Tauchen auf der Insel der Götter
Im Oktober 2024 haben wir 2 Wochen im Siddhartha verbracht. Das Resort ist wunderschön angelegt in einem weitläufigen Garten voller Palmen und Mangobäume. Die vielen schönen Skulpturen und kleinen Opferaltäre verstreut im Garten haben unser Herz berührt.
Wir hatten einen Oceanfront Bungalow. Es war wundervoll, nach dem Tauchen im Schatten der Palmen mit Blick auf das Meer zu entspannen.
Das Restaurant bietet indonesische und europäische Küche, wobei etwas vorsichtig mit der Schärfe umgegangen wird, wenn man nicht ausdrücklich spicy verlangt. Die Bar bietet gute Cocktails (mit und ohne Alkohol), natürlich Bier, aber auch guten Wein.
Zur Tauchbasis:
Die Basis wird von Sandra und Katharina sympathisch und kompetent geführt. Schon im Vorfeld hat die Kommunikation per Mail super funktioniert. Die Tauchgänge wurden überwiegend mit dem Boot durchgeführt, aber auch das Hausriff ist sehenswert mit der Korallenaufzuchtstation und vielen Buddhastatuen um einen sehr schönen, riesigen Korallenblock herum. Im Hausriff kann unguidet ohne Zeitlimit getaucht werden, auch Nachttauchgänge sind so möglich. Erwähnenswert ist, dass bei allen Resorts im Norden von Bali keine Jetties vorhanden sind, aus Respekt dem Glauben der Balinesen gegenüber, die sich vor Dämonen, die über die Jetties an Land kommen könnten, fürchten. Man geht oder schwimmt (je nach Tide) an einer Leine entlang zur Leiter des Tauchbootes. Das geht ganz problemlos. Die Crew war extrem aufmerksam und hilfreich. Sowohl am Boot als auch bei Hausrifftauchgängen war immer eine helfende Hand bereit, um beim Ein- und Ausstieg zu unterstützen. Betaucht haben wir natürlich mehrmals die Liberty, drop offs, Korallengärten und Mucktauchplätze.
Für uns ist Bali ein wundervolles Gesamtpaket mit schönem Tauchen, beeindruckender Landschaft und interessanter Kultur. Wir waren bereits 3 mal auf dieser besonderen Insel und sicher nicht zum letzten Mal.
Wir hatten einen Oceanfront Bungalow. Es war wundervoll, nach dem Tauchen im Schatten der Palmen mit Blick auf das Meer zu entspannen.
Das Restaurant bietet indonesische und europäische Küche, wobei etwas vorsichtig mit der Schärfe umgegangen wird, wenn man nicht ausdrücklich spicy verlangt. Die Bar bietet gute Cocktails (mit und ohne Alkohol), natürlich Bier, aber auch guten Wein.
Zur Tauchbasis:
Die Basis wird von Sandra und Katharina sympathisch und kompetent geführt. Schon im Vorfeld hat die Kommunikation per Mail super funktioniert. Die Tauchgänge wurden überwiegend mit dem Boot durchgeführt, aber auch das Hausriff ist sehenswert mit der Korallenaufzuchtstation und vielen Buddhastatuen um einen sehr schönen, riesigen Korallenblock herum. Im Hausriff kann unguidet ohne Zeitlimit getaucht werden, auch Nachttauchgänge sind so möglich. Erwähnenswert ist, dass bei allen Resorts im Norden von Bali keine Jetties vorhanden sind, aus Respekt dem Glauben der Balinesen gegenüber, die sich vor Dämonen, die über die Jetties an Land kommen könnten, fürchten. Man geht oder schwimmt (je nach Tide) an einer Leine entlang zur Leiter des Tauchbootes. Das geht ganz problemlos. Die Crew war extrem aufmerksam und hilfreich. Sowohl am Boot als auch bei Hausrifftauchgängen war immer eine helfende Hand bereit, um beim Ein- und Ausstieg zu unterstützen. Betaucht haben wir natürlich mehrmals die Liberty, drop offs, Korallengärten und Mucktauchplätze.
Für uns ist Bali ein wundervolles Gesamtpaket mit schönem Tauchen, beeindruckender Landschaft und interessanter Kultur. Wir waren bereits 3 mal auf dieser besonderen Insel und sicher nicht zum letzten Mal.