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Tauchen auf Malta - Hauptinsel

Malta, die größte der Inseln, ist das kulturelle, wirtschaftliche und administrative Zentrum. Ca. 40 Tauchbasen bieten Tauchern alles was das Taucherherz begehrt. Diese liegen hauptsächlich an der Nordküste von Malta, hier spielt sich auch das meiste Leben auf der Insel ab. In unserer Tauchplatzübersicht für Malta findet sich für jeden Tauchergeschmack das passende. Getaucht wird hauptsächlich von Land aus, die Taucher werden von den Basen mit Fahrzeugen zu den Tauchplätzen gefahren. Der Abstand der Taucher-Highlights von der Küste ist meist nicht groß. Für einen kleinen Umgebungswechsel von Malta machen Sie eine Sprung auf die Schwesterninseln Gozo und Comino. Das ist wie Urlaub im Urlaub zu machen, im gemütlichen mediterranen Rhythmus. Auch hier warten natürlich tolle Tauchplätze auf uns Taucher.
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Malta, die größte der Inseln, ist das kulturelle, wirtschaftliche und administrative Zentrum. Ca. 40 Tauchbasen bieten Tauchern alles was das Taucherherz begehrt. Diese liegen hauptsächlich an der Nordküste von Malta, hier spielt sich auch das meiste Leben auf der Insel ab.

In unserer Tauchplatzübersicht für Malta findet sich für jeden Tauchergeschmack das passende. Getaucht wird hauptsächlich von Land aus, die Taucher werden von den Basen mit Fahrzeugen zu den Tauchplätzen gefahren. Der Abstand der Taucher-Highlights von der Küste ist meist nicht groß.

Malta Malta Malta Malta Malta Malta

Für einen kleinen Umgebungswechsel von Malta machen Sie eine Sprung auf die Schwesterninseln Gozo und Comino. Das ist wie Urlaub im Urlaub zu machen, im gemütlichen mediterranen Rhythmus. Auch hier warten natürlich tolle Tauchplätze auf uns Taucher.

Tauchplätze auf Malta - Hauptinsel

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Es gibt Bewertungen die schreibt man gerne und es gibt welche die nicht so schön sind. Das ist eine davon. Wir waren auf Malta im Mai insgesamt 9 Tage Tauchen und hatten eh vor das auf 2 Divecenter zu splitten. Eines davon war das Aquatica und das andere Octopus Garden. Ich bin selber SSI Tauchlehrer und mache im Jahr so rund 120 Fundives und die nicht nur in Deutschland sondern auch in Asien, Ägypten oder Europa. Das nur vorab um diesen Review einordnen zu können. Wir hatten uns für das Aquatica in St. Paul entschieden aber leider arbeitet man mit Diveshack zusammen und letztendlich lief alles über Diveshack. Los ging unsere Taucherfahrung mit Diveshack als wir am ersten Tauchtag (da noch mit einem Wagen von Aquatica) zum Tauchplatz zu dem Wrack der Um el Faroud gefahren sind. Hier hatte schon Lee von Diveshack auf uns mit anderen Gästen auf uns gewartet. Die nächsten Tage sollten wir quasi nur noch mit Diveshack tauchen. Das ist eine Tauchbasis in Sliema und anscheinend arbeiten die beiden Basen zusammen. Kommuniziert wurde das allerdings nicht an uns. Geplant waren 2 Tauchgänge, einmal am Wrack und einmal am Riff. Das Briefing von Lee war sehr gut, ausser das vergessen wurde zu erwähnen wo sich der Notfallsauerstoff befindet. Der Tauchgang an sich war schön, auch wenn Lee ein wenig „touchy“ ist und am Schluss vom ersten TG beim Sicherheitsstop war auf einmal etwas Tinte von einem Oktopus bei ihm. Wie die dahin gekommen ist, weiss ich nicht, weil ich selber im Riff ein wenig gestöbert habe, aber ich weiss das ein Oktopus ja nicht einfach so die Tinte rauslässt. Die folgende Tage war das tatsächlich immer so das wir entweder immer zuerst nach Sliema zu Diveshack mussten oder wir mussten ewig warten bis Diveschack bei uns war und wir weiter konnten. Das wäre an sich kein Problem wenn man uns nicht sagen würde: sei um 8 Uhr an der Tauchbasis und die Leute von Diveshack aber erst um 8:20 los fahren und dann teilweise erst um 9 Uhr in St Paul sind. Generell war das Zeitmanagment eine Katastrophe und wir hatten teilweise 4 Stunden Pause zwischen den Tauchgängen, obwohl gesagt wurde, wir machen 1,5 Stunden Pause. Diese Zeit hatten wir Sliema in dem Diveshop von Diveshack verbracht und ich war ehrlicherweise geschockt. Wir waren dort zum Anfang der Saison. Da würde ich erwarten das alles TipTop ist denn die Saison steht vor der Tür aber der Laden war sehr dreckig, zugerümpelt und das was ich dort an Werkzeug und Equipment gesehen habe, sah auch eher ungepflegt aus. Meiner Meinung nach war die Pause hier so lang, weil es Lee wichtig war seinen Rebrether für den 2. TG fertig zu machen. Wir alle waren klassisch unterwegs und der Tauchspot (Tug 2) ist auch flach. Also eigentlich kein Grund mit CCR zu tauchen, außer um Stunden darauf zu sammeln. Das sollte aber nicht zum Nachteil der Gäste sein. Der Pflegezustand der Basis spiegelt sich auch in den Autos wieder. Ich habe in keinen Land der Welt in so erbarmungswürdigen Fahrzeugen auf dem Weg zu einem Tauchplatz gesessen. Die Wagen von Aquatica sehen halbwegs ok aus aber die Wagen von Diveshack sind total durch. Unfassbar verrostet, verbeult, Türgriffe fehlen, etc. Wir hatten eigentlich vor 5 Tage mit Aquatica zu tauchen und dann noch 4 Tage mit Octopus Garden. Aufgrund unserer Erfahrungen haben wir an Tag 3 gesagt das wir morgen den letzten Tag tauchen. Was ich zugutehalten muss ist das die Tauchgänge mit Hollie, Daniel und auch Lee, rein vom tauchen her, schön waren aber alles andere war leider wirklich sehr schlecht. Deswegen kann ich Diveshack nur einen Stern geben und Aquatica bekommt von mir einen Stern mehr aber auch nur weil der Shop nicht so versifft war und es die Managerin dort selber sehr genervt hatte das Diveshack so unpünktlich war. Wir hatten selber dort Gäste getroffen die dort langjährige Kunden sind und generell ausschliesslich mit Diveshack tauchen. Ich kann das nicht nachvollziehen und kann diesen Gästen nur empfehlen sich mal eine andere Basis anzuschauen. Dann hat man einen Vergleich. Beide Basen kann ich deswegen leider überhaupt nicht empfehlen und ich finde es sehr schade das Aquatica es nicht transparent macht das im Prinzip das ganze Divebusiness (zumindest war es bei uns so) über Diveshack läuft.
Es gibt Bewertungen die schreibt man gerne und es gibt welche die nicht so schön sind. Das ist eine davon. Wir waren auf Malta im Mai insgesamt 9 Tage Tauchen und hatten eh vor das auf 2 Divecenter zu splitten. Eines davon war das Aquatica und das andere Octopus Garden. Ich bin selber SSI Tauchlehrer und mache im Jahr so rund 120 Fundives und die nicht nur in Deutschland sondern auch in Asien, Ägypten oder Europa. Das nur vorab um diesen Review einordnen zu können. Wir hatten uns für das Aquatica entschieden, weil es nicht in Valetta/Sliema liegt, sondern in dem etwas ruhigerem St. Paul. Dort hatten wir auch uns ein Apartment gemietet und konnten in 5 Minuten zu der Basis laufen. Was uns angesprochen hatte war das es extra ein „Wrackpaket“ gibt, denn Wracktauchen ist etwas das meine Freundin und ich sehr gerne machen. Ebenso hatte uns angesprochen dass es dort, laut Webseite, auch ein angeschlossenes Cafe mit Restaurant gibt. Gerade weil ich leider noch ein wenig nebenher arbeiten musste, war das für uns spannend. Die Kommunikation im Vorfeld war schon ein wenig Chaotisch, es wurden uns per Email andere Preise genannt als auf der Webseite standen (natürlich teurer), Email Anhänge wurden vergessen. Das kann beides passieren und ist nicht so schlimm. Was uns aber echt geärgert hatte war das wir im März (der Urlaub war dann 2 Monate später) geschrieben hatten das wir auf keinen Fall auf Gozo tauchen wollen, weil wir da direkt vor dem Malta Urlaub 10 Tage tauchen werden. Einen Tag vor der „Anreise“ kam dann die Information das wir auf Gozo tauchen werden aber das wird ja kein Problem darstellen. Für stellte das natürlich ein Problem und nachdem wirdeutlich gemacht hatten das wir in diesem Fall nicht mit Aquatica tauchen werden, wurde daraufhin zurückgerudert und wir sind die ganze Zeit auf Malta geblieben. Geschmäckle hatte es trotzdem. Als wir dann zur Basis gekommen sind, haben wir gesehen dass es das Cafe/Restaurant gar nicht mehr gibt. Das wurde verkauft und ist nun das „the Leafy“. Bem einchecken in der Basis wollte niemand irgendwelche Brevets sehen, unsere Aussage das wir Instructor bzw. DM sind, wurde einfach akzeptiert. Wir hatten auch im Vorfeld darauf hingewiesen das ich Sidemount tauchen möchte. die Tanks die mir hingestellt wurden waren 2x 10 Liter Stages und auch so geriggt. Gut, dass ich meinen eigenen Kram immer dabei habe, denn damit hätte nicht tauchen können. Trotzdem sind 10L Alus nicht ideal für Sidemount aber es geht. Wir sind dann zur Um el Faroud gefahren. Hier hatte schon Lee von Diveshack auf uns mit anderen Gästen auf uns gewartet. Die nächsten Tage sollten wir quasi nur noch mit Diveshack tauchen. Das ist eine Tauchbasis in Sliema und anscheinend arbeiten die beiden Basen zusammen. Kommuniziert wurde das allerdings nicht an uns. Geplant waren 2 Tauchgänge, einmal am Wrack und einmal am Riff. Das Briefing von Lee war sehr gut, ausser das vergessen wurde zu erwähnen wo sich der Notfallsauerstoff befindet. Der Tauchgang an sich war schön, auch wenn Lee ein wenig „touchy“ ist und am Schluss vom ersten TG beim Sicherheitsstop war auf einmal etwas Tinte von einem Oktopus bei ihm. Wie die dahin gekommen ist, weiss ich nicht, weil ich selber im Riff ein wenig gestöbert habe, aber ich weiss das ein Oktopus ja nicht einfach so die Tinte rauslässt. Beim 2. TG war Lee nicht mehr da, da er nach Gozo mit einem Schüler musste, der dort seine Tec Ausbildung weiterführte. Wir hatten also auf dem Rückweg weitere Gäste im Auto, was an sich kein Problem ist, aber die mussten alle nach Sliema gebracht wurden und das war ein Riesenumweg und wir waren so erst echt spät zurück. Die folgende Tage war das tatsächlich immer so das wir entweder immer zuerst nach Sliema zu Diveshack mussten oder wir mussten ewig warten bis Diveschack bei uns war und wir weiter konnten. Das wäre an sich kein Problem wenn man uns nicht sagen würde: sei um 8 Uhr an der Tauchbasis und die Leute von Diveshack aber erst um 8:20 los fahren und dann teilweise erst um 9 Uhr in St Paul sind. Generell war das Zeitmanagment eine Katastrophe und wir hatten teilweise 4 Stunden Pause zwischen den Tauchgängen, obwohl gesagt wurde, wir machen 1,5 Stunden Pause. Diese Zeit hatten wir Sliema in dem Diveshop von Diveshack verbracht und ich war ehrlicherweise geschockt. Wir waren dort zum Anfang der Saison. Da würde ich erwarten das alles TipTop ist denn die Saison steht vor der Tür aber der Laden war sehr dreckig, zugerümpelt und das was ich dort an Werkzeug und Equipment gesehen habe, sah auch eher ungepflegt aus. Meiner Meinung nach war die Pause hier so lang, weil es Lee wichtig war seinen Rebrether für den 2. TG fertig zu machen. Wir alle waren klassisch unterwegs und der Tauchspot (Tug 2) ist auch flach. Also eigentlich kein Grund mit CCR zu tauchen, außer um Stunden darauf zu sammeln. Der Pflegezustand der Basis spiegelt sich auch in den Autos wieder. Ich habe in keinen Land der Welt in so erbarmungswürdigen Fahrzeugen auf dem Weg zu einem Tauchplatz gesessen. Die Wagen von Aquatica sehen halbwegs ok aus aber die Wagen von Diveshack sind total durch. Unfassbar verrostet, verbeult, Türgriffe fehlen, etc. Wir hatten eigentlich vor 5 Tage mit Aquatica zu tauchen und dann noch 4 Tage mit Octopus Garden. Aufgrund unserer Erfahrungen haben wir an Tag 3 gesagt das wir morgen den letzten Tag tauchen. Was ich zugutehalten muss ist das die Tauchgänge mit Hollie, Daniel und auch Lee, rein vom tauchen her, schön waren aber alles andere war leider wirklich sehr schlecht. Deswegen kann ich Diveshack nur einen Stern geben und Aquatica bekommt von mir einen Stern mehr aber auch nur weil der Shop nicht so versifft war und es die Managerin dort selber sehr genervt hatte das Diveshack so unpünktlich war. Wir hatten selber dort Gäste getroffen die dort langjährige Kunden sind und generell ausschliesslich mit Diveshack tauchen. Ich kann das nicht nachvollziehen und kann diesen Gästen nur empfehlen sich mal eine andere Basis anzuschauen. Dann hat man einen Vergleich. Beide Basen kann ich deswegen leider überhaupt nicht empfehlen und ich finde es sehr schade das Aquatica es nicht transparent macht das im Prinzip das ganze Divebusiness (zumindest war es bei uns so) über Diveshack läuft.
Qualität im höchstem Maße. Zum Team: das ganze Team ist wirklich einsame spitze, alle immer gut gelaunt, jederzeit zur Stelle, super organisiert von A-Z und was ich besonders hervorheben muss: die Sicherheit und Komfort der Taucher hat höchste Priorität! Und trotzdem sind sie alle dabei noch super entspannt. Man merkt deutlich, dass hier auch die Mitarbeiter Spaß am Tauchen haben, sie müssen nicht Tauchen sondern wollen :-) Vorabanmeldung/Buchung ist aufgrund Auslastung zwingend vorher nötig. Die Basis ist mittlerweile von den Räumlichkeiten auf die andere Seite des Gillieru Hotels gezogen, dort gibt es nun einen Verkaufsraum, Toiletten in die man auch mit Anzug rein darf und eine ausgebaute Garage während des Tauchbetriebs. Für jeden Taucher gibt es Spints die kostenfrei genutzt werden können sowie genug Platz für das Equipment zum Trocknen und aufbewahren. Möglichkeiten zum Spülen des Equipments sind da und wird auch getrennt nach Anzüge, Technik etc. Flaschen sind mehr als genug vorhanden und werden direkt vor Ort gefüllt. Es wird in der Basis auch ein Wasserspender zur Verfügung gestellt, hier kann man kostenfrei die eigene Trinkflasche auffüllen. Wenn man keine hat, kann man vor Ort auch eine kaufen. Zum Tauchbetrieb: Sehr entspanntes Tauchen: Das Boot fährt direkt an der Tauchbasis weg. Man baut sein Gerät zusammen, bringt es aufs Boot, schlüpft halb in den Anzug und fährt dann zum Tauchplatz. Kein großer Umziehstress am Boot und vorallem Platz. Getaucht wird in kleinen Gruppen mit ca. 4 Tauchern und ein Guide ist immer dabei. Nach dem ersten Tauchgang schraubt man direkt auf eine neue Flasche und erst dann geht es zur Oberflächenpause. Hier wird meistens ein Hafen angefahren, wo es Kiosk und Toiletten gibt und man kann auch hier halb in den Anzügen bleiben, das macht alles sehr entspannt und meistens ist man auch gegen Nachmittag wieder an der Basis zurück. Es war eine super schöne Zeit und ich komme garantiert wieder :-)
Wir durften vom 12.08. - 21.08.24 mit Octopus Garden Diving Center tauchen. Nach 14 TG's & 678min. down under schauen wir auf eine traumhafte Tauchfreizeit zurück ! Grosses danke schön mit schon jetzt an Nadine, Ricardo, Marcel, Linus, Mutti & Jürgen. Schöner ging's nicht ! Untergebracht waren wir im Gillieru Harbour Hotel, direkt über der Tauchschule. Empfehlenswert für NUR Taucher ! Über eine kleine Treppe zickzack, standen wir mitten im neu eingerichteten #octopus-garden.net Jeden Morgen, 09:00h Briefing an der Base, wer mit wem & wohin geht's. Es gab nur die Besten der besten Tauchplätze/ Wrack's zu betauchen. P31, Comino Caves, Rozi, Um el Faroud, P29, TUG 10, P33 & Imperial Eagle mit der Jesus Statue. Fantastisch das Organisationstalent der Octopoden vor Ort, um jeden einzelnen Taucher 100% zu betreuen. Kleine Gruppen, max. Sicherheit! In der Gruppe von max. 4 Tauchern vor Ort vom Guide nochmals Briefing der örtlichen Gegebenheiten & Orientierung bevor es ins Wasser ging. Die hohen Sicherheitsstandard's des Octopus Garden Diving Center sind einzigartig & gaben uns immer wieder Anlass unsere TG's unter neuem Aspekten zu betrachten..........., man lernt niemals aus ! Grosses Danke hier an Jürgen Hinsen, Chief Officer of all . Warum nicht auch mal eine DECO Tauchgang planen & durchführen ? Hier kein Problem Lernen von den Profis, allein dafür hat sich die Reise gelohnt & wir werden wieder kommen ! UND es gibt auf Malta noch so viel meer Unterwasser zu entdecken , to be continue .........
Zum Abschluss unseres Gozo/Malta Urlaubs waren wir 5 Tage mit Octopus Garden tauchen. Die Kommunikation per Email mit Jürgen war immer superschnell und freundlich. Eingecheckt wurden wir von Marcel, dem Ehemann von Jürgen, das ganze passierte in dem kleinen aber schönen Büro/Verkaufsraum und auch hier lief alles absolut professionell, freundlich und vorbildlich. Die Tauchbasis ist ein wenig anderes wie andere. Denn einige der Leute die hier im Sommer arbeiten, sind im Winter in Deutschland auf Rettungswagen unterwegs. Da sieht man auch daran das hier nicht „nur“ Notfallsauerstoff in den Autos ist, sondern ein kompletter Rucksack wie ihn Sanitäter haben und auch ein AED ist immer dabei! Auch gibt es hier keine „zero2hero“ Ausbildung sondern alleine eine Diveguide Ausbildung dauert hier 3 Jahre. Auch das finde ich sehr gut und sorgt für ein ganz anderes Niveau. Die Gruppen sind üblicherweise maximal auf 4 Gäste beschränkt, auch wenn da mal ein wenig geschummelt wird und ein langjähriger Gast (der selber DM Ist) mit einem anderen Gast diese Regel dann aufweicht. Solange aber der TG schön ist, stört mich das nicht. Die Briefings und die Tauchgangsplanung war jeweils immer sehr gut und es waren sehr schöne Tauchgänge. Einzig kleiner Kritikpunkt: Es werden bevorzugt Tauchplätze mit Infrastruktur wie Toiletten und Essensmöglichkeit angefahren. Das ist zwar prinzipiell was sehr gutes und Lobenswertes, leider hat Malta (und Gozo noch viel weniger) nur wenige solche Plätze. Allerdings muss ich auch zugutehalten das auf unsere Wünsche auch eingegangen wurde und auch andere Tauchplätze ausgesucht wurden. Die Fahrzeuge waren in einem echt guten Zustand und müssten vermutlich auch vor einem deutschen TÜV keine Angst haben. Wir sind überwiegend mit Ricardo, Linus und Momo getaucht. Ricardo ist Sidemount Instructor und hatte mir noch ein paar gute Tipps geben können (Ich bin dort Sidemount getaucht). Man merkt auch das er ein supererfahrener Guide/TL ist. Mit Momo hatte es auch sehr viel Spass gemacht, er arbeitet dort seit 7 Jahren, strahlt viel Ruhe aus, ist sehr aufmerksam unter Wasser und ist auch immer für nen Scherz zu haben. Linus ist ebenso wie die anderen beiden ein sehr guter Guide aber man merkt das er noch ein Junger Hirsch ist und sich seine Sporen verdienen will. Wenn man selber fast 50 ist, belustigt einen das manchmal, aber wir waren alle mal jung und was tauchen angeht würde ich mich jederzeit auf ihn verlassen. Fazit: Eines der besten Divecenter mit dem ich bisher getaucht bin. Hier wird das Sicherheitsthema SEHR ernst genommen und das finde ich sehr sehr gut. Auch sind die Leute hier locker und man merkt das die Leute sich hier schon lange kennen. Auf der Hauptinsel Malta ist dieses Divecenter mit klarem Abstand meine erste Wahl und wir werden sicherlich wieder kommen.
Es gibt Bewertungen die schreibt man gerne und es gibt welche die nicht so schön sind. Das ist eine davon. Wir waren auf Malta im Mai insgesamt 9 Tage Tauchen und hatten eh vor das auf 2 Divecenter zu splitten. Eines davon war das Aquatica und das andere Octopus Garden. Ich bin selber SSI Tauchlehrer und mache im Jahr so rund 120 Fundives und die nicht nur in Deutschland sondern auch in Asien, Ägypten oder Europa. Das nur vorab um diesen Review einordnen zu können. Wir hatten uns für das Aquatica in St. Paul entschieden aber leider arbeitet man mit Diveshack zusammen und letztendlich lief alles über Diveshack. Los ging unsere Taucherfahrung mit Diveshack als wir am ersten Tauchtag (da noch mit einem Wagen von Aquatica) zum Tauchplatz zu dem Wrack der Um el Faroud gefahren sind. Hier hatte schon Lee von Diveshack auf uns mit anderen Gästen auf uns gewartet. Die nächsten Tage sollten wir quasi nur noch mit Diveshack tauchen. Das ist eine Tauchbasis in Sliema und anscheinend arbeiten die beiden Basen zusammen. Kommuniziert wurde das allerdings nicht an uns. Geplant waren 2 Tauchgänge, einmal am Wrack und einmal am Riff. Das Briefing von Lee war sehr gut, ausser das vergessen wurde zu erwähnen wo sich der Notfallsauerstoff befindet. Der Tauchgang an sich war schön, auch wenn Lee ein wenig „touchy“ ist und am Schluss vom ersten TG beim Sicherheitsstop war auf einmal etwas Tinte von einem Oktopus bei ihm. Wie die dahin gekommen ist, weiss ich nicht, weil ich selber im Riff ein wenig gestöbert habe, aber ich weiss das ein Oktopus ja nicht einfach so die Tinte rauslässt. Die folgende Tage war das tatsächlich immer so das wir entweder immer zuerst nach Sliema zu Diveshack mussten oder wir mussten ewig warten bis Diveschack bei uns war und wir weiter konnten. Das wäre an sich kein Problem wenn man uns nicht sagen würde: sei um 8 Uhr an der Tauchbasis und die Leute von Diveshack aber erst um 8:20 los fahren und dann teilweise erst um 9 Uhr in St Paul sind. Generell war das Zeitmanagment eine Katastrophe und wir hatten teilweise 4 Stunden Pause zwischen den Tauchgängen, obwohl gesagt wurde, wir machen 1,5 Stunden Pause. Diese Zeit hatten wir Sliema in dem Diveshop von Diveshack verbracht und ich war ehrlicherweise geschockt. Wir waren dort zum Anfang der Saison. Da würde ich erwarten das alles TipTop ist denn die Saison steht vor der Tür aber der Laden war sehr dreckig, zugerümpelt und das was ich dort an Werkzeug und Equipment gesehen habe, sah auch eher ungepflegt aus. Meiner Meinung nach war die Pause hier so lang, weil es Lee wichtig war seinen Rebrether für den 2. TG fertig zu machen. Wir alle waren klassisch unterwegs und der Tauchspot (Tug 2) ist auch flach. Also eigentlich kein Grund mit CCR zu tauchen, außer um Stunden darauf zu sammeln. Das sollte aber nicht zum Nachteil der Gäste sein. Der Pflegezustand der Basis spiegelt sich auch in den Autos wieder. Ich habe in keinen Land der Welt in so erbarmungswürdigen Fahrzeugen auf dem Weg zu einem Tauchplatz gesessen. Die Wagen von Aquatica sehen halbwegs ok aus aber die Wagen von Diveshack sind total durch. Unfassbar verrostet, verbeult, Türgriffe fehlen, etc. Wir hatten eigentlich vor 5 Tage mit Aquatica zu tauchen und dann noch 4 Tage mit Octopus Garden. Aufgrund unserer Erfahrungen haben wir an Tag 3 gesagt das wir morgen den letzten Tag tauchen. Was ich zugutehalten muss ist das die Tauchgänge mit Hollie, Daniel und auch Lee, rein vom tauchen her, schön waren aber alles andere war leider wirklich sehr schlecht. Deswegen kann ich Diveshack nur einen Stern geben und Aquatica bekommt von mir einen Stern mehr aber auch nur weil der Shop nicht so versifft war und es die Managerin dort selber sehr genervt hatte das Diveshack so unpünktlich war. Wir hatten selber dort Gäste getroffen die dort langjährige Kunden sind und generell ausschliesslich mit Diveshack tauchen. Ich kann das nicht nachvollziehen und kann diesen Gästen nur empfehlen sich mal eine andere Basis anzuschauen. Dann hat man einen Vergleich. Beide Basen kann ich deswegen leider überhaupt nicht empfehlen und ich finde es sehr schade das Aquatica es nicht transparent macht das im Prinzip das ganze Divebusiness (zumindest war es bei uns so) über Diveshack läuft.
Es gibt Bewertungen die schreibt man gerne und es gibt welche die nicht so schön sind. Das ist eine davon. Wir waren auf Malta im Mai insgesamt 9 Tage Tauchen und hatten eh vor das auf 2 Divecenter zu splitten. Eines davon war das Aquatica und das andere Octopus Garden. Ich bin selber SSI Tauchlehrer und mache im Jahr so rund 120 Fundives und die nicht nur in Deutschland sondern auch in Asien, Ägypten oder Europa. Das nur vorab um diesen Review einordnen zu können. Wir hatten uns für das Aquatica entschieden, weil es nicht in Valetta/Sliema liegt, sondern in dem etwas ruhigerem St. Paul. Dort hatten wir auch uns ein Apartment gemietet und konnten in 5 Minuten zu der Basis laufen. Was uns angesprochen hatte war das es extra ein „Wrackpaket“ gibt, denn Wracktauchen ist etwas das meine Freundin und ich sehr gerne machen. Ebenso hatte uns angesprochen dass es dort, laut Webseite, auch ein angeschlossenes Cafe mit Restaurant gibt. Gerade weil ich leider noch ein wenig nebenher arbeiten musste, war das für uns spannend. Die Kommunikation im Vorfeld war schon ein wenig Chaotisch, es wurden uns per Email andere Preise genannt als auf der Webseite standen (natürlich teurer), Email Anhänge wurden vergessen. Das kann beides passieren und ist nicht so schlimm. Was uns aber echt geärgert hatte war das wir im März (der Urlaub war dann 2 Monate später) geschrieben hatten das wir auf keinen Fall auf Gozo tauchen wollen, weil wir da direkt vor dem Malta Urlaub 10 Tage tauchen werden. Einen Tag vor der „Anreise“ kam dann die Information das wir auf Gozo tauchen werden aber das wird ja kein Problem darstellen. Für stellte das natürlich ein Problem und nachdem wirdeutlich gemacht hatten das wir in diesem Fall nicht mit Aquatica tauchen werden, wurde daraufhin zurückgerudert und wir sind die ganze Zeit auf Malta geblieben. Geschmäckle hatte es trotzdem. Als wir dann zur Basis gekommen sind, haben wir gesehen dass es das Cafe/Restaurant gar nicht mehr gibt. Das wurde verkauft und ist nun das „the Leafy“. Bem einchecken in der Basis wollte niemand irgendwelche Brevets sehen, unsere Aussage das wir Instructor bzw. DM sind, wurde einfach akzeptiert. Wir hatten auch im Vorfeld darauf hingewiesen das ich Sidemount tauchen möchte. die Tanks die mir hingestellt wurden waren 2x 10 Liter Stages und auch so geriggt. Gut, dass ich meinen eigenen Kram immer dabei habe, denn damit hätte nicht tauchen können. Trotzdem sind 10L Alus nicht ideal für Sidemount aber es geht. Wir sind dann zur Um el Faroud gefahren. Hier hatte schon Lee von Diveshack auf uns mit anderen Gästen auf uns gewartet. Die nächsten Tage sollten wir quasi nur noch mit Diveshack tauchen. Das ist eine Tauchbasis in Sliema und anscheinend arbeiten die beiden Basen zusammen. Kommuniziert wurde das allerdings nicht an uns. Geplant waren 2 Tauchgänge, einmal am Wrack und einmal am Riff. Das Briefing von Lee war sehr gut, ausser das vergessen wurde zu erwähnen wo sich der Notfallsauerstoff befindet. Der Tauchgang an sich war schön, auch wenn Lee ein wenig „touchy“ ist und am Schluss vom ersten TG beim Sicherheitsstop war auf einmal etwas Tinte von einem Oktopus bei ihm. Wie die dahin gekommen ist, weiss ich nicht, weil ich selber im Riff ein wenig gestöbert habe, aber ich weiss das ein Oktopus ja nicht einfach so die Tinte rauslässt. Beim 2. TG war Lee nicht mehr da, da er nach Gozo mit einem Schüler musste, der dort seine Tec Ausbildung weiterführte. Wir hatten also auf dem Rückweg weitere Gäste im Auto, was an sich kein Problem ist, aber die mussten alle nach Sliema gebracht wurden und das war ein Riesenumweg und wir waren so erst echt spät zurück. Die folgende Tage war das tatsächlich immer so das wir entweder immer zuerst nach Sliema zu Diveshack mussten oder wir mussten ewig warten bis Diveschack bei uns war und wir weiter konnten. Das wäre an sich kein Problem wenn man uns nicht sagen würde: sei um 8 Uhr an der Tauchbasis und die Leute von Diveshack aber erst um 8:20 los fahren und dann teilweise erst um 9 Uhr in St Paul sind. Generell war das Zeitmanagment eine Katastrophe und wir hatten teilweise 4 Stunden Pause zwischen den Tauchgängen, obwohl gesagt wurde, wir machen 1,5 Stunden Pause. Diese Zeit hatten wir Sliema in dem Diveshop von Diveshack verbracht und ich war ehrlicherweise geschockt. Wir waren dort zum Anfang der Saison. Da würde ich erwarten das alles TipTop ist denn die Saison steht vor der Tür aber der Laden war sehr dreckig, zugerümpelt und das was ich dort an Werkzeug und Equipment gesehen habe, sah auch eher ungepflegt aus. Meiner Meinung nach war die Pause hier so lang, weil es Lee wichtig war seinen Rebrether für den 2. TG fertig zu machen. Wir alle waren klassisch unterwegs und der Tauchspot (Tug 2) ist auch flach. Also eigentlich kein Grund mit CCR zu tauchen, außer um Stunden darauf zu sammeln. Der Pflegezustand der Basis spiegelt sich auch in den Autos wieder. Ich habe in keinen Land der Welt in so erbarmungswürdigen Fahrzeugen auf dem Weg zu einem Tauchplatz gesessen. Die Wagen von Aquatica sehen halbwegs ok aus aber die Wagen von Diveshack sind total durch. Unfassbar verrostet, verbeult, Türgriffe fehlen, etc. Wir hatten eigentlich vor 5 Tage mit Aquatica zu tauchen und dann noch 4 Tage mit Octopus Garden. Aufgrund unserer Erfahrungen haben wir an Tag 3 gesagt das wir morgen den letzten Tag tauchen. Was ich zugutehalten muss ist das die Tauchgänge mit Hollie, Daniel und auch Lee, rein vom tauchen her, schön waren aber alles andere war leider wirklich sehr schlecht. Deswegen kann ich Diveshack nur einen Stern geben und Aquatica bekommt von mir einen Stern mehr aber auch nur weil der Shop nicht so versifft war und es die Managerin dort selber sehr genervt hatte das Diveshack so unpünktlich war. Wir hatten selber dort Gäste getroffen die dort langjährige Kunden sind und generell ausschliesslich mit Diveshack tauchen. Ich kann das nicht nachvollziehen und kann diesen Gästen nur empfehlen sich mal eine andere Basis anzuschauen. Dann hat man einen Vergleich. Beide Basen kann ich deswegen leider überhaupt nicht empfehlen und ich finde es sehr schade das Aquatica es nicht transparent macht das im Prinzip das ganze Divebusiness (zumindest war es bei uns so) über Diveshack läuft.
Qualität im höchstem Maße. Zum Team: das ganze Team ist wirklich einsame spitze, alle immer gut gelaunt, jederzeit zur Stelle, super organisiert von A-Z und was ich besonders hervorheben muss: die Sicherheit und Komfort der Taucher hat höchste Priorität! Und trotzdem sind sie alle dabei noch super entspannt. Man merkt deutlich, dass hier auch die Mitarbeiter Spaß am Tauchen haben, sie müssen nicht Tauchen sondern wollen :-) Vorabanmeldung/Buchung ist aufgrund Auslastung zwingend vorher nötig. Die Basis ist mittlerweile von den Räumlichkeiten auf die andere Seite des Gillieru Hotels gezogen, dort gibt es nun einen Verkaufsraum, Toiletten in die man auch mit Anzug rein darf und eine ausgebaute Garage während des Tauchbetriebs. Für jeden Taucher gibt es Spints die kostenfrei genutzt werden können sowie genug Platz für das Equipment zum Trocknen und aufbewahren. Möglichkeiten zum Spülen des Equipments sind da und wird auch getrennt nach Anzüge, Technik etc. Flaschen sind mehr als genug vorhanden und werden direkt vor Ort gefüllt. Es wird in der Basis auch ein Wasserspender zur Verfügung gestellt, hier kann man kostenfrei die eigene Trinkflasche auffüllen. Wenn man keine hat, kann man vor Ort auch eine kaufen. Zum Tauchbetrieb: Sehr entspanntes Tauchen: Das Boot fährt direkt an der Tauchbasis weg. Man baut sein Gerät zusammen, bringt es aufs Boot, schlüpft halb in den Anzug und fährt dann zum Tauchplatz. Kein großer Umziehstress am Boot und vorallem Platz. Getaucht wird in kleinen Gruppen mit ca. 4 Tauchern und ein Guide ist immer dabei. Nach dem ersten Tauchgang schraubt man direkt auf eine neue Flasche und erst dann geht es zur Oberflächenpause. Hier wird meistens ein Hafen angefahren, wo es Kiosk und Toiletten gibt und man kann auch hier halb in den Anzügen bleiben, das macht alles sehr entspannt und meistens ist man auch gegen Nachmittag wieder an der Basis zurück. Es war eine super schöne Zeit und ich komme garantiert wieder :-)
Wir durften vom 12.08. - 21.08.24 mit Octopus Garden Diving Center tauchen. Nach 14 TG's & 678min. down under schauen wir auf eine traumhafte Tauchfreizeit zurück ! Grosses danke schön mit schon jetzt an Nadine, Ricardo, Marcel, Linus, Mutti & Jürgen. Schöner ging's nicht ! Untergebracht waren wir im Gillieru Harbour Hotel, direkt über der Tauchschule. Empfehlenswert für NUR Taucher ! Über eine kleine Treppe zickzack, standen wir mitten im neu eingerichteten #octopus-garden.net Jeden Morgen, 09:00h Briefing an der Base, wer mit wem & wohin geht's. Es gab nur die Besten der besten Tauchplätze/ Wrack's zu betauchen. P31, Comino Caves, Rozi, Um el Faroud, P29, TUG 10, P33 & Imperial Eagle mit der Jesus Statue. Fantastisch das Organisationstalent der Octopoden vor Ort, um jeden einzelnen Taucher 100% zu betreuen. Kleine Gruppen, max. Sicherheit! In der Gruppe von max. 4 Tauchern vor Ort vom Guide nochmals Briefing der örtlichen Gegebenheiten & Orientierung bevor es ins Wasser ging. Die hohen Sicherheitsstandard's des Octopus Garden Diving Center sind einzigartig & gaben uns immer wieder Anlass unsere TG's unter neuem Aspekten zu betrachten..........., man lernt niemals aus ! Grosses Danke hier an Jürgen Hinsen, Chief Officer of all . Warum nicht auch mal eine DECO Tauchgang planen & durchführen ? Hier kein Problem Lernen von den Profis, allein dafür hat sich die Reise gelohnt & wir werden wieder kommen ! UND es gibt auf Malta noch so viel meer Unterwasser zu entdecken , to be continue .........

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