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Eigneranschrift:
10/512 Moo 3 Tambon Vichit Phuket 83000 Thailand
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+66 (0)76 367 444
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chrisfussInstructor2000 TGs

Komodo weichgespült.Wir waren diesen July innerha ...

Komodo weichgespült.

Wir waren diesen July innerhalb 1,5 Jahren zum 3. Mal in Indonesien rund um Komodo. Bei den ersten beiden Malen waren wir von von Labuan Bajio auf einem Tagesboot der Laguna Divers unterwegs und waren von der Fülle der spektakulären Tauchplätze überwältigt. Daher haben wir, um auch in den Süden von Komodo vorstossen zu können nochmals für Komodo und dieses Mal Liveaboard entschieden.
Leider wurden wir dieses Mal, jedoch vielleicht gerade weil wir Komodo bisher anders kannten, enttäuscht. Das Tauchen auf der Indo Siren ist eher einfach gehalten und lässt dem Kenner Komodo weichgespuelt vorkommen. Die bekannt starken Strömungen, die für viel Artenvielfalt und auch Grossfisch sorgen und für die Komodo bekannt ist, werden weitgehend vermieden. Highlights aber auch eben etwas anspruchsvollere Plätze wie Castle Rock, Baut Bolong, Tatawar Bezar, werden nur eingeschränkt angefahren bzw ausgelassen. Angeboten werden werden vor allem Makro und Muk (Sand) Tauchen. In der Horseshoe Bay im Süden, wo das Wasser kalt und grün sowie die Sicht schlecht ist und ausser Sand kaum was zu sehen ist wurden 2 volle Tage verbracht.
Grundsätzlich macht es dies vor Allem der Crew einfach. Anspruchsvollere Tauchgänge wären aber auch bei 2 local guides, die den Mund den ganzen Tag nicht auf bekommen und dann noch grundsätzlich an der falschen Stelle reinspringen damit man schön gegen die Strömung ankämpfen muss und einem Cruise Director auf 18 Gäste nicht täglich durchführbar. Ein Highlight war jedoch der Fairness halber gesagt, ein ganzer Tag bei den Mantas im Süden in der Manta Alley.

Die Siren selbst wurde gerade überholte und ist in einem top Zustand was Einrichtungen und Kabinen angeht. Die Leihausrüstung ist weitgehend neu und im Preis inbegriffen. Positiv war, dass wir für unsere mitgebrachten Rebreather Sauerstoff Füllungen bekommen haben. 3L Flaschen und Kalk mussten wir jedoch selbst mitbringen.

Zu den Kabinen ist zu sagen, dass die hinteren 7 und 8 direkt an den Maschinenraum angrenzen, Generatoren laufen 24h und sind sehr laut. Dass ein Boot Geräusche macht und Strom erzeugt werden muss, ist grundsätzlich verständlich, Schlaflosigkeit aufgrund von Abgasgeruch, Hitzeentwicklung am Bett und Lärm bei einem Kabinen einheitlichen Preis von EUR 3100,- jedoch eine Zumutung und nicht eines Luxury Liveaboard würdig.

Das Essen ist sehr eintönig, die Gerichte wiederholten sich mit unter schon nach 4 Tagen und wie ein roter Faden zieht sich das klein geschnittene Rindfleisch mit täglich wechselnder aber jedoch wiederholender Sosse durch die Reise. Das hatten wir auf der Fiji Siren besser, allerdings war damals auf der Jungfernfahrt der “Flotten-Koch” an Bord.

Alles in Allem lässt mich das auf insgesamt auf 6 schöne Tauchgänge in 10 Tagen kommen, der Rest war 08/15 und ausser ein toller Tage bei Manta Alley am Südzipfel Komodos, nichts, was man nicht hätte deutlich günstiger und besser von Land aus hätte erleben können.

Bei 3100,- Euro pro Person fuer 10 Tage sollte man sich genau überlegen was man von Komodo sehen möchte, wer Makro Fan ist und mit ein paar Highlights von Komodo kombinieren möchte, ist hier richtig. Allerdings sollte man sich genau nach den verfügbaren Kabinen erkundigen und auf eine Kabine im vorderen Bereich bestehen.
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nikvoegtliCMAS*** / TX100600 TGs

Ich verbrachte im Juni 2011 10 Tage auf der SY Si ...

Ich verbrachte im Juni 2011 10 Tage auf der SY Siren, um den Komodo Nationalpark zu erkunden.
+ Schiff ist in top Zustand und sehr gut ausgerüstet (z.B. Computer zur Fotobearbeitung in jedem Zimmer)
+ Freundliche Crew
+ Leckeres Essen, inklusive gratis Bier
+ 4 tolle Tauchgänge pro Tag (3*60min und 1*45min Nachttauchgang)oftmals mit ordentlich Strömung
+ von zahlreichen Pygmäenseepferdchen über Haie bis zu Mantas gibts UW viel Abwechslung
+ angenehme, erfahrene und internationale Gästeschar (ca 50% deutschsprachig, daneben Franzosen, Holländer und Amerikaner)
- Bei starkem Wellengang schaukelt das Boot ziemlich stark. Sobald die Segel gesetzt werden, wird die Lage stabiler. Leider ist das Segel setzen aufwändig und deshalb wird meistens nur der Motor verwendet.

Alles in allem sehr zu empfehlen.


SY Siren


Komodowarane


Manta


Adlerrochen


Schwarzspitzen Riffhai


Fischschwarm


Leopardendrücker


Anglerfisch


Napoleon


Anemonenfische


Juveniler Kofferfisch


Xeno Krabbe


Haariger Skorpionsfisch


Pygmäenseepferdchen

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mjam.beckerPadi Rescue600 TGs

10 Tage Tauchsafari auf der MY INDO SYREN liegen ...

10 Tage Tauchsafari auf der MY INDO SYREN liegen nun hinter uns und diese Bewertung entsteht bei der 14-stündigen Rückfahrt nach Sorong , dem Ausgangspunkt der Reise. Aber von Anfang an. Hinreise mit Singapore Airlines über Singapore, danach mit Silk Air nach Manado, wo wir ein paar Eintauch- und Entspannungstage im Cocotinos Resort, Manado einlegten, bevor es dann mit Wings Air (gehört zur Lion Air, die gerade erst die größte Airbus-Bestellung aller Zeiten vorgenommen hat) in knappen zwei Stunden weiter nach Sorong geht. Derzeit mit einer ATR 72-500, die angesichts der kurzen Landebahn auf Sorong, die zwischen den Landungen als Fußballfeld und Spielplatz der umliegend wohnenden Jugendlichen fungiert, auch die wendigere Wahl ist, wenn - wie bei uns – gerade noch mal durchgestartet werden muß. Alternativ gibt es die Anreise über Jakarta oder Bali nach Sorong über Makassar mit Lion Air und von da mit Express Air nach Sorong. Derzeit spricht für den Flug über Manado, dass man auf dem Hinflug mit Wings Air kein Übergepäck bezahlen muß, dass Expressair jedoch einfordert. Auf dem Rückweg von Sorong verlangen alle Airlines (eine erträgliche) Gebühr (ca. 1Euro/Kilo).

Übernachtung im Royal Mamberano Hotel. Sauber, sogar mit einigen amerikanischen TV-Programmen und großer Speisekarte für das Abendessen. Abholung um 13 Uhr und Fahrt zum Liegeplatz der Indo Syren.

Bezug der Kabinen. Die Kabinennummer weiß man vorher und auf der Webseite von www.worldwidediveandsail.com kann man virtuell „seine´ Kabine vorab inspezieren. Generelles Boots-Briefing und Einräumen des persönlichen Gerödels. Staufächer gibt es zahlreiche, neben der Kabine auch auf dem Tauchdeck und im Salon, sodaß sich jeder perfekt organisieren kann und die Wege kurz sind, wenn gerade Sonnencreme, ein Maskenband oder die Kamera fehlen.

Die Tour wird je nach Wetter und Absprache mit anderen Safaribooten festgelegt . Es werden jedoch immer – wenn auch nicht immer in der gleichen Reihenfolge – Tauchplätze im Norden bei Waigo und im Süden rund um Misool angesteuert.

Unser Tagesablauf begann um sieben Uhr mit dem Aufstehen, acht Uhr der erste TG und dann der bekannte Wechsel zwischen Essen, Relaxen, Tauchen bis 20 Uhr, wo dann meist vier Tauchgänge abgearbeitet waren. Das Tauchen fand in drei Gruppen (2x6,1x 4 Taucher pro Guide) statt, wobei die Guides als „Angebot“ interpretiert werden müssen, nicht als „Tauchführer“, dem man bedingungslos folgen muß. In unserer Gruppe tauchten zwei dann auch für sich und stiessen erst gegen Ende des TG wieder zu uns. Wer sich also erfahren genug fühlt, ist nicht verpflichtet, nur mit Guide zu tauchen. Allerdings braucht man ein paar Tage, um die Strömungsarten hier selbst zu erkennen und dann auch ganz entspannt am Riffhaken hängen zu können, wenn man diese Erfahrung zum ersten Mal macht.

Generell waren bei uns die Strömungen zu handhaben und sollte es wirklich mal stark ziehen, wird entweder kehrt gemacht und der Fels im Zickzack von unten nach oben erobert oder man „fliegt“ bis zur nächsten Ecke, wo sich dann auch wieder eine geschützte Zone ergibt. Und nach kurzer Zeit genießt man es einfach, am Riffhaken eingehakt in der Strömung zu hängen und das Fischtreiben zu beobachten.Laut unserem Cruise Director Lisa waren wir aber aufgrund Vollmondes von den richtig kräftigen Strömungen verschont geblieben, die durchaus herrschen können.

Wir hatten eine ganz andere Vorstellung von Raja Ampat und hatten uns eine Vielfalt von verschiedensten Tauchplätzen vorgestellt. Aber bis auf den Tauchplatz „Manta Sandy“, der ein Sandplatz war, über dem an zwei kleinen Bommies Mantas kreisten, glichen sich alle anderen Tauchplätze. Meist war ein Stück Fels über Wasser sichtbar, der unter Wasser als teils Steilwand, teils flacher auslaufendes Riff weiterzog und sehr oft über eine Kuppe /Bergrücken mit einem weiteren Felsen verbunden war. Da diese „Ridges“ aber oft auf 15-25m verliefen, war es eine Frage der Strömung (und der persönlichen Kondition), ob man den gesamten Tauchplatz erkunden konnte oder nur den Fels.

Herausragend für Raja Ampat´s Unterwasserwelt sind die riesigen Korallen jeglicher Art. Ob meterhohe Fächerkorallen, riesige Gorgonien oder ein ganzer „Teppich“ aus gelben und orangen kurz gewachsenen Korallen, die das Riff komplett bedecken – alles ist hier im Überfluss und bei guter Gesundheit anzutreffen. Dazu kommen riesige Fischschwärme , von einer fast die Oberfläche verdeckenden Glasfischwolke hin zu Süßlippen und Füsilieren. Man sieht Fisch, Fisch, Fisch und ab und an auch mal einen Hai.

UW- Fotografen können das 100er Makro getrost zu Hause lassen. Mit dem 60er oder 18-55mm Objektiv ist man besser für Wobblegongs, Schildkröten, und Octopusse gewappnet und für die Mantas und Korallenaufnahmen ist dann das Weitwinkel angebracht. Obwohl wir bekennende Makro-Fotografen sind, haben wir außer ein paar Nacktschnecken und mageren Mini- Pygmies nicht viele Makrobilder geschossen. Es ist halt eher die Landschaft, die hier fasziniert, das Gesamtbild aus gesunden Korallen und Fischaction, als Bilder einzelner Kreaturen.

Das Schiff können wir getrost empfehlen. Neben dem generellen Komfort war die hilfsbereite Crew, die immer zur Hand war, ein Highlight, denn hier war Freundlichkeit nicht aufgesetzt sondern echt. Der Koch zauberte sehr leckeres Essen (immer Western und etwas Asiatisch) und deliziöse Snacks und die Cruise Directorin versuchte persönliche Wünsche und Anliegen umzusetzen, wann immer möglich.

Unsere Mitreisenden waren allesamt sehr Live-Aboard erfahrene Taucher, die in Summe schon alle Taucherhighlights auf den verschiedensten Kontinente bereist hatten, die Taucherfahrung schwankte von 150 – 700 TG.

Unser Tipp: wer sich für Raja Ampat interessiert, sollte jetzt dorthin reisen. In wenigen Jahren wird man nicht mehr alleine an den Tauchplätzen ankern, denn die Zahl der Safariboote steigt stetig. Und eine gute Reiseapotheke mitnehmen, denn man ist verdammt weit weg von der nächsten medizinischen Versorgungsmöglichkeit.


Divedeck


Kabine Nr. 2


SY Indo Siren


Landschaft Raja Ampat


Fahrt zum Tauchplatz


Essensbereich


Tauchplatz Manta Sandy


Tauchplatz Manta Sandy

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Allgemein Infos

Schiffsklasse:
Luxusklasse
Baujahr:
2011
Länge:
40m
Breite:
9.7m
Anzahl Kabinen:
8
  • Kabinen mit DU/WC
Max. Anzahl Taucher:
16
Motoren:
2 x marinised Nissan RH-10
Max. Geschwindigkeit:
10 knots
Generatoren:
3 x Yanmar
Kompressoren:
2 x Coltrisub MCH13 + Nitrox Membrane
Treibstofftank:
4 tonnes
Wassertank:
16 tonnes
Zodiak Anzahl:
2
Zodiak Motoren:
115 HP & 40PS
Anzahl Besatzung:
12
Anzahl Guides/TL:
3
Anzahl Flaschen:
30+
Flaschengrößen:
12 ltr / 15 ltr
DIN/INT:
Beides
Flaschenmaterial:
Aluminium
Ausstattung
  • Entsalzungsanlage
  • Klimaanlagen Kabinen
  • Klimaanlage Salon
  • Sonnendeck
  • Taucherplattform
  • Aufenthaltsraum
  • DVD / TV
Tauchtechnik
  • Nitrox
  • Trimix
  • Rebreathersupport
  • Lademöglichkeit 12/24V
  • Lademöglichkeit 110V
  • Lademöglichkeit 220V
  • Kameraverleih
  • Computerverleih
Kommunikation
  • Bordfunk
  • Satellitentelefon
  • Satellitenfax
Sicherheit
Sauerstoffausstattung:
3 x 50 ltr O2 tanks, regulators and O2 masks
  • Erste Hilfe Ausrüstung
  • Rettungsinseln
Anzahl Rettungswesten:
40+
Technik
  • GPS
  • Radar
  • Echolot
  • Fishfinder
Aktivitäten
  • Wasserski
  • Angeln/Fischen
  • Parasailing
  • Abendprogramm

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