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Tauchen in Mexiko

Islas Mujeres und Cenoten sind zwei Schlüsselwörter, wenn es um Tauchen in Mexico geht. Die Isla Mujeres hat zwei weltbekannte Topspot mit dem Bronzekreuz und der Höhle der schlafenden Haie. Die Cenoten sind das größte unterirdische Flusssystem der Welt. Diese versteckt im Urwald liegenden Süsswasserhöhlen bieten einmalige und spektakuläre Tauchgänge in eine andere Welt.

Und falls ihr noch nach einem guten Reiseangebot für Mexiko sucht - schaut einfach mal in diesen Vergleich.

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Ich hatte das Vergnügen Dirk Penzel auf der Boot in diesem Jahr kennenzulernen. Dort haben wir unser erstes Gespräch zur Cave Ausbildung geführt. Alle weitere Gespräche fanden anschließend über WhatsApp statt. Dirk half auch bei der Unterbringung in einem Apartment und dem Transfer vom Flughafen zum Hotel. Somit gab hatte ich einen Rundumservice von Dirk. Für die Vorbereitung zum Cave Kurs gab es umfangreiches Material was ich im Vorfeld durcharbeiten sollte. Der Theorieunterricht war sehr gründlich wurde aber durch Ihn super verständlich Rübergebracht und durch Fallbeispiele ergänzt. Die anschließenden Tauchgänge wurden vorher ausführlich besprochen und durchgeführt. Von Anfang bis Ende übertraf die Erfahrung meine Erwartungen. Dirk ist ein kompetenter und erfahrener Tauchlehrer, der nicht nur ein tiefes Verständnis für die Unterwasserwelt der Cenoten hat, sondern auch diese gerne teilt. Durch seine professionelle Herangehensweise und sein hohes Sicherheitsbewusstsein fühlte ich mich wohl und geschützt. Nichts desto trotz muss man seine Leistung erbringen um das Cave Zertifikat zu erhalten. Die Cenoten selbst sind atemberaubende Naturschätze, und Dirks Wissen über ihre Geschichte, Geologie und Ökologie machte das Taucherlebnis noch faszinierender. Insgesamt kann ich das Taucherlebnis in den Cenoten mit Dirk von diving.de nur wärmstens empfehlen. Ich werde definitiv wiederkommen, um mehr von diesem erstaunlichen Unterwasserparadies zu erkunden. Auch sind die Fahrten zu den Cenoten immer unterhaltsam da Dirk auf einiges an Taucherfahrungen und dazugehörigen Geschichten zurückgreifen kann! Mich hat der Virus erwischt. Beim nächsten Mal aber dann per Sidemount. Zusammenfassend: Auf Dirk kann man sich verlassen und ich kann ihn auch nur wärmstens weiter empfehlen. Vielen Dank an Dirk
Vorab - verdient hätten sie 5 Sterne. Das Problem was ich jedoch zu unterschiedlichen Besuchen erlebt habe ist, dass bei den Tauchern nicht genauer geguckt ob sie für bestimmte Aktivitäten unter Wasser geeignet sind. 2019 waren ich in mehreren Cenoten mit Deep Dive unterwegs, damals hatte ich eine Dame mit dabei, welche das Tarrieren überhaupt nicht beherrschst hat. Und das mit knapp 250 Tauchgängen. Ich habe den Guide darauf hingewiesen das es gefährlich ist , da sie die ganze Zeit über nur mit ihrer Kamera beschäftigt ist , anstatt sich auf die Tarrierung und die Umgebung zu konzentrieren. Das wurde hingenommen aber nichts unternommen. Die Frau hätte bei mir nicht einen Tauchgang mehr in die Cenoten gemacht. Mir hat’s jedenfalls den Spaß und das Erlebnis kaputt gemacht , da ich mehr damit beschäftigt war, die Frau zu beobachten , als das ich den Tauchgang genießen konnte! Jetzt 2024 war ich nur zum Bullenhai tauchen mit deep dive unterwegs. Und das gleiche Muster zeigte sich auch da. Eine korpulentere Dame , welche gerade ihren AOWD (mit gerade mal 30 Tauchgängen) absolviert hat, wurde mit zu den Bullenhaien gelassen. Noch dazu musste sie sich ständig unter Wasser übergeben. Das sind keine guten Vorraussetzungen für jemanden , um mit Raubtieren unter Wasser tauchen sollten. Damit gefährdet man nicht nur die eigene Sicherheit , sondern auch die , aller anderen Taucher! Darüber sollte sich Deep Dive echt mal Gedanken machen. Denn im Gegensatz zur genannten problematischen Situation , waren die Briefings , das Leihequipment und alles drum herum 5 Sterne wert. Auch die unkomplizierte Kommunikation davor und vor Ort waren immer super! Achtet einfach auf die Taucher , sind sie nicht geeignet, verzichtet auf ihr Geld und ihr bekommt 5 Sterne
Meine Frau und ich waren im Februar 2024 auf Yucatan und wollten noch ein paar Tage auf Cozumel tauchen. Von anderen Tauchreisen bin ich es gewohnt, dass man sich vorher an der auserkorenen Tauchbasis anmeldet (2 Taucher, von dann bis dann, geplante Tauchtage, eigenes Equipment, etc.), sodass sich die Tauchbasis darauf einstellen kann. Hier nicht! Nach zahlreichen E-Mails wurde uns freundlich erklärt, dass wir ja verschiede Tauchpakete vorausbuchen (und natürlich auch im Voraus bezahlen) könnten. Da wir aber noch ein paar Hunderte von Kilometern und noch 2 Stops in Yucatan hatten, haben wir uns darauf nicht eingelassen (Klimaanlagen-Erkältung, etc. kann man ja nicht ausschließen). Insgesamt wollten wir auf Cozumel also 4 Tauchtage je 2 Tauchgänge verbringen. Als wir also am Vortag unseres ersten geplanten Tauchtages einchecken wollten, wurde uns gesagt dass wir am nächsten Tag nicht tauchen können, weil das Center ausgebucht ist. Hinweis: wir hätten ja vor einer Woche vorausbuchen können. Für den übernächsten Tag gab es dann aber wieder freie Plätze. Da wir jetzt nicht quer über die Insel telefonieren wollten, haben wir uns zähneknirschend darauf eingelassen. ABER auch das ging nur über die Buchung eines Tauchpaketes für 3 Tage je 2 Tauchgänge. Mit Vorkasse versteht sich. Also haben wir unser Zeug ausgepackt und alles in Boxen verstaut, wie man es eigentlich üblicherweise kennt, allerdings ohne Nummern oder ähnliches. Einen Trockenraum in dem Sinne gibt es dort nicht. Das Foto zur Beschreibung zeigt übrigens die Basis im Occidental wo wir auch waren. Am Tauchtag waren wir dann zeitig vor Ort, allerdings gab es kein Briefing oder eine Tauchplatzbescheibung. Am Steg lagen bereits 2 Boote und ein drittes was in der Anfahrt. Auf einer Tafel neben dem Office haben wir dann unsere Namen gefunden, die für Boot 3 "eingeteilt" waren und den Namen eines Guides, den wir aber nicht kannten. Auf die Frage wo wir denn hin müssten, hieß es das unser Guide gleich kommt und uns abholt. Soweit so gut. Irgendwann kam dann ein aufgeregter "Taucher" auf uns zu, fragte nach unseren Namen und wo wir denn blieben, unser Guide also (der erst mit dem dritten Boot ankam und gar nicht auf der Basis war. "Briefing gibt es auf dem Boot, Blei und Flasche auch". Klang ja schon mal vielversprechend. Während der Fahrt wurde dann Blei eingeteilt und die Ausrüstung vorbereitet. Wir waren vorher noch nie in Mexiko getaucht, daher hatte ich auch keine Idee wieviel Blei wir wohl brauchen. Vier Tage zuvor waren wir in den Cenoten um Tulum getaucht, aber mit Süsswasser und Stahltank hinkt der Vergleich natürlich ein wenig. Tauchplatzbeschreibung gab es nicht wirklich, nur Tiefenangaben. Wie sich herausstellte wurde es dann ein Strömungs-Express Tauchgang, wo uns das Boot dann irgendwo wieder herausgefischt hat. Tauchplatzbeschreibung also überflüssig. Während des Tauchgangs hat sich bei meiner Frau die Flasche gelöst, an der der Guide kurz zuvor noch ein Kilo extra in die Gurttasche getan hat. Ob das jetzt ursächlich war, lässt sich wohl nicht auflösen. Lösen mußte ich allerdings das Problem mit der durchgerutschten Flasche, da der Guide mit zwei anderen Tauchern beschäftigt war, die mit Strömung wohl noch nicht viel Erfahrung hatten und das alles gar nicht mitbekommen hat. Entsprechend durfte ich mir am Ende des Tauchgangs dann anhören, wieso ein Taucher mit meiner Taucherfahrung nach 45 Minuten nur noch 70 Bar auf der Uhr hat. Zum Glück ruhe ich meist in mir und nach Erklärung des Flaschenproblems hatte er dann auch Verständnis. Der zweite Tauchgang war einigermaßen ok und ein sehr großer Adlerrochen hat mich bei Laune gehalten. Am nächsten Tag war es dann so windig, dass die Boote nicht aus dem Hafen durften. Keine Tauchgänge möglich. Auch am übernächsten und für uns somit letzten Tauchtag nicht. Da wir jetzt allerdings nur einen Tauchtag hatten, wollten wir natürlich unser Geld für die anderen zwei bereits bezahlten Tauchtage zurück haben. Das musste der Mitarbeiter im Office aber erstmal mit dem Manager besprechen und die Rückerstattung sollte dann in Form eines Vouchers erfolgen. Auf unseren Hinweis, dass wir ja bar bezahlt hätten und mit absoluter Sicherheit nicht noch einmal dort tauchen würden, bekamen wir als Antwort, dass er kein Bargeld vor Ort hätte und auch bis zum nächtsten Tag keines vor Ort bekommen könnte. Rotzfrech wurde mir da ins Gesicht gelogen, denn kurz zuvor hatten beide Kollegen noch ihre Bargeldeinnahmen des Tages gezählt. Meine Geduld war relativ erschöpft und ich wollte den Manager sprechen. Ich habe erst keine Telefonnummer bekommen und nach 3-facher Aufforderung dann eine E-Mail-Adresse. Nachdem der Mitarbeiter mit seinem Manager gesprochen hatte, habe ich dann auch eine Telefonnummer bekommen, wo aber natürlich dann niemand abgehoben hat. Auf die E-Mail die ich geschrieben hatte, hat natürlich auch niemand geantwortet. Beim Auschecken am nächsten Tag war dann natürlich erwartungsgemäß kein Bargeld und kein Manager dort. Wiederum Zähneknirschend mussten wir also den Voucher nehmen, den wir dann vor Ort mit nur $ 40,- Verlust an zwei freundliche Amerikanerinnen verkaufen konnten. Das Problem mit dem Voucher hatten nicht nur wir sondern auch noch weitere (amerikanische) Taucher sowie eine ganze Tauchgruppe aus dem US-Inland. Unseres Wissens sind die aber auch nicht weiter gekommen. Fazit: Ich war schon in 7 Verschiedenen Ländern tauchen und sicherlich sind Organisation, Service und Sicherheit nicht überall gleich, aber diesbezüglich war die Leistung hier einfach unterirdisch. Trockenräume und Aufbewahrung eingeschlossen. Vor Ort waren ca. 80% US-Amerikaner, ca. 15% Kanadier und 5% Europäer. Laut eigener Aussage ist dies ein Padi 5-Star divining center und auf der Homepage von Padi selbst steht es auch so ausgewiesen. Es ist mir ein absolutes Rätsel wie Padi als Tauchorganisation dieses Center so bewerten kann. Für mich sind das null von fünf Sternen, aber einen muss man hier ja geben.
Ich hatte das Vergnügen Dirk Penzel auf der Boot in diesem Jahr kennenzulernen. Dort haben wir unser erstes Gespräch zur Cave Ausbildung geführt. Alle weitere Gespräche fanden anschließend über WhatsApp statt. Dirk half auch bei der Unterbringung in einem Apartment und dem Transfer vom Flughafen zum Hotel. Somit gab hatte ich einen Rundumservice von Dirk. Für die Vorbereitung zum Cave Kurs gab es umfangreiches Material was ich im Vorfeld durcharbeiten sollte. Der Theorieunterricht war sehr gründlich wurde aber durch Ihn super verständlich Rübergebracht und durch Fallbeispiele ergänzt. Die anschließenden Tauchgänge wurden vorher ausführlich besprochen und durchgeführt. Von Anfang bis Ende übertraf die Erfahrung meine Erwartungen. Dirk ist ein kompetenter und erfahrener Tauchlehrer, der nicht nur ein tiefes Verständnis für die Unterwasserwelt der Cenoten hat, sondern auch diese gerne teilt. Durch seine professionelle Herangehensweise und sein hohes Sicherheitsbewusstsein fühlte ich mich wohl und geschützt. Nichts desto trotz muss man seine Leistung erbringen um das Cave Zertifikat zu erhalten. Die Cenoten selbst sind atemberaubende Naturschätze, und Dirks Wissen über ihre Geschichte, Geologie und Ökologie machte das Taucherlebnis noch faszinierender. Insgesamt kann ich das Taucherlebnis in den Cenoten mit Dirk von diving.de nur wärmstens empfehlen. Ich werde definitiv wiederkommen, um mehr von diesem erstaunlichen Unterwasserparadies zu erkunden. Auch sind die Fahrten zu den Cenoten immer unterhaltsam da Dirk auf einiges an Taucherfahrungen und dazugehörigen Geschichten zurückgreifen kann! Mich hat der Virus erwischt. Beim nächsten Mal aber dann per Sidemount. Zusammenfassend: Auf Dirk kann man sich verlassen und ich kann ihn auch nur wärmstens weiter empfehlen. Vielen Dank an Dirk
Vorab - verdient hätten sie 5 Sterne. Das Problem was ich jedoch zu unterschiedlichen Besuchen erlebt habe ist, dass bei den Tauchern nicht genauer geguckt ob sie für bestimmte Aktivitäten unter Wasser geeignet sind. 2019 waren ich in mehreren Cenoten mit Deep Dive unterwegs, damals hatte ich eine Dame mit dabei, welche das Tarrieren überhaupt nicht beherrschst hat. Und das mit knapp 250 Tauchgängen. Ich habe den Guide darauf hingewiesen das es gefährlich ist , da sie die ganze Zeit über nur mit ihrer Kamera beschäftigt ist , anstatt sich auf die Tarrierung und die Umgebung zu konzentrieren. Das wurde hingenommen aber nichts unternommen. Die Frau hätte bei mir nicht einen Tauchgang mehr in die Cenoten gemacht. Mir hat’s jedenfalls den Spaß und das Erlebnis kaputt gemacht , da ich mehr damit beschäftigt war, die Frau zu beobachten , als das ich den Tauchgang genießen konnte! Jetzt 2024 war ich nur zum Bullenhai tauchen mit deep dive unterwegs. Und das gleiche Muster zeigte sich auch da. Eine korpulentere Dame , welche gerade ihren AOWD (mit gerade mal 30 Tauchgängen) absolviert hat, wurde mit zu den Bullenhaien gelassen. Noch dazu musste sie sich ständig unter Wasser übergeben. Das sind keine guten Vorraussetzungen für jemanden , um mit Raubtieren unter Wasser tauchen sollten. Damit gefährdet man nicht nur die eigene Sicherheit , sondern auch die , aller anderen Taucher! Darüber sollte sich Deep Dive echt mal Gedanken machen. Denn im Gegensatz zur genannten problematischen Situation , waren die Briefings , das Leihequipment und alles drum herum 5 Sterne wert. Auch die unkomplizierte Kommunikation davor und vor Ort waren immer super! Achtet einfach auf die Taucher , sind sie nicht geeignet, verzichtet auf ihr Geld und ihr bekommt 5 Sterne

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