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Die letzten Reiseberichte unser Nutzer - immer einen Blick wert:

Ich war über Neujahr 2022/2023 auf der Ambai, 12 Tage Raja Ampat Ultimate, total 38 Tauchgänge in 29-30 Grad warmem Wasser (nicht immer ganz klar, und das Wetter war teils auch eher stürmisch, sodass wir 2 Tage mehr in Misool verbrachten als geplant, und nicht ganz in den Norden (Wayag) hoch konnten). + Tolle Crew + Boot ist zwar schon 10 Jahre alt, aber gut in Schuss, und viele Details wurden gut gelöst. Wirklich ein Boot gebaut fürs Tauchen + Ein Guide pro 4 Gäste (5 Guides für 15 Gäste, ich hatte einen Private Guide gebucht) + Tauchgänge 60min (wobei, wenn kein Transfer anstand, auch etwas überzogen werden dürfte, Nachttauchgänge 45min, wobei auch hier etwas flexibler, je nach Plan des Boots) + Gutes und abwechslungsreiches Essen, nur der Fisch war ab und zu etwas gar lang gekocht und trocken - Nitrox Kompressor fiel nach 2 Tagen aus, und konnte nicht mehr repariert werden. Aus Kulanz wurden uns die Bintangs nicht verrechnet, und 100 EUR von den Treibstoffzuschlägen abgezogen. Mir wäre Nitrox lieber gewesen als die knapp 200 EUR Ersparnis, aber immerhin ein Versuch der Wiedergutmachung. Ein Stern Abzug, so eine Tour mit Luft ist schon ziemlich grenzwertig. Trotz den nicht idealen Bedingungen, eine tolle Tour. Leider verkommt auch Raja Ampat nun zu einem 2. Ägypten, Dutzende Livaboards sind unterwegs, und an den Topspots wird es Unterwasser schon ziemlich geschäftig. Ausserdem haben viele neue Homestays geöffnet, sodass nun auch vermehrt wie in Thailand junge Tauchanfänger unterwegs sind. Ich befürchte, RA wird in einigen Jahren nicht mehr sein wie früher. Weitere Fotos: https://www.travelholic.ch/image-galleries/asia/indonesia-raja-ampat-2022/
Kri Eco Lodge ist eine eher einfaches Resort, gebaut im typischen Papuan Stil. Ich war im Dezember 2022 für eine Woche Gast. Die einfachen Zimmer haben nur Betten, und ein Ventilator, sonst nichts. Delux hat dann ein eigenes Bad, wobei es kein Süsswasser gibt, sondern mit recht salzigem Brackwasser geduscht wird. Essen ist gut, Wifi im Restaurant auch stabil, und Strom gibt es 24/7. Von Sorong gibt es zwei mal wöchentlich einen Transfer ins Resort (ca 2h, je nach Wetter). Getaucht wird 4 mal pro Tag, Double Tank am Morgen, dann Nachmittags, und Sunset oder Nachttauchgang. In einer Woche habe ich 23 Tauchgänge gemacht, plus den Ausflug zu den Paradiesvögeln (war eher mau) + Sehr nettes Personal + Guides kennen die Tauchplätze wie ihre Westentasche, die meisten Tauchplätze sind nur wenige Minuten entfernt (Topspots wie Cape Kri, Blue Magic, Sardines reef) + TGs 60min (ausser Nacht, begrenzt auf 50min) + Grosse Boote, mit Sonnendach, und gut motorisiert - Etwas lange Wege von den Hütten zum Jetty/Divecenter. Das wäre ja an sich kein Problem, ausser mit grosser Kamera etwas mühsam, da es keinen Kameraraum in der Nähe Jetty/Divecenter gibt. - Nitrox wäre inklusive, Kompressor war aber die ganze Zeit kaputt. Ausser einer Entschuldigung, kein proaktives entgegenkommen des Resorts. Nach etwas diskutieren wurde mir wenigstens die Softdrink Rechnung von ca 50 Euro erlassen, was m.M. nicht eine angemessene Entschädigung ist. - Trotzdem dass es eher einfach ist, nicht gerade preiswert Tauchen in der Dampier Strait ist toll, aber das Resort etwas zu einfach. Das nächste Mal würde ich wohl ins Sorido Bay gehen, dass direkt daneben liegt (gehören zusammen, Sorido füllt auch die Tanks vom Kri Eco, d.h. auch im Sorido gab es zu dieser Zeit kein Nitrox). Weitere Fotos: https://www.travelholic.ch/image-galleries/asia/indonesia-kri-1/
Wir waren 8 Tage auf Pulau Hatta und haben 12 Tauchgänge mit Naira Dive gemacht. Die Kommunikation mit Ceisar über Whatsapp war gut, er hat alle unsere Fragen im vorhinein beantwortet. Dafür gibt es auch zwei statt nur einen Stern. Wenn man auf Pulau Hatta wohnen und tauchen will, gibt es leider keine Alternative zu Naira Dive, sie sind die einzige Tauchbasis auf der Insel. Es ist zwar möglich mit Bluemotion von Banda Neira aus vor Pulau Hatta zu tauchen ,aber das wird nur selten angeboten und ist auch recht teuer. Im Vorfeld wurde uns von Ceisar, dem Chef von Naira Dive versichert, daß wir solange tauchen können wie unsere Luft reicht, daß wir erfahrene Taucher sind die wenig Luft brauchen haben wir dabei nicht verschwiegen. Leider waren die Guides vor Ort darüber nicht informiert und dies auch nicht gewohnt. So kam es, daß sie regelmäßig nach 50 Minuten die Boje geschossen haben, obwohl wir signalisierten, daß wir noch weit über 100bar im Tank hatten. Natürlich haben wir dann unsere Tauchgänge nach 70 Minuten beendet, obwohl eine noch längere Tauchzeit möglich gewesen wäre. Informationen wann, wo oder ob es am nächsten Tag überhaupt möglich ist zu tauchen, haben wir nur nach mehrmaligen Nachfragen erhalten. Die Kommunikation vor Ort und die Auswahl der Tauchplätze an denen wir tauchen sollten war grottenschlecht. Die Guides haben sich auch nicht bemüht irgendwas unter Wasser zu finden, das einzige was sie kannten war Hammerhaie. Über die 5-6 Hammerhaie haben wir uns zwar gefreut, aber das ist ja nicht das Einzige was es unter Wasser zu sehen gibt. Die Riffe vor Pulau Hatta sind überwiegend Dropoffs und wunderschön bewachsen, Fisch gibt es allerdings inzwischen nur noch wenig, das war vor einigen Jahren noch anders, aber das ist ja leider nicht nur in Pulau Hatta so und dafür kann die Tauchbasis auch nichts. Wir sind mit unserem eigenem Equipment getaucht, das Leihequipment hat aber einen sehr desolaten Eindruck gemacht und andere Taucher hatten damit auch öfters Probleme. Gewohnt haben wir im Homestay Bintang Laut, das Homestay ist eines der Älteren auf Pulau Hatta was man ihm auch ansieht. Der Standort unter Palmen und großen Bäumen ist aber einer der schönsten am Strand von Hatta. Zudem ist das Essen im Bintang Laut grandios. Als Vegetarier haben wir jeden Tag ein reichhaltiges und köstliches Menue auf der Terasse unseres Bungalows serviert bekommen. Bei allen Unterkünften auf Pulau Hatta ist Vollpension mit Wasser,Kaffee, Tee üblich, die Qualität des Essens kann aber unterschiedlich sein. Da hatten wir mit Bintang Laut echt Glück, das Essen war das beste in 8 Wochen Urlaub. Fazit, wenn man auf der wunderschönen Insel wohnen und tauchen will, dann geht das nur mit Naira Dive, aber man sollte am besten mit eigenem Equipment und mit etwas Erfahrung dort tauchen. Ansonsten wäre es besser mit Bluemotion in Banda Neira tauchen zu gehen, mit guten Guides, funktionierenden Equipment und unter professioneller Leitung, wenn auch etwas teurer. Die Riffe vor Banda Neira sind ebenfalls wunderschön und mit etwas Glück kann man bei einem Tauchausflug von dort ebenfalls Hammerhaie sehen.
Meine Frau und ich waren vom 12. bis 26.02.2023 im Papua Paradise Eco Resort zu Gast. Vorab: es war ein rundum toller Urlaub, obwohl dieser unter keinem guten Stern stand- zweimal wegen Corona verschoben, dann wurden am Abend vor Abflug die Flüge mit Turkish Airlines gestrichen. Hier ein dickes Lob an Marion Goldmann und ihr Team von Aqua Active Agency,, die unbürokratisch und schnell für uns umgebucht haben. Der Flug ging über Doha und Jakarta nach Sorong. Jakarta ist ein sehr unübersichtlicher Flughafen, hier sollte für den Weiterflug mindestens 4 Stunden eingeplant werden. Man wird bei Wechsel des Internationalen Terminals 3 auf den Domestic Terminal 2 lsofort von einer Horde Taxifahrern belagert, deren Kurs zwischen 66 und 15 Euro für eine 5km lange Fahrt schwankt. Einfacher ist jedoch die kostenlose Fahrt mit dem Skytrain (ca. 4 Minuten), dieser ist aber schlecht beschildert und fährt nicht zwischen 21 und 6 Uhr. Die Abholung von Sorong ist hervorragend vom Resort organisiert, es gab einen kurzen Aufenthalt in einem einfachen, aber sauberen Stadthotel zum Frischmachen und Frühstücken. Das Resort selbst ist zwar schon etwas in die Jahre gekommen, wird aber super gepflegt. Das Personal ist mehr als freundlich und hilfsbereit, die Küche ist fantastisch: Einfalls- und Abwechslungsreich, besonders die Fischgerichte waren ein Traum. Unser Bungalow Nr.109 war etwas weiter weg vom Restaurant, man konnte von der Terrasse aus Babyhaie, Seekühe, Stachelrochen und Büffelkopfpapageifische beobachten. Leider haben die Bungalows jedoch keinen direkten Zugang zum Meer: schwimmen ist nur vom Jetty oder nach einem idyllischen Spaziergang durch den Dschungel vom zweiten Jetty auf der gegenüberliegenden Seite der Insel möglich. Rauchen ist nur auf der eigenen Terrasse oder abseits der Tauchbasis erlaubt, es gilt auch auf den offenen Bereichen und den Booten absolutes Rauchverbot. Social-Media-Junkies werden zu Digital Detox verurteilt- das Internet ist nur sporadisch verfügbar, eine 1MB-Datei kann schon mal eine halbe Stunde dauern. Videos zu versenden ist also nahezu unmöglich oder fordert viel Geduld. Ausflüge werden sehr individuell und gut organisiert durchgeführt, man kann aber auch selbst den Dschungel der Insel auf kleinen Pfaden erkunden. Die Nebenkosten sind wie in allen Resorts auf Raja Ampat recht hoch. Ein kleines Bintang-Bier kostet 4 Euro, eine Flasche einfacher Wein 32 Euro. Zu empfehlen sind die Balinesischen Massagen für rund 30 Euro / Stunde. Der Tauchbetrieb wird ebenfalls sehr individuell auf die Wünsche der Gäste zugeschnitten gestaltet, in kleinen Gruppen mit meistens einem Guide pro Buddyteam und maximal 4 Tauchern pro Boot. Die Tauchplätze sind vielfältig und nicht überlaufen, im Gegensatz zu Kri, Fam und Mansuar (wird als Tagesausflug ebenfalls angeboten) wenig betaucht, aber genauso schön und man hat den Tauchplatz fast immer für sich. In 30 Tauchgängen, die wir dort gemacht haben, hatten wir bei jedem Tauchgang ein anderes Highlight. Vom Pygmäen-Seepferdchen über Blauring-Oktopus bis hin zu Wobbegongs, Mantas und Mobula-Schwärmen kann man hier fast alles entdecken, auch große Fischschwärme und riesige Korallenfelder. Um alle Tauchplätze zu erkunden, sollte man sich jedoch mit Strömung wohl fühlen. Für Anfänger gibt es jedoch auch einige Strömungsarme Tauchplätze. Das Resort setzt stark auf Umweltschutz und versucht, Plastik so weit wie möglich zu vermeiden bzw. ordnungsgemäß zu entsorgen. Jedoch spült auch hier die Flut des Öfteren Berge von Plastik an den Strand, auch bei Ausfahrten kommt man kaum 50 Meter weit, ohne Plastik auf dem Meer schwimmen zu sehen. Fazit: ein gut geführtes Resort mit optimaler Lage in der Dampier Strait, aufgrund der vielen schönen Lokalen Tauchplätze sicherlich eine Alternative oder Ergänzung zu einem Liveaboard.
Ich habe im Oktober 2022 6 wundervolle Tage und Nächte auf der KLM Mari im Komodo National Park verbracht und ich und meine Familie hatten eine rundum fantastische Zeit. Die gesamte Crew - vom Captain bis zum Schiffsjungen - war sehr freundlich, hilfsbereit und ständig bemüht, uns zu verwöhnen. Wir sind keine Taucher, aber unser erfahrener Dive Master hat meine Frau und mich zu 2 Schnuppertauchgängen animiert und wir waren überwältigt. Die Artenvielfalt (Mantas, Delfine, Fische und Korallen aller Art und Farben), die uns erwartete war atemberaubend. Nach erlebnisreichen Stunden im Wasser (über oder unter) oder an Land wurden wir mit köstlichen lokalen Leckereien beglückt und konnten uns in der Lounge Area bei einem kühlen Getränk erholen oder uns auf dem Sun-Deck in der Sonne laben. Auch die Kabinen waren unerwartet geräumig und mit viel Liebe und Detail hergerichtet. Auch das Brummen des Motors oder Geruch des Diesel war nach ein paar Tagen kein störender Faktor mehr, sondern gehörte auch irgendwie zum ganzen Boots-Safari-Erlebnis dazu. Die gesamte Tour war optimal abgestimmt. Unsere Anker- und Schnorchel-/Tauchplätze, sowie die Landgänge (Besuch bei den berühmten Komodo-Dragons!!) ließen uns einen einzigartigen Eindruck von der Komodo Islands Region gewinnen. Unsere Herzen und Fotoalben sind gefüllt mit unvergesslichen Erinnerungen. Vielen Dank an die Crew der KLM MARI für all ihre Bemühungen und für diese fantastische Zeit.
GAIA LOVE liveaboard – die ultimative Tauch-Safari in Indonesien https://www.youtube.com/watch?v=3vXQjoPHLvw Wer denkt, er verdient nur das Beste, der bucht seinen nächsten Tauchurlaub in Indonesien auf der GAIA LOVE. Die Tour beginnt vor Ort damit, dass man von der Crew am Flughafen abgeholt wird und sich dann eigentlich um nichts mehr kümmern muss, sondern den Trip voll genießen kann. Verwöhn-Tauch-Urlaub pur – nur tauchen muss man selbst! Das moderne liveaboard Schiff bietet alles, was das Herz begehrt. Großzügige Kabinen, auf dem oberen Deck mit Balkon, und jede Kabine mit geräumigem Duschbad. Die Betten sind groß und bequem, es befindet sich sehr viel Stauraum in den hellen und freundlichen Kabinen. Das Konzept mit hohem Niveau ist gut durchdacht und zieht damit internationale Gäste an. Einer der Schiffseigner hat extra Tauchen gelernt, um seine Erfahrungen als Taucher dann in das Design des Schiffes mit einfließen zu lassen und an die Bedürfnisse der Gäste anzupassen. Und das merkt man auch in allen Bereichen der GAIA LOVE. Technische Daten: GAIA LOVE – Stahl Schiff Länge: 40 Meter Breite: 10 Meter Höhe: 6 Meter Anzahl Motoren / Motorleistung: 2 Hauptmotoren / je 839 PS Anzahl der Kabinen - maximale Anzahl der Gäste: 10 Kabinen / 20 Gäste Kabinen: 20 m² – 200 m² insgesamt Salon: 90 m² Tauchdeck: 55 m² Sonnendeck: 150 m² (56 m² überdacht) Massagedeck: 31 m² Kameraraum: 20 m² Besatzung: 22 Die GAIA LOVE ist ein Stahl Schiff. Im Gegensatz zu den üblichen Segelschiffen, die in Indonesien häufig unterwegs sind, liegt die GAIA LOVE sehr ruhig im Wasser – ideal für die Gäste, die leicht seekrank werden! Man merkt die Bewegung des Schiffes fast gar nicht, was ein großer Vorteil ist. Das Konzept der GAIA LOVE, eines der modernsten Schiffe in Indonesien, ist insgesamt auf Nachhaltigkeit ausgelegt. Alle Verpackungen, die an Bord genommen werden, werden auch wieder mit zurück in den nächsten Hafen genommen zur Entsorgung. In den Duschen stehen Gefäße mit Duschgel und Shampoo zur Verfügung, die den Riffen nicht schaden. Die Guides passen bei den Tauchgängen auf, dass die Riffe nicht beschädigt werden. In der Kombüse werden alle Speisen frisch vom Chefkoch und seinem Team zubereitet. Es ist eine abwechslungsreiche Küche, gemischt aus europäischen, amerikanischen und indonesischen Gerichten, die 3 mal täglich vom fachkundigen Personal im Salon angereicht werden. Es gibt kein Buffet, sondern die köstlichen 3 Gänge Mahlzeiten werden auf einem Teller an den Platz serviert. Dies hat den großen Vorteil, dass keine Unruhe im Salon entsteht. Alles wird frisch zubereitet. Für Vegetarier und Veganer werden entsprechende Mahlzeiten serviert. Es wir auch individuell auf Lebensmittel-Allergien Rücksicht genommen und separat gekocht. Snacks und kalte Getränke stehen jederzeit zur Verfügung. In der Tee-Ecke kann sich jeder seinen heißen Tee selbst zubereiten. Weiterhin ist Kaffee in vielen Variationen rund um die Uhr zu haben, ebenso wie alkoholische Getränke. Für Unterwasserfotografen gibt es einen eigenen klimatisierten Kamera Raum mit Steckdosen, wo jeder seine Geräte zusammenbauen und laden kann. Auch in diesem Raum ist genügend Stauraum für das gesamte Equipment vorhanden. Auf der Tour werden täglich 3 bis 4 Tauchgänge angeboten. Hierzu hat jeder seinen zugewiesen Platz auf dem Tauchdeck, wo das Tauchequipment platziert ist. Jeder hat für seine Kamera ein eigenes Wasserbecken zum ausspülen. Darüber befindet sich eine Ablage für persönliche Dinge. Nach jedem Tauchgang liegt ein frisches Handtuch am Platz bereit und es wird eine heiße Tasse Tee gereicht. Liegt die GAIA in der Nähe des Tauchplatzes vor Anker, fahren die Guides und Tourmanager zum Tauchplatz, um Wassertemperatur, Strömungen und Sichtweiten zu checken. Nach dem Briefing geht es in kleine Gruppen mit den 3 Beibooten mit Tauchguide zum Tauchplatz. Von der Crew wurde dann vorher schon das Tauchequipment und die Kameras auf die Beiboote gebracht. Selbst tragen braucht man nichts, das wird alles von der Crew erledigt. Die Skipper sind geübte Fahrer, sie helfen jedem in seine Tauchausrüstung hinein und sind alle fertig, geht es bei 3 mit einer Rolle rückwärts ins Wasser. Immer dabei der Tauchguide. Alle Guides sind gut ausgebildet und zeigen jedem Gast die Tiere in ihren Verstecken - vom Pygmy Seahorse bis zum Wobbegong Hai. Die Guides kennen die Tauchplätze und führen die Taucher an die schönsten Stellen. Zu Ende des Tauchganges setzen sie eine Signalboje und sorgen für einen sicheren Aufstieg. Die Beiboote kommen dann die Taucher wieder an der Oberfläche einsammeln. Auch während des Tauchgänge sind die Skipper mit den Beibooten immer in de Nähe und halten Ausschau, damit alles sicher verläuft. Wer seine eigene Ausrüstung nicht beim Flug transportieren möchte, der kann auch alles auf der GAIA ausleihen. Nitrox gibt es auf Wunsch. Auch die Tourmanager leisten tolle Arbeit und organisieren alles, was nur irgendwie notwendig ist. Alle Gäste werden am Flughafen abgeholt und später wieder hin gebracht. Es wird geprüft ob sich die Flüge eventuell verschieben und die Information geht sofort an die Gäste heraus und entsprechende Maßnahmen werden eingeleitet. Es wird sich um die Reiseroute und die Tauchplätze gekümmert und man steht immer mit Rat und Tat zur Seite. Alle Informationen zur Reise werden bei täglichen Briefing weiter gegeben. Sollte beim Equipment irgend etwas defekt sein, wird es repariert – das heißt das „Rundum-Sorglos“-Paket ist inklusive. Insgesamt laufen im Hintergrund so viele Arbeiten, die die Gäste gar nicht mit bekommen. Alles, um die Gäste zu verwöhnen und zufrieden zu stellen. Manchmal sind es nur kleine Details, wie liebevoll gefaltete Servierten auf den Tischen oder das Aufdecken der Betten am Abend - Kleinigkeiten, die aber zeigen, dass das gesamte Team perfekt zusammen arbeitet und jede Handgriff sitzt. Das Wohlbefinden der Gäste steht immer und überall im Vordergrund. So werden auch entspannende Massagen angeboten, die von allen gerne genutzt werden. Zwischen den Tauchgängen steht im Salon Literatur zur Verfügung – Bücher über die Unterwasserwelt und die Tauchplätze Indonesiens und Bücher zur Artenbestimmung. Aber auch Romane und sonstige Schmöker. Das obere Deck bietet Liegen, Sitzsäcke, Bänke und Stühle sowohl in der Sonne, als auch im Schatten. Der Ausblick von dort über Meer und Küste ist immer wieder ein Erlebnis, besonders bei Sonnenuntergang, der den indonesischen Himmel in die spektakulärsten Farben taucht. Die GAIA LOVE kreuzt überall in Indonesien an den schönsten Tauchplätzen – Raja Ampat – Triton Bay Banda See – Komodo – Maumere - Alor – Sunda See – Forgotten Islands – Feuerring. Alle Touren können direkt online gebucht werden. Dort gibt es einen Zeitplan mit allen Touren in Indonesien. Die entsprechenden Flüge lassen sich online buchen, aber wem das zu kompliziert ist, der kann sich in einem Reisebüro beraten lassen und dort die Flüge buchen.
Deutsche Version unterhalb ---- Mon mari et moi étions venus en 2019 et après un séjour fabuleux de 2 semaines, nous n'avions qu'une envie : revenir. Et donc nous sommes revenus et avec des amis cette fois. Si vous êtes plongeur ou que vous faites du snorkeling et que vous souhaitez explorer des fonds marins extraordinaires alors vous êtes au bon endroit ! Le voyage fut long pour nous depuis Roissy Charles de Gaulle en passant par Doha, Jakarta et Sorong, puis environ 3h00 de bateau depuis Sorong pour rejoindre PEF. Mais ce long voyage est vite oublié une fois arrivés sur l'ile. Toute l'équipe du resort était là pour nous accueillir dans une ambiance Papou, musique et danses, avec un cocktail de bienvenue. L'île de PEF, magnifique, est entièrement dédiée au resort, qui comporte 10 bungalows sur pilotis, très bien équipés, avec tout le confort, construis avec les matériaux locaux. Et que dire de toute l'équipe de PEF : toujours aux petits soins pour nous, toujours souriante et bienveillante, très organisée, très professionnelle. Les plongées magnifiques avec des guides au top, qui connaissent très bien les sites de plongées et qui sont à notre écoute. Bravo au directeur de plongée qui forme lui-même la majeur partie des guides. Les repas variés et copieux, ont ravis nos papilles !!! Bravo au chef et à toute sa brigade. Un grand merci à toute cette merveilleuse équipe d'avoir fait de notre séjour, un moment inoubliable, un voyage de rêve. Nous sommes arrivés en visiteurs, avons été traités comme des rois et sommes repartis en amis. Notre plus grand souhait à ce jour est de retourner sur PEF dès que nous pourrons. Date du séjour : janvier 2023 -- -- -- Übersetzung Mein Mann und ich waren 2019 hier gewesen und nach einem fabelhaften zweiwöchigen Aufenthalt hatten wir nur einen Wunsch: wiederzukommen. Und so kamen wir wieder und dieses Mal mit Freunden. Wenn Sie Taucher oder Schnorchler sind und die außergewöhnliche Unterwasserwelt erkunden möchten, dann sind Sie hier genau richtig! Es war eine lange Reise für uns von Roissy Charles de Gaulle über Doha, Jakarta und Sorong, dann etwa drei Stunden mit dem Boot von Sorong nach PEF. Doch diese lange Reise war schnell vergessen, sobald wir auf der Insel angekommen waren. Das gesamte Team des Resorts war da, um uns in einer Papua-Atmosphäre mit Musik und Tänzen und einem Begrüßungscocktail willkommen zu heißen. Die wunderschöne Insel PEF ist ganz dem Resort gewidmet, das aus 10 Stelzenbungalows besteht, die sehr gut ausgestattet sind, allen Komfort bieten und aus lokalen Materialien gebaut wurden. Und was soll man über das gesamte Team von PEF sagen: immer um uns besorgt, immer lächelnd und wohlwollend, sehr organisiert und sehr professionell. Die wunderbaren Tauchgänge mit Top-Guides, die die Tauchplätze sehr gut kennen und uns zuhören. Ein großes Lob an den Tauchmanager, der den Großteil der Guides selbst ausbildet. Die abwechslungsreichen und reichhaltigen Mahlzeiten haben unsere Geschmacksknospen verwöhnt! Ein großes Lob an den Chefkoch und seine ganze Brigade. Ein großes Dankeschön an dieses wunderbare Team, das unseren Aufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis und einer Traumreise gemacht hat. Wir kamen als Besucher, wurden wie Könige behandelt und reisten als Freunde ab. Unser größter Wunsch bis heute ist es, so bald wie möglich nach PEF zurückzukehren. Datum des Aufenthalts: Januar 2023
Ich war über Neujahr 2022/2023 auf der Ambai, 12 Tage Raja Ampat Ultimate, total 38 Tauchgänge in 29-30 Grad warmem Wasser (nicht immer ganz klar, und das Wetter war teils auch eher stürmisch, sodass wir 2 Tage mehr in Misool verbrachten als geplant, und nicht ganz in den Norden (Wayag) hoch konnten). + Tolle Crew + Boot ist zwar schon 10 Jahre alt, aber gut in Schuss, und viele Details wurden gut gelöst. Wirklich ein Boot gebaut fürs Tauchen + Ein Guide pro 4 Gäste (5 Guides für 15 Gäste, ich hatte einen Private Guide gebucht) + Tauchgänge 60min (wobei, wenn kein Transfer anstand, auch etwas überzogen werden dürfte, Nachttauchgänge 45min, wobei auch hier etwas flexibler, je nach Plan des Boots) + Gutes und abwechslungsreiches Essen, nur der Fisch war ab und zu etwas gar lang gekocht und trocken - Nitrox Kompressor fiel nach 2 Tagen aus, und konnte nicht mehr repariert werden. Aus Kulanz wurden uns die Bintangs nicht verrechnet, und 100 EUR von den Treibstoffzuschlägen abgezogen. Mir wäre Nitrox lieber gewesen als die knapp 200 EUR Ersparnis, aber immerhin ein Versuch der Wiedergutmachung. Ein Stern Abzug, so eine Tour mit Luft ist schon ziemlich grenzwertig. Trotz den nicht idealen Bedingungen, eine tolle Tour. Leider verkommt auch Raja Ampat nun zu einem 2. Ägypten, Dutzende Livaboards sind unterwegs, und an den Topspots wird es Unterwasser schon ziemlich geschäftig. Ausserdem haben viele neue Homestays geöffnet, sodass nun auch vermehrt wie in Thailand junge Tauchanfänger unterwegs sind. Ich befürchte, RA wird in einigen Jahren nicht mehr sein wie früher. Weitere Fotos: https://www.travelholic.ch/image-galleries/asia/indonesia-raja-ampat-2022/
Kri Eco Lodge ist eine eher einfaches Resort, gebaut im typischen Papuan Stil. Ich war im Dezember 2022 für eine Woche Gast. Die einfachen Zimmer haben nur Betten, und ein Ventilator, sonst nichts. Delux hat dann ein eigenes Bad, wobei es kein Süsswasser gibt, sondern mit recht salzigem Brackwasser geduscht wird. Essen ist gut, Wifi im Restaurant auch stabil, und Strom gibt es 24/7. Von Sorong gibt es zwei mal wöchentlich einen Transfer ins Resort (ca 2h, je nach Wetter). Getaucht wird 4 mal pro Tag, Double Tank am Morgen, dann Nachmittags, und Sunset oder Nachttauchgang. In einer Woche habe ich 23 Tauchgänge gemacht, plus den Ausflug zu den Paradiesvögeln (war eher mau) + Sehr nettes Personal + Guides kennen die Tauchplätze wie ihre Westentasche, die meisten Tauchplätze sind nur wenige Minuten entfernt (Topspots wie Cape Kri, Blue Magic, Sardines reef) + TGs 60min (ausser Nacht, begrenzt auf 50min) + Grosse Boote, mit Sonnendach, und gut motorisiert - Etwas lange Wege von den Hütten zum Jetty/Divecenter. Das wäre ja an sich kein Problem, ausser mit grosser Kamera etwas mühsam, da es keinen Kameraraum in der Nähe Jetty/Divecenter gibt. - Nitrox wäre inklusive, Kompressor war aber die ganze Zeit kaputt. Ausser einer Entschuldigung, kein proaktives entgegenkommen des Resorts. Nach etwas diskutieren wurde mir wenigstens die Softdrink Rechnung von ca 50 Euro erlassen, was m.M. nicht eine angemessene Entschädigung ist. - Trotzdem dass es eher einfach ist, nicht gerade preiswert Tauchen in der Dampier Strait ist toll, aber das Resort etwas zu einfach. Das nächste Mal würde ich wohl ins Sorido Bay gehen, dass direkt daneben liegt (gehören zusammen, Sorido füllt auch die Tanks vom Kri Eco, d.h. auch im Sorido gab es zu dieser Zeit kein Nitrox). Weitere Fotos: https://www.travelholic.ch/image-galleries/asia/indonesia-kri-1/
Wir waren 8 Tage auf Pulau Hatta und haben 12 Tauchgänge mit Naira Dive gemacht. Die Kommunikation mit Ceisar über Whatsapp war gut, er hat alle unsere Fragen im vorhinein beantwortet. Dafür gibt es auch zwei statt nur einen Stern. Wenn man auf Pulau Hatta wohnen und tauchen will, gibt es leider keine Alternative zu Naira Dive, sie sind die einzige Tauchbasis auf der Insel. Es ist zwar möglich mit Bluemotion von Banda Neira aus vor Pulau Hatta zu tauchen ,aber das wird nur selten angeboten und ist auch recht teuer. Im Vorfeld wurde uns von Ceisar, dem Chef von Naira Dive versichert, daß wir solange tauchen können wie unsere Luft reicht, daß wir erfahrene Taucher sind die wenig Luft brauchen haben wir dabei nicht verschwiegen. Leider waren die Guides vor Ort darüber nicht informiert und dies auch nicht gewohnt. So kam es, daß sie regelmäßig nach 50 Minuten die Boje geschossen haben, obwohl wir signalisierten, daß wir noch weit über 100bar im Tank hatten. Natürlich haben wir dann unsere Tauchgänge nach 70 Minuten beendet, obwohl eine noch längere Tauchzeit möglich gewesen wäre. Informationen wann, wo oder ob es am nächsten Tag überhaupt möglich ist zu tauchen, haben wir nur nach mehrmaligen Nachfragen erhalten. Die Kommunikation vor Ort und die Auswahl der Tauchplätze an denen wir tauchen sollten war grottenschlecht. Die Guides haben sich auch nicht bemüht irgendwas unter Wasser zu finden, das einzige was sie kannten war Hammerhaie. Über die 5-6 Hammerhaie haben wir uns zwar gefreut, aber das ist ja nicht das Einzige was es unter Wasser zu sehen gibt. Die Riffe vor Pulau Hatta sind überwiegend Dropoffs und wunderschön bewachsen, Fisch gibt es allerdings inzwischen nur noch wenig, das war vor einigen Jahren noch anders, aber das ist ja leider nicht nur in Pulau Hatta so und dafür kann die Tauchbasis auch nichts. Wir sind mit unserem eigenem Equipment getaucht, das Leihequipment hat aber einen sehr desolaten Eindruck gemacht und andere Taucher hatten damit auch öfters Probleme. Gewohnt haben wir im Homestay Bintang Laut, das Homestay ist eines der Älteren auf Pulau Hatta was man ihm auch ansieht. Der Standort unter Palmen und großen Bäumen ist aber einer der schönsten am Strand von Hatta. Zudem ist das Essen im Bintang Laut grandios. Als Vegetarier haben wir jeden Tag ein reichhaltiges und köstliches Menue auf der Terasse unseres Bungalows serviert bekommen. Bei allen Unterkünften auf Pulau Hatta ist Vollpension mit Wasser,Kaffee, Tee üblich, die Qualität des Essens kann aber unterschiedlich sein. Da hatten wir mit Bintang Laut echt Glück, das Essen war das beste in 8 Wochen Urlaub. Fazit, wenn man auf der wunderschönen Insel wohnen und tauchen will, dann geht das nur mit Naira Dive, aber man sollte am besten mit eigenem Equipment und mit etwas Erfahrung dort tauchen. Ansonsten wäre es besser mit Bluemotion in Banda Neira tauchen zu gehen, mit guten Guides, funktionierenden Equipment und unter professioneller Leitung, wenn auch etwas teurer. Die Riffe vor Banda Neira sind ebenfalls wunderschön und mit etwas Glück kann man bei einem Tauchausflug von dort ebenfalls Hammerhaie sehen.
Meine Frau und ich waren vom 12. bis 26.02.2023 im Papua Paradise Eco Resort zu Gast. Vorab: es war ein rundum toller Urlaub, obwohl dieser unter keinem guten Stern stand- zweimal wegen Corona verschoben, dann wurden am Abend vor Abflug die Flüge mit Turkish Airlines gestrichen. Hier ein dickes Lob an Marion Goldmann und ihr Team von Aqua Active Agency,, die unbürokratisch und schnell für uns umgebucht haben. Der Flug ging über Doha und Jakarta nach Sorong. Jakarta ist ein sehr unübersichtlicher Flughafen, hier sollte für den Weiterflug mindestens 4 Stunden eingeplant werden. Man wird bei Wechsel des Internationalen Terminals 3 auf den Domestic Terminal 2 lsofort von einer Horde Taxifahrern belagert, deren Kurs zwischen 66 und 15 Euro für eine 5km lange Fahrt schwankt. Einfacher ist jedoch die kostenlose Fahrt mit dem Skytrain (ca. 4 Minuten), dieser ist aber schlecht beschildert und fährt nicht zwischen 21 und 6 Uhr. Die Abholung von Sorong ist hervorragend vom Resort organisiert, es gab einen kurzen Aufenthalt in einem einfachen, aber sauberen Stadthotel zum Frischmachen und Frühstücken. Das Resort selbst ist zwar schon etwas in die Jahre gekommen, wird aber super gepflegt. Das Personal ist mehr als freundlich und hilfsbereit, die Küche ist fantastisch: Einfalls- und Abwechslungsreich, besonders die Fischgerichte waren ein Traum. Unser Bungalow Nr.109 war etwas weiter weg vom Restaurant, man konnte von der Terrasse aus Babyhaie, Seekühe, Stachelrochen und Büffelkopfpapageifische beobachten. Leider haben die Bungalows jedoch keinen direkten Zugang zum Meer: schwimmen ist nur vom Jetty oder nach einem idyllischen Spaziergang durch den Dschungel vom zweiten Jetty auf der gegenüberliegenden Seite der Insel möglich. Rauchen ist nur auf der eigenen Terrasse oder abseits der Tauchbasis erlaubt, es gilt auch auf den offenen Bereichen und den Booten absolutes Rauchverbot. Social-Media-Junkies werden zu Digital Detox verurteilt- das Internet ist nur sporadisch verfügbar, eine 1MB-Datei kann schon mal eine halbe Stunde dauern. Videos zu versenden ist also nahezu unmöglich oder fordert viel Geduld. Ausflüge werden sehr individuell und gut organisiert durchgeführt, man kann aber auch selbst den Dschungel der Insel auf kleinen Pfaden erkunden. Die Nebenkosten sind wie in allen Resorts auf Raja Ampat recht hoch. Ein kleines Bintang-Bier kostet 4 Euro, eine Flasche einfacher Wein 32 Euro. Zu empfehlen sind die Balinesischen Massagen für rund 30 Euro / Stunde. Der Tauchbetrieb wird ebenfalls sehr individuell auf die Wünsche der Gäste zugeschnitten gestaltet, in kleinen Gruppen mit meistens einem Guide pro Buddyteam und maximal 4 Tauchern pro Boot. Die Tauchplätze sind vielfältig und nicht überlaufen, im Gegensatz zu Kri, Fam und Mansuar (wird als Tagesausflug ebenfalls angeboten) wenig betaucht, aber genauso schön und man hat den Tauchplatz fast immer für sich. In 30 Tauchgängen, die wir dort gemacht haben, hatten wir bei jedem Tauchgang ein anderes Highlight. Vom Pygmäen-Seepferdchen über Blauring-Oktopus bis hin zu Wobbegongs, Mantas und Mobula-Schwärmen kann man hier fast alles entdecken, auch große Fischschwärme und riesige Korallenfelder. Um alle Tauchplätze zu erkunden, sollte man sich jedoch mit Strömung wohl fühlen. Für Anfänger gibt es jedoch auch einige Strömungsarme Tauchplätze. Das Resort setzt stark auf Umweltschutz und versucht, Plastik so weit wie möglich zu vermeiden bzw. ordnungsgemäß zu entsorgen. Jedoch spült auch hier die Flut des Öfteren Berge von Plastik an den Strand, auch bei Ausfahrten kommt man kaum 50 Meter weit, ohne Plastik auf dem Meer schwimmen zu sehen. Fazit: ein gut geführtes Resort mit optimaler Lage in der Dampier Strait, aufgrund der vielen schönen Lokalen Tauchplätze sicherlich eine Alternative oder Ergänzung zu einem Liveaboard.

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