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Tauchen auf den Malediven

Auf den Malediven wird von der jeweils gebuchten Hotelinsel aus getaucht. Es gibt zwar auch Safariboote, jedoch ist die Spielart direkt vom Strand aus zu Tauchen bzw. mit einem kleinen Boot, dem Dhoni, zum Tauchspot gefahren zu werden, die weitaus verbreitetste. In der Regel gibt es Natur pur zu sehen. Das heißt: Korallen, Kleinfisch - aber auch Großfisch wie z.B. Walhaie, Mantas und Haie. Wracks bilden eher die Ausnahme, sind aber durchaus auch vorhanden.

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Ja diese Überschrift macht neugierig, oder? Unsere Tauchergruppe besteht aus ca.14 Tauchverrückten von Hamburg bis München aus ganz Deutschland. Wo fange ich an? Wir machen zusammen seit 2015 Tauchsafaris und waren in dieser Zeit schon auf 4 verschiedenen Booten auf den Malediven. Natürlich ist man jedes Mal gespannt, wie das gebuchte Safarischiff wohl sein wird. Wir hatten in diesen Jahren schon Sehr gute, aber auch sehr schlechte Boote erlebt! Das Tauchen auf den Malediven ist immer der Hammer, mit über 200 nur auf den Malediven kann man das glaube ich mit gutem Recht auch sagen. Aber fast genauso wichtig ist das Boot mit allem was dazu gehört! Wir alle hätten eigentlich nie gedacht, dass es das perfekte Boot gibt, aber wir wurden eines Besseren belehrt! Wollen wir mal mit den drei Guides (auf fast allen anderen Booten nur zwei) für 18 Gäste beginnen. Mit lockerem entspanntem Tauchen mit allen dreien ist wahrscheinlich die beste Umschreibung! Total professionell, an jedem, aber wirklich an jedem Tauchplatz Ortskundig und besessen den Tauchern alles zu zeigen was die Unterwasserwelt hergibt. Da kann ein Tauchgang auch schon mal 70-80 min. dauern, was richtig klasse war und man nicht schon nach 50 min. aus dem Wasser gepfiffen wurde! Kommen wir mal zum Boot, einfach Tipp Top, könnte jetzt so viele Sachen aufzählen, aber das würde glaube ich zu weit führen. Geräumige Kabinen, alles gepflegt, sauber und vor allem in Schuss, man merkt einfach, dass der Eigner oft auf dem Boot ist, und auch Kleinigkeiten an die Crew sofort weitergibt das sie behoben werden! Jetzt noch die Crew, selten erlebt, aber man merkt wirklich, dass das ganze Personal Spaß an dem hat was sie machen und ihre Aufgaben sind! Ausnahmslos! Mein letzter Punkt, ist das Essen. Klar wiederholt sich manches auf 2 Wochen Safari, aber da das Essen echt immer lecker, war braucht man keine Auswahl wie auf der AIDA. Mancher wird sich jetzt fragen, ob es sowas überhaupt gibt, ja so was gibt´s und nein, ich wurde nicht vom Eigner für diesen Artikel bezahlt oder bekomme irgendwelche Vergünstigungen. Ich hoffe, dass ich euch mit diesem Artikel helfen konnte ein tolles Boot zu finden, auf das man sich wirklich im Voraus schon freuen kann! P.S. Ich im folgenden Link habe ich euch einige schöne Bilder von der Moonima eingestellt! www.youtube.com/watch?v=IwllGvd1Hv0 Viel Spaß! Feedback über das Video würde mich natürlich freuen!
Zur Weihnachtszeit habe ich mich für einen Besuch bei Fuvamulah Dive School entschieden. Die relativ späte Buchung meinerseits wurde professionell und entspannt durch Wiro Dive abgewickelt, Danke nochmal an Sabrina, trotz Kurzfristigkeit.Top Job! Nach dem Flug, inklusive Inlandflug, wurde ich durch den Staff der Basis abgeholt, welcher mich zu meiner Unterkunft, ins Fuvamulah Inn brachte. Das Fuvamulah Inn glänzt durch Ruhe trotz Belegung, einem freundlichen Gastgeber und einem typischem, gutem Frühstück. Bei Extrawünschen wurde eine Lösung gefunden. Handtücher wurden nach Wunsch gewechselt, die Zimmer waren immer sauber und mit Aircon und Lüfter, sowie vielen Steckdosen mit Adaptern ausgestattet. Rundum, eine gute Unterkunft für taucherische Ansprüche. Zu den jeweiligen Tauchzeiten wird man durch ein Shuttleservice der Basis geholt und gebracht. Beim Check In wurden ärztliches Attest und Logbuch gecheckt, man füllte die üblichen Dokumente aus. Das Equipment wurde ganz zeitig durch die Crew versorgt, Flaschen in unterschiedlicher Grösse werden auf dem Schiff gefüllt. Das Schiff selbst hat genügend Platz für 20 Gäste, inklusive Platz für Fotoausrüstungen. Sicherheit wurde hochgehalten, Sauerstoff war an Bord. Die Briefings wurden vor jedem Tauchgang gut rübergebracht. Der Respekt gegenüber dem Meer und seinen Bewohnern kam dabei auch nicht zu kurz, hinblickend auf Tauchen mit pelagischen Tieren. Die dann folgenden Ausfahrten sind relativ kurz, max 20 min. Während der Fahrt hatten wir mehrere Sichtungen von Melonhead und Pilot Whales sowie Spinner Delphinen. Die Tauchplätze selbst sind gut betauchbar, können aber auch Strömung, Tiefe, Blauwasser etc beinhalten. Selbst waren wir an vier verschiedenen Tauchplätzen, wobei man alle Tauchplätze sehr unterschiedlich betauchen kann. Fuchshaie, Grauhaie, Weissspitzen, Schwarzspitzen und natürlich Tigerhaie waren die Hailights und das hat sich wirklich gelohnt,wow. Aber auch Schildkröten, ein Wahoo, diverse Muränenarten, Napoleons, kleiner gewordene Tuna, viel Schwarmfisch und verschiedenste Arten von Schnecken waren zu sehen. Insgesamt hat es unter Wasser gut gewuselt, teilweise auch richtig schöne Korallengärten. Der Tigerzoo als Tauchplatz ist speziell, daher auch ein ausführliches Briefing. Unter Wasser wird man platziert, diesen Platz behält man inne, bis man den Tauchplatz wieder Richtung Sicherheitstopp verlässt. In der knieenden Position hält man eine Metallstab senkrecht vor sich. Die Ratio beträgt teilweise 1:3, man fühlte sich zu jeder Zeit sicher. Die Insel selbst ist zu kurz gekommen, allein deswegen lohnt sich ein Wiederholung. Sei es der Süsswassersee oder diverse, schöne Strände. Das Team selbst ist eine gute Mischung aus Allem , was eine professionelle Tauchbasis benötigt. Angefangen von der Abholung, dem Check In, die Zuammenarbeit mit der Unterkunft, Hilfe bei kleinen Besorgungen und natürlich das Tauchen selbst. Ein durchaus sehr schöner Urlaub, der nach Wiederholung schreit. Ein lieben Gruß an das ganze Team
Wir, mein Tauchbuddy und ich, entschieden uns auf mehrere unabhängige Empfehlungen für einen 2-wöchigen Tauchurlaub auf der Insel Gan mit der Tauchbasis Diveland tauchen zu gehen! Die Vorfreude auf tolle Tauchgänge war riesig, hielt aber nach Ankunft nicht lange an! Wir wurden am ersten Tauchtag von dem Herrn Axel Horn sehr kalt empfangen und man hatte direkt dass Gefühl, als wenn er uns sagen wollte: Geht bitte wieder! Sehr genervt und gereizt der gute Herr, aber wir wollten uns unsere Laune nach der langen Anreise nicht verderben lassen! Es folgte eine kurze Abfrage nach der TTU und Anzahl absolvierter Tauchgänge und dann wurden wir zum Boot gelotst. Auch dort keine Einweisung, keine Getränke, einfach kein Service! Keine Einweisung, keine Hinweise, keine netten Worte, einfach nur stumpf! Der nächste Satz der kam war: Wenn euch hier was passiert dann war’s das! Die nächste Dekokammer ist 600km entfernt! Wir fühlten uns mehr und mehr nicht wirklich willkommen, da wir aber leider 2 Wochen Dive unlimited vorgebucht hatten, zogen wir es weiter durch, obwohl und jeden Tag der Gedanke kam eine andere Basis aufzusuchen! Im Laufe der ersten 2 Tauchtage bestätigte sich in erster Linie mein Eindruck des Ganzen! Anregungen, Kritik, Vorschläge wurden in keiner Weise von Herrn Horn geduldet! Er drehte sich uns den Rücken zu und das Gespräch war für ihn beendet! Mal abgesehen davon, dass Herr Horn Glück hatte, dass wir eine erfahrene Tauchgruppe waren, will ich gar nicht erst anfangen, was hätte passieren können! Ich bezweifle ebenfalls, dass Herr Horn in der Lage gewesen wäre, Erste Hilfe zu leisten, wäre ein Notfall entstanden! Sauerstoffkoffer und Erste Hilfe Set wurden uns auf jedenfall vorenthalten! Bei insgesamt 24 Tauchgängen hat Herr Horn sich als Guide nicht ein einziges Mal nach der Gruppe hinter ihm umgeschaut! Einfach sein Programm abgearbeitet und das war’s! Die Tauchgänge an sich waren relativ unspektakulär! Der wirklich sehenswerte Spot war der Manta Point, alles andere kann man auch für weniger Aufwand und Geld im Roten Meer bestaunen! Alles in allem habe ich schon einige Tauchbasen auf dieser Welt besuchen dürfen, diese Basis bewerte ich allerdings mit der schlechtesten und unprofessionellsten Basis auf der ich je war! Ich rate jedem dringend von dem Besuch dieser Tauchbasis ab, der ein wenig wert auf Kundenservice, Höflichkeit, Professionalität und Sicherheit legt! Gott seid Dank ist in diesen 2 Wochen niemanden irgendetwas passiert, wenn das so weiter geht, dann ist es nur eine Frage der Zeit!
Ich war im Januar 2023 für 14 Tage auf der Emperor Serenity in den tiefen Süden der Malediven (Addu Atoll) unterwegs. Das Schiff ist 2016 gebaut und es müsste renoviert werden. Die phantastischen Bilder im Internet trügen schon sehr. Ich hatte eine 1/2 Unterdeckkabine. Wenig Ablagemöglichkeit, keine frische Luft und ein großes Bad aus dem nichts gemacht wurde (Dusche völlig offen). Die Kabinenreinigung bestand vor allem aus Raumspray. Frühstück, Mittag- und Abendessen als Buffet. Reichlich Auswahl und sehr lecker. Hier gubt es die Bestnote. Ich möchte besonders Sameera den Barmann hervorheben der Tag und Nacht für alle da war. Wir haben insgesamt 35 Tauchgänge gemacht. Besonders Reeko war hier der Guide der stets die Strömung richtig einschätzte, den Absprung wusste und die beste Tauchroute. Sehr gute Abstimmung zwischen den Guides. Insgesamt 4 Guides bei 24 Tauchern. Thomas P. machte unterhaltsame Briefings mit einem tollen professionellen Niveau. Das Dhoni war gut in Schuss und es waren stets 30% Nitrox in meiner Flasche. Nitrox for free! Der Tauchbetrieb war sehr professionell unter der Leitung von Thomas P. geführt. Die Guides separierten sich jedoch sehr stark von den Gästen, was ich so noch nicht erlebt habe. Thomas P. war jedoch für jede Frage da, wenn man auf ihn zukam, und reparierte sogar ständig etwas für die Taucher. Das Sonnendeck mit guten Liegen und Auflagen. Alles sehr sauber. Handtuchwechsel jeden Tag für Dhoni und alle 5 Tage für Kabine. Der im Internet angekündigte SPA Bereich fehlte völlig. Kein Masseur an Bord. Den SPA Bereich gat Thomas P. zu seiner eigenen Kabine gemacht. Auch hier stimmt Internet nicht mit Realität zusammen. Mir fehlte persönlich ein schönes offenes Bardeck mit Sitzgelegenheiten. Bar und Essen im klimatisierten Inneren. Ein Barbecue am Strand gab es ebenfalls nicht.
Ja diese Überschrift macht neugierig, oder? Unsere Tauchergruppe besteht aus ca.14 Tauchverrückten von Hamburg bis München aus ganz Deutschland. Wo fange ich an? Wir machen zusammen seit 2015 Tauchsafaris und waren in dieser Zeit schon auf 4 verschiedenen Booten auf den Malediven. Natürlich ist man jedes Mal gespannt, wie das gebuchte Safarischiff wohl sein wird. Wir hatten in diesen Jahren schon Sehr gute, aber auch sehr schlechte Boote erlebt! Das Tauchen auf den Malediven ist immer der Hammer, mit über 200 nur auf den Malediven kann man das glaube ich mit gutem Recht auch sagen. Aber fast genauso wichtig ist das Boot mit allem was dazu gehört! Wir alle hätten eigentlich nie gedacht, dass es das perfekte Boot gibt, aber wir wurden eines Besseren belehrt! Wollen wir mal mit den drei Guides (auf fast allen anderen Booten nur zwei) für 18 Gäste beginnen. Mit lockerem entspanntem Tauchen mit allen dreien ist wahrscheinlich die beste Umschreibung! Total professionell, an jedem, aber wirklich an jedem Tauchplatz Ortskundig und besessen den Tauchern alles zu zeigen was die Unterwasserwelt hergibt. Da kann ein Tauchgang auch schon mal 70-80 min. dauern, was richtig klasse war und man nicht schon nach 50 min. aus dem Wasser gepfiffen wurde! Kommen wir mal zum Boot, einfach Tipp Top, könnte jetzt so viele Sachen aufzählen, aber das würde glaube ich zu weit führen. Geräumige Kabinen, alles gepflegt, sauber und vor allem in Schuss, man merkt einfach, dass der Eigner oft auf dem Boot ist, und auch Kleinigkeiten an die Crew sofort weitergibt das sie behoben werden! Jetzt noch die Crew, selten erlebt, aber man merkt wirklich, dass das ganze Personal Spaß an dem hat was sie machen und ihre Aufgaben sind! Ausnahmslos! Mein letzter Punkt, ist das Essen. Klar wiederholt sich manches auf 2 Wochen Safari, aber da das Essen echt immer lecker, war braucht man keine Auswahl wie auf der AIDA. Mancher wird sich jetzt fragen, ob es sowas überhaupt gibt, ja so was gibt´s und nein, ich wurde nicht vom Eigner für diesen Artikel bezahlt oder bekomme irgendwelche Vergünstigungen. Ich hoffe, dass ich euch mit diesem Artikel helfen konnte ein tolles Boot zu finden, auf das man sich wirklich im Voraus schon freuen kann! P.S. Ich im folgenden Link habe ich euch einige schöne Bilder von der Moonima eingestellt! www.youtube.com/watch?v=IwllGvd1Hv0 Viel Spaß! Feedback über das Video würde mich natürlich freuen!
Zur Weihnachtszeit habe ich mich für einen Besuch bei Fuvamulah Dive School entschieden. Die relativ späte Buchung meinerseits wurde professionell und entspannt durch Wiro Dive abgewickelt, Danke nochmal an Sabrina, trotz Kurzfristigkeit.Top Job! Nach dem Flug, inklusive Inlandflug, wurde ich durch den Staff der Basis abgeholt, welcher mich zu meiner Unterkunft, ins Fuvamulah Inn brachte. Das Fuvamulah Inn glänzt durch Ruhe trotz Belegung, einem freundlichen Gastgeber und einem typischem, gutem Frühstück. Bei Extrawünschen wurde eine Lösung gefunden. Handtücher wurden nach Wunsch gewechselt, die Zimmer waren immer sauber und mit Aircon und Lüfter, sowie vielen Steckdosen mit Adaptern ausgestattet. Rundum, eine gute Unterkunft für taucherische Ansprüche. Zu den jeweiligen Tauchzeiten wird man durch ein Shuttleservice der Basis geholt und gebracht. Beim Check In wurden ärztliches Attest und Logbuch gecheckt, man füllte die üblichen Dokumente aus. Das Equipment wurde ganz zeitig durch die Crew versorgt, Flaschen in unterschiedlicher Grösse werden auf dem Schiff gefüllt. Das Schiff selbst hat genügend Platz für 20 Gäste, inklusive Platz für Fotoausrüstungen. Sicherheit wurde hochgehalten, Sauerstoff war an Bord. Die Briefings wurden vor jedem Tauchgang gut rübergebracht. Der Respekt gegenüber dem Meer und seinen Bewohnern kam dabei auch nicht zu kurz, hinblickend auf Tauchen mit pelagischen Tieren. Die dann folgenden Ausfahrten sind relativ kurz, max 20 min. Während der Fahrt hatten wir mehrere Sichtungen von Melonhead und Pilot Whales sowie Spinner Delphinen. Die Tauchplätze selbst sind gut betauchbar, können aber auch Strömung, Tiefe, Blauwasser etc beinhalten. Selbst waren wir an vier verschiedenen Tauchplätzen, wobei man alle Tauchplätze sehr unterschiedlich betauchen kann. Fuchshaie, Grauhaie, Weissspitzen, Schwarzspitzen und natürlich Tigerhaie waren die Hailights und das hat sich wirklich gelohnt,wow. Aber auch Schildkröten, ein Wahoo, diverse Muränenarten, Napoleons, kleiner gewordene Tuna, viel Schwarmfisch und verschiedenste Arten von Schnecken waren zu sehen. Insgesamt hat es unter Wasser gut gewuselt, teilweise auch richtig schöne Korallengärten. Der Tigerzoo als Tauchplatz ist speziell, daher auch ein ausführliches Briefing. Unter Wasser wird man platziert, diesen Platz behält man inne, bis man den Tauchplatz wieder Richtung Sicherheitstopp verlässt. In der knieenden Position hält man eine Metallstab senkrecht vor sich. Die Ratio beträgt teilweise 1:3, man fühlte sich zu jeder Zeit sicher. Die Insel selbst ist zu kurz gekommen, allein deswegen lohnt sich ein Wiederholung. Sei es der Süsswassersee oder diverse, schöne Strände. Das Team selbst ist eine gute Mischung aus Allem , was eine professionelle Tauchbasis benötigt. Angefangen von der Abholung, dem Check In, die Zuammenarbeit mit der Unterkunft, Hilfe bei kleinen Besorgungen und natürlich das Tauchen selbst. Ein durchaus sehr schöner Urlaub, der nach Wiederholung schreit. Ein lieben Gruß an das ganze Team

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