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Tauchen auf Madeira

Man ist schon ein gutes Stück im Atlantik, wenn man die Destination Madeira erreicht hat. Und so bieten die Tauchplätze hier auch jede Menge Großes - Barrakudas, Zackenbarsche, und - wenn man Glück hat - auch Mantas und Robben. Die Vielfalt an Tauchmöglichkeiten macht die Blumeninsel eben zu einem interessanten Ziel. Farbenpracht unter Wasser sucht man hier vergebens - aber darauf kommt es hier auch nicht an. Tauchen auf Madeira - empfehlenswert.

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Wir wollten im August 2021 unseren Madeira-Urlaub mit 2x8 TG bei MDC krönen. Aufgrund der hohen Präsenz der Tauchbasis in den deutschen Medien hatten wir uns sehr auf abwechslungsreiche TG im Naturschutzgebiet gefreut. Diese Erwartung wurde leider nicht erfüllt. Die Basisleitung sprach fortwährend davon, für uns (und andere Taucher) die Bootstauchgänge zu tollen Divesides zu organisieren, mit denen im Internet geworben wird. Leider kam das aber nicht zustande und wir tauchten immer nur am Hausriff – sehr nett, kurze Wege, max 13m tief und ideal zum „Einbleien“, aber nicht die Erfüllung für den Sommer-Tauchurlaub. Erst als wir in der 2. Urlaubswoche etwas energischer nachfragten erfuhren wir, dass das Boot defekt sei und der fußläufige Zugang zu anderen Tauchplätzen wg. einer Baustelle an der Strandpromenade auch für den Rest unseres Urlaubs nicht erreichbar sei. Daraufhin haben wir an eine andere Tauchbasis vor Ort gewechselt. Madeira Diving Center macht technisch einen guten Eindruck; die Mitarbeiter der Basis sind superfreundlich & hilfsbereit und kennen das Hausriff mit seinen Bewohnern wie ihre Westentasche – das war im Rahmen des Machbaren sehr schön. Besonders das Tauchen mit Norbert war sehr angenehm! Wir hätten uns im Vorfeld mehr Transparenz gewünscht, vor allem, weil wir uns weit vor Anreise mit unseren Wünschen per Mail angekündigt hatten. Auch beim Einchecken wurden wir nicht darauf hingewiesen, dass verschiedene Facilities nicht zur Verfügung stehen. Vielleicht ist die Tauchbasis zu anderen Zeiten so toll, wie die Darstellung in den Medien es signalisiert. In der Zeit, in der wir vor Ort waren, war das leider nicht der Fall. Wichtig zu wissen: Die Basis ist sonntags geschlossen; man kann nur bar bezahlen (oder per Direktüberweisung). EC-Karte oder Kreditkarte werden nicht akzeptiert.
Eigentlich wäre ich im Juni im hohen Norden bei den Eisbären in Spitzbergen gewesen, aber Norwegen lässt noch keine Touristen rein, deshalb habe ich kurzfristig einige Tage Tauchen in Madeira gebucht. Direktflüge ab Zürich, Hotel (Galomar) mit Lift direkt in die Basis runter, sehr praktisch! Mit dem Wetter hatte ich ein wenig Pech, weniger Sonne als im Juni üblich, und Sicht Unterwasser meistens etwas schlechter als erwartet, wurde dann aber gegen Ende meines Urlaubs immer besser. Wasser 20-21C, Sicht 10-20m, Strömung meist moderat, nur einmal etwas stärker. Da wegen Covid-19 die Auslastung im Vergleich zu 2019 nur etwa 50% war, fanden Bootsausfahrten nur jeden 2. Tag statt (weil sonst das Boot nicht gefüllt würde). Die Auslastung wird leider jetzt noch wesentlich sinken, da Portugal inklusive Madeira vom RKI ab dem 29.06. auf der Risikovariantenliste landet. + Sehr nettes Team, inklusive Basismiezekatze Lily! + Mietausrüstung (habe ich zwar nicht gebraucht, aber ist in sehr gutem Zustand, und wird alle 2 Jahre ersetzt) + 3 Bonex Ecos+ Scooter, welche gemietet werden können (probiert es mal, macht echt Spass) + Stahlflaschen (10, 12, 15l), 200-210bar, Nitrox meist 31% +/- 1% (leider 12l nur kurz, ich mag die 12l Stahl lang viel besser) + Ausführliche Briefings und gute Tauchplatzkarten + Gut organisiert, und alles pünktlich + Faire Preise +/- Boot ist ok für kurze Fahrten. 40min zum Wrack mit der kompletten Ausrüstung angezogen sind eher etwas mühsam. +/- 60min Tauchzeit. Konnte ich leider nicht ausnutzen, da ich alleine unterwegs war, und ich deshalb nicht immer passende Buddies für meine gewünschten Tauchprofile hatte, welche ich im Roten Meer / Asien jeweils mit Private Guide oder Solo tauche. Solo ist in Portugal nicht erlaubt, und Private Guide gäbe es zwar gemäss Preisliste, war aber nie jemand verfügbar. - Die beiden Lager-/Trocknungsräume sind schlecht belüftet, da mieft es immer etwas, da müsste die Luftbewegung aktiv erhöht werden (z.B. Ventilator am zu kleinen Fenster, Fenster vergrössern) - Die Einstiege für Arena / Cave sind geschlossen (Felsen müssten mal stabilisiert werden), d.h. immer wieder mal an der Oberfläche etwas schwimmen, damit die Wege nicht zu lange werden. - Nur Barzahlung, keine Karten, weder Debit/Kredit (oder aber Überweisung) - Sonntags geschlossen (habe ich bei grösseren Basen weltweit noch nie gesehen, und ich war schon zu Gast bei zahlreichen Dive Centers) Nach Socorro und Cenoten (und danach einigen Tauchgängen in den Schweizern Seen) hatte Madeira natürlich einen schweren Stand, da mitzuhalten. Hat aber trotzdem Spass gemacht. Einen Stern Abzug wegen dem Sonntag, und den „Trocknungsräumen“. Weitere Bilder: https://www.travelholic.ch/image-galleries/europe/madeira/
Den Basisinhaber Stefan Maier durfte ich bereits 1995 auf Mallorca kennenlernen, wo er damals tätig war. Zwei Jahre später übernahm er in Canico/Madeira die Basis Manta Rainer – heute Manta Diving. So um die Jahrtausendwende war ich zweimal auf der Tauchbasis, um dort einen Tauchurlaub zu verbringen und konnte daher den Beginn der „Ära Maier“ miterleben. Schon damals beeindruckten mich der sehr gut strukturierte Ablauf der Tauchgänge und die Organisation der Basis. Der Kontakt zwischen Stefan und mir ist über all die Jahre nicht abgebrochen, denn wir haben uns regelmäßig auf der BOOT getroffen, zuletzt im Januar. Dort verabschiedete ich mit den Worten: „Irgendwann komme ich Dich wieder auf Madeira besuchen.“ Ohne es damals zu ahnen, ergab sich unerwartet bereits sechs Wochen später die Gelegenheit. Beim Einchecken war der erste Eindruck, dass die Basis erst im Vorjahr neu erbaut wurde, was natürlich nicht der Fall war. Über den Zustand der Leihausrüstung müssen wir nicht reden, diese wird alle zwei Jahre erneuert. Stahlflaschen aller üblichen Größen sind in mehr als ausreichender Zahl vorhanden und Nitrox ist gegen einen geringen Aufpreis erhältlich. Zu weiteren Details haben sich meine Vorschreiber bereits eingehend geäußert und ich möchte sie nicht wiederholen. Zunächst wird ein Rundgang durch die Tauchbasis gemacht und die organisatorischen Dinge werden erklärt. Schon hier merkt man, dass jahrzehntelange Erfahrung umgesetzt und Abläufe weiter optimiert wurden. Vor dem Tauchgang gibt es ein umfangreiches Briefing und hinterher ein ebensolches Debriefing, eine Sache, die bei vielen Basen in den letzten Jahren mehr in den Hintergrund geriet. Hier wird es noch gelebt! Es sind die vielen großen und kleinen Sachen, die das positive Bild der Basis ausmachen, über die mehr als freundliche und kompetente Staff bis hin zum Bodenbelag. Ich habe noch nie einen Bodenbelag erlebt, der bei Nässe so rutschfest ist. Hervorheben möchte ich noch die kurzen Wege über wenige Stufen, um den Einstieg für die von Land betauchbaren Tauchplätze zu erreichen. Weitere Plätze werden regelmäßig mit dem Boot angefahren. Von zahlreichen Hotels kann die Basis fußläufig erreicht werden. Für den nächsten Besuch von Manta Diving werde ich mir nicht mehr so viel Zeit lassen …

Schöne Tauchgänge

malawitorsten
Ich war mit meinem Divebuddy vom 23. - 30.09.2021 bei und mit den Mantas tauchen. Eine schön gelegene Tauchbasis, bei der alles sehr geordnet und organisiert abläuft. Allerdings war zu unserem Reisezeitraum die Basis sehr stark besucht, sodass es morgens und nachmittags, wenn es geguidete Tauchgänge und viele ausführliche Briefings gab, mehr einem Ameisenhaufen glich. Wenn man allerdings antizylisch unguidet tauchen geht, ist das nicht so dramatisch. Am Lavafinger wurde es nie langweilig, von Papageienfischen, Meerbarben, Mönchsfischen, Rochen, Sepieas, einem etwas ängstlichem Kraken, Muränen,Gespensterkrabben und weiterem Getier war alles da, was man in diesen Breiten erwarten kann, aber auch die Arena (Röhrenaale) und die Höhle (es wurde hier wohl mal eine schlafende Mönchsrobbe gesichtet) sind interessante Hausrifftauchplätze. Mit den Bootstauchgängen hatten wir etwas Pech, da der Motor sich seine regelmäßigen Auszeiten nahm, so dass die Touren sich um 15 - 20 Minuten verlängerten - allerdings wurde man durch die wunderschönen Tauchgänge am Wrack der "Afonso" und unter dem Kreuz entschädigt. Wichtig für Vieltaucher - Sonntags ist die Basis geschlossen - warum??? Man kann diesen tauchfreien Tag aber nutzen, um sich beim Whalewatching anzumelden - das wird dann auch von den Basismitarbeitern organisiert - eine sehr lohnenswerte Tour, bei der es mehr auf das Tierwohl ankommt, als auf "Augen zu und durch". Wir hatten mit einer 12 - 15 starken, total entspannten Pilotwalgruppe + Babys sehr viel Glück und haben tolle Filme Über- wie Unterwasser gemacht und durften diese schönen Tiere 20 Minuten begleiten. Auch wichtig für Vieltaucher (wir planten 3-4 TG am Tag) - um 14:30 gibt`s die letzten Tanks, obwohl erst um 17:00 Feierabend ist - das und Sonntags zu kostet euch leider einen Stern - sorry. Wir hatten eine sehr schöne Tauchwoche bei allerbestem Wetter, netten Menschen, tollen Sichtweiten und vielen spannenden Begegnungen und kommen bestimmt wieder - good luck & take care
Wir wollten im August 2021 unseren Madeira-Urlaub mit 2x8 TG bei MDC krönen. Aufgrund der hohen Präsenz der Tauchbasis in den deutschen Medien hatten wir uns sehr auf abwechslungsreiche TG im Naturschutzgebiet gefreut. Diese Erwartung wurde leider nicht erfüllt. Die Basisleitung sprach fortwährend davon, für uns (und andere Taucher) die Bootstauchgänge zu tollen Divesides zu organisieren, mit denen im Internet geworben wird. Leider kam das aber nicht zustande und wir tauchten immer nur am Hausriff – sehr nett, kurze Wege, max 13m tief und ideal zum „Einbleien“, aber nicht die Erfüllung für den Sommer-Tauchurlaub. Erst als wir in der 2. Urlaubswoche etwas energischer nachfragten erfuhren wir, dass das Boot defekt sei und der fußläufige Zugang zu anderen Tauchplätzen wg. einer Baustelle an der Strandpromenade auch für den Rest unseres Urlaubs nicht erreichbar sei. Daraufhin haben wir an eine andere Tauchbasis vor Ort gewechselt. Madeira Diving Center macht technisch einen guten Eindruck; die Mitarbeiter der Basis sind superfreundlich & hilfsbereit und kennen das Hausriff mit seinen Bewohnern wie ihre Westentasche – das war im Rahmen des Machbaren sehr schön. Besonders das Tauchen mit Norbert war sehr angenehm! Wir hätten uns im Vorfeld mehr Transparenz gewünscht, vor allem, weil wir uns weit vor Anreise mit unseren Wünschen per Mail angekündigt hatten. Auch beim Einchecken wurden wir nicht darauf hingewiesen, dass verschiedene Facilities nicht zur Verfügung stehen. Vielleicht ist die Tauchbasis zu anderen Zeiten so toll, wie die Darstellung in den Medien es signalisiert. In der Zeit, in der wir vor Ort waren, war das leider nicht der Fall. Wichtig zu wissen: Die Basis ist sonntags geschlossen; man kann nur bar bezahlen (oder per Direktüberweisung). EC-Karte oder Kreditkarte werden nicht akzeptiert.
Eigentlich wäre ich im Juni im hohen Norden bei den Eisbären in Spitzbergen gewesen, aber Norwegen lässt noch keine Touristen rein, deshalb habe ich kurzfristig einige Tage Tauchen in Madeira gebucht. Direktflüge ab Zürich, Hotel (Galomar) mit Lift direkt in die Basis runter, sehr praktisch! Mit dem Wetter hatte ich ein wenig Pech, weniger Sonne als im Juni üblich, und Sicht Unterwasser meistens etwas schlechter als erwartet, wurde dann aber gegen Ende meines Urlaubs immer besser. Wasser 20-21C, Sicht 10-20m, Strömung meist moderat, nur einmal etwas stärker. Da wegen Covid-19 die Auslastung im Vergleich zu 2019 nur etwa 50% war, fanden Bootsausfahrten nur jeden 2. Tag statt (weil sonst das Boot nicht gefüllt würde). Die Auslastung wird leider jetzt noch wesentlich sinken, da Portugal inklusive Madeira vom RKI ab dem 29.06. auf der Risikovariantenliste landet. + Sehr nettes Team, inklusive Basismiezekatze Lily! + Mietausrüstung (habe ich zwar nicht gebraucht, aber ist in sehr gutem Zustand, und wird alle 2 Jahre ersetzt) + 3 Bonex Ecos+ Scooter, welche gemietet werden können (probiert es mal, macht echt Spass) + Stahlflaschen (10, 12, 15l), 200-210bar, Nitrox meist 31% +/- 1% (leider 12l nur kurz, ich mag die 12l Stahl lang viel besser) + Ausführliche Briefings und gute Tauchplatzkarten + Gut organisiert, und alles pünktlich + Faire Preise +/- Boot ist ok für kurze Fahrten. 40min zum Wrack mit der kompletten Ausrüstung angezogen sind eher etwas mühsam. +/- 60min Tauchzeit. Konnte ich leider nicht ausnutzen, da ich alleine unterwegs war, und ich deshalb nicht immer passende Buddies für meine gewünschten Tauchprofile hatte, welche ich im Roten Meer / Asien jeweils mit Private Guide oder Solo tauche. Solo ist in Portugal nicht erlaubt, und Private Guide gäbe es zwar gemäss Preisliste, war aber nie jemand verfügbar. - Die beiden Lager-/Trocknungsräume sind schlecht belüftet, da mieft es immer etwas, da müsste die Luftbewegung aktiv erhöht werden (z.B. Ventilator am zu kleinen Fenster, Fenster vergrössern) - Die Einstiege für Arena / Cave sind geschlossen (Felsen müssten mal stabilisiert werden), d.h. immer wieder mal an der Oberfläche etwas schwimmen, damit die Wege nicht zu lange werden. - Nur Barzahlung, keine Karten, weder Debit/Kredit (oder aber Überweisung) - Sonntags geschlossen (habe ich bei grösseren Basen weltweit noch nie gesehen, und ich war schon zu Gast bei zahlreichen Dive Centers) Nach Socorro und Cenoten (und danach einigen Tauchgängen in den Schweizern Seen) hatte Madeira natürlich einen schweren Stand, da mitzuhalten. Hat aber trotzdem Spass gemacht. Einen Stern Abzug wegen dem Sonntag, und den „Trocknungsräumen“. Weitere Bilder: https://www.travelholic.ch/image-galleries/europe/madeira/
Den Basisinhaber Stefan Maier durfte ich bereits 1995 auf Mallorca kennenlernen, wo er damals tätig war. Zwei Jahre später übernahm er in Canico/Madeira die Basis Manta Rainer – heute Manta Diving. So um die Jahrtausendwende war ich zweimal auf der Tauchbasis, um dort einen Tauchurlaub zu verbringen und konnte daher den Beginn der „Ära Maier“ miterleben. Schon damals beeindruckten mich der sehr gut strukturierte Ablauf der Tauchgänge und die Organisation der Basis. Der Kontakt zwischen Stefan und mir ist über all die Jahre nicht abgebrochen, denn wir haben uns regelmäßig auf der BOOT getroffen, zuletzt im Januar. Dort verabschiedete ich mit den Worten: „Irgendwann komme ich Dich wieder auf Madeira besuchen.“ Ohne es damals zu ahnen, ergab sich unerwartet bereits sechs Wochen später die Gelegenheit. Beim Einchecken war der erste Eindruck, dass die Basis erst im Vorjahr neu erbaut wurde, was natürlich nicht der Fall war. Über den Zustand der Leihausrüstung müssen wir nicht reden, diese wird alle zwei Jahre erneuert. Stahlflaschen aller üblichen Größen sind in mehr als ausreichender Zahl vorhanden und Nitrox ist gegen einen geringen Aufpreis erhältlich. Zu weiteren Details haben sich meine Vorschreiber bereits eingehend geäußert und ich möchte sie nicht wiederholen. Zunächst wird ein Rundgang durch die Tauchbasis gemacht und die organisatorischen Dinge werden erklärt. Schon hier merkt man, dass jahrzehntelange Erfahrung umgesetzt und Abläufe weiter optimiert wurden. Vor dem Tauchgang gibt es ein umfangreiches Briefing und hinterher ein ebensolches Debriefing, eine Sache, die bei vielen Basen in den letzten Jahren mehr in den Hintergrund geriet. Hier wird es noch gelebt! Es sind die vielen großen und kleinen Sachen, die das positive Bild der Basis ausmachen, über die mehr als freundliche und kompetente Staff bis hin zum Bodenbelag. Ich habe noch nie einen Bodenbelag erlebt, der bei Nässe so rutschfest ist. Hervorheben möchte ich noch die kurzen Wege über wenige Stufen, um den Einstieg für die von Land betauchbaren Tauchplätze zu erreichen. Weitere Plätze werden regelmäßig mit dem Boot angefahren. Von zahlreichen Hotels kann die Basis fußläufig erreicht werden. Für den nächsten Besuch von Manta Diving werde ich mir nicht mehr so viel Zeit lassen …

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