Wer kennt das nicht aus eigener Erfahrung? Der alte Trocki ist defekt und ein neuer muss her. Aber welcher Anzug ist jetzt wirklich perfekt? Auf was sollte ich achten? Welche Vor- und Nachteile haben die einzelnen Hersteller und welches Fabrikat ist das Beste für mich?
DYNAMICNORD kommt aus Deutschland, genauer gesagt aus Bayern. Auf der boot 2023 hat das Team um Martin Kusche erstmalig seine als nachhaltig, dynamisch und innovativ gelobten Produkte vorgestellt. Ein Grund für uns, diese einmal genauer unter die Lupe zu nehmen und zu testen, ob die ausgewählten Artikel diese Attribute verdienen.
Hi-Max zeichnet sich im Vergleich zur Konkurrenz sicherlich durch seine geringe Größe und sein geringes Gewicht (nur 280 g mit Akku) aus, was für alle Taucher, die oft reisen, sehr wichtig ist. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, das Gerät selbst zu kaufen, ohne gleichzeitig einen Akku kaufen zu müssen, den jeder Taucher, der ein wenig länger taucht, zusammen mit einem speziellen Ladegerät sowieso in seiner Box hat. Im Ergebnis zahlt man für den Blitz ohne "Extras" nur 109 EUR, was ihn vergleichsweise zu einem extrem günstigen Gerät macht. Die Frage ist jedoch, ob es das wert ist?
Das Design des Q1 richtete sich an Einsteiger und Hobbyfotografen, die mit wenig Aufwand gute Bilder machen wollen. Das Bedienfeld des UCS-Q1 ist mit nur zwei Tasten und einem einzigen Drehknopf einfach gehalten. Der Drehknopf steuert die Leistungseinstellung; die maximale Helligkeit liegt bei Nummer 7 oder entspricht Leitzahl 22. Wenn der Blitz nur auf manuelle Funktion eingestellt ist, ist es bei Verwendung mit einer automatischen Kompaktkamera leicht, die gewünschte Belichtung zu erzielen. Der Blitz hat einen Abstrahlwinkel von 85 Grad bei vorgesetztem Diffusor.
Wir sind mal wieder unterwegs, um mit Kreislauftauchgeräten eine kleine neue Tauchlampe auch in tieferen Regionen zu testen. Diesmal haben wir die kompakte kleine XTAR D30 1600 mit dabei. Sie ist eine Tauchlampe, die bis 100 Meter Tauchtiefe ausgelegt ist. Wir gehen nicht ganz so tief, denn für die meisten Taucher ist die Sporttauchtiefe relevant. Um aber zu testen, ob der Schalter und die Arretierung noch in der Tiefe funktioniert, haben wir 50 Meter als maximale Tiefe anvisiert.
Um es gleich vorweg zu sagen: Ich bin kein Fotograf und schon gar kein Unterwasserfotograf. Mein Leben lang mochte ich schöne Bilder, sowie Fotografien und habe auch sicher die eine oder andere schöne Urlaubserinnerung geknipst, aber wie gesagt, ich bin weit weg von Fotograf. Obwohl mir durch meine Erfahrung als Unterwassermodel viele praktische Anwendungen bekannt sind, hatte ich selbst noch nie eine Unterwasser Kamera. iPhone Knipser, könnte man mich nennen. Und daher kann ich nur sagen: ENDLICH hat mir jemand ein ordentliches Gehäuse für mein iPhone erfunden.
Am 7. September dieses Jahres feiert die Firma AOI bereits ihren 26.Geburtstag. AOI…nie gehört? Das wird sich ändern. Seit vielen Jahren produziert AOI bereits für das japanische Unternehmen Olympus alle Kunststoffunterwassergehäuse, beispielsweise für die bei Einsteigern beliebte tough Serie mit den Modellen TG 5 und TG 6.
Jeder Taucher kennt diesen Moment: Der Tauchgang ist beendet, die Oberfläche erreicht. Ein schneller Blick rundum – kein Boot zu sehen. Liegt es an den Wellen? Oder hat der Kapitän meine Boje aus dem Blick verloren? Ist irgendwas passiert? Ein flaues Gefühl breitet sich der Magengegend aus.
Drachen speien Feuer. Logik und Intelligenz werden ihnen zugeschrieben. Ob diese Assoziationen von den Machern der Sea Dragon Lampen bei der Namensgebung wohl beabsichtigt waren? Wie dem auch sei: die Sea Dragon 5000F speit satte 5.000 Lumen Licht in Tageslichtqualität; intelligent passt die programmierte Logik die Helligkeit automatisch an vorherrschende Lichtverhältnisse an und schaltet die Lampe gar ab, wenn ein externer Blitz ausgelöst wird. So zumindest die Herstelleraussagen. Wir schauen uns das intelligente Kraftpaket einmal genauer an.
Ein Head-up-Display (HUD; wörtlich: „Kopf-oben-Anzeige“) ist ein Anzeigesystem, bei dem der Anwender Kopfhaltung und Blickrichtung beibehalten kann, da relevante Informationen in das Sichtfeld projiziert werden. Piloten und Autofahrer waren die ersten Nutzer dieser Innovation. Warum nicht auch Taucher? DiveInside hat sich den Galileo HUD aus diesem Grundeinmal näher angesehen und getestet.