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Tauchen in Bali

Egal ob Tauchen, Schnorcheln oder auch nur Entspannen: In den Hotels und Resorts auf der Insel der Götter sind Taucher herzlich willkommen. Sanft, freundlich und ganz gelassen im Wesen: Wie die Bewohner der Insel, so präsentieren sich auch die Tauchgründe. Man schlendert unter Wasser an bunten Korallenlandschaften vorbei, freut sich an den zahlreichen Makromotiven und staunt über Barakudas und Schildkröten, die sich dort des Öfteren einfinden. Die schönen Hausriffe und die Top-Tauchplätze Indonesiens, wie Nusa Menjangan, Nusa Penida, Tulamben, Liberty Wrack, die Secret Bay und viele andere mehr begeistern Taucher jeder Erfahrungsstufe. Tolle Riffe, unglaubliche Farbenpracht, ganzjährig Mantas und Mondfische im Juli bis September und natürlich eines der besten Tauchgebiete für Nacktschnecken, Critter und alle anderen Arten von Makro-Sichtungen weltweit. Fotografen kommen über wie unter Wasser voll auf ihre Kosten. Übrigens: Einen netten (Tauch-)Reiseführer für Bali gibt es hier.

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Im Oktober 2024 haben wir 2 Wochen im Siddhartha verbracht. Das Resort ist wunderschön angelegt in einem weitläufigen Garten voller Palmen und Mangobäume. Die vielen schönen Skulpturen und kleinen Opferaltäre verstreut im Garten haben unser Herz berührt. Wir hatten einen Oceanfront Bungalow. Es war wundervoll, nach dem Tauchen im Schatten der Palmen mit Blick auf das Meer zu entspannen. Das Restaurant bietet indonesische und europäische Küche, wobei etwas vorsichtig mit der Schärfe umgegangen wird, wenn man nicht ausdrücklich spicy verlangt. Die Bar bietet gute Cocktails (mit und ohne Alkohol), natürlich Bier, aber auch guten Wein. Zur Tauchbasis: Die Basis wird von Sandra und Katharina sympathisch und kompetent geführt. Schon im Vorfeld hat die Kommunikation per Mail super funktioniert. Die Tauchgänge wurden überwiegend mit dem Boot durchgeführt, aber auch das Hausriff ist sehenswert mit der Korallenaufzuchtstation und vielen Buddhastatuen um einen sehr schönen, riesigen Korallenblock herum. Im Hausriff kann unguidet ohne Zeitlimit getaucht werden, auch Nachttauchgänge sind so möglich. Erwähnenswert ist, dass bei allen Resorts im Norden von Bali keine Jetties vorhanden sind, aus Respekt dem Glauben der Balinesen gegenüber, die sich vor Dämonen, die über die Jetties an Land kommen könnten, fürchten. Man geht oder schwimmt (je nach Tide) an einer Leine entlang zur Leiter des Tauchbootes. Das geht ganz problemlos. Die Crew war extrem aufmerksam und hilfreich. Sowohl am Boot als auch bei Hausrifftauchgängen war immer eine helfende Hand bereit, um beim Ein- und Ausstieg zu unterstützen. Betaucht haben wir natürlich mehrmals die Liberty, drop offs, Korallengärten und Mucktauchplätze. Für uns ist Bali ein wundervolles Gesamtpaket mit schönem Tauchen, beeindruckender Landschaft und interessanter Kultur. Wir waren bereits 3 mal auf dieser besonderen Insel und sicher nicht zum letzten Mal.
Bei Planung der Reise hatte ich mit BaliHai schon Kontakt aufgenommen. Meine Fragen wurden umgehend und sehr ausführlich beantwortet. Am Tag des Trips war die Abholung super pünktlich. 20 Minuten Fahrt zum Center; die letzten 100 Meter auf Feldweg. Laßt Euch davon nicht abschrecken, es erwartet Eine große Halle, wo man sich sofort um die Gäste kümmert. Je nach gebuchtem Ausflug bekommt man ein Armbändchen und ein Betreuer kümmert sich den ganzen Tag. Danach wird man 1 Minute zum Katamaran gefahren. Ein wunderschönes Boot, sehr geräumig. Es gab ein 2. Frühstück, Kaffee und Tee soviel man wollte. Die Überfahrt nach Nusa Penida dauert gut 1 Stunde. Kurz vor Ankunft wurden Handtücher ausgegeben und Obstspießchen (auch auf der Rückfahrt) serviert. Ich als Taucherin wurde an einem Ponton abgesetzt, wo mich mein Guide erwartete. Jacket war schon aufgerödelt. Auch beim Flaschenwechsel mußte ich mich um nichts kümmern. Dann ging es mit dem Speedboot zu 2 recht interessanten Spots. Gute Sichtweite, keine Strömung, total entspanntes tauchen. Danach gab es auf der Insel in der centereigenen Anlage Mittagessen in Buffetform. Da es auf der Insel keinen Hafen gibt, wurde man mit einem Boot zum weiter draußen liegenden Katamaran übergesetzt und die erholsame Heimfahrt angetreten. Bei der Ankunft im Hafen standen schon die Shuttletaxis zur Heimfahrt bereit. Es war ein perfekter Tag. Ganz große Klasse. Diese perfekte Organisation sucht ihresgleichen.
Die Basis befindet sich inmitten der kleinen Hotelanlage des Alam Anda Ocean Front Resorts mit der Möglichkeit nur wenige Meter entfernt direkt einzutauchen. Es gibt die Möglichkeit das Hausriff zu erkunden oder kleine Ausflüge mit dem Bus oder Boot zu anderen nahegelegenen Tauchplätzen zu machen. Natürlich werden auch weiter weg gelegene Ziele wie die Liberty oder Manta Point angefahren. Mir selber haben aber auch die nahegelegenen gelangt. Vor jedem Tauchgang wurde das Equipment (wenn gewünscht) direkt vorbereitet und danach schneller als ich gucken konnte, auch direkt ausgewaschen und verräumt. Die Auswaschbecken hierfür waren ausnahmslos sauber und für die Kamera gab es sogar ein extra Becken. Insgesamt war die Basis ausgesprochen sauber und ordentlich. Über das Leihequipment kann ich nicht sagen, da ich mein eigenes dabei hatte. Aber ich würde mich schwer wundern, wenn das nicht ebenso tadellos wäre. Meist war ich mit einem der Guides unterwegs. Zwar kann man das Hausriff sicher auch ohne betauchen, aber die Jungs sind unschlagbar darin, selbst die winzigsten Nudis zu finden. So hat das auch nicht gestört, dass an manchen Tage (Regenzeit) die Sicht nicht so berauschend war. Habe ich eben die Nase in den Sand gesteckt und Kleinkram gesucht Als krönender Abschluss hat Komang sogar noch ein einziges Pygmäenseepferdchen gefunden. Definitiv ein Urlaub, der Lust auf sehr sehr viel mehr gemacht hat
Im Oktober 2024 haben wir 2 Wochen im Siddhartha verbracht. Das Resort ist wunderschön angelegt in einem weitläufigen Garten voller Palmen und Mangobäume. Die vielen schönen Skulpturen und kleinen Opferaltäre verstreut im Garten haben unser Herz berührt. Wir hatten einen Oceanfront Bungalow. Es war wundervoll, nach dem Tauchen im Schatten der Palmen mit Blick auf das Meer zu entspannen. Das Restaurant bietet indonesische und europäische Küche, wobei etwas vorsichtig mit der Schärfe umgegangen wird, wenn man nicht ausdrücklich spicy verlangt. Die Bar bietet gute Cocktails (mit und ohne Alkohol), natürlich Bier, aber auch guten Wein. Zur Tauchbasis: Die Basis wird von Sandra und Katharina sympathisch und kompetent geführt. Schon im Vorfeld hat die Kommunikation per Mail super funktioniert. Die Tauchgänge wurden überwiegend mit dem Boot durchgeführt, aber auch das Hausriff ist sehenswert mit der Korallenaufzuchtstation und vielen Buddhastatuen um einen sehr schönen, riesigen Korallenblock herum. Im Hausriff kann unguidet ohne Zeitlimit getaucht werden, auch Nachttauchgänge sind so möglich. Erwähnenswert ist, dass bei allen Resorts im Norden von Bali keine Jetties vorhanden sind, aus Respekt dem Glauben der Balinesen gegenüber, die sich vor Dämonen, die über die Jetties an Land kommen könnten, fürchten. Man geht oder schwimmt (je nach Tide) an einer Leine entlang zur Leiter des Tauchbootes. Das geht ganz problemlos. Die Crew war extrem aufmerksam und hilfreich. Sowohl am Boot als auch bei Hausrifftauchgängen war immer eine helfende Hand bereit, um beim Ein- und Ausstieg zu unterstützen. Betaucht haben wir natürlich mehrmals die Liberty, drop offs, Korallengärten und Mucktauchplätze. Für uns ist Bali ein wundervolles Gesamtpaket mit schönem Tauchen, beeindruckender Landschaft und interessanter Kultur. Wir waren bereits 3 mal auf dieser besonderen Insel und sicher nicht zum letzten Mal.

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