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Tauchen auf den Malediven

Auf den Malediven wird von der jeweils gebuchten Hotelinsel aus getaucht. Es gibt zwar auch Safariboote, jedoch ist die Spielart direkt vom Strand aus zu Tauchen bzw. mit einem kleinen Boot, dem Dhoni, zum Tauchspot gefahren zu werden, die weitaus verbreitetste. In der Regel gibt es Natur pur zu sehen. Das heißt: Korallen, Kleinfisch - aber auch Großfisch wie z.B. Walhaie, Mantas und Haie. Wracks bilden eher die Ausnahme, sind aber durchaus auch vorhanden.

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Die letzten Reiseberichte unser Nutzer - immer einen Blick wert:

Zum 4. Mal auf Rannalhi bei „Dive with Friends” zum Tauchen. Wir kamen am 12. Januar 24 bei strömenden Regen auf Rannalhi mit dem Speedboot an. – Wer stand am Landungssteg, um uns zu begrüßen? – Anna, Marcus, Ryan – wie schön bekannte Gesichter und liebe Menschen wieder zu sehen. Am nächsten Tag, bei strahlendem Sonnenschein stand unser erster Tauchtag an. Die gute Seele der DivePoint Basis, Ryan kümmerte sich um unser Equipment und brachte unsere komplette Tauchausrüstung aufs Boot. Alam, auf dem neuen Doni, bereitete alles für unsere ersten beiden Bootstauchgänge vor. Mit Meer, unserem Guide tauchten wir ab in die schöne Unterwasserwelt der Malediven. – Wie immer war für jeden von uns ein Highlight dabei. Als Tauchlehrer **, mit über 3000 Tauchgängen, davon mehr als 20 Malediven-Aufenthalten, weiß ich wovon ich spreche. Zurück am Steg, steht Ryan bereit das Tauchgerödel vom Boot zu holen, es auszuwaschen, Anzüge, Westen aufzuhängen und für die nächsten Tauchgänge bereit zu stellen. So hatten wir das „rundum Sorglospaket“ – wir mussten nur Tauchen! Das Team um die Eigentümer Anna und Marcus mit den Basisleitern Evelyn und Mika ist einfach nur als SUPER zu bezeichnen. Freundlichkeit, immer ein offenes Ohr, kein Massentauchen, unterstreicht nachhaltig den Basis-Slogan „Dive with Friends“! Wer unbeschwerte schöne und sichere Tauchgänge machen möchte und dabei noch Haie, Schildkröten, Delfine, Adlerrochen, verschiede Stachelrochen und das übliche „Kleinzeug“ der Malediven sehen möchte, ist auf dieser Basis genau richtig. Wir, Regine >2.600 TG, Rosita >650 TG und ich, Heinz Herbert haben die 14 Tage mehr als genossen und werden spätestens Ostern 2025 mit einer noch größeren Truppe bei Euch wieder Tauchen kommen. Nochmals vielen DANK an das Team „Dive with Friends“.
Ich möchte anmerken das ich schon viele Tauchbasen gesehen und schon mit einigen Tauchguides zu tun hatte. Wir hatten vor der Reise 3x6 Tage Non Limit gebucht und bezahlt. Hier wurde uns dann ganz unkompliziert gleich mal angeboten 2x9 Non Limit Tage zu tauchen und es gab auch noch 4x Non Limit (als "Bonus" ohne Kosten) oben drauf. Somit konnte jeder von uns 11 Tage Non Limit tauchen. Dieser Vorschlag wurde von Alfons Straub gleich mal selbst gemacht und ich freute mich natürlich sehr darüber. Die Kosten für das Boot beliefen sich auf 22 USD am Morgen mit jeweils zwei Tauchgängen und 16 USD am Nachmittag mit jeweils einem Tauchgang. Abfahrt ist um 08:30 und je nach Distanz ist man dann zwischen 12:30 und 13 Uhr wieder zurück auf der Insel. Nachmittags dauert der Ausflug von 15 Uhr bis ca. 17 Uhr. Für die Ausfahrten am Morgen müssen die Tanks (Druck und Nitrox) und die Ausrüstung am Abend vorher vorbereitet werden, da die Boote bereits ab 6 Uhr bestückt werden. Basis: Einchecken verläuft ohne Probleme. Wenn Platz ist kann man sich seine Box auch aussuchen (Entfernung zu den Becken - natürlich je nach Auslastung der Basis). Laut Alfons könnte er ca. 120 Taucher aufnehmen was bei uns aber nicht der Fall war. Wir hatten so an die 40 Taucher gezählt wobei aber auf den Booten manchmal auch nur 2-8 Taucher waren. Platz ist da genug für jeden. Es gibt zwei große Becken für Ausrüstung, ein kleines Becken für die Regler und ein Becken für die Kameras. Das Wasser wird laufend gewechselt und ist immer sehr sauber. Auch bei den Zugängen zur Basis über Sandboden sind große Becken zum Waschen der Füße. Es wird immer gekehrt, gewischt oder gereinigt. Die Boxen, Stellplätze für die Boxen, Hänger für die Anzüge und Jackets sind alle nummeriert. Anzüge und Jackets hängen im Schatten. Es gibt auch extra bei den Stellplätzen für die Boxen einen Platz wo man die Füßlinge "aufhängen" kann. Somit wurde wirklich an alles gedacht. In den Boxen kann alles sehr gut verstaut werden, da diese endlich mal groß genug für die gesamte Ausrüstung waren. Es gibt zwei Warmwasserduschen und zwei Toiletten direkt an der Basis. Kleine Fächer für Brillen o.ä. sind ebenfalls vorhanden. Auch eine Tafel mit den Sichtungen am Hausriff und für die Taucher eine Tafel wo man sich bei einem Hausrifftauchgang eintragen muss. Name, Einstiegszeit, Tauchstrecke und geplante Rückkehr. Am Hausriff kann man tauchen bis die Luft verbraucht ist. Hier verzichtet Alfons auf die 60 Minuten Regel. Tauchen bis einem die Flossen wachsen - das ist doch mal eine Ansage. Und das ganze rund um die Uhr wenn man möchte! Hausriff: Das beste was ich bisher auf den Malediven gesehen habe. Es gibt eine Steilwand die bis auf ca. 20-22 Meter abfällt. Dort befinden sich einige Überhänge. Am Grund auf ca. 28 Meter liegt ein Wrack mit der Unterseite nach oben. Hier hatten wir immer Begegnungen mit Ammenhaien und grauen Riffhaien. Zudem sahen wir am Hausriff: Adlerrochen, einen Manta, Napoleonfische, Weißspitzenriffhaie, Schwarzpunktrochen, Schildkröte,.... Das hat natürlich auch einen kleinen Nachteil - es ist fast immer Strömung. Betaucht werden kann die Insel auf beiden Seiten wobei die Richtung natürlich immer von der Strömung abhängt. Die Ein-, und ausstiegstellen haben die Nummern der Bungalows die sich genau dort befinden. Wenn man also den Einstieg 225 nutzen möchte wird die Ausrüstung dorthin gebracht. Nach dem Tauchgang lässt man die Tanks einfach stehen geht mit der Ausrüstung zur Basis und die Jungs von Dive & Sail machen dann den Rest. Wir hatten auch einen Nachttauchgang gemacht der sich aber nicht wirklich lohnte. Hier ist ganz besonders auf Strömung zu achten. Bezahlung: Die Rechnungen werden detailliert besprochen und können auf Plausibilität geprüft werden. Stempel gibt es natürlich auch (für die Logbücher). Die Rechnung wird dann vor Abreise an der Rezeption mit den anderen aufgelaufenen Rechnungen bezahlt. Ohne Gebühr für Kreditkartennutzung; die ja normalerweise bei 3% liegt und die das Hotel veranschlagt. Allerdings wurde natürlich die Gebühr für die Fremdwährung vom Kartenanbieter aufgeschlagen. Hier muss jeder selbst wissen wie der das an Besten handhaben möchte. In der Gesamtheit: TOP!!! Eine kleine Anmerkung noch von mir: Etwas Desinfektionsmittel im Becken der Regler wäre noch das i-Tüpfelchen.
Diesmal 5 Sterne + Meine zweite Tour auf der Hammerhead 2... Wir haben wieder das gesamte Boot gemietet und waren vom 19.02.-02.03.2024 an Bord. Für mich war es die zweite Tauchsafari auf der Hammerhead2 und hoffentlich nicht die letzte Safari! Die Abholung vom Airport hatte wieder problemlos funktioniert und das Dingi lag bereit und schipperte uns zum Hauptschiff. Nach der Begrüßung mit einem leckeren Getränk konnten wie die Kabinen beziehen. Da war schon die erste Überraschung da! Alles neu renoviert und sehr ordentlich. Wir waren begeistert. Das Boot/Dhoni: Auf dem gesamten Schiff hat sich sehr viel getan und das erfreute alle. Alles funktionierte, vieles wurde erneuert und so konnte die Tauchsafari entspannt starten. Die Energieversorgung klappte prima und nachts wurde alles abgestellt. Da wir es wussten, konnten alle Verbraucher rechtzeitig geladen werden. Verpflegung/Küche: Hier gibts erstmal vorweg nen Haufen Zusatzpunkte :-)) Der neue Koch ist der Hammer!!! Es hat uns dermaßen gut geschmeckt, dass wir uns jedesmal, wenn wir aus dem Wasser kamen, schon aufs Futtern gefreut haben! Egal ob Vegetarier, oder Leute, die keinen Fisch essen, es war für alle was dabei und grundsätzlich reichhaltig. Nach den Mahlzeiten gab es immer frisches Obst und Kaffee oder Tee. Ganz besonders möchte ich noch das reichhaltige Frühstück erwähnen, denn ich bin eigentlich gar kein Frühstücken, aber hier schon. Ich sage nur lääääääggggoorrrr!!!! Die Vielfalt hörte selbst am Abend nicht auf und es war immer ein Hochgenuss für uns! Ordnung und Sauberkeit: Auch hier hat es sich extrem verbessert. Die Crew war immer hinterher und alles war zu jeder Zeit topp. Das Tauchen: Die Briefings fanden vor jedem Tauchgang statt und die Plätze wurden gut beschrieben. Überhaupt hatten wir einen klasse Guide (Humam). Auf dem Dhoni wurde uns von der Crew gut geholfen und wir waren somit immer schnell startklar. Die 12L- und 15L-Stahlflaschen waren immer gut gefüllt. Fazit: Ich würde jederzeit wieder eine Tour mit der Hammerhead 2 machen und hoffe, dass ich das auch bald wieder kann. Das Preis/Leistungsverhältnis: Wenn das hier nicht stimmt, wo dann?? Spaß beiseite. Das Preis/Leistungsverhältnis ist absolut topp, Punkt!!!! Wer nun meine Kritik von 2019 schon gelesen hat, kann nun erkennen, das sich hier wirklich viel getan hat. Von mir gibts also alle möglichen Sterne und ich freue mich jetzt schon aufs Wiedersehen, hoffentlich 2025!!! Euer Quadmaster
nach dem wir (meine Frau Jana und ich Rüdiger aus Cottbus) das zweite mal auf Kuramati mit den deutschsprachigen Tauchlehrern / Guides bei dieser Tauchbasis tauchen durften, können wir nur ein sehr großes Lob und Danke schön für die Serviceleistungen sagen. Wir hatten bis dato nie so viele deutschsprachige Tauchlehrer / Guides im Ausland auf einer Tauchbasis kennen gelernt. Merle aus Deutschland, Tessa aus Belgien (flämisch, französisch, deutsch) Laura aus Polen (polnisch, deutsch, englisch), Esther aus den Niederlanden. Die Briefings waren top, sodass keine Fragen vor den Tauchgängen offen blieben. Die Abläufe bei jedem Tauchgang vom Ankommen bis zum Ende erfolgten in Ruhe und ohne Stress. Selbst wenn es mal schnell gehen soll. Das besondere auf dieser Tauchbasis ist, das die Tauchlehrer und Guides die Ausrüstung der Taucher nach jedem Tauchgang spülen und wegräumen. Und das bis zu dreimal am Tag. Selbst nach einem Nachttauchgang. Dafür extra noch mal ein großes Lob und Danke schön an alle Mitarbeiter auf dieser Tauchbasis. In der Bewertung vom Nov/ Dez 2023 ist alles schon sehr detailliert aufgeführt. So das ich hierzu keine weiteren Ausführungen mehr machen muss. Auf dieser Tauchbasis - Ankommen- Urlaub machen- Wohlfühlen- Spaß haben. Wir waren mit den Rashdoo Divers Kuramathi äußerst zufrieden und können zurecht sagen, dass es sich hierbei um eine der besten Tauchbasen handelt, mit denen wir tauchen konnten.
Wir waren im Februar auf Fuvah. Wir haben den Inlandsflug, die Unterkunft und natürlich das Tauchpaket direkt über DivePoint gebucht. Das Boot und die Crew von Shark Expedition, die in Zusammenarbeit mit DivePoint die TG organisieren, waren super. Sehr unzufrieden waren wir aber mit dem maledivischen Tauchguide Thoal. Keiner der TG ging länger als 45 Minuten. Ein Tauchprovil der einzelnen Tauchgänge war für uns nicht ersichtlich. Tauchgänge im Blauwasser ohne Strömung machen für uns keinen Sinn, wir hatten also TG auf denen wir 30 Minuten das blaue Wasser bewundern durften, noch kurz am Plateau verweilen konnten und dann bereits wieder aufsteigen mussten, damit unser Guide pünktlich nach 45 Minuten an der Oberfläche war. Er wirkte auf uns sehr gelangweilt und unmotiviert. Seine Begründung für die Begrenzung der TG war ein angebliches Maledivisches Gesetz, dass ein TG nicht länger als 45 Minuten sein darf. Wir waren jetzt das 7. Mal auf den Malediven und hatten noch nie diese Begrenzungen. Auch unsere Mittaucher waren über die Abwicklung der TG mit Thoal sehr enttäuscht und schockiert. Leider hat DivePoint auf unsere Reklamation zu diesem Guide nicht reagiert und nur durch einen glücklichen Zufall konnten wir an zwei Tagen wundervolle TG mit Brasa Suhonik und seiner Frau Irina erleben. Das hat unseren Urlaub gerettet. Die Tigerhaitauchgänge waren gut organisiert und sicher und ein ganz besonderes Erlebnis. Es gibt sehr schöne und intaktete Riffe und TG wie im Aquarium. Schade - dieser Urlaub hätte perfekt sein können. wir hoffen, dass DivePoint schnell reagiert und vielleicht bald mit motivierten Diveguides zusammen arbeitet, deren Interesse, die Kunden glücklich zumachen im Vordergrund steht.
Zum 4. Mal auf Rannalhi bei „Dive with Friends” zum Tauchen. Wir kamen am 12. Januar 24 bei strömenden Regen auf Rannalhi mit dem Speedboot an. – Wer stand am Landungssteg, um uns zu begrüßen? – Anna, Marcus, Ryan – wie schön bekannte Gesichter und liebe Menschen wieder zu sehen. Am nächsten Tag, bei strahlendem Sonnenschein stand unser erster Tauchtag an. Die gute Seele der DivePoint Basis, Ryan kümmerte sich um unser Equipment und brachte unsere komplette Tauchausrüstung aufs Boot. Alam, auf dem neuen Doni, bereitete alles für unsere ersten beiden Bootstauchgänge vor. Mit Meer, unserem Guide tauchten wir ab in die schöne Unterwasserwelt der Malediven. – Wie immer war für jeden von uns ein Highlight dabei. Als Tauchlehrer **, mit über 3000 Tauchgängen, davon mehr als 20 Malediven-Aufenthalten, weiß ich wovon ich spreche. Zurück am Steg, steht Ryan bereit das Tauchgerödel vom Boot zu holen, es auszuwaschen, Anzüge, Westen aufzuhängen und für die nächsten Tauchgänge bereit zu stellen. So hatten wir das „rundum Sorglospaket“ – wir mussten nur Tauchen! Das Team um die Eigentümer Anna und Marcus mit den Basisleitern Evelyn und Mika ist einfach nur als SUPER zu bezeichnen. Freundlichkeit, immer ein offenes Ohr, kein Massentauchen, unterstreicht nachhaltig den Basis-Slogan „Dive with Friends“! Wer unbeschwerte schöne und sichere Tauchgänge machen möchte und dabei noch Haie, Schildkröten, Delfine, Adlerrochen, verschiede Stachelrochen und das übliche „Kleinzeug“ der Malediven sehen möchte, ist auf dieser Basis genau richtig. Wir, Regine >2.600 TG, Rosita >650 TG und ich, Heinz Herbert haben die 14 Tage mehr als genossen und werden spätestens Ostern 2025 mit einer noch größeren Truppe bei Euch wieder Tauchen kommen. Nochmals vielen DANK an das Team „Dive with Friends“.
Ich möchte anmerken das ich schon viele Tauchbasen gesehen und schon mit einigen Tauchguides zu tun hatte. Wir hatten vor der Reise 3x6 Tage Non Limit gebucht und bezahlt. Hier wurde uns dann ganz unkompliziert gleich mal angeboten 2x9 Non Limit Tage zu tauchen und es gab auch noch 4x Non Limit (als "Bonus" ohne Kosten) oben drauf. Somit konnte jeder von uns 11 Tage Non Limit tauchen. Dieser Vorschlag wurde von Alfons Straub gleich mal selbst gemacht und ich freute mich natürlich sehr darüber. Die Kosten für das Boot beliefen sich auf 22 USD am Morgen mit jeweils zwei Tauchgängen und 16 USD am Nachmittag mit jeweils einem Tauchgang. Abfahrt ist um 08:30 und je nach Distanz ist man dann zwischen 12:30 und 13 Uhr wieder zurück auf der Insel. Nachmittags dauert der Ausflug von 15 Uhr bis ca. 17 Uhr. Für die Ausfahrten am Morgen müssen die Tanks (Druck und Nitrox) und die Ausrüstung am Abend vorher vorbereitet werden, da die Boote bereits ab 6 Uhr bestückt werden. Basis: Einchecken verläuft ohne Probleme. Wenn Platz ist kann man sich seine Box auch aussuchen (Entfernung zu den Becken - natürlich je nach Auslastung der Basis). Laut Alfons könnte er ca. 120 Taucher aufnehmen was bei uns aber nicht der Fall war. Wir hatten so an die 40 Taucher gezählt wobei aber auf den Booten manchmal auch nur 2-8 Taucher waren. Platz ist da genug für jeden. Es gibt zwei große Becken für Ausrüstung, ein kleines Becken für die Regler und ein Becken für die Kameras. Das Wasser wird laufend gewechselt und ist immer sehr sauber. Auch bei den Zugängen zur Basis über Sandboden sind große Becken zum Waschen der Füße. Es wird immer gekehrt, gewischt oder gereinigt. Die Boxen, Stellplätze für die Boxen, Hänger für die Anzüge und Jackets sind alle nummeriert. Anzüge und Jackets hängen im Schatten. Es gibt auch extra bei den Stellplätzen für die Boxen einen Platz wo man die Füßlinge "aufhängen" kann. Somit wurde wirklich an alles gedacht. In den Boxen kann alles sehr gut verstaut werden, da diese endlich mal groß genug für die gesamte Ausrüstung waren. Es gibt zwei Warmwasserduschen und zwei Toiletten direkt an der Basis. Kleine Fächer für Brillen o.ä. sind ebenfalls vorhanden. Auch eine Tafel mit den Sichtungen am Hausriff und für die Taucher eine Tafel wo man sich bei einem Hausrifftauchgang eintragen muss. Name, Einstiegszeit, Tauchstrecke und geplante Rückkehr. Am Hausriff kann man tauchen bis die Luft verbraucht ist. Hier verzichtet Alfons auf die 60 Minuten Regel. Tauchen bis einem die Flossen wachsen - das ist doch mal eine Ansage. Und das ganze rund um die Uhr wenn man möchte! Hausriff: Das beste was ich bisher auf den Malediven gesehen habe. Es gibt eine Steilwand die bis auf ca. 20-22 Meter abfällt. Dort befinden sich einige Überhänge. Am Grund auf ca. 28 Meter liegt ein Wrack mit der Unterseite nach oben. Hier hatten wir immer Begegnungen mit Ammenhaien und grauen Riffhaien. Zudem sahen wir am Hausriff: Adlerrochen, einen Manta, Napoleonfische, Weißspitzenriffhaie, Schwarzpunktrochen, Schildkröte,.... Das hat natürlich auch einen kleinen Nachteil - es ist fast immer Strömung. Betaucht werden kann die Insel auf beiden Seiten wobei die Richtung natürlich immer von der Strömung abhängt. Die Ein-, und ausstiegstellen haben die Nummern der Bungalows die sich genau dort befinden. Wenn man also den Einstieg 225 nutzen möchte wird die Ausrüstung dorthin gebracht. Nach dem Tauchgang lässt man die Tanks einfach stehen geht mit der Ausrüstung zur Basis und die Jungs von Dive & Sail machen dann den Rest. Wir hatten auch einen Nachttauchgang gemacht der sich aber nicht wirklich lohnte. Hier ist ganz besonders auf Strömung zu achten. Bezahlung: Die Rechnungen werden detailliert besprochen und können auf Plausibilität geprüft werden. Stempel gibt es natürlich auch (für die Logbücher). Die Rechnung wird dann vor Abreise an der Rezeption mit den anderen aufgelaufenen Rechnungen bezahlt. Ohne Gebühr für Kreditkartennutzung; die ja normalerweise bei 3% liegt und die das Hotel veranschlagt. Allerdings wurde natürlich die Gebühr für die Fremdwährung vom Kartenanbieter aufgeschlagen. Hier muss jeder selbst wissen wie der das an Besten handhaben möchte. In der Gesamtheit: TOP!!! Eine kleine Anmerkung noch von mir: Etwas Desinfektionsmittel im Becken der Regler wäre noch das i-Tüpfelchen.

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