Der 150m vor der Küste liegenden Crocodile Rock hat seinen Namen von seiner Krokodilsform. Die Steilwände an dem Crocodile Rock bieten mit ihren vielen Spalten für viele Fische einen guten Schutz, und auch die am Boden liegenden Felsbrocken sind hier durchaus bewohnt. Ein netter Tauchplatz, aber auf Grund seiner Tiefe für fortgeschrittene Taucher.
Anfahrt / Anreise:
Am besten mit einem gemieteten Geländewagen (Mayjo car)
Örtlichkeit / Einstieg:
Ab Parkplatz Dwejra Point über Kalkstein Plateau und -Felsen bis zu einer vorher festzulegenden Absprungstelle, dort ca 3m tief in tiefes Wasser.
Wasser:
Salzwasser
Erreichbarkeit:
Landtauchgang
Max. Tiefe:
>50 m
Schwierigkeit:
Für Fortgeschrittene
Tauchgangstyp:
Wrack-TGStrömungs-TGHöhlen-TGBergseetauchgangSteilwandtauchgang
Nächste Füllmöglichkeit:
An der Tauchbasis, z.B. St. Andrews Dive Cove, Xlendi.
Tauchregulierung:
Unbegleitete Tauchgänge für CMAS** oder CMAS* mit CMAS-TL** möglich. Sonst mit Guide.
Nächster Notruf / Kammer:
Gozo Hyperbaric +356 21561600

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Bewertungen(3)

Heinz Mönikes217361CMAS-TL**565 TGs

Zum 2. Mal auf Gozo, war dieses Mal auch der Croc ...

Zum 2. Mal auf Gozo, war dieses Mal auch der Crocodile- Rock an der Reihe. Die Anfahrt zum Parkplatz am Dwejra-Point ist mittlerweile komfortabel. Der Weg bis ins Wasser hingegen nichts für Anfänger. Zunächst geht es ca 200m weit voll aufgerödelt über teils scharfkantigen Kalkstein, bis zu einer ca. 3m hohen Absprungstelle, die vorher sehr sorgfältig auszusuchen ist. Das anschließende Schwimmen (mit Gerät, also in Rückenlage) über ca. 300m ist als sportlich anzusehen, macht aber auch Spaß, weil hier ein Orientieren nach Kompass hilfreich ist. Am Crocodile Rock angekommen, geht es aus felsigem, fischreichen Flachwasserbereich an üppig bewachsenem Felsen bis zum Blauwasser, wo man sich als erfahrener Taucher hinreichend tief herab schweben lassen kann. Das ist Freiheit! Wer hier mit dem 15 l- Tank unterwegs ist, kann nach vorher eingestelltem Kompasskurs und unter Beachtung auferlegter Austauchzeiten in aller Ruhe bis zum Blue Hole tauchen, dort seinen ´Wohlfühlstopp´ auf 3m absolvieren und nach gut einer Stunde das Wasser wieder verlassen. Einfach nur schön. (oder wie das heute heißt: ´einfach geil´)
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giorgiochronasAndi Tec400 TGs

Vom Wachturm der Johanniter aus sieht dieser Fels ...

Vom Wachturm der Johanniter aus sieht dieser Fels aus der Ferne tatsächlich aus wie ein Krokodil. Unterwasser erstreckt sich von hier eine Steilwand entlang eines ausgedehnten Plateaus. Um das „Krokodil“ zu erreichen, muss man mit einem Boot vom Inland Sea aus hingeführt werden.
Entweder es wird auch ein Pick-Up Service mit einem Bootsmann (Touristenboote im Inland Sea oder die Dwejra Divers) vereinbart - anbieten würde sich als Abholpunkt der Big Bear gegenüber der Coral Cave direkt bei der großen von vielen Tauchern unbekannten Roger’s Cave – oder es wird der Ausstieg im Blue Hole gewählt. Letzterer Tauchgang ist unglaublich vielfältig und unvergesslich, denn man taucht auch an der Coral Cave vorbei, doch empfiehlt sich dieser Tauchweg nur mit großen Flaschen, entsprechender Taucherfahrung, Navigations- und Ortskenntnissen sowie guten Informationen. Wird zum Big Bear getaucht ist der Tauchgang weniger anspruchsvoll und führt entlang einer Steilwand zu besagter Roger’s Cave.
Viel Spaß, Giorgio


und Rogers Cave

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Am Dwejra Point befinden sich neben Blue Hole, Az ...

Am Dwejra Point befinden sich neben Blue Hole, Azure Window und Inland Sea noch weitere schöne Tauchspots. Vor der westlichen Landspitze liegt ein kleiner Felsen, der in Seitenansicht einem Krokodil ähnelt. Der Platz bietet schöne Steilwände mit viel Fisch. Daneben sind einige nette Höhlen und Spalten zu finden.

Diese Beschreibungen ist aus dem Reiseführer „Tauchen auf Gozo“ von Klaus-Thorsten Tegge, ISBN: 3-8311-1126-X, Books on Demand, Norderstedt.
Weitere Informationen www.gozo-tauchen.de


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