nehmen. Vor dem ersten Tauchgang gibt es ein kleines Frühstück besteht aus Fruchtsäften, Kaffee, Tee, Brot, Butter. Zum Hauptfrühstück nach dem ersten Tauchgang gibt es täglich variierende Eier, Marmelade und auf Wunsch ein asiatischen Reisgericht. Mittags werden Fleisch, Fisch, Kartoffeln und Reis oder Nudeln gereicht. Fast immer gibt es zusätzlich Pommes Frites mit Majonäse (typisch holländisch). Als Nachtisch immer frisch Früchte. Am Nachmittag gibt es einen kleinen Snack wie Pfannkuchen, gebackene Bananen, oder ähnliches. Am Abend wird dann noch mal reichhaltig aufgetischt, und der Koch verwöhnt die Gäste mit einer gelungenen Mischung aus Asiatischen und Europäischen Gerichten. Als Dessert wird täglich frisch gebacken oder Eiscreme gereicht. Tee, Kaffee, Fruchtsäfte und Trinkwasser stehen neben dem gut gefüllten Kühlschrank. Softdrinks und Bier sind im Preis inklusive. Importierter Wein, Spirituosen und Cocktails werden zu akzeptablen Preisen angeboten. Nebenkosten an Bord können in Euro, US Dollar oder der Landeswährung in bar bezahlt werden.
Tauchausrüstung:
Zwei MCH 13, 40 Flaschen (11,8 l + 15 l Alu INT und DIN). Gäste, die einen Automaten mit DIN-Anschluss haben, sollten vorsichtshalber einen eigenen INT-Bügeladapter mitbringen. Nitrox ist kostenfrei (32 %).
Tauchbetrieb:
Der Tauchbetrieb findet überwiegend von den beiden Beibooten aus statt. Die zwei Zodiacs sind jeweils mit einem leistungsstarken Außenborder versehen. Im Tauchpaket sind in der Regel 3 Tagtauchgänge enthalten, außer möglicherweise an den Tagen, an denen Landausflüge stattfinden, sowie am 1. und letzten Tauchtag (jeweils 2 Tauchgänge). Nachttauchgänge werden je nach Wunsch und Möglichkeit zusätzlich durchgeführt. Die Tauchgruppen werden nach Absprache und Können eingeteilt. Je zwei ortskundige Guides führen die Gruppen. Nach Absprach sind auch Buddy Teams möglich.
Technische Daten in Kürze:
Baujahr: 2013
Bootsart: Motorsegler (2-Master)
Reisegeschwindigkeit: 10 Knoten
Länge: 40 Meter
Breite: 9,7 Meter
Segel: 7
Motor: Marinized Nissan RH-10, Mitsubishi 6D-22
Generator / Stromversorgung: 3 Generatoren, 220 V, 110 V und 12 V reichlich Steckdosen (europäisch) in allen Kabinen
Wasser-Kapazität: Süßwassertank mit 16.000 Liter.
Sicherheit: 3x GPS, 2x EPIRB, 2x Funk, 2x SatTel, 2x Radar, 2x Fishfinder, Rettungswesten, Erste-Hilfe-Koffer, Sauerstoffeinheit, 4 Feuerlöscher und pro Kabine zusätzlich ein Handfeuerlöscher, 2 Rettungsinseln für je 15 Personen.
Beiboote: 2 Tauchboot
Kabinen: 8 Kabinen total: 3 x Doppelbett-Kabinen, 2 x Doppel- oder Zwei-Einzelbett-Kabinen, 1 x Zweibett-Kabine; 2 x Tripelkabine, alle mit Federkernmatratzen, individuell regulierbare Klimaanlage, Ventilator, eigener Zimmercomputer, Safe und Bad (Dusche/WC).
Mindestteilnehmerzahl: 4 Personen
Maximale Belegung: 18 Personen
Sonstiges: großes Sonnen-/ Schatten- / Aufenthaltsdeck, großer Salon mit Ledersofas und riesigem Entertainmain-System (digital plus Computersystem), Library mit Tauschbücher in verschiedenen Sprachen, Kaffeevollautomat mit frisch gemahlenem Kaffee, alle Softdrinks, Kaffee, Tee und Bier inklusive, Cocktails gegen Gebühr, importierter Wein (Flaschenpreis), Massagen sind gegen Gebühr buchbar, 2 Kajaks zur freien Nutzung.
Zahlungsmittel an Bord: nur in bar (Euro, US Dollar und IDR).
Tauchen: 2 MCH13 Kompressoren, Air Bank, Nitrox for free, 40 Flaschen (11,8 + 12 l Alu INT/DIN), Tauch-Leihausrüstung.
Nächste Waterworldreise:
Philippinen Neujahrstörn 26.12.2020 - 09.01.2021, Neujahrstörn Visayas & Malapascua, das Herz der Philippinen, 10 Tage Tauchsafari mit der S.Y. Philippine Siren, ab 3.490 Euro. Die Tour geht rund um Cebu, vorbei an Bohol und Negros sowie Malapascua. Die Top-Tauchplätze der Philippinen auf dem All-Inkl. Tauchschiff „S.Y. Philippine Siren“. www.waterworld.at/.../philippinen-2020
Weitere Veranstalter:
Beluga Reisen
Extratour Tauchreisen
Fish and Trips
Schöner Tauchen
Sub Aqua Tauchreisen
Sun and Fun
Tourmare
Wirodive
Weitere Infos:
Philippine Siren auf Taucher.Net