Gute Entscheidung
Ducks Diver neu im Rohanou Beach Resort
Nachdem ich gelesen hatte, dass die Ducks Divers nach nun 28 Jahren im Mangrove Bay seit anfangs 2025 ins Rohanou gewechselt haben, war für mich klar, dass ich hierhin reisen werde, da ich mit den Ducks doch schon einige Male sehr gute Erfahrung gemacht hatte.
Zum Hotel
Das Hotel ist ein relativ kleiner Betrieb, der ohne die üblichen Animationen auskommt. Die Zimmer sind zweckmässig, aber nicht luxuriös, der Wind pfeift manchmal durch die Türen und es empfiehlt sich, den Kühlschrank in der Nacht auszustecken, da er sich mit dem Geräusch eines startenden Flugzeuges einschaltet. Das Essen ist für einen heiklen Schweizer eher an der unteren Grenze, aber man findet immer etwas. Allerdings habe ich das MIttagessen ausgelassen, da soll es jeweils gutes Knoblibrot und Pasta geben und man kann auch a là carte etwas bestellen. Eine löbliche Ausnahme ist das Dessert, bei dem jeweils eine Spezialität von einem Patissier hergestellt wird, die ist jeweils wirklich köstlich. Zu erwähnen ist, dass das gesamte Personal ausserordentlich aufmerksam und freundlich ist. Die Buchung von all inclusive mit einem Aufpreis von 15 Euro lohnt sich, da nur schon ein Bier 3 Euro kostet.
Tauchbetrieb
Der Tauchbetrieb ist sehr gut organisiert, die Basis bietet Platz für etwa 100 Taucher, jeder hat eine eigenen abschliessbaren Spind für seine Box genügend Platz unter Dach oder auch draussen, um seine nassen Sachen aufzuhängen und genügend Becken, um alles auszuwaschen.
Der Tauchbetrieb erfolgt vom Steg aus, wo auch die Flaschen und die Bleigurte gelagert sind. Wenn man mehrere Tauchgänge am Tag macht, kann die ganze Ausrüstung da gelassen werden. Nitrox und Pressluft gibt es als 10l, 12l und 15l Tanks. Es können sowohl geguidete als auch Buddy-Tauchgänge im Hausriff gemacht werden, auch Zodiac One Way oder Pick up Trips. Dies ist auch am frühen Morgen oder in der Abenddämmerung möglich. Ebenso werden auch Speed-Boat Ausflüge angeboten, wenn es die Witterung ermöglicht oder auch weitere Tauchgänge per Bus und Boot ins Elphinstone-Reef oder Salem Express. Das Tagesboot startet immer noch vom Mangrove Bay aus, wohin es nur einige Minuten sind.
Leider war bei uns im März die Sicht anfänglich nicht sehr gut und Bootstauchgänge waren wegen des starken Windes nur bedingt möglich, wodurch das Hausriff mit der Zeit etwas langweilig wurde. Ein Highlight sind aber sicherlich die leafy ghost pipe fishes, die ich bisher noch nie in Ägypten gesehen hatte und Delfine haben oft am Morgen die Bucht und auch einige Taucher besucht. Das Tauchen durch den Canyon ist sehr spannend und nur mit einem Guide zu empfehlen. Die Ausfahrt nach Erg Monica war wie immer sensationell – ein tolles Riff! Aus meiner Sicht hat das Hausriff des Mangrove Bays sicherlich einiges mehr zu bieten, aber dahin werde ich schon wegen des miserablen Hotels nicht mehr gehen, das Rohanou hingegen wird mich sicher noch einige Male begrüssen dürfen, dann vielleicht eher im Frühsommer oder Spätherbst. Die Crew war immer sehr hilfsbereit, auch vor allem, wenn man alleine da ist, wird einem immer bei der Suchen nach einem passenden Buddy geholfen. Vielen Dank an Marianne, Karim, Essam und das ganze Team, ich komme wieder.
Nachdem ich gelesen hatte, dass die Ducks Divers nach nun 28 Jahren im Mangrove Bay seit anfangs 2025 ins Rohanou gewechselt haben, war für mich klar, dass ich hierhin reisen werde, da ich mit den Ducks doch schon einige Male sehr gute Erfahrung gemacht hatte.
Zum Hotel
Das Hotel ist ein relativ kleiner Betrieb, der ohne die üblichen Animationen auskommt. Die Zimmer sind zweckmässig, aber nicht luxuriös, der Wind pfeift manchmal durch die Türen und es empfiehlt sich, den Kühlschrank in der Nacht auszustecken, da er sich mit dem Geräusch eines startenden Flugzeuges einschaltet. Das Essen ist für einen heiklen Schweizer eher an der unteren Grenze, aber man findet immer etwas. Allerdings habe ich das MIttagessen ausgelassen, da soll es jeweils gutes Knoblibrot und Pasta geben und man kann auch a là carte etwas bestellen. Eine löbliche Ausnahme ist das Dessert, bei dem jeweils eine Spezialität von einem Patissier hergestellt wird, die ist jeweils wirklich köstlich. Zu erwähnen ist, dass das gesamte Personal ausserordentlich aufmerksam und freundlich ist. Die Buchung von all inclusive mit einem Aufpreis von 15 Euro lohnt sich, da nur schon ein Bier 3 Euro kostet.
Tauchbetrieb
Der Tauchbetrieb ist sehr gut organisiert, die Basis bietet Platz für etwa 100 Taucher, jeder hat eine eigenen abschliessbaren Spind für seine Box genügend Platz unter Dach oder auch draussen, um seine nassen Sachen aufzuhängen und genügend Becken, um alles auszuwaschen.
Der Tauchbetrieb erfolgt vom Steg aus, wo auch die Flaschen und die Bleigurte gelagert sind. Wenn man mehrere Tauchgänge am Tag macht, kann die ganze Ausrüstung da gelassen werden. Nitrox und Pressluft gibt es als 10l, 12l und 15l Tanks. Es können sowohl geguidete als auch Buddy-Tauchgänge im Hausriff gemacht werden, auch Zodiac One Way oder Pick up Trips. Dies ist auch am frühen Morgen oder in der Abenddämmerung möglich. Ebenso werden auch Speed-Boat Ausflüge angeboten, wenn es die Witterung ermöglicht oder auch weitere Tauchgänge per Bus und Boot ins Elphinstone-Reef oder Salem Express. Das Tagesboot startet immer noch vom Mangrove Bay aus, wohin es nur einige Minuten sind.
Leider war bei uns im März die Sicht anfänglich nicht sehr gut und Bootstauchgänge waren wegen des starken Windes nur bedingt möglich, wodurch das Hausriff mit der Zeit etwas langweilig wurde. Ein Highlight sind aber sicherlich die leafy ghost pipe fishes, die ich bisher noch nie in Ägypten gesehen hatte und Delfine haben oft am Morgen die Bucht und auch einige Taucher besucht. Das Tauchen durch den Canyon ist sehr spannend und nur mit einem Guide zu empfehlen. Die Ausfahrt nach Erg Monica war wie immer sensationell – ein tolles Riff! Aus meiner Sicht hat das Hausriff des Mangrove Bays sicherlich einiges mehr zu bieten, aber dahin werde ich schon wegen des miserablen Hotels nicht mehr gehen, das Rohanou hingegen wird mich sicher noch einige Male begrüssen dürfen, dann vielleicht eher im Frühsommer oder Spätherbst. Die Crew war immer sehr hilfsbereit, auch vor allem, wenn man alleine da ist, wird einem immer bei der Suchen nach einem passenden Buddy geholfen. Vielen Dank an Marianne, Karim, Essam und das ganze Team, ich komme wieder.
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