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Der Aufenhalt im Proco Island Bambu Resort war für uns sehr ernüchternd. Bei den Übenachtungs Preisen darf mann schon etwas mehr erwarten!!! Das Tauchen möchte ich hier nicht bewerten ,es ist echt traumhaft, die Guides sind sehr aufmerksam und immmer bestrebt einem was tolles zu zeigen und achten auf jeden in den kleinen Gruppen. Sie finden bei jeder Witterung und Strömung einen tollen Tauchplatz.Ein dank an die tolle Tauchcrew. Die Zimmer sind nett und sauber,dank der Crew,aber das Wasser in der Dusche ist trotz mehrfacher Beschwerde immmer wieder kalt,die Klimeranlage arbeitet,aber schaft es nicht das Zimmer richtig zu kühlen,da an der Decke sehr grosse spalten im Bammbus sind,durch die auch die Mosqitos in die Zimmer kommen.Auf Beschwerden reagierte das Personal leider sehr unprofessionell und unfreundlich. Das Frühstück war eine der größten enteutschungen.Für ein Resort dieser Preisklasse hätte man sich ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Buffet gewünscht,zwar gab es jeden Morgen Eier und Pancakes, doch darüber hinaus war das Angebot sehr begrenzt. Jeden Tag das Gleiche: Toast mit drei Marmeladensorten, Erdnussbutter, Scheiblettenkäse, das gleiche Müsli und Wassermelone und Papayas,es fehlte an Wurst, einer größeren Auswahl an Käse oder anderen typischen Frühstücksbestandteilen.Insgesamt war das Frühstück angesichts des hohen Preises enttäuschend und nicht auf dem Niveau, das man erwarten würde.Auf mehrfachen Wunsch hat der koch dann Morgens noch auf wunsch Nasi Goreng und Mie Goreng gemacht , danke dafür. Das Mittag- und Abendessen wurde in Buffetform angeboten und war standardmäßig in Ordnung, aber auch hier fehlte es an Besonderheit und Abwechslung. Oftmals wurden ähnliche oder die gleichen Gerichte serviert, was auf Dauer eintönig wurde. Auch hier bleibt das Angebot hinter den Erwartungen für ein Resort in dieser Preisklasse zurück. Der Strand des Resorts ist eher klein. Der Sand ist grobkörnig, und das Schwimmen ist nicht möglich, da direkt ein Riffdach vorhanden ist. Der Einstieg ins Wasser ist nur über den Steg möglich. Hier kann man dann auch schnorcheln. Es gibt ein paar Liegen, jedoch ohne Auflagen, was sie leider nicht sehr bequem macht. Strömungsbedingt wird mal mehr oder weniger Müll an den Strand gespült, teilweise in wirklich großen Mengen. Positiv zu erwähnen ist, dass die Angestellten 2-3 Mal pro Tag den Strand gereinigt haben, was jedoch einem Kampf gegen Windmühlen ähnelt. Insgesamt stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis in diesem Resort nicht. bei preisen von 160-200 Euro, darf Mann mehr erwarten ! Hinweis: Man sollte Fotos und Bewertungen immer mit einer gewissen Vorsicht betrachten.Viele der 5 Sterne bewertungen bei Google sind vom den Besitzern und den geschäfts Partnern!! Natürlich ist jeder Betreiber bestrebt, seine Highlights zu präsentieren und sein Resort bestmöglich zu vermarkten, um sich gegenüber der Konkurrenz zu behaupten – was selbstverständlich ist.
Der Aufenhalt im Proco Island Bambu Resort war für uns sehr ernüchternd. Bei den Übenachtungs Preisen darf mann schon etwas mehr erwarten!!! Das Tauchen möchte ich hier nicht bewerten ,es ist echt traumhaft, die Guides sind sehr aufmerksam und immmer bestrebt einem was tolles zu zeigen und achten auf jeden in den kleinen Gruppen. Sie finden bei jeder Witterung und Strömung einen tollen Tauchplatz.Ein dank an die tolle Tauchcrew. Die Zimmer sind nett und sauber,dank der Crew,aber das Wasser in der Dusche ist trotz mehrfacher Beschwerde immmer wieder kalt,die Klimeranlage arbeitet,aber schaft es nicht das Zimmer richtig zu kühlen,da an der Decke sehr grosse spalten im Bammbus sind,durch die auch die Mosqitos in die Zimmer kommen.Auf Beschwerden reagierte das Personal leider sehr unprofessionell und unfreundlich. Das Frühstück war eine der größten enteutschungen.Für ein Resort dieser Preisklasse hätte man sich ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Buffet gewünscht,zwar gab es jeden Morgen Eier und Pancakes, doch darüber hinaus war das Angebot sehr begrenzt. Jeden Tag das Gleiche: Toast mit drei Marmeladensorten, Erdnussbutter, Scheiblettenkäse, das gleiche Müsli und Wassermelone und Papayas,es fehlte an Wurst, einer größeren Auswahl an Käse oder anderen typischen Frühstücksbestandteilen.Insgesamt war das Frühstück angesichts des hohen Preises enttäuschend und nicht auf dem Niveau, das man erwarten würde.Auf mehrfachen Wunsch hat der koch dann Morgens noch auf wunsch Nasi Goreng und Mie Goreng gemacht , danke dafür. Das Mittag- und Abendessen wurde in Buffetform angeboten und war standardmäßig in Ordnung, aber auch hier fehlte es an Besonderheit und Abwechslung. Oftmals wurden ähnliche oder die gleichen Gerichte serviert, was auf Dauer eintönig wurde. Auch hier bleibt das Angebot hinter den Erwartungen für ein Resort in dieser Preisklasse zurück. Der Strand des Resorts ist eher klein. Der Sand ist grobkörnig, und das Schwimmen ist nicht möglich, da direkt ein Riffdach vorhanden ist. Der Einstieg ins Wasser ist nur über den Steg möglich. Hier kann man dann auch schnorcheln. Es gibt ein paar Liegen, jedoch ohne Auflagen, was sie leider nicht sehr bequem macht. Strömungsbedingt wird mal mehr oder weniger Müll an den Strand gespült, teilweise in wirklich großen Mengen. Positiv zu erwähnen ist, dass die Angestellten 2-3 Mal pro Tag den Strand gereinigt haben, was jedoch einem Kampf gegen Windmühlen ähnelt. Insgesamt stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis in diesem Resort nicht. bei preisen von 160-200 Euro, darf Mann mehr erwarten ! Hinweis: Man sollte Fotos und Bewertungen immer mit einer gewissen Vorsicht betrachten.viele der 5 Sterne bewertungen bei Google sind vom den Besitzern und den geschäfts Partnern!! Natürlich ist jeder Betreiber bestrebt, seine Highlights zu präsentieren und sein Resort bestmöglich zu vermarkten, um sich gegenüber der Konkurrenz zu behaupten – was selbstverständlich ist.
Wir waren Anfang August 16 Tage auf Proco. Die ganze Zeit über hat es – trotz Trockenzeit – oft und ausdauernd geregnet. Dadurch war das Wasser leider oftmals trüb und düster. Und durch den Regen war ein hoher Eintrag von Plastikabfall ins Wasser. Das war Unterwasser zu sehen und ist einem auch beim Schnorcheln am Hausriff begegnet. Das landete auch in der Bucht vor dem Resort. Der Strand wurde zwar häufig weitgehend gereinigt, aber wenige Stunden später war er wieder vermüllt. Dafür kann der Betreiber nichts, man sollte nur wissen, was einen erwartet. Der Regen fand bei einigen Häuschen auch den Weg ins Innere. Wir waren davon verschont. Der Gedanke, dass es ins Bett regnet wäre schon so naja. Feucht genug war im Zimmer es auch so. Meine Reiseschuhe aus Leder waren am Ende verschimmelt. Das Uhrband meiner Frau, das Nageletui, verschimmelt. Handtücher blieben nach erster Benutzung feucht. Getauscht wurden sie leider zu selten. Wir haben jeden Sonnenstrahl genutzt, sie draußen zu trocknen. Das war nur leider viel zu selten. Die Klimaanlage war chancenlos. Die Häuschen sind bauartbedingt sehr durchlüftet, sodass ständig neue Luft von draußen kommt. Was so alles in den dunkelschwarzen Filtern des Klimagerätes mitwohnt, möchte ich lieber nicht wissen. Die Häuschen sind zum allergrößten Teil aus Naturmaterial gebaut, was sehr schön ist. Die Ausstattung ist einfach. Steckdosen gibt es reichlich und in deutscher Norm. Das Bett sehr hart, aber für uns ok. Das Mückennetz (auf Anfrage) sehr muffig, klein und löchrig, aber in manchen Nächten nötig. Auf Nachfrage gab es auch ein einfaches Leintuch zum zudecken, weil die Standarddecke viel zu warm ist. Vom Bad darf man nicht zu viel erwarten. Vor allem nicht einfach mal warmes Wasser aus der Dusche. Es war häufig ein Glücksspiel oder Voodoo, den klapprigen Armaturen temperiertes Wasser zu entlocken. Die Terrasse ist mit zwei Liegen ausgestattet, welche diese aber auch komplett belegen. Außerdem gibt es dort ausreichend überdachte Möglichkeit mit Wäscheständer, Seil und Klammern zum Trocknen von Wäsche. Es wurde immer ordentlich sauber gemacht. Wegen des Regens waren jede Menge angriffslustiger Mücken unterwegs. Also entsprechende Abwehrmittel mitnehmen. Der Jetty ist übrigens ein guter Zufluchtsort. Es gab nur sechs Strandliegen für zeitweise 21 Gäste, was schon sehr wenig war, vor allem dann, wenn sie auch noch als Wäscheständer missbraucht wurden. Am Strand gibt es an einigen Stellen durch überhängende Bäume und Sträucher natürlichen Sonnenschutz. Die Unterwasserwelt war ganz großes Kino! So viel Schwarmfisch haben wir schon lange nicht mehr genießen dürfen. Bei fast jedem Tauchgang. Auch größere Fische waren vereinzelt zu sehen. Das kommt natürlich auch durch die Strömung. Die ist schon vorhanden, aber immer machbar. Und die Guides/Bootcrews haben auch durchaus mehrfach den Platz gewechselt, wenn erkennbar war, dass ein geplanter Platz nicht funktioniert. Die Korallen sind vielfältig und nur selten kaputt gebombt. An einigen Stellen war leider auch Bleiche zu erkennen. Hoffentlich wird das nicht schlimmer. Das Hausriff (vor allem ab Jetty westwärts) ist einfach nur wunderbar (von 0 bis 25m). Wir hatten bei ein paar TGs Glück mit Sichtweite und Sonne: märchenhaft. Allerdings gibt es oft und ordentlich Strömung, sodass einfach jederzeit nach Lust und Laune reinspringen nicht gut geht, zumal es auch nur einen Ein-/Ausstieg gibt. Es braucht dann das Boot dazu. Wir haben halt immer den Gezeitenwechsel abgepasst. Die Boote sind zweckmäßig, die Toilette sauber. Die Crew ist extrem hilfsbereit und motiviert. Unser Guide Sepri war phantastisch. Wir sind häufig im SDSO Modus unterwegs und er hat dennoch keinen Kontrollwahn entwickelt. Er hatte sich auch schnell auf unsere Vorlieben/Eigenarten eingestellt und so waren wir gemeinsam sehr gut unterwegs. Danke dafür auch an dieser Stelle. Eine bittere Sache: die Ausstattung der Guides ist schon ziemlich übel. Einer konnte vor lauter Kältezittern den Stift bei der Buchführung kaum noch halten. Fürsorge für Mitarbeiter schaut anders aus. Hätte ich einen indonesischen Körperbau, dann hätte ich zum Schluss etwas von meinen Klamotten abgegeben. Zum Leihequipment können wir nichts sagen. Groß scheint/kann aber das Sortiment nicht zu sein. Überhaupt ist auch das Basengebäude schon sehr überschaubar. Der Trocknungsbereich ist extrem klein, Auswaschbecken zwar vorhanden, aber nicht gefüllt, bzw. mit einer Brühe, in die … Wir hatten es deshalb vorgezogen, unsere Neoprensachen im Bad zu waschen. Trocknen ging eh nicht. Ein Aspekt hat uns beim Tauchbetrieb nicht so gut gefallen: die Tauchzeit war immer strikt auf 60 Minuten („…including the three minute safety stop! ...“) beschränkt. Auf der vorherigen indonesischen Basis gab es eine ganz andere Einstellung: wir tauchen solange wir Spaß und Luft haben. Und beides wäre auch hier vorhanden gewesen. Wir hatten bei den Tauchgängen gut Buch geführt, sodass uns bei der Abrechnung gleich aufgefallen ist, dass da ein paar TG zu viel berechnet wurden. Das wurde aber nach kurzer Diskussion gleich korrigiert. Ein Two-Tank wird übrigens als zwei Bootsausfahrten berechnet (steht nur nirgends). Hausriff ist mit 25 Euro allerdings schon günstig. Der „Kameraraum“ ist nicht klimatisiert. Leute mit Kunststoffgehäuse müssen also anderweitig schauen, wie sie bei 95% Luftfeuchtigkeit späteren Beschlag verhindern. Druckluft gibt es auf Nachfrage. Das SPA ist eine Kammer mit Massageliege und Kompressorsound. Thomas und seine ganze Küchen-/Restauranttruppe waren super. Sie haben mit viel Engagement aus Wenig (lokale Verfügbarkeit oder eher schmales Budget?) Einiges gemacht. Allerdings waren die 16 Tage schon sehr eintönig. Das Frühstück war jeden Tag dasselbe und auch sehr reduziert. Nach einer Meuterei wurde zusätzlich Nasi Goreng angeboten, was auch gerne angenommen wurde. Das haben wir in anderen Resorts mit ähnlicher Abgelegenheit und Kategorie schon ganz anders erleben dürfen. Zum Schluss noch ein anderes Thema: in der näheren Umgebung gibt es noch drei weitere Basen. Die Zusammenarbeit untereinander ist offensichtlich gleich Null, ein Anlegen an „fremden“ Stegen ein No-go. Trotz allen Wettbewerbs könnte man doch z.B. die Bootstransfers zusammenlegen, welche fast täglich und teilweise mit 2, 3 Gästen an Bord stattfinden. Und die wollen alle zum selben Flug (es gibt ja nur den einen). Hallo: Sprit sparen (100 PS drei Stunden volle Pulle), Klimagase, u.s.w. … Zusammengefasst: das Tauchgebiet ist große Klasse, die Menschen sind herzlich, das Preis-Leistungsverhältnis im Resort stimmt nur bedingt
Transfer Die Abholung vom lokalen Flughafen in Labuha hat trotz verspätetem Flug problemlos funktioniert. Der Empfang am Hotel war sehr herzlich. Alle Servicekräfte sangen zusammen ein Begrüßungslied und ein Willkommensgetränk wurde gereicht. Auch die Rückfahrt war stressfrei und professionell. Service Die Servicekräfte waren sehr freundlich, nicht aufdringlich aber stets aufmerksam. Mit Englisch kommt man ganz gut durch und auf Wünsche wird sofort eingegangen. Man fühlt sich auf Proco gut aufgehoben und umsorgt. Zimmer Die Ausstattung der Zimmer ist gut und gemäß der Beschreibung. Man hat ausreichend viel Platz in den Hütten und es gibt pausenlos Wasser und Strom. Auf Sauberkeit wird großen Wert gelegt und das Bad ist sehr luxuriös. Natürlich kann es in den Tropen und mit dem Dschungel im Rücken auch mal den ein oder anderen tierischen Besucher geben, aber diese werden auf Nachfrage dann auch ohne Töten entfernt. Das Bett ist mit Insektenschutz ausgestattet, sodass man beruhigt und ungestört schlafen kann. Wirklich gefährliche Tiere gibt es auf der Insel aber auch keine. Gegen die Insekten am Besten ausreichend Nobite oder ähnliches mitbringen. Anlage Ich fand immer alles vor, was ich gebraucht habe und die ganze Anlage war stets sauber. Auch wenn hin und wieder Müll angespült wurde, waren die Servicekräfte bemüht, diesen schnell zu beseitigen. Das schöne an Proco sind die natürlichen Baumaterialien. Viel Beton oder gar Asphalt wird man hier nicht vorfinden. Die Wege sind aus natürlichem Stein, die Böden in der Lounge und den Hütten aus Tropenholz. Auch das Mobiliar ist fast ausschließlich aus Holz, viele Tische und Stühle sind Unikate und aus Schwemmholz gefertigt. Der Garten sieht schon toll aus, auch wenn er noch nicht ganz fertig ist. WLAN war dauerhaft und in ausreichender Geschwindigkeit in der Lounge verfügbar. Das ist nicht zuletzt der Initiative von Al (Bar) zu verdanken, der sich ohne Vorkenntnisse als Autodidakt in das Thema eingearbeitet hat und die Umstellung auf Satelliteninternet vorangetrieben hat. Ein großes Lob gilt auch der Masseurin, sie versteht wirklich was von ihrem Job! Restaurant / Verpflegung Es gab jeden Tag ein leckeres kontinentales Frühstück mit selbst gebackenem Toast-Brot. Dazu eine Auswahl an süßen Aufstrichen, Wurst, Käse und frischen Früchten. Außerdem wurde Eier auf Wunsch zubereitet und auch Waffeln / Pancakes gebacken. Zu Mittag und Abends gab es je ein drei Gänge Menü, wobei man zuvor aus meist je 2 Alternativen wählen durfte. Auf besondere Ernährungsgewohnheiten wird eingegangen, so war es als Vegetarier auch kein Problem, sich ausgewogen zu ernähren. Die selbstgemachten Frühlingsrollen waren der Hammer :) Auch auf die Wünsche der Gäste zu den Zeiten wurde eingegangen, falls mal ein Nachttauchgang dazwischen kam. Auf Hygiene wird viel wert gelegt, ich hatte nie Probleme mit dem Magen. Tauchen Auch hier wird Service groß geschrieben. Die Guides und Helfer auf dem Boot sind sehr zuvorkommend und bereiten einem die komplette Ausrüstung vor. Die kleine Basis hat eine gewisse Grundausstattung, allerdings sollten besonders Große oder sehr kleine Personen am besten die eigene Ausrüstung mitbringen oder zu Hause leihen. Ich hatte bis auf ein Finimeter alles dabei. Da es die meisten Taucher wohl machen, ist die Ausstattung vor Ort entsprechend begrenzt. Trotzdem hat es nie an etwas Wichtigem gemangelt. Positiv fand ich die 0,5 kg Gewichte. Die Boote sind mit dem Nötigsten ausgestattet und es gibt auch eine richtige Toilette an Bord. Kaffee/Tee/Wasser und Kekse und alle waren glücklich. Die Guides kennen die Region und die mittlerweile 75 erkundeten Spots gut und wissen auch, wie das Meer und die Strömungen zu lesen sind. Das Tauchen geschieht in sehr kleinen Gruppen, was wirklich angenehm ist bei den oft sehr kleinen Seepferdchen/Schnecken/Shrimps und co. Als Solo-Gast war ich meist nur mit dem Guide unterwegs. Der Ablauf wird vorab erklärt, auf Sicherheit wird viel wert gelegt und vor allem war es auch für mich als noch eher unerfahrenen Taucher nie stressig. Die Tauchspots sind einfach traumhaft und oft überwältigend schön. Das lässt sich schwer beschreiben, man muss es selbst erlebt haben. Manchmal hatten wir etwas Strömung, aber dann wechselten wir beim 2. TG einfach an einen ruhigeren Platz. Ein wunderbares Erlebnis waren auch die 60 Pilotwale, die uns einmal während der Oberflächenpause begrüßt hatten. Meine Empfehlung an alle, die noch nie in tropischen Gewässern waren: am besten vorab vom Impf-/Taucharzt die Ohrentropfenmischung verschreiben lassen, die prophylaktisch gegen den Korallenstaub hilft. Die kostet nicht viel, beugt aber schmerzhaften Ohrenentzündungen vor, die dem teuren Tauchvergnügen ein abruptes Ende bereiten können. Vielen Dank nochmal an Rudy, das komplette Proco Team und speziell auch an Anky, der mir noch sehr behilflich war, meinen 2 Tagestrip in Manado und Umgebung zu organisieren. Ich hab die Zeit auf Proco sehr genossen und komme gerne mal wieder! Ich kann es nur jedem Taucher empfehlen.
Hallo, wir waren im September 2024 Für 17 Tage auf Proco Island. Was sollen wir sagen, es war der Hammer. Angefangen mit der Begrüßung der ganzen CREW: Die Unterwasserwelt ist noch absolut intakt. gesund, farbenfroh; Gorgonien, Anemonen, Tellerkorallen, Federsterne in allen Farben...... alles was man sich wünscht. Natürlich kommt es manchmal vor das ein wenig Strömung vorhanden ist, also nichts für den blutigen Anfänger. Bedanken möchten wir uns besonders bei unserem Tauchguide Aso der wirklich alles möglich gemacht hat uns selbst die kleinsten Seepferdchen und Shrimps zu zeigen. manchmal waren es gefühlt nur Fussel. Auch die Bootscrew hat einen tollen Job gemacht, sie waren immer zur Stelle haben agiert bevor man etwas sagen konnte. Auch die Mannschaft die sich vor Ort um das Tagesgeschäft kümmert ist sehr aufmerksam und freundlich. Die Bungalows waren super. Kulinarisch hat der Sternekoch aus Manado alles aufgefahren was möglich ist. Wir hatten 2 Wochen lang nicht einmal das gleiche Menü. Es war immer mehr als ausreichend und super köstlich, selten so gut gegessen wie dort. Zusätzlich zum Menü gab es bei der Abreise eines Gastes frisch, lecker gegrillten Fisch total wunderbar. Morgens Buffet, Mittags und Abends 3 Gang Menü, wobei man die Wahl zwischen 2 Vor,2 Hauptspeisen und 2 Dessert hatte. Zimmer sind sauber und werden jeden Tag gemacht. Die Farben der unterschiedlichen Bettwäsche ist eine super Idee. Alles in Allem ein toller Urlaub, der lange im Gedächtnis bleiben wird. Der einzige Nachteil ist die doch etwas längere Anreise. Aber das sollte einem vor dem Urlaub schon klar sein. Ein Urlaub der Extraklasse!
Proco bekommt von mir 5 von 5 Sternen. Wir hatten einen wirklich traumhaften Aufenthalt auf Proco. Zum Einen ist es glaube ich einer der schönsten Tauchplätze, die es auf der Welt gibt. Diese Artenvielfalt ist wirklich ein Traum, von Schnecken, Seepferdchen, Rochen bis hin zu Schwarzspitzenriffhaien gibt es wirklich alles. Ohne unseren Dive Guide Simon, hätten wir nicht einmal einen Bruchteil der fabelhaften Unterwasserlebewesen entdeckt. Alle Guides verstehen ihr Handwerk und machen wirklich tolle Arbeit vor Ort. Wir möchten Simon jedoch lobend erwähnen. Er hatte die Situationen, die Strömungen, die Gruppe, unsere Bedürfnisse und alles zu jeder Zeit im Blick. Wir haben ihm wirklich zu 100% vertraut und hatten wirklich absolut traumhafte Taucherlebnisse mit ihm. Zum Essen : Das Essen ist wirklich der absolute Hammer, es gab jeden Tag zweimal verschiedene Gerichte unter denen man wählen konnte und alle Gerichte schmeckten absolut köstlich, der Koch hat wirklich 12/10 Sternen verdient. Er hat außerdem meine Wünsche und Unverträglichkeiten immer respektiert und rücksicht auf mich genommen. Auch zum Frühstück, konnte man frische Pancakes und Waffeln bekommen, sowie Spiegelei, Rührei, gekochte Eier, Bacon, Toast, frisches Obst, wirklich alles was das Herz begehrt. Ich muss sagen, ich kann die vorherigen Kommentare hierzu nicht ganz nachvollziehen. Ich weiß nicht, was die Menschen, die auf einer einsamen Insel Urlaub machen, erwarten. Jeder der die Strecke zur Insel einmal geflogen und mit dem Boot gefahren ist, versteht was ich meine. Wie kann man hier erwarten, dass es frische Wurst oder eine große Käseauswahl gibt? Wo sollen die Lebensmittel herkommen? Welcher Mensch möchte Wurst, die solch eine Strecke zurück legen musste ? Zum Personal: Das Personal, war wirklich absolut zuvorkommend, freundlich, hilfsbereit und lustig. Es ist wirklich sehr familiär und schön wie alle zusammen sitzen und man Teil dieser Familie wird. Man konnte wirklich jeden Wunsch äußern, ob bei Aris, Anky oder Rudi. Zur Massage: Mein Mann und ich hatten wirklich ganz ganz tolle Massagen vor Ort, es war wohltuend und absolut entspannend. Die Masseurin versteht ihr Handwerk wirklich zu 1000%. Die Bungalows: Die Bungalows sind jeden Tag gereinigt worden und sind sehr gemütlich und sauber. Wir waren wirklich zu 100% zufrieden, es war ein absolut gelungener erholsamer Tauchurlaub. Wir würden zu jeder Zeit wiederkommen und es an Taucher weiterempfehlen.
Wir verbrachten eine Woche im Juni in Proco Halmahera. Wir haben die Reise bei der örtlichen Agentur gebucht. Sie haben alles nach unseren Wünschen gebucht, sich um die Umbuchungen gekümmert (Wings Air) und auch der Partnerbetreiber hat uns vor Ort erstklassig betreut. Es war nicht das erste Mal, dass wir bei DTH (Dive and Tour Halmahera) gebucht haben und wir sind wieder rundum zufrieden. Das Personal im Resort – Proco Island Bambu Resort – besteht, abgesehen von einigen Tauchführern, größtenteils aus Einheimischen, die alle sehr freundlich und hilfsbereit sind und versuchen, Ihnen einen schönen Aufenthalt zu bereiten. **** Den einzelnen Bewertungen gebe ich 1-6 Sterne. Proco Island Bambu Resort (5 Nächte) Lage: Kleine Anlage für Taucher, ruhig und entspannt, kleiner weißer Sandstrand. 30 Minuten vom Flughafen zum Hafen von Babang – und weitere 1 Stunde und 15 Minuten mit dem Boot zur Insel. Wir kommen um 17:00 Uhr am Flughafen an, keine andere Möglichkeit für andere Flüge, das ist die einzige, die sie haben. Auf dem Weg zur Insel sahen wir einen wunderschönen Sonnenuntergang. Die Sonne geht um 19 Uhr unter. Wir haben einen Delfin gesehen, aber er war zu weit weg. Im Meer kann man manchmal sehen, dass der Müll vom Festland von Bacan kommt **** Unterkunft: ein Bambus-Bungalow mit eigenem Bad. Unser Bungalow mit Balkon lag direkt am Meer, die Dusche/das Badezimmer sahen sehr schön aus, es gab auch einen Haartrockner für meine Frau. Das Zimmer ist sehr kühl und verfügt über eine Klimaanlage. Es gibt kein Moskitonetz im Zimmer, aber wenn Sie es brauchen, können wir Ihnen eines bereitstellen. Es gibt einen Schrank, Stühle und einen Tisch sowie eine Minibar im Zimmer. Jeden Tag reinigt die Crew das Zimmer **** Essen: Speisesaal geöffnet. Menüs, abends 2 Gerichte zur Auswahl. Die Portionen waren meist zu groß. Das Essen war sehr, sehr gut und lecker. Das Frühstück war ok, wir haben eine große Auswahl ***** Tauchen: Grundsätzlich 2 Tauchgänge am Vormittag, nachmittags kann am Hausriff getaucht werden. Auf Anfrage ist auch ein Nachttauchgang möglich. Überprüfen Sie Ihre Ausrüstung, dann wird sie an Bord gebracht. Das Tauchen erfolgt mit einem Guide. Unsere größte Gruppe bestand aus 5 Personen. Alles ist ruhig und entspannt. Da wir manchmal Strömung hatten, konnten wir zu einem anderen Tauchplatz wechseln. Sipry, der Tauchguide, war sehr gut. Er kümmert sich sehr gut um meine Frau. Alle Bootsbesatzungen sind professionell in ihrer Arbeit ****** Tauchgebiet: Das Tauchen war ausgezeichnet, das beste, das wir je gesehen haben. Sie werden hier nie so schöne Weich- und Hartkorallen sehen, das Beste!! Überall viel Fisch. Wir sahen Riffhaie, Schildkröten, Seeschlangen, große Makrelenschwärme, Fledermausfische, Einhornfische und Füsiliere, ungewöhnliche Arten von Garnelen und Krabben, seltene Nacktschnecken, Plattwürmer und Grundeln. Wir haben zwei Mal Grindwale gesehen!! ****** Alles in allem ein ruhiger, entspannender Ort für großartiges Tauchen, sehr gutes Essen und eine sehr hilfsbereite Crew, der Service ist der Beste. Komme nächstes Jahr wieder!

Traumurlaub

Nemo807388
Uns, ein Taucherehepaar aus Deutschland, wurde von Bekannten das Proco Island Resort wärmstens empfehlen. Anreise Singapore - Manado war lange, hat sich aber durch den 1-tägigem Aufenthalt in Manado entzehrt. Der Transfer bis Ankunft zum Resort war perfekt organisiert. Wir wurden vom ganzen Proco-Team mit landestypischen Liedern und Getränken herzlichst empfangen. Die erste, sowie die darauf folgenden Nächte in unserem Bungalow waren sehr erholsam, welche zweckmäßig eingerichtet sind, aber völlig ausreichend. Auf dem Weg zum Frühstück gingen wir durch das zwar kleine, aber mit Liebe zum Detail angelegte Resort. Zum Frühstück haben wir uns für Rührei mit Schinken entschieden (deutsche Gewohnheit) obwohl das Frühstücksbuffet reichlich war. Gegen 8:00 Uhr ging's dann erstmal ans Hausriff zum Tauchen und was wir da gesehen haben war unbeschreiblich. Von der Schildkröte bis zum Hai war alles dabei. Da ist die Unterwasserwelt noch in Ordnung. Bis zum Ende des Urlaubs war jeder Tag ein neues Erlebnis. Bei gemeinsamen Abenden und tollen Gesprächen mit dem Eigentümer des Resorts Rudi, wurde uns auch über die Probleme mit dem Müll und dem illegalem fischen berichtet und uns mitgeteilt dass das Resort aktiv mit der Regierung zusammenarbeitet um es langfristig in den Griff zu bekommen. Während unserem Aufenthalts waren wir nicht betroffen. Um es auf den Punkt zu bringen, es war ein absoluter Traumurlaub in dieser abgeschiedener Region und mit unvergesslichen Tauchgängen. Ein besonderer Dank geht an den Chefkoch, das Essen war vielfältig, abwechslungsreich und ein Genuss. Für eventuelle Wünsche hatte er ein offenes Ohr. Sowohl auch an die Tauchguides, die die Unterwasserwelt wie ihre Westentasche kennen und immer auf Sicherheit bedacht sind. Last but not least AL, der sehr aufmerksam war und immer ein freundliches Lächeln hatte, sowie auch den Servicemädels. Vielen vielen Dank, wir kommen definitiv wieder!!!
Der Aufenhalt im Proco Island Bambu Resort war für uns sehr ernüchternd. Bei den Übenachtungs Preisen darf mann schon etwas mehr erwarten!!! Das Tauchen möchte ich hier nicht bewerten ,es ist echt traumhaft, die Guides sind sehr aufmerksam und immmer bestrebt einem was tolles zu zeigen und achten auf jeden in den kleinen Gruppen. Sie finden bei jeder Witterung und Strömung einen tollen Tauchplatz.Ein dank an die tolle Tauchcrew. Die Zimmer sind nett und sauber,dank der Crew,aber das Wasser in der Dusche ist trotz mehrfacher Beschwerde immmer wieder kalt,die Klimeranlage arbeitet,aber schaft es nicht das Zimmer richtig zu kühlen,da an der Decke sehr grosse spalten im Bammbus sind,durch die auch die Mosqitos in die Zimmer kommen.Auf Beschwerden reagierte das Personal leider sehr unprofessionell und unfreundlich. Das Frühstück war eine der größten enteutschungen.Für ein Resort dieser Preisklasse hätte man sich ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Buffet gewünscht,zwar gab es jeden Morgen Eier und Pancakes, doch darüber hinaus war das Angebot sehr begrenzt. Jeden Tag das Gleiche: Toast mit drei Marmeladensorten, Erdnussbutter, Scheiblettenkäse, das gleiche Müsli und Wassermelone und Papayas,es fehlte an Wurst, einer größeren Auswahl an Käse oder anderen typischen Frühstücksbestandteilen.Insgesamt war das Frühstück angesichts des hohen Preises enttäuschend und nicht auf dem Niveau, das man erwarten würde.Auf mehrfachen Wunsch hat der koch dann Morgens noch auf wunsch Nasi Goreng und Mie Goreng gemacht , danke dafür. Das Mittag- und Abendessen wurde in Buffetform angeboten und war standardmäßig in Ordnung, aber auch hier fehlte es an Besonderheit und Abwechslung. Oftmals wurden ähnliche oder die gleichen Gerichte serviert, was auf Dauer eintönig wurde. Auch hier bleibt das Angebot hinter den Erwartungen für ein Resort in dieser Preisklasse zurück. Der Strand des Resorts ist eher klein. Der Sand ist grobkörnig, und das Schwimmen ist nicht möglich, da direkt ein Riffdach vorhanden ist. Der Einstieg ins Wasser ist nur über den Steg möglich. Hier kann man dann auch schnorcheln. Es gibt ein paar Liegen, jedoch ohne Auflagen, was sie leider nicht sehr bequem macht. Strömungsbedingt wird mal mehr oder weniger Müll an den Strand gespült, teilweise in wirklich großen Mengen. Positiv zu erwähnen ist, dass die Angestellten 2-3 Mal pro Tag den Strand gereinigt haben, was jedoch einem Kampf gegen Windmühlen ähnelt. Insgesamt stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis in diesem Resort nicht. bei preisen von 160-200 Euro, darf Mann mehr erwarten ! Hinweis: Man sollte Fotos und Bewertungen immer mit einer gewissen Vorsicht betrachten.Viele der 5 Sterne bewertungen bei Google sind vom den Besitzern und den geschäfts Partnern!! Natürlich ist jeder Betreiber bestrebt, seine Highlights zu präsentieren und sein Resort bestmöglich zu vermarkten, um sich gegenüber der Konkurrenz zu behaupten – was selbstverständlich ist.
Der Aufenhalt im Proco Island Bambu Resort war für uns sehr ernüchternd. Bei den Übenachtungs Preisen darf mann schon etwas mehr erwarten!!! Das Tauchen möchte ich hier nicht bewerten ,es ist echt traumhaft, die Guides sind sehr aufmerksam und immmer bestrebt einem was tolles zu zeigen und achten auf jeden in den kleinen Gruppen. Sie finden bei jeder Witterung und Strömung einen tollen Tauchplatz.Ein dank an die tolle Tauchcrew. Die Zimmer sind nett und sauber,dank der Crew,aber das Wasser in der Dusche ist trotz mehrfacher Beschwerde immmer wieder kalt,die Klimeranlage arbeitet,aber schaft es nicht das Zimmer richtig zu kühlen,da an der Decke sehr grosse spalten im Bammbus sind,durch die auch die Mosqitos in die Zimmer kommen.Auf Beschwerden reagierte das Personal leider sehr unprofessionell und unfreundlich. Das Frühstück war eine der größten enteutschungen.Für ein Resort dieser Preisklasse hätte man sich ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Buffet gewünscht,zwar gab es jeden Morgen Eier und Pancakes, doch darüber hinaus war das Angebot sehr begrenzt. Jeden Tag das Gleiche: Toast mit drei Marmeladensorten, Erdnussbutter, Scheiblettenkäse, das gleiche Müsli und Wassermelone und Papayas,es fehlte an Wurst, einer größeren Auswahl an Käse oder anderen typischen Frühstücksbestandteilen.Insgesamt war das Frühstück angesichts des hohen Preises enttäuschend und nicht auf dem Niveau, das man erwarten würde.Auf mehrfachen Wunsch hat der koch dann Morgens noch auf wunsch Nasi Goreng und Mie Goreng gemacht , danke dafür. Das Mittag- und Abendessen wurde in Buffetform angeboten und war standardmäßig in Ordnung, aber auch hier fehlte es an Besonderheit und Abwechslung. Oftmals wurden ähnliche oder die gleichen Gerichte serviert, was auf Dauer eintönig wurde. Auch hier bleibt das Angebot hinter den Erwartungen für ein Resort in dieser Preisklasse zurück. Der Strand des Resorts ist eher klein. Der Sand ist grobkörnig, und das Schwimmen ist nicht möglich, da direkt ein Riffdach vorhanden ist. Der Einstieg ins Wasser ist nur über den Steg möglich. Hier kann man dann auch schnorcheln. Es gibt ein paar Liegen, jedoch ohne Auflagen, was sie leider nicht sehr bequem macht. Strömungsbedingt wird mal mehr oder weniger Müll an den Strand gespült, teilweise in wirklich großen Mengen. Positiv zu erwähnen ist, dass die Angestellten 2-3 Mal pro Tag den Strand gereinigt haben, was jedoch einem Kampf gegen Windmühlen ähnelt. Insgesamt stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis in diesem Resort nicht. bei preisen von 160-200 Euro, darf Mann mehr erwarten ! Hinweis: Man sollte Fotos und Bewertungen immer mit einer gewissen Vorsicht betrachten.viele der 5 Sterne bewertungen bei Google sind vom den Besitzern und den geschäfts Partnern!! Natürlich ist jeder Betreiber bestrebt, seine Highlights zu präsentieren und sein Resort bestmöglich zu vermarkten, um sich gegenüber der Konkurrenz zu behaupten – was selbstverständlich ist.
Wir waren Anfang August 16 Tage auf Proco. Die ganze Zeit über hat es – trotz Trockenzeit – oft und ausdauernd geregnet. Dadurch war das Wasser leider oftmals trüb und düster. Und durch den Regen war ein hoher Eintrag von Plastikabfall ins Wasser. Das war Unterwasser zu sehen und ist einem auch beim Schnorcheln am Hausriff begegnet. Das landete auch in der Bucht vor dem Resort. Der Strand wurde zwar häufig weitgehend gereinigt, aber wenige Stunden später war er wieder vermüllt. Dafür kann der Betreiber nichts, man sollte nur wissen, was einen erwartet. Der Regen fand bei einigen Häuschen auch den Weg ins Innere. Wir waren davon verschont. Der Gedanke, dass es ins Bett regnet wäre schon so naja. Feucht genug war im Zimmer es auch so. Meine Reiseschuhe aus Leder waren am Ende verschimmelt. Das Uhrband meiner Frau, das Nageletui, verschimmelt. Handtücher blieben nach erster Benutzung feucht. Getauscht wurden sie leider zu selten. Wir haben jeden Sonnenstrahl genutzt, sie draußen zu trocknen. Das war nur leider viel zu selten. Die Klimaanlage war chancenlos. Die Häuschen sind bauartbedingt sehr durchlüftet, sodass ständig neue Luft von draußen kommt. Was so alles in den dunkelschwarzen Filtern des Klimagerätes mitwohnt, möchte ich lieber nicht wissen. Die Häuschen sind zum allergrößten Teil aus Naturmaterial gebaut, was sehr schön ist. Die Ausstattung ist einfach. Steckdosen gibt es reichlich und in deutscher Norm. Das Bett sehr hart, aber für uns ok. Das Mückennetz (auf Anfrage) sehr muffig, klein und löchrig, aber in manchen Nächten nötig. Auf Nachfrage gab es auch ein einfaches Leintuch zum zudecken, weil die Standarddecke viel zu warm ist. Vom Bad darf man nicht zu viel erwarten. Vor allem nicht einfach mal warmes Wasser aus der Dusche. Es war häufig ein Glücksspiel oder Voodoo, den klapprigen Armaturen temperiertes Wasser zu entlocken. Die Terrasse ist mit zwei Liegen ausgestattet, welche diese aber auch komplett belegen. Außerdem gibt es dort ausreichend überdachte Möglichkeit mit Wäscheständer, Seil und Klammern zum Trocknen von Wäsche. Es wurde immer ordentlich sauber gemacht. Wegen des Regens waren jede Menge angriffslustiger Mücken unterwegs. Also entsprechende Abwehrmittel mitnehmen. Der Jetty ist übrigens ein guter Zufluchtsort. Es gab nur sechs Strandliegen für zeitweise 21 Gäste, was schon sehr wenig war, vor allem dann, wenn sie auch noch als Wäscheständer missbraucht wurden. Am Strand gibt es an einigen Stellen durch überhängende Bäume und Sträucher natürlichen Sonnenschutz. Die Unterwasserwelt war ganz großes Kino! So viel Schwarmfisch haben wir schon lange nicht mehr genießen dürfen. Bei fast jedem Tauchgang. Auch größere Fische waren vereinzelt zu sehen. Das kommt natürlich auch durch die Strömung. Die ist schon vorhanden, aber immer machbar. Und die Guides/Bootcrews haben auch durchaus mehrfach den Platz gewechselt, wenn erkennbar war, dass ein geplanter Platz nicht funktioniert. Die Korallen sind vielfältig und nur selten kaputt gebombt. An einigen Stellen war leider auch Bleiche zu erkennen. Hoffentlich wird das nicht schlimmer. Das Hausriff (vor allem ab Jetty westwärts) ist einfach nur wunderbar (von 0 bis 25m). Wir hatten bei ein paar TGs Glück mit Sichtweite und Sonne: märchenhaft. Allerdings gibt es oft und ordentlich Strömung, sodass einfach jederzeit nach Lust und Laune reinspringen nicht gut geht, zumal es auch nur einen Ein-/Ausstieg gibt. Es braucht dann das Boot dazu. Wir haben halt immer den Gezeitenwechsel abgepasst. Die Boote sind zweckmäßig, die Toilette sauber. Die Crew ist extrem hilfsbereit und motiviert. Unser Guide Sepri war phantastisch. Wir sind häufig im SDSO Modus unterwegs und er hat dennoch keinen Kontrollwahn entwickelt. Er hatte sich auch schnell auf unsere Vorlieben/Eigenarten eingestellt und so waren wir gemeinsam sehr gut unterwegs. Danke dafür auch an dieser Stelle. Eine bittere Sache: die Ausstattung der Guides ist schon ziemlich übel. Einer konnte vor lauter Kältezittern den Stift bei der Buchführung kaum noch halten. Fürsorge für Mitarbeiter schaut anders aus. Hätte ich einen indonesischen Körperbau, dann hätte ich zum Schluss etwas von meinen Klamotten abgegeben. Zum Leihequipment können wir nichts sagen. Groß scheint/kann aber das Sortiment nicht zu sein. Überhaupt ist auch das Basengebäude schon sehr überschaubar. Der Trocknungsbereich ist extrem klein, Auswaschbecken zwar vorhanden, aber nicht gefüllt, bzw. mit einer Brühe, in die … Wir hatten es deshalb vorgezogen, unsere Neoprensachen im Bad zu waschen. Trocknen ging eh nicht. Ein Aspekt hat uns beim Tauchbetrieb nicht so gut gefallen: die Tauchzeit war immer strikt auf 60 Minuten („…including the three minute safety stop! ...“) beschränkt. Auf der vorherigen indonesischen Basis gab es eine ganz andere Einstellung: wir tauchen solange wir Spaß und Luft haben. Und beides wäre auch hier vorhanden gewesen. Wir hatten bei den Tauchgängen gut Buch geführt, sodass uns bei der Abrechnung gleich aufgefallen ist, dass da ein paar TG zu viel berechnet wurden. Das wurde aber nach kurzer Diskussion gleich korrigiert. Ein Two-Tank wird übrigens als zwei Bootsausfahrten berechnet (steht nur nirgends). Hausriff ist mit 25 Euro allerdings schon günstig. Der „Kameraraum“ ist nicht klimatisiert. Leute mit Kunststoffgehäuse müssen also anderweitig schauen, wie sie bei 95% Luftfeuchtigkeit späteren Beschlag verhindern. Druckluft gibt es auf Nachfrage. Das SPA ist eine Kammer mit Massageliege und Kompressorsound. Thomas und seine ganze Küchen-/Restauranttruppe waren super. Sie haben mit viel Engagement aus Wenig (lokale Verfügbarkeit oder eher schmales Budget?) Einiges gemacht. Allerdings waren die 16 Tage schon sehr eintönig. Das Frühstück war jeden Tag dasselbe und auch sehr reduziert. Nach einer Meuterei wurde zusätzlich Nasi Goreng angeboten, was auch gerne angenommen wurde. Das haben wir in anderen Resorts mit ähnlicher Abgelegenheit und Kategorie schon ganz anders erleben dürfen. Zum Schluss noch ein anderes Thema: in der näheren Umgebung gibt es noch drei weitere Basen. Die Zusammenarbeit untereinander ist offensichtlich gleich Null, ein Anlegen an „fremden“ Stegen ein No-go. Trotz allen Wettbewerbs könnte man doch z.B. die Bootstransfers zusammenlegen, welche fast täglich und teilweise mit 2, 3 Gästen an Bord stattfinden. Und die wollen alle zum selben Flug (es gibt ja nur den einen). Hallo: Sprit sparen (100 PS drei Stunden volle Pulle), Klimagase, u.s.w. … Zusammengefasst: das Tauchgebiet ist große Klasse, die Menschen sind herzlich, das Preis-Leistungsverhältnis im Resort stimmt nur bedingt
Transfer Die Abholung vom lokalen Flughafen in Labuha hat trotz verspätetem Flug problemlos funktioniert. Der Empfang am Hotel war sehr herzlich. Alle Servicekräfte sangen zusammen ein Begrüßungslied und ein Willkommensgetränk wurde gereicht. Auch die Rückfahrt war stressfrei und professionell. Service Die Servicekräfte waren sehr freundlich, nicht aufdringlich aber stets aufmerksam. Mit Englisch kommt man ganz gut durch und auf Wünsche wird sofort eingegangen. Man fühlt sich auf Proco gut aufgehoben und umsorgt. Zimmer Die Ausstattung der Zimmer ist gut und gemäß der Beschreibung. Man hat ausreichend viel Platz in den Hütten und es gibt pausenlos Wasser und Strom. Auf Sauberkeit wird großen Wert gelegt und das Bad ist sehr luxuriös. Natürlich kann es in den Tropen und mit dem Dschungel im Rücken auch mal den ein oder anderen tierischen Besucher geben, aber diese werden auf Nachfrage dann auch ohne Töten entfernt. Das Bett ist mit Insektenschutz ausgestattet, sodass man beruhigt und ungestört schlafen kann. Wirklich gefährliche Tiere gibt es auf der Insel aber auch keine. Gegen die Insekten am Besten ausreichend Nobite oder ähnliches mitbringen. Anlage Ich fand immer alles vor, was ich gebraucht habe und die ganze Anlage war stets sauber. Auch wenn hin und wieder Müll angespült wurde, waren die Servicekräfte bemüht, diesen schnell zu beseitigen. Das schöne an Proco sind die natürlichen Baumaterialien. Viel Beton oder gar Asphalt wird man hier nicht vorfinden. Die Wege sind aus natürlichem Stein, die Böden in der Lounge und den Hütten aus Tropenholz. Auch das Mobiliar ist fast ausschließlich aus Holz, viele Tische und Stühle sind Unikate und aus Schwemmholz gefertigt. Der Garten sieht schon toll aus, auch wenn er noch nicht ganz fertig ist. WLAN war dauerhaft und in ausreichender Geschwindigkeit in der Lounge verfügbar. Das ist nicht zuletzt der Initiative von Al (Bar) zu verdanken, der sich ohne Vorkenntnisse als Autodidakt in das Thema eingearbeitet hat und die Umstellung auf Satelliteninternet vorangetrieben hat. Ein großes Lob gilt auch der Masseurin, sie versteht wirklich was von ihrem Job! Restaurant / Verpflegung Es gab jeden Tag ein leckeres kontinentales Frühstück mit selbst gebackenem Toast-Brot. Dazu eine Auswahl an süßen Aufstrichen, Wurst, Käse und frischen Früchten. Außerdem wurde Eier auf Wunsch zubereitet und auch Waffeln / Pancakes gebacken. Zu Mittag und Abends gab es je ein drei Gänge Menü, wobei man zuvor aus meist je 2 Alternativen wählen durfte. Auf besondere Ernährungsgewohnheiten wird eingegangen, so war es als Vegetarier auch kein Problem, sich ausgewogen zu ernähren. Die selbstgemachten Frühlingsrollen waren der Hammer :) Auch auf die Wünsche der Gäste zu den Zeiten wurde eingegangen, falls mal ein Nachttauchgang dazwischen kam. Auf Hygiene wird viel wert gelegt, ich hatte nie Probleme mit dem Magen. Tauchen Auch hier wird Service groß geschrieben. Die Guides und Helfer auf dem Boot sind sehr zuvorkommend und bereiten einem die komplette Ausrüstung vor. Die kleine Basis hat eine gewisse Grundausstattung, allerdings sollten besonders Große oder sehr kleine Personen am besten die eigene Ausrüstung mitbringen oder zu Hause leihen. Ich hatte bis auf ein Finimeter alles dabei. Da es die meisten Taucher wohl machen, ist die Ausstattung vor Ort entsprechend begrenzt. Trotzdem hat es nie an etwas Wichtigem gemangelt. Positiv fand ich die 0,5 kg Gewichte. Die Boote sind mit dem Nötigsten ausgestattet und es gibt auch eine richtige Toilette an Bord. Kaffee/Tee/Wasser und Kekse und alle waren glücklich. Die Guides kennen die Region und die mittlerweile 75 erkundeten Spots gut und wissen auch, wie das Meer und die Strömungen zu lesen sind. Das Tauchen geschieht in sehr kleinen Gruppen, was wirklich angenehm ist bei den oft sehr kleinen Seepferdchen/Schnecken/Shrimps und co. Als Solo-Gast war ich meist nur mit dem Guide unterwegs. Der Ablauf wird vorab erklärt, auf Sicherheit wird viel wert gelegt und vor allem war es auch für mich als noch eher unerfahrenen Taucher nie stressig. Die Tauchspots sind einfach traumhaft und oft überwältigend schön. Das lässt sich schwer beschreiben, man muss es selbst erlebt haben. Manchmal hatten wir etwas Strömung, aber dann wechselten wir beim 2. TG einfach an einen ruhigeren Platz. Ein wunderbares Erlebnis waren auch die 60 Pilotwale, die uns einmal während der Oberflächenpause begrüßt hatten. Meine Empfehlung an alle, die noch nie in tropischen Gewässern waren: am besten vorab vom Impf-/Taucharzt die Ohrentropfenmischung verschreiben lassen, die prophylaktisch gegen den Korallenstaub hilft. Die kostet nicht viel, beugt aber schmerzhaften Ohrenentzündungen vor, die dem teuren Tauchvergnügen ein abruptes Ende bereiten können. Vielen Dank nochmal an Rudy, das komplette Proco Team und speziell auch an Anky, der mir noch sehr behilflich war, meinen 2 Tagestrip in Manado und Umgebung zu organisieren. Ich hab die Zeit auf Proco sehr genossen und komme gerne mal wieder! Ich kann es nur jedem Taucher empfehlen.
Hallo, wir waren im September 2024 Für 17 Tage auf Proco Island. Was sollen wir sagen, es war der Hammer. Angefangen mit der Begrüßung der ganzen CREW: Die Unterwasserwelt ist noch absolut intakt. gesund, farbenfroh; Gorgonien, Anemonen, Tellerkorallen, Federsterne in allen Farben...... alles was man sich wünscht. Natürlich kommt es manchmal vor das ein wenig Strömung vorhanden ist, also nichts für den blutigen Anfänger. Bedanken möchten wir uns besonders bei unserem Tauchguide Aso der wirklich alles möglich gemacht hat uns selbst die kleinsten Seepferdchen und Shrimps zu zeigen. manchmal waren es gefühlt nur Fussel. Auch die Bootscrew hat einen tollen Job gemacht, sie waren immer zur Stelle haben agiert bevor man etwas sagen konnte. Auch die Mannschaft die sich vor Ort um das Tagesgeschäft kümmert ist sehr aufmerksam und freundlich. Die Bungalows waren super. Kulinarisch hat der Sternekoch aus Manado alles aufgefahren was möglich ist. Wir hatten 2 Wochen lang nicht einmal das gleiche Menü. Es war immer mehr als ausreichend und super köstlich, selten so gut gegessen wie dort. Zusätzlich zum Menü gab es bei der Abreise eines Gastes frisch, lecker gegrillten Fisch total wunderbar. Morgens Buffet, Mittags und Abends 3 Gang Menü, wobei man die Wahl zwischen 2 Vor,2 Hauptspeisen und 2 Dessert hatte. Zimmer sind sauber und werden jeden Tag gemacht. Die Farben der unterschiedlichen Bettwäsche ist eine super Idee. Alles in Allem ein toller Urlaub, der lange im Gedächtnis bleiben wird. Der einzige Nachteil ist die doch etwas längere Anreise. Aber das sollte einem vor dem Urlaub schon klar sein. Ein Urlaub der Extraklasse!
Proco bekommt von mir 5 von 5 Sternen. Wir hatten einen wirklich traumhaften Aufenthalt auf Proco. Zum Einen ist es glaube ich einer der schönsten Tauchplätze, die es auf der Welt gibt. Diese Artenvielfalt ist wirklich ein Traum, von Schnecken, Seepferdchen, Rochen bis hin zu Schwarzspitzenriffhaien gibt es wirklich alles. Ohne unseren Dive Guide Simon, hätten wir nicht einmal einen Bruchteil der fabelhaften Unterwasserlebewesen entdeckt. Alle Guides verstehen ihr Handwerk und machen wirklich tolle Arbeit vor Ort. Wir möchten Simon jedoch lobend erwähnen. Er hatte die Situationen, die Strömungen, die Gruppe, unsere Bedürfnisse und alles zu jeder Zeit im Blick. Wir haben ihm wirklich zu 100% vertraut und hatten wirklich absolut traumhafte Taucherlebnisse mit ihm. Zum Essen : Das Essen ist wirklich der absolute Hammer, es gab jeden Tag zweimal verschiedene Gerichte unter denen man wählen konnte und alle Gerichte schmeckten absolut köstlich, der Koch hat wirklich 12/10 Sternen verdient. Er hat außerdem meine Wünsche und Unverträglichkeiten immer respektiert und rücksicht auf mich genommen. Auch zum Frühstück, konnte man frische Pancakes und Waffeln bekommen, sowie Spiegelei, Rührei, gekochte Eier, Bacon, Toast, frisches Obst, wirklich alles was das Herz begehrt. Ich muss sagen, ich kann die vorherigen Kommentare hierzu nicht ganz nachvollziehen. Ich weiß nicht, was die Menschen, die auf einer einsamen Insel Urlaub machen, erwarten. Jeder der die Strecke zur Insel einmal geflogen und mit dem Boot gefahren ist, versteht was ich meine. Wie kann man hier erwarten, dass es frische Wurst oder eine große Käseauswahl gibt? Wo sollen die Lebensmittel herkommen? Welcher Mensch möchte Wurst, die solch eine Strecke zurück legen musste ? Zum Personal: Das Personal, war wirklich absolut zuvorkommend, freundlich, hilfsbereit und lustig. Es ist wirklich sehr familiär und schön wie alle zusammen sitzen und man Teil dieser Familie wird. Man konnte wirklich jeden Wunsch äußern, ob bei Aris, Anky oder Rudi. Zur Massage: Mein Mann und ich hatten wirklich ganz ganz tolle Massagen vor Ort, es war wohltuend und absolut entspannend. Die Masseurin versteht ihr Handwerk wirklich zu 1000%. Die Bungalows: Die Bungalows sind jeden Tag gereinigt worden und sind sehr gemütlich und sauber. Wir waren wirklich zu 100% zufrieden, es war ein absolut gelungener erholsamer Tauchurlaub. Wir würden zu jeder Zeit wiederkommen und es an Taucher weiterempfehlen.

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