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Tauchen auf Gozo

Gozo - ein Topziel für jeden Taucher! Der besondere Flair der Schwesterninsel von Malta springt sofort ins Auge; sie ist grüner, ruhiger und auch kleiner - und wird bestimmt von einem Lebensrhythmus, der von den Jahreszeiten, dem Fischfang und der Landwirtschaft vorgegeben wird. Gozos zerklüftete Landschaft und die spektakuläre Küste laden zu spannenden Tauchgängen ein, egal ob du Wrack, Riff- oder Höhlenliebhaber bist. Die Insel bietet eine Auswahl an geschichtlichen Stätten, Forts und herrliche Rundblicke, sowie einen der besterhaltenen, urgeschichtlichen Tempel der Inselgruppe, Ġgantija. Somit wird aus auch über Wasser auf Gozo nie langweilig. Und viele Restaurants auf der Insel bieten Fisch, Meeresfrüchte und viele andere Leckereien. Gozo - einfach ein Traumziel für Taucher.

 

Wer sich optimal auf einen Besuch auf Gozo vorbereiten möchte, der kann sich hier Literatur besorgen:

 

  

 

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Visit Malta   Gozo - ein Topziel für jeden Taucher!   Visit Malta

Der besondere Flair der Schwesterninsel von Malta springt sofort ins Auge; sie ist grüner, ruhiger und auch kleiner - und wird bestimmt von einem Lebensrhythmus, der von den Jahreszeiten, dem Fischfang und der Landwirtschaft vorgegeben wird.

Gozos zerklüftete Landschaft und die spektakuläre Küste laden zu spannenden Tauchgängen ein, egal ob du Wrack, Riff- oder Höhlenliebhaber bist.

Gozo Gozo Gozo Gozo Gozo Gozo

Die Insel bietet eine Auswahl an geschichtlichen Stätten, Forts und herrliche Rundblicke, sowie einen der besterhaltenen, urgeschichtlichen Tempel der Inselgruppe, Ġgantija. Somit wird aus auch über Wasser auf Gozo nie langweilig. Und viele Restaurants auf der Insel bieten Fisch, Meeresfrüchte und viele andere Leckereien.

 

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Wir waren zum 3. Mal bei Nautic Team Gozo in Marsalforn. Vorab: Meine diesjährige Bewertung ist ambivalent, für die Negativpunkte kann man aber nur teilweise die Basis verantwortlich machen. Ein Besitzerwechsel der Basis steht an. Während unseres 2-wöchigen Aufenthaltes war dieser Besitzerwechsel praktisch bereits vollzogen. Unser letzter Aufenthalt auf Gozo ist 6 Jahre her. Während unseres 2 wöchigen Aufenthaltes Ende August Anfang September 2022 war die Zahl der Mittaucher eher übersichtlich, was einen mehr familiären Charakter der Basis bedingte, als ich dies vom letzten Aufenthalt erinnere. Positiver Effekt waren relativ kleine Tauchgruppen und ein individuelles Eingehen auf Wünsche bezüglich der Tauchplätze. Das während der ersten Woche wetterbedingt die Plätze im Norden der Insel nicht angefahren werden konnten, dafür kann die Basis nichts, wobei wir schon beobachteten, dass andere Tauchschulen hier mutiger waren. Ob einem ein Tauchurlaub gefällt oder nicht hat natürlich auch immer mit der Erfüllung oder Nichterfüllung von Erwartungen zu tun. Unsere Erwartung war, dass neben den Gozo-üblichen Landtauchgängen auch einige Bootstauchgänge durchgeführt werden konnten. Dies war leider während der kompletten 2 Wochen nicht der Fall. Zur Begründung s,u,. Positiv war, dass die Basis eine Kinderbetreuung angeboten hat. Unser 5-jähriger Sohn hat sich hier gut aufgehoben gefühlt. Dies hat uns einige gemeinsame Tauchgänge ermöglicht. So etwas ist leider im Mittelmeer nicht Standard. Während unseres Aufenthaltes entstand auf der Basis ein Coronavirusproblem. Ein Tauchguidet sowie ein weiterer Basismitarbeiter waren Covid positiv, uns ist zugetragen worden, dass ein Mitarbeiter trotz Symptomen zur Arbeit kam. So passierte, was kommen musste, zunächst infizierte sich meine Frau, dann unser Sohn und nach 10 Tagen hat es dann auch mich erwischt. Für jemanden, der im deutschen Gesundheitssystem tätig ist war der Umgang mit Koronarregeln auf der Basis eher lasch. Ich möchte der Basis jedoch keinen Verstoß gegen die aktuell gültigen maltesischen Koronarregeln vorwerfen. Auch nach Bekanntwerden der Coronafälle war das Tragen einer FFP 2 Maske in den geschlossenen Räumen der Basis jedoch keineswegs Standard. In den Basisbussen wurde zumindest danach Maske getragen. Aufgrund der Krankheitsfälle stand niemand mit Bootsführerschein zur Verfügung, was erklärt, dass keine Bootstauchgänge stattfanden. Auch der Versuch gemeinsam mit einer weiteren Basis ein Boot zu chartern scheiterte aufgrund der wohl nicht ausreichenden Nachfrage. Laura, die neue Basisleiterin hat nach ihren Möglichkeiten versucht trotz der Einschränkungen den vorhandenen Gästen schöne Taucherlebnisse zu ermöglichen. Sie war trotz der schwierigen Situation stets freundlich und hatte ein fröhliches Lächeln im Gesicht. Die Abrechnung der Tauchgänge war korrekt, wie auf der Homepage beschrieben. Aufgrund der schwierigen Situation vor Ort hätte ich mir aber eine etwas kulantere Abrechnung gewünscht. Ich wünsche dem neuen Besitzerteam Laura und Gregor viel Erfolg beim Betreiben der Tauchbasis. P. S.: Hätte meine Frau diese Bewertung geschrieben, so wäre diese aufgrund der Coronaproblematik deutlich negativer ausgefallen.
Wir waren Ende November bis Anfang Dezember auf Gozo, was leider schon etwas spät im Jahr war. Die Wassertemperaturen waren zwar noch um die 22°, aber wegen Regen und Sturm (!) konnten wir einige Tage nicht tauchen. Aber an den übrigen Tagen haben wir dank des tollen Teams von Utina Diving einige wunderschöne Tauchgänge machen können. Beim Check-In wurden unsere Brevets, Logbücher und die Gesundheitszeugnisse gründlich geprüft, wie man das von einer sorgfältigen Tauchbasis erwarten kann, aber der ganze Papierkram konnte sehr entspannt erledigt werden, zumal wir die üblichen Anmeldezettel am Abend vorher bekamen und sie in Ruhe zu Hause lesen und ausfüllen konnten. Morgens sind die Basis-Besitzer Sally & Neil immer erst mal die Insel abgefahren oder haben ihre "Spione" losgeschickt, um trotz des wechselhaften Wetters einen sicheren Tauchplatz für uns zu finden (und dabei auch berücksichtigt, dass einer von uns nach einer frischen Knie-OP auf besonders einfache Einstiege angewiesen war). Die Tauchgänge fanden alle als Shore Dives (Transport in einem der basiseigenen Pickups) in ganz kleinen Gruppen statt. Maximal waren wir zu dritt + Guide, meist aber zu zweit zu zweit und 2x sogar ich allein + Guide (ohne Aufpreis !). Vor den Tauchgängen gab es immer sehr detaillierte Briefings ohne Zeitdruck, und die Tauchgänge dauerten einfach so lange, bis die Flaschen leer (na ja, bei 50 Bar) waren, also meistens um die 80 Minuten. Unsere Guides Neil, Nigel und Aaron hatten die Navigation und den Luftverbrauch wunderbar im Griff, und so hatten wir den Kopf frei, um alles in unserem eigenen Tempo erkunden und fotografieren zu können. Scooter konnten wir ausprobieren, aber das war uns zu schnell. Nach den Tauchgängen blieb genügend Zeit, um in der Basis das Equipment auszuspülen & aufzuhängen, die gesichteten Nudis, Fische und anderes Viechzeugs nachzuschlagen, die Optionen für den nächsten Tag zu besprechen oder einfach nur zu klönschnacken. Fazit: Persönlicher und entspannter geht's kaum. Unsere Traumbasis auf Gozo !
Wir waren zum 3. Mal bei Nautic Team Gozo in Marsalforn. Vorab: Meine diesjährige Bewertung ist ambivalent, für die Negativpunkte kann man aber nur teilweise die Basis verantwortlich machen. Ein Besitzerwechsel der Basis steht an. Während unseres 2-wöchigen Aufenthaltes war dieser Besitzerwechsel praktisch bereits vollzogen. Unser letzter Aufenthalt auf Gozo ist 6 Jahre her. Während unseres 2 wöchigen Aufenthaltes Ende August Anfang September 2022 war die Zahl der Mittaucher eher übersichtlich, was einen mehr familiären Charakter der Basis bedingte, als ich dies vom letzten Aufenthalt erinnere. Positiver Effekt waren relativ kleine Tauchgruppen und ein individuelles Eingehen auf Wünsche bezüglich der Tauchplätze. Das während der ersten Woche wetterbedingt die Plätze im Norden der Insel nicht angefahren werden konnten, dafür kann die Basis nichts, wobei wir schon beobachteten, dass andere Tauchschulen hier mutiger waren. Ob einem ein Tauchurlaub gefällt oder nicht hat natürlich auch immer mit der Erfüllung oder Nichterfüllung von Erwartungen zu tun. Unsere Erwartung war, dass neben den Gozo-üblichen Landtauchgängen auch einige Bootstauchgänge durchgeführt werden konnten. Dies war leider während der kompletten 2 Wochen nicht der Fall. Zur Begründung s,u,. Positiv war, dass die Basis eine Kinderbetreuung angeboten hat. Unser 5-jähriger Sohn hat sich hier gut aufgehoben gefühlt. Dies hat uns einige gemeinsame Tauchgänge ermöglicht. So etwas ist leider im Mittelmeer nicht Standard. Während unseres Aufenthaltes entstand auf der Basis ein Coronavirusproblem. Ein Tauchguidet sowie ein weiterer Basismitarbeiter waren Covid positiv, uns ist zugetragen worden, dass ein Mitarbeiter trotz Symptomen zur Arbeit kam. So passierte, was kommen musste, zunächst infizierte sich meine Frau, dann unser Sohn und nach 10 Tagen hat es dann auch mich erwischt. Für jemanden, der im deutschen Gesundheitssystem tätig ist war der Umgang mit Koronarregeln auf der Basis eher lasch. Ich möchte der Basis jedoch keinen Verstoß gegen die aktuell gültigen maltesischen Koronarregeln vorwerfen. Auch nach Bekanntwerden der Coronafälle war das Tragen einer FFP 2 Maske in den geschlossenen Räumen der Basis jedoch keineswegs Standard. In den Basisbussen wurde zumindest danach Maske getragen. Aufgrund der Krankheitsfälle stand niemand mit Bootsführerschein zur Verfügung, was erklärt, dass keine Bootstauchgänge stattfanden. Auch der Versuch gemeinsam mit einer weiteren Basis ein Boot zu chartern scheiterte aufgrund der wohl nicht ausreichenden Nachfrage. Laura, die neue Basisleiterin hat nach ihren Möglichkeiten versucht trotz der Einschränkungen den vorhandenen Gästen schöne Taucherlebnisse zu ermöglichen. Sie war trotz der schwierigen Situation stets freundlich und hatte ein fröhliches Lächeln im Gesicht. Die Abrechnung der Tauchgänge war korrekt, wie auf der Homepage beschrieben. Aufgrund der schwierigen Situation vor Ort hätte ich mir aber eine etwas kulantere Abrechnung gewünscht. Ich wünsche dem neuen Besitzerteam Laura und Gregor viel Erfolg beim Betreiben der Tauchbasis. P. S.: Hätte meine Frau diese Bewertung geschrieben, so wäre diese aufgrund der Coronaproblematik deutlich negativer ausgefallen.
Wir waren Ende November bis Anfang Dezember auf Gozo, was leider schon etwas spät im Jahr war. Die Wassertemperaturen waren zwar noch um die 22°, aber wegen Regen und Sturm (!) konnten wir einige Tage nicht tauchen. Aber an den übrigen Tagen haben wir dank des tollen Teams von Utina Diving einige wunderschöne Tauchgänge machen können. Beim Check-In wurden unsere Brevets, Logbücher und die Gesundheitszeugnisse gründlich geprüft, wie man das von einer sorgfältigen Tauchbasis erwarten kann, aber der ganze Papierkram konnte sehr entspannt erledigt werden, zumal wir die üblichen Anmeldezettel am Abend vorher bekamen und sie in Ruhe zu Hause lesen und ausfüllen konnten. Morgens sind die Basis-Besitzer Sally & Neil immer erst mal die Insel abgefahren oder haben ihre "Spione" losgeschickt, um trotz des wechselhaften Wetters einen sicheren Tauchplatz für uns zu finden (und dabei auch berücksichtigt, dass einer von uns nach einer frischen Knie-OP auf besonders einfache Einstiege angewiesen war). Die Tauchgänge fanden alle als Shore Dives (Transport in einem der basiseigenen Pickups) in ganz kleinen Gruppen statt. Maximal waren wir zu dritt + Guide, meist aber zu zweit zu zweit und 2x sogar ich allein + Guide (ohne Aufpreis !). Vor den Tauchgängen gab es immer sehr detaillierte Briefings ohne Zeitdruck, und die Tauchgänge dauerten einfach so lange, bis die Flaschen leer (na ja, bei 50 Bar) waren, also meistens um die 80 Minuten. Unsere Guides Neil, Nigel und Aaron hatten die Navigation und den Luftverbrauch wunderbar im Griff, und so hatten wir den Kopf frei, um alles in unserem eigenen Tempo erkunden und fotografieren zu können. Scooter konnten wir ausprobieren, aber das war uns zu schnell. Nach den Tauchgängen blieb genügend Zeit, um in der Basis das Equipment auszuspülen & aufzuhängen, die gesichteten Nudis, Fische und anderes Viechzeugs nachzuschlagen, die Optionen für den nächsten Tag zu besprechen oder einfach nur zu klönschnacken. Fazit: Persönlicher und entspannter geht's kaum. Unsere Traumbasis auf Gozo !

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