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Tauchen auf den Malediven

Auf den Malediven wird von der jeweils gebuchten Hotelinsel aus getaucht. Es gibt zwar auch Safariboote, jedoch ist die Spielart direkt vom Strand aus zu Tauchen bzw. mit einem kleinen Boot, dem Dhoni, zum Tauchspot gefahren zu werden, die weitaus verbreitetste. In der Regel gibt es Natur pur zu sehen. Das heißt: Korallen, Kleinfisch - aber auch Großfisch wie z.B. Walhaie, Mantas und Haie. Wracks bilden eher die Ausnahme, sind aber durchaus auch vorhanden.

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Die letzten Reiseberichte unser Nutzer - immer einen Blick wert:

Da ich seit einigen Jahren beruflich in Singapore stationiert bin, reise ich vor allem post Pandemic oft fuer kurztrips auf die Malediven. Momentan bin ich gerade auf dem Heimweg von meinem zweiten Le Meridien Besuch und kann die Insel und die Tauchbasis nur allerwaermsten weiterempfehlen. Vor allem auch das Hausriff welches unglaublich viel zu bieten hat... Buchung: Als Bonvoy Member wollte ich eigentlich eine neue Marriott Insel erkunden und ein paar Punkte einloesen. Als ich allerdings im April auf der ADEX in Singapur wohlbekannte Gesichter von der Tauchbasis wiedergetroffen habe und die super Angebote fuer Le Meridien und Tauchen gesehen habe, war der einzig logische Entschluss wieder auf Le Meridien zurueck zu kehren. Das Angebot war uebrigens so gut dass ich keinen einzigen meiner Punkte vom Bonvoy Konto einloesen wollte... Insel: Noch besser als vorher! Im Vergleich zum letzten Besuch waren nun alle Villen verfuegbar und fertig. Das Essen hat sich auch nochmals verbessert obwohl es frueher schon super war. Auch ist mittlerweile mit Thomas ein deutscher General Manager vor Ort. Das gibt dem ganzen nochmals einen zusaetzlichen Gastfreundschaftspunkt da er sich riesig um alle Gaeste kuemmert und jederzeit mit pragmatischen Loesungen jegliches Problemchen loesst… Als Villa hatten wir eine Lagoon Villa gebucht. Diese liegen super zentral. Tauchbasis und Restaurant innerhalb 3 minuten Fusslauefig zu erreichen. Tauchbasis: Der Tauchbetrieb von Sub Oceanic war vom allerfeinsten organisiert. Panda, der Basisleiter, hat ein tolles Team vor Ort die mit Begeisterung und einem super Serviceverstaendniss einen Service boten den ich so selbst auf den Malediven noch nicht erlebt habe. Erstaunlicherweise sind selbst die regulaeren Preise nicht so abgehoben wie auf anderen Inseln und es ist relative einfach 25 bis 35% Rabat zu erhalten - je nachdem wieviel man taucht. Ausruestung und Boote sind auch absolute Oberklasse und top in Schuss! Hausriff und Tauchen: Trotz der momentan hohen Wassertemparaturen hatte ich den Eindruck dass sich vor allem das Hausriff nochmals verbessert hat. Der Fischreichtum und die Anzahl der Schildkroeten und Stachelrochen war nochmals wesentlich hoeher als beim letzten Besuch. Ein weiteres Highlight war dass die zahlreichen Schildkroeten nochmals zutraulicher geworden sind. Das ganze erinnerte mich ganz stark an Abu Dabab in Aegypten - allerdings ohne Massenauflauf. Insesamt habe ich 8 Tauchgaenge am Hausriff gemacht und dabei 6!!! verschiedene Stellen am Hausriff betaucht. Fuer die Hausriff Tauchgaenge steht ein Kleines Shuttleboat zur Verfuegung und ersparrt einem langes schleppen bzw. Schwimmen. Einfach nur TOP!!! Da ich mit Familie unterwegs war und meine Frau momentan nicht Tauchen kann war ich hauptsaechlich am Hausriff unterwegs. Ich habe auch einen Two Tank vom grossen Boot gemacht. Dieser war auch super organisiert und wir haben einen ornate Eagle Ray gesehen. Allerdings hat sich das relativiert da ich noch etliche mehr am Hausriff treffen sollte. Mitte Juni war sehr wenig Tauchbetrieb auf der Basis. Umso mehr konnte ich den persoenlichen Service geniesen. Nitrox war ohne Aufpreis erhaeltlich. Vielen Dank an Panda, Nuttey, Hayden, Vanessa, Rizu, Lalu und den Rest des ganzen Sub Oceanic Tauchteams. Wahrscheinlich werdet ihr mich dieses Jahr nochmals aushalten muessen

A. dream comebtrue

Taucher337441
Wir können uns nur dem Lob unserer Vorredner anschließen: Wir waren 10 Tage im Oktober d.J. Gäste im Shamar Guesthouse und haben dort eine wundervolle Zeit verbracht: Angefangen bei der kurzfristigen, unkomplizierten Buchung über Markus, bis zur Ankunft im Shamar: Shammoon, der Chef vor Ort, unfassbar warmherzig und hilfsbereit, jederzeit bemüht, dass es uns gut ging - dann der immer strahlende und stets hilfsbereite Rasheed (Mr.+5 für Insider), der House-Keeper und Driver - Rakeeb, zuständig für das leibliche Wohl der Gäste, unglaublich aufmerksam und immer gut gelaunt – Shaheen, der Chef Koch, der mega leckere Gerichte kocht. Dann zu Nazeeh, ein unfassbar einfühlsamer excellenter Tauchguide, mit dem richtigen Fingerspitzengefühl für Anfänger wie mich und der akribisch darauf geachtet hat, dass das Tauchequiment korrekt für den einzelnen Tauchgast vorbereitet ist. Nicht zuletzt Shivraj, die rechte Hand des Captains an Board. Auch er sehr hilfsbereit und unglaublich freundlich und immer eine helfende Hand. Und dann der hervorragende Captain Hassan, der mit Hand und Fuss, das Boot perfekt im Griff hat. Alles in allem ein traumhafter Urlaub bei unfassbar netten Menschen, die mir und meinem Mann dabei geholfen haben uns wunderbar zu erholen, die Unterwasserwelt zu genießen und einen Lebenstraum, einen Wahlhai zu erleben, zu erfüllen. Wir werden die wunderbar geselligen Abende mit dem Staff vom Shamar Guesthouse mit UNO Flip und „No problem“ sehr vermissen und wünschen allen alles erdenklich Gute und freuen uns auf ein Wiedersehen :-)
Wir waren zum zweiten Mal auf Rannalhi und hatten wieder einen schönen Urlaub. Wir haben für 9 Nächte 1.480 Euro pro Person für AI bezahlt. Hier ein paar +/-Punkte: + stellenweise noch sehr schöne Strandabschnitte (aber eher auf der Nordseite) + Essen sehr gut und eine top Auswahl + unser Kellner Ali war sehr nett, auch Oli bei der Rezeption ist hervorzuheben. + tolle Tauchbasis + gratis Schnorchelausrüstung auszuleihen + bequeme Liegen am Strand und ausreichende Anzahl vorhanden + genügend Flaschen Wasser täglich auf dem Zimmer; Minibar vorhanden + genug Steckdosen (wichtig für Taucher/Fotografen) + gut funktionierenden Klimaanlage, allerdings direkt über dem Bett - manchmal war uns spät abends die Musik zu laut - keine Bar mit Blick auf den Sonnenuntergang - Sicht wird von Wasserbungalows versperrt - stellenweise Sandsäcke am Strand, die mal mehr, mal weniger hervorkommen - vielleicht lieber eine saubere, richtige kleine Mauer an den Strand bauen? - eine Ocean Film Night am Strand mit einem Film/Beamer wäre cool gewesen - Hausriff ist naja... (wir sind Taucher mit 450+ Tauchgängen, wenn man sonst nicht viel kennt oder nur schnorchelt, ist man vielleicht zufrieden). - Die Klobrille im Badezimmer war ekelhaft! Sie war gelb und wurde gar nicht mehr sauber. - Handtücher wurden gewechselt, obwohl wir sie gar nicht wechseln wollten. Derweil hängt ein Schild im Bad, man soll die Handtücher in den Korb legen, wenn man sie getauscht haben will. Sie wurden einfach trotzdem immer getauscht. - Verpflegung am Abreisetag sollte inkludiert werden! Bei uns wäre das Mittagessen nicht mehr inkl. gewesen, weil wir am Anreisetag mit dem Mittagessen gestartet haben. Dafür würden sie 48 Dollar verlangen pro Person. Mit etwas Überzeugungsarbeit durften wir dann gratis Mittagessen (haben beim Hausriff-Clean-Up mitgemacht und damit argumentiert...). Alles in allem eine leistbare Malediven-Insel mit schöner Vegetation und wirklich gutem Essen, einige Punkte sollten aber verbessert werden.
Staff is not great when asked about marine life, house reef or weather conditions. Either they don’t know or they are not motivated to tell the truth or share information when they cannot make money out of you. I had a wonderful stay at the resort but it is VERY apparent that this dive center is separate from the resort. Most senior staff does not greet guests and want to be left alone. „Do not talk to me“ approach even though they have a table and eat at the restaurant every day, so you will see them every time you go for breakfast or dinner. They cannot greet guests, let alone have a friendly word with divers about their experiences. It really irked me to spend money there during the day (nearly $200 for a 2 tank whale shark boat dive trip - not private - WTF!) and when you see them in the restaurant they pretend not knowing you. So, I stopped diving there after 2 days. It is not a fun diving experience at this dive center. The worst I had in my many years of diving all over the world! The dive center has many good reviews from years ago, however now there is no passion or enthusiasm left. Nitrox is not available either. Maybe it‘s time to change management! I heard the Manager calling one guest “stupid“ for no reason, not acceptable! One plus is that the dive center is well organised, so if you are an experienced diver and go there with a dive buddy you might enjoy the dive sites as there are many good ones around, otherwise stay away! I would never come back diving by myself. This dive center truly takes the fun out of diving :(
Einige recht neue Einträge (z.B. von Taucher335617, Nadine_07061978, Taucher334732) und mein soeben beendeter Urlaub auf Embudu geben mir Anlass, meine Eindrücke zu schildern. Den Ausschlag für diese Bewertung gab letztlich die Rechnung, die mir am letzten Abend vor dem Abflug präsentiert wurde. Andere Besucher sollen - bevor sie einen Tauchurlaub auf den Malediven buchen - besser informiert sein. Da hat man noch Alternativen, wobei gesagt werden muss, dass die Unterkunft und das Essen der Hoteleinrichtung absolut empfehlenswert und sehr kostengünstig sind. Dafür kann die Tauchbasis aber nichts ;-( So haben wir pro Person für 14 Tage AI inkl. Flug mit Qatar Airways gerade mal doppelt so viel bezahlt wie für 11 Tauchgänge alleine! Bevor es zu sehr in epische Breite ausartet, werde ich meine Themen jeweils mit einem + (Plus), 0 (Null) oder - (Minus) einleiten. 0 Sehr kleine Tauchbasis in deutscher und englischer Sprache (andere wohl möglich, jedoch mir nicht bekannt) - Sehr wenig Personal, das direkt auf (Neu-)Kunden zugeht. Wir mussten aktiv den Basisleiter (Tom) ansprechen, um mit ihm Details besprechen zu können. - Recht unmotivierte Herangehensweise bei der Erklärung, wie hier was funktioniert. Man musste praktisch fragen, was einen interessiert, obwohl es doch bei jedem neuen Gast dasselbe Prozedere sein sollte. + Überprüfung der Tauch-Brevets. Hier wird nicht einfach der Erzählung des Gasts geglaubt. + Gesundheits-Fragebogen, wenn schon kein aktuelles Tauchärztliches Gutachten vorliegt. + Jackets in vielen Größen vorhanden und Atemregler in gutem bis sehr gutem Zustand, technisch einwandfrei. - Leider behält man zwar den Atemregler über die Leihphase, nicht jedoch das Jacket. Deshalb musste nach jedem TG das Jacket wieder geleert werden, d.h., Shaker abmontieren, Boje entfernen, ggf. Karabiner abnehmen. Dementsprechend bei jedem neuen TG erst wieder alles befestigen. - Checkdive, der seinen Namen definitiv nicht verdient hat. Es wurde zwar Blei mitgebracht, aber ansonsten nichts gecheckt. Gut, dass mein Buddy und ich sehr erfahrende Taucher sind und uns gegenseitig checken. Nach 15 Minuten "Begleitung" am Riff wurden wir als Buddyteam entlassen und durften am HR alleine weitertauchen. Dazu gab es keinerlei Briefing! - Keinerlei Service beim Aufrödeln. Jeder Taucher hat sich sein Equipment (Tank, Anzug, ABC, etc.) selbst zusammenzusuchen, alles zu bestücken und anzuschließen. Mit vollem Equipment musste man den Einstieg auf der (kleinen) Insel zu Fuß erreichen und vom Ausstieg ebenso zu Fuß mit vollständiger Ausrüstung wieder zur Basis zurück gehen. Das habe ich z.B. auf Eriyadu ganz anders erlebt! Insbesondere die Tanks werden dort an den Einstieg gebracht und beim Ausstieg das gesamte Equipment per Bollerwagen zur Basis gebracht. - Die Zahl der angefahrenen/angebotenen Tauchspots ist deutlich kleiner als die Karte mit den durchnummerierten Spots suggeriert. Es heißt, man passe sich den Wünschen der Gäste an. - Briefings haben wir nur 2x mitbekommen, weil wir den Rest eigenständig am HR verbracht haben. Briefings fanden in Englisch statt (das ist i.O.), waren aber sehr knapp und oberflächlich gehalten. Zum HR (eigentlich wegen der vielen Einstiege "zu den HRs") gibt es keinerlei Informationen, außer man fragt andere Gäste. - Man dürfe dem Guide (es gab nur 1 Guide pro Boot!) nicht folgen, ansonsten hätte man ihn ja vorab buchen müssen. Mit mäßigem Abstand durfte man dennoch im unbekannten Terrain folgen. - Standard sind 10-L Alu-Tanks mit Luftbefüllung. Für 15-L sind 4 USD extra zu zahlen, für 12-L Nitrox sowieso. - Und jetzt komme ich zum Schock, der mich am letzten Tag traf, als ich um die Rechnung bat. Es hat sich während unseres 14-Tage-Aufenthalts schon gezeigt, dass es günstiger wäre, vom Paket à 10 TG auf "Non-Limit-Tauchen" zu wechseln. Somit wurden unsere TG auch (von der Basis) nicht weiter verfolgt bzw. berechnet. 10 TG = 530 USD, 6 Tage Non-Limit = 530 USD. Als Sonderangebot wurde Non-Limit auf 2x 6 Tage kostenlos erweitert. Wir haben Regler und Jacket ausgeliehen (80 USD pro 6 Tage). Wir haben effektiv vom 17. bis 24., also 7 Tage getaucht. Laut Rechnung kommen somit 892 USD zuzüglich 10% Service Charge und 16% MwSt macht unfassbare 1138,19 USD p.P. für 7 Tage HR Tauchen! So exklusiv habe ich seit 20 Jahren nirgends getaucht. Ich frage mich, für was diese horrenden Gebühren genommen werden. Für die Basis spricht nur, dass alles offen aushängt. Die Gebühren sind also (theoretisch) vor dem ersten Kontakt bekannt. Ich habe jedoch auf dieser Malediven-Insel keine Alternative und aufgrund meiner jahrzehntelangen Erfahrung auch keinen Anlass gesehen, mir vorher allzu konkrete Gedanken darüber zu machen. Hätte ich deswegen gar nicht tauchen sollen? Bestimmt nicht! - Trotz des Schocks über die Rechnung, die ja letztlich korrekt war, wollten wir dem Team eine kleine Spende in der Tippbox hinterlassen. Abgesehen davon, dass man bei dem nicht vorhandenen Service darüber nachdenken kann, ob bzw. was das soll, gab es eine solche Box gar nicht. Stattdessen sagt Tom: "Ich bin die wandelnde Tippbox. Gib mir dein Geld." Hm, haben wir gemacht und hoffen, dass das beim Team ankommt. Der eine Stern in der Bewertung steht für "sehr schlecht". Und mehr ist es wirklich nicht.
Vom 30.03. bis 14.04.2024 waren wir nach 2017 das zweite Mal auf Bandos. Die Organisation und der Service haben sich nicht gross verändert, deswegen schreibe ich hierzu nichts. Siehe meinen Bericht von damals. Die Korallen am Hausriff haben sich leider nicht grossartig erholt. Fischmässig ist das Hausriff immer noch sehr gut, wobei es 2017 grössere Fischschwärme hatte. Das könnte aber auch saisonal bedingt gewesen sein. Der während der Pandemie gefundene Tauchplatz Madi Miyaru Faru (Shark Tank) vor dem Hafenbecken von Huluhumale ist sehr spektakulär und wurde jeden dritten Tag als Doppeltauchgang angeboten. Wir sahen dort bei einem Tauchgang Grosse Hammerhaie, Tigerhaie, Bullenhaie, Zitronenhaie, Grosse Schwarzspitzenhaie (Spinner Sharks), Geigenrochen, Adlerrochen und es müssen wohl hunderte von Stachelrochen gewesen sein. Der Tauchplatz wird aktuell extrem gehypt und auch Tauchbasen aus anderen Atollen bieten dort Tauchgänge für mehrere hundert Dollar an. Wenn dann zusätzlich auch noch gerade die ganzen Tauchsafariboote vor Ort sind, kann es unter Wasser ungemütlich werden und das Ganze macht dann nicht mehr viel Spass. Das Preisleistungsverhältnis von Dive Bandos ist ausgezeichnet und ich weiss nicht, ob es auf einer Resortinsel der Malediven noch eine günstigere Tauchbasis gibt. Im 20er Tauchpaket kostet der Tauchgang mit eigener Ausrüstung noch ca. 36$ und die Doppeltank-Bootsausfahrt 23$. Als Wiederholungsgast bekamen wir noch 10% Rabatt. Der Basisleiter dürfte etwas Kontaktfreudiger sein. Wenn man ihn nicht direkt anspricht, kommt da selten einmal ein Wort aus seinem Mund.
Da ich seit einigen Jahren beruflich in Singapore stationiert bin, reise ich vor allem post Pandemic oft fuer kurztrips auf die Malediven. Momentan bin ich gerade auf dem Heimweg von meinem zweiten Le Meridien Besuch und kann die Insel und die Tauchbasis nur allerwaermsten weiterempfehlen. Vor allem auch das Hausriff welches unglaublich viel zu bieten hat... Buchung: Als Bonvoy Member wollte ich eigentlich eine neue Marriott Insel erkunden und ein paar Punkte einloesen. Als ich allerdings im April auf der ADEX in Singapur wohlbekannte Gesichter von der Tauchbasis wiedergetroffen habe und die super Angebote fuer Le Meridien und Tauchen gesehen habe, war der einzig logische Entschluss wieder auf Le Meridien zurueck zu kehren. Das Angebot war uebrigens so gut dass ich keinen einzigen meiner Punkte vom Bonvoy Konto einloesen wollte... Insel: Noch besser als vorher! Im Vergleich zum letzten Besuch waren nun alle Villen verfuegbar und fertig. Das Essen hat sich auch nochmals verbessert obwohl es frueher schon super war. Auch ist mittlerweile mit Thomas ein deutscher General Manager vor Ort. Das gibt dem ganzen nochmals einen zusaetzlichen Gastfreundschaftspunkt da er sich riesig um alle Gaeste kuemmert und jederzeit mit pragmatischen Loesungen jegliches Problemchen loesst… Als Villa hatten wir eine Lagoon Villa gebucht. Diese liegen super zentral. Tauchbasis und Restaurant innerhalb 3 minuten Fusslauefig zu erreichen. Tauchbasis: Der Tauchbetrieb von Sub Oceanic war vom allerfeinsten organisiert. Panda, der Basisleiter, hat ein tolles Team vor Ort die mit Begeisterung und einem super Serviceverstaendniss einen Service boten den ich so selbst auf den Malediven noch nicht erlebt habe. Erstaunlicherweise sind selbst die regulaeren Preise nicht so abgehoben wie auf anderen Inseln und es ist relative einfach 25 bis 35% Rabat zu erhalten - je nachdem wieviel man taucht. Ausruestung und Boote sind auch absolute Oberklasse und top in Schuss! Hausriff und Tauchen: Trotz der momentan hohen Wassertemparaturen hatte ich den Eindruck dass sich vor allem das Hausriff nochmals verbessert hat. Der Fischreichtum und die Anzahl der Schildkroeten und Stachelrochen war nochmals wesentlich hoeher als beim letzten Besuch. Ein weiteres Highlight war dass die zahlreichen Schildkroeten nochmals zutraulicher geworden sind. Das ganze erinnerte mich ganz stark an Abu Dabab in Aegypten - allerdings ohne Massenauflauf. Insesamt habe ich 8 Tauchgaenge am Hausriff gemacht und dabei 6!!! verschiedene Stellen am Hausriff betaucht. Fuer die Hausriff Tauchgaenge steht ein Kleines Shuttleboat zur Verfuegung und ersparrt einem langes schleppen bzw. Schwimmen. Einfach nur TOP!!! Da ich mit Familie unterwegs war und meine Frau momentan nicht Tauchen kann war ich hauptsaechlich am Hausriff unterwegs. Ich habe auch einen Two Tank vom grossen Boot gemacht. Dieser war auch super organisiert und wir haben einen ornate Eagle Ray gesehen. Allerdings hat sich das relativiert da ich noch etliche mehr am Hausriff treffen sollte. Mitte Juni war sehr wenig Tauchbetrieb auf der Basis. Umso mehr konnte ich den persoenlichen Service geniesen. Nitrox war ohne Aufpreis erhaeltlich. Vielen Dank an Panda, Nuttey, Hayden, Vanessa, Rizu, Lalu und den Rest des ganzen Sub Oceanic Tauchteams. Wahrscheinlich werdet ihr mich dieses Jahr nochmals aushalten muessen

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