Über Jahrzehnte den hohen Standard gehalten!
Den Basisinhaber Stefan Maier durfte ich bereits 1995 auf Mallorca kennenlernen, wo er damals tätig war. Zwei Jahre später übernahm er in Canico/Madeira die Basis Manta Rainer – heute Manta Diving.
So um die Jahrtausendwende war ich zweimal auf der Tauchbasis, um dort einen Tauchurlaub zu verbringen und konnte daher den Beginn der „Ära Maier“ miterleben. Schon damals beeindruckten mich der sehr gut strukturierte Ablauf der Tauchgänge und die Organisation der Basis.
Der Kontakt zwischen Stefan und mir ist über all die Jahre nicht abgebrochen, denn wir haben uns regelmäßig auf der BOOT getroffen, zuletzt im Januar. Dort verabschiedete ich mit den Worten: „Irgendwann komme ich Dich wieder auf Madeira besuchen.“ Ohne es damals zu ahnen, ergab sich unerwartet bereits sechs Wochen später die Gelegenheit.
Beim Einchecken war der erste Eindruck, dass die Basis erst im Vorjahr neu erbaut wurde, was natürlich nicht der Fall war. Über den Zustand der Leihausrüstung müssen wir nicht reden, diese wird alle zwei Jahre erneuert. Stahlflaschen aller üblichen Größen sind in mehr als ausreichender Zahl vorhanden und Nitrox ist gegen einen geringen Aufpreis erhältlich. Zu weiteren Details haben sich meine Vorschreiber bereits eingehend geäußert und ich möchte sie nicht wiederholen. Zunächst wird ein Rundgang durch die Tauchbasis gemacht und die organisatorischen Dinge werden erklärt. Schon hier merkt man, dass jahrzehntelange Erfahrung umgesetzt und Abläufe weiter optimiert wurden. Vor dem Tauchgang gibt es ein umfangreiches Briefing und hinterher ein ebensolches Debriefing, eine Sache, die bei vielen Basen in den letzten Jahren mehr in den Hintergrund geriet. Hier wird es noch gelebt! Es sind die vielen großen und kleinen Sachen, die das positive Bild der Basis ausmachen, über die mehr als freundliche und kompetente Staff bis hin zum Bodenbelag. Ich habe noch nie einen Bodenbelag erlebt, der bei Nässe so rutschfest ist.
Hervorheben möchte ich noch die kurzen Wege über wenige Stufen, um den Einstieg für die von Land betauchbaren Tauchplätze zu erreichen. Weitere Plätze werden regelmäßig mit dem Boot angefahren.
Von zahlreichen Hotels kann die Basis fußläufig erreicht werden.
Für den nächsten Besuch von Manta Diving werde ich mir nicht mehr so viel Zeit lassen …
Mehr lesenSo um die Jahrtausendwende war ich zweimal auf der Tauchbasis, um dort einen Tauchurlaub zu verbringen und konnte daher den Beginn der „Ära Maier“ miterleben. Schon damals beeindruckten mich der sehr gut strukturierte Ablauf der Tauchgänge und die Organisation der Basis.
Der Kontakt zwischen Stefan und mir ist über all die Jahre nicht abgebrochen, denn wir haben uns regelmäßig auf der BOOT getroffen, zuletzt im Januar. Dort verabschiedete ich mit den Worten: „Irgendwann komme ich Dich wieder auf Madeira besuchen.“ Ohne es damals zu ahnen, ergab sich unerwartet bereits sechs Wochen später die Gelegenheit.
Beim Einchecken war der erste Eindruck, dass die Basis erst im Vorjahr neu erbaut wurde, was natürlich nicht der Fall war. Über den Zustand der Leihausrüstung müssen wir nicht reden, diese wird alle zwei Jahre erneuert. Stahlflaschen aller üblichen Größen sind in mehr als ausreichender Zahl vorhanden und Nitrox ist gegen einen geringen Aufpreis erhältlich. Zu weiteren Details haben sich meine Vorschreiber bereits eingehend geäußert und ich möchte sie nicht wiederholen. Zunächst wird ein Rundgang durch die Tauchbasis gemacht und die organisatorischen Dinge werden erklärt. Schon hier merkt man, dass jahrzehntelange Erfahrung umgesetzt und Abläufe weiter optimiert wurden. Vor dem Tauchgang gibt es ein umfangreiches Briefing und hinterher ein ebensolches Debriefing, eine Sache, die bei vielen Basen in den letzten Jahren mehr in den Hintergrund geriet. Hier wird es noch gelebt! Es sind die vielen großen und kleinen Sachen, die das positive Bild der Basis ausmachen, über die mehr als freundliche und kompetente Staff bis hin zum Bodenbelag. Ich habe noch nie einen Bodenbelag erlebt, der bei Nässe so rutschfest ist.
Hervorheben möchte ich noch die kurzen Wege über wenige Stufen, um den Einstieg für die von Land betauchbaren Tauchplätze zu erreichen. Weitere Plätze werden regelmäßig mit dem Boot angefahren.
Von zahlreichen Hotels kann die Basis fußläufig erreicht werden.
Für den nächsten Besuch von Manta Diving werde ich mir nicht mehr so viel Zeit lassen …