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Die letzten Reiseberichte unser Nutzer - immer einen Blick wert:

Unser Aufenthalt in diesem als sehr exklusiv mit einer Sterneküche ähnlichen Verpflegung angepriesenen Resort auf Halmahera hat leider die hohen Erwartungen, die man bei einem solchen Preisniveau hat, nicht erfüllt. Frühstück: Das Frühstück war leider eine der größten Schwächen des Resorts. Für ein Resort dieser Preisklasse hätte man sich ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Buffet gewünscht. Zwar gab es jeden Morgen Eier und Pancakes, doch darüber hinaus war das Angebot sehr begrenzt. Jeden Tag das Gleiche: Toast mit drei Marmeladensorten, Erdnussbutter, Scheiblettenkäse, das gleiche Müsli und zwei Obstsorten (Wassermelone und Papayas)Es fehlte an Wurst, einer größeren Auswahl an Käse oder anderen typischen Frühstücksbestandteilen , Jogurt, Quark, die einen besonderen Start in den Tag ermöglicht hätten. Insgesamt war das Frühstück angesichts des hohen Preises enttäuschend und nicht auf dem Niveau, das man erwarten würde. Es gab morgens noch einen Saft aus Granulat, auch hier hätte man einen frischen Saft anbieten können.Nach einer Beschwerde mehrerer Personen hat man zumindest dahingehend reagiert, dass es auf Wunsch Nasi Goreng gab. Mittag- und Abendessen: Das Mittag- und Abendessen wurde in Buffetform angeboten und war standardmäßig in Ordnung, aber auch hier fehlte es an Besonderheit und Abwechslung. Oftmals wurden ähnliche oder die gleichen Gerichte serviert, was auf Dauer eintönig wurde. Da können 17 Tage sehr lang werden. Auch hier bleibt das Angebot hinter den Erwartungen für ein Resort in dieser Preisklasse zurück. Nachmittagssnack& Nachtisch: Nachmittags wurde immer noch eine Kleinigkeit zum Kaffee angeboten, die zwar akzeptabel war, aber ebenfalls nichts Besonderes. Viel Banane wer das nicht mag hat oft keine Alternative. Zimmer und Service: Die Bungalows sind ganz nett und zweckmäßig. Aber auch nicht mehr. Die Duscharmaturen sind teilweise fertig. Ein großes Manko war jedoch das Duschen. Das Duschwasser war meistens kalt und wurde nur selten kurz warm. Einige Gäste hatten warmes Wasser, andere nicht. Da ich nach dem Tauchen oft durchgefroren war, ging ich einige Tage bei unseren Freunden duschen, die glücklicherweise warmes Wasser hatten. Nach den ersten 2-3 Tagen ständiger Beschwerden reagierte man leider sehr unprofessionell und unfreundlich darauf. Schließlich saß man auf der Insel fest, und die Situation konnte glücklicherweise aufgrund unseres guten Willens entschärft werden. Nach über einer Woche hatte man das Problem dann einigermaßen im Griff, aber nicht gelöst. Zudem hatten wir häufig schlechtes Wetter mit viel Regen, so dass es in 2 von 4 Bungalows von uns reingeregnet hat. Strand: Der Strand des Resorts ist eher klein. Der Sand ist grobkörnig, und das Schwimmen ist nicht möglich, da direkt ein Riffdach vorhanden ist. Da es Bewertungen gibt die von einem weißen karibischen Sandstrand erzählen, kann ich nur sagen das grenzt an Betrug sehr fragwürdig wo diese Bewertungen herkommen. Der Einstieg ins Wasser ist nur über den Steg möglich. Hier kann man dann auch schnorcheln. ( Strömungsbedingt nicht immer möglich) Es gibt ein paar Liegen, während unseres Aufenthalts nicht genug für alle und ohne Auflagen, was sie leider nicht sehr bequem macht. Strömungsbedingt wird mal mehr oder weniger Müll an den Strand gespült, teilweise in wirklich großen Mengen. Wir hatten wohl eine Pechsträhne, da zu unserer Zeit wirklich oft sehr viel Müll da war. Ein regelrechter Müllstrand. Positiv zu erwähnen ist, dass die Angestellten 2-3 Mal pro Tag den Strand gereinigt haben, was jedoch einem Kampf gegen Windmühlen ähnelt. Tauchen: Positiv hervorzuheben ist das Tauchen. Die kleinen Gruppen und die aufmerksamen Guides, die ein gutes Auge für Details haben, waren ein Highlight des Aufenthalts. Es waren wirklich sehr schöne Tauchplätze dabei, und die Tauchgänge konnten (zeitlich, je nach Wetter) individuell abgestimmt werden, was sehr angenehm war. Leider hat aufgrund des schlechten Wetters das Licht gefehlt. Staff: durchgehend sehr freundlich und bemüht. Fazit: Insgesamt stimmt aus unserer Sicht ( Gruppe von 7 Leuten) das Preis-Leistungs-Verhältnis in diesem Resort nicht. Hinweis: Man sollte Fotos und Bewertungen und extra für Promotion erstellte Fotos immer mit einer gewissen Vorsicht betrachten. Natürlich ist jeder Betreiber bestrebt, seine Highlights zu präsentieren und sein Resort bestmöglich zu vermarkten, um sich gegenüber der Konkurrenz zu behaupten – was selbstverständlich ist.
Wirklich toll war die Tauchcrew! Sehr freundlich und engagiert, auf Sicherheit bedacht, erfahren und umsorgend. Sie haben immer versucht bei starken Strömungen und starken Wind- und Wellenverhältnissen noch einen geeigneten Tauchspot zu finden. Und sie haben uns viele kleine kaum sichtbare Seepferdchen, Krabben und Schnecken gezeigt. Die Korallenriffs sind sehr schön und gut erhalten mit vielen bunten Fischschwärmen. Leider fast kein Großfisch. Auch das Hausriff zum Schnorcheln zwischendurch oder am letzten Tag, an den man nicht mehr tauchen darf, da der Flieger am nächsten Tag um 7:30 startet, ist sehr schön, aber….. siehe unten! Die Fahrt zur Proco Insel und zu den Tauchspots vorbei an einsamen mit Regenwald bewachsenen Inseln und traumhaften Stränden ist sehr besonders. Besonders war der Ausflug auf eine Nachbarinsel mit einem Dorf und einer abenteuerlichen recht glitschigen Wanderung, begleitet von Frauen, Männern und Kindern aus dem Dor,f am und im Flußlauf entlang durch den Regenwald mit Muskatnussbäumen zu einem Wasserfall. Ein großes Lob auch an den Koch! Nachdem wir dreimal hintereinander einen etwas trockenen Fisch mit demselben Gemüse bekamen und auch das Frühstück sehr bescheiden war konnte er unsere fehlende Begeisterung sehen und fragte uns was wir gerne essen. Nach unserem Wunsch gerne indonesisch zu essen gab es fortan eine gute indonesische Küche und auch zum Frühstück Nasi Goreng und Mie Goreng. Leider sehr ernüchternd und bedrückend war der Plastikmüll, welcher täglich in Massen angeschwemmt wurde und uns auch das Schnorcheln am Hausriff verleidete, weil man wirklich im Müllteppich schnorchelte. Auch an verschiedenen Tauchspots taucht man ab und auf zwischen Plastikmüll von Plastikstühlen bis zu Kleinstteilen zermalmter Plastikschrott. Welche Folgen das für die Unterwasserwelt bekanntlich hat lässt einen erschauern! Nachdem wir am 2 Tag anfingen den Plastikmüll am Strand einzusammeln und dem Ressortpersonal hinzulegen, fingen auch sie an den Plastikmüll einzusammeln und den Strand zu säubern. Doch leider wurde dieser mehrmals nachts verbrannt, so dass es nachts schlimm nach verbranntem Plastik roch. Indonesien ist kein Paradies mehr! Im Ressort waren wir die gesamte Woche die einzigen Gäste, was wir persönlich etwas trostlos fanden. Die Ressortbesitzer waren nicht da. Der Service wirkte heruntergefahren. Es fehlte eine persönliche Atmosphäre. Die ersten zweit Tage kam kein heißes Wasser zum Duschen. Erst nach dreimaligem Bitten kam jemand, dann funktionierte es nur kurz, wir mussten wieder bitten, es funktionierte dann wieder kurz und so fort. Das Zimmer des Beachbungalows ist schön und groß. Der Schrank für 2 Personen zu klein. Im Badezimmer stoßt man sich am Ablagebrett über dem Waschbecken, wenn man sich über das Waschbecken beugt zum Zähne putzen. Die Matratze ist groß und dick, aber leider spürt man jede Drehung des Partners als wäre das Bett ein Trampolin. Die Terrasse zum Strand und Meer hin ist leider sehr beengt. Der Blick auf das Meer ist sehr schön. Am Strand leider der immer wiederkehrende Plastikmüll. Es gibt zwei schöne und bequeme Liegen, welche aber die gesamte Länge einnehmen, so dass man nicht um sie herumgehen kann. Man muss immer über die erste Liege steigen um an die zweite Liege oder die Wäscheleine zu kommen. Wir sind vor allem zum Tauchen gekommen, hätten es aber auch schön gefunden, wenn man die Insel zu Fuß hätte erkunden können oder mit einem Kayak umrunden, so wie wir es von anderen Tauchresorts in Indonesien kannten. Es gibt keinen Pfad weg vom Resort auf die Umgebung. Im Restaurant wurde uns zwar gesagt es gäbe einen am Ende des Resorts, aber bei der Suche danach wurde uns der Durchgang an den Personalunterkünften verwehrt. Man kann sich somit nur auf dem kleinen Ressortareal bewegen. Das Weiteste ist die Treppen hoch zur Sundowner Bar mit einer schönen Aussicht, die mit einer großen Deutschlandflagge „geschmückt“ ist, welche man schon bei der Anfahrt von weitem sieht. Fanden wir persönlich nicht so prickelnd. Für Kayaks sind die Strömungen am westlichen Rand der Insel vermutlich zu stark. Man kann diese starken Strömungen und heftigen Verwirbelungen sehr gut vom Hügel aus beobachten. Man wird deshalb auch davor gewarnt westlich des Anlegers zu schnorcheln.
Wir verbrachten eine Woche im Juni in Proco Halmahera. Wir haben die Reise bei der örtlichen Agentur gebucht. Sie haben alles nach unseren Wünschen gebucht, sich um die Umbuchungen gekümmert (Wings Air) und auch der Partnerbetreiber hat uns vor Ort erstklassig betreut. Es war nicht das erste Mal, dass wir bei DTH (Dive and Tour Halmahera) gebucht haben und wir sind wieder rundum zufrieden. Das Personal im Resort – Proco Island Bambu Resort – besteht, abgesehen von einigen Tauchführern, größtenteils aus Einheimischen, die alle sehr freundlich und hilfsbereit sind und versuchen, Ihnen einen schönen Aufenthalt zu bereiten. **** Den einzelnen Bewertungen gebe ich 1-6 Sterne. Proco Island Bambu Resort (5 Nächte) Lage: Kleine Anlage für Taucher, ruhig und entspannt, kleiner weißer Sandstrand. 30 Minuten vom Flughafen zum Hafen von Babang – und weitere 1 Stunde und 15 Minuten mit dem Boot zur Insel. Wir kommen um 17:00 Uhr am Flughafen an, keine andere Möglichkeit für andere Flüge, das ist die einzige, die sie haben. Auf dem Weg zur Insel sahen wir einen wunderschönen Sonnenuntergang. Die Sonne geht um 19 Uhr unter. Wir haben einen Delfin gesehen, aber er war zu weit weg. Im Meer kann man manchmal sehen, dass der Müll vom Festland von Bacan kommt **** Unterkunft: ein Bambus-Bungalow mit eigenem Bad. Unser Bungalow mit Balkon lag direkt am Meer, die Dusche/das Badezimmer sahen sehr schön aus, es gab auch einen Haartrockner für meine Frau. Das Zimmer ist sehr kühl und verfügt über eine Klimaanlage. Es gibt kein Moskitonetz im Zimmer, aber wenn Sie es brauchen, können wir Ihnen eines bereitstellen. Es gibt einen Schrank, Stühle und einen Tisch sowie eine Minibar im Zimmer. Jeden Tag reinigt die Crew das Zimmer **** Essen: Speisesaal geöffnet. Menüs, abends 2 Gerichte zur Auswahl. Die Portionen waren meist zu groß. Das Essen war sehr, sehr gut und lecker. Das Frühstück war ok, wir haben eine große Auswahl ***** Tauchen: Grundsätzlich 2 Tauchgänge am Vormittag, nachmittags kann am Hausriff getaucht werden. Auf Anfrage ist auch ein Nachttauchgang möglich. Überprüfen Sie Ihre Ausrüstung, dann wird sie an Bord gebracht. Das Tauchen erfolgt mit einem Guide. Unsere größte Gruppe bestand aus 5 Personen. Alles ist ruhig und entspannt. Da wir manchmal Strömung hatten, konnten wir zu einem anderen Tauchplatz wechseln. Sipry, der Tauchguide, war sehr gut. Er kümmert sich sehr gut um meine Frau. Alle Bootsbesatzungen sind professionell in ihrer Arbeit ****** Tauchgebiet: Das Tauchen war ausgezeichnet, das beste, das wir je gesehen haben. Sie werden hier nie so schöne Weich- und Hartkorallen sehen, das Beste!! Überall viel Fisch. Wir sahen Riffhaie, Schildkröten, Seeschlangen, große Makrelenschwärme, Fledermausfische, Einhornfische und Füsiliere, ungewöhnliche Arten von Garnelen und Krabben, seltene Nacktschnecken, Plattwürmer und Grundeln. Wir haben zwei Mal Grindwale gesehen!! ****** Alles in allem ein ruhiger, entspannender Ort für großartiges Tauchen, sehr gutes Essen und eine sehr hilfsbereite Crew, der Service ist der Beste. Komme nächstes Jahr wieder!

Traumurlaub

Nemo807388
Uns, ein Taucherehepaar aus Deutschland, wurde von Bekannten das Proco Island Resort wärmstens empfehlen. Anreise Singapore - Manado war lange, hat sich aber durch den 1-tägigem Aufenthalt in Manado entzehrt. Der Transfer bis Ankunft zum Resort war perfekt organisiert. Wir wurden vom ganzen Proco-Team mit landestypischen Liedern und Getränken herzlichst empfangen. Die erste, sowie die darauf folgenden Nächte in unserem Bungalow waren sehr erholsam, welche zweckmäßig eingerichtet sind, aber völlig ausreichend. Auf dem Weg zum Frühstück gingen wir durch das zwar kleine, aber mit Liebe zum Detail angelegte Resort. Zum Frühstück haben wir uns für Rührei mit Schinken entschieden (deutsche Gewohnheit) obwohl das Frühstücksbuffet reichlich war. Gegen 8:00 Uhr ging's dann erstmal ans Hausriff zum Tauchen und was wir da gesehen haben war unbeschreiblich. Von der Schildkröte bis zum Hai war alles dabei. Da ist die Unterwasserwelt noch in Ordnung. Bis zum Ende des Urlaubs war jeder Tag ein neues Erlebnis. Bei gemeinsamen Abenden und tollen Gesprächen mit dem Eigentümer des Resorts Rudi, wurde uns auch über die Probleme mit dem Müll und dem illegalem fischen berichtet und uns mitgeteilt dass das Resort aktiv mit der Regierung zusammenarbeitet um es langfristig in den Griff zu bekommen. Während unserem Aufenthalts waren wir nicht betroffen. Um es auf den Punkt zu bringen, es war ein absoluter Traumurlaub in dieser abgeschiedener Region und mit unvergesslichen Tauchgängen. Ein besonderer Dank geht an den Chefkoch, das Essen war vielfältig, abwechslungsreich und ein Genuss. Für eventuelle Wünsche hatte er ein offenes Ohr. Sowohl auch an die Tauchguides, die die Unterwasserwelt wie ihre Westentasche kennen und immer auf Sicherheit bedacht sind. Last but not least AL, der sehr aufmerksam war und immer ein freundliches Lächeln hatte, sowie auch den Servicemädels. Vielen vielen Dank, wir kommen definitiv wieder!!!
Der Aufenhalt im Proco Island Bambu Resort war für uns sehr ernüchternd. Bei den Übenachtungs Preisen darf mann schon etwas mehr erwarten!!! Das Tauchen möchte ich hier nicht bewerten ,es ist echt traumhaft, die Guides sind sehr aufmerksam und immmer bestrebt einem was tolles zu zeigen und achten auf jeden in den kleinen Gruppen. Sie finden bei jeder Witterung und Strömung einen tollen Tauchplatz.Ein dank an die tolle Tauchcrew. Die Zimmer sind nett und sauber,dank der Crew,aber das Wasser in der Dusche ist trotz mehrfacher Beschwerde immmer wieder kalt,die Klimeranlage arbeitet,aber schaft es nicht das Zimmer richtig zu kühlen,da an der Decke sehr grosse spalten im Bammbus sind,durch die auch die Mosqitos in die Zimmer kommen.Auf Beschwerden reagierte das Personal leider sehr unprofessionell und unfreundlich. Das Frühstück war eine der größten enteutschungen.Für ein Resort dieser Preisklasse hätte man sich ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Buffet gewünscht,zwar gab es jeden Morgen Eier und Pancakes, doch darüber hinaus war das Angebot sehr begrenzt. Jeden Tag das Gleiche: Toast mit drei Marmeladensorten, Erdnussbutter, Scheiblettenkäse, das gleiche Müsli und Wassermelone und Papayas,es fehlte an Wurst, einer größeren Auswahl an Käse oder anderen typischen Frühstücksbestandteilen.Insgesamt war das Frühstück angesichts des hohen Preises enttäuschend und nicht auf dem Niveau, das man erwarten würde.Auf mehrfachen Wunsch hat der koch dann Morgens noch auf wunsch Nasi Goreng und Mie Goreng gemacht , danke dafür. Das Mittag- und Abendessen wurde in Buffetform angeboten und war standardmäßig in Ordnung, aber auch hier fehlte es an Besonderheit und Abwechslung. Oftmals wurden ähnliche oder die gleichen Gerichte serviert, was auf Dauer eintönig wurde. Auch hier bleibt das Angebot hinter den Erwartungen für ein Resort in dieser Preisklasse zurück. Der Strand des Resorts ist eher klein. Der Sand ist grobkörnig, und das Schwimmen ist nicht möglich, da direkt ein Riffdach vorhanden ist. Der Einstieg ins Wasser ist nur über den Steg möglich. Hier kann man dann auch schnorcheln. Es gibt ein paar Liegen, jedoch ohne Auflagen, was sie leider nicht sehr bequem macht. Strömungsbedingt wird mal mehr oder weniger Müll an den Strand gespült, teilweise in wirklich großen Mengen. Positiv zu erwähnen ist, dass die Angestellten 2-3 Mal pro Tag den Strand gereinigt haben, was jedoch einem Kampf gegen Windmühlen ähnelt. Insgesamt stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis in diesem Resort nicht. bei preisen von 160-200 Euro, darf Mann mehr erwarten ! Hinweis: Man sollte Fotos und Bewertungen immer mit einer gewissen Vorsicht betrachten.Viele der 5 Sterne bewertungen bei Google sind vom den Besitzern und den geschäfts Partnern!! Natürlich ist jeder Betreiber bestrebt, seine Highlights zu präsentieren und sein Resort bestmöglich zu vermarkten, um sich gegenüber der Konkurrenz zu behaupten – was selbstverständlich ist.
Der Aufenhalt im Proco Island Bambu Resort war für uns sehr ernüchternd. Bei den Übenachtungs Preisen darf mann schon etwas mehr erwarten!!! Das Tauchen möchte ich hier nicht bewerten ,es ist echt traumhaft, die Guides sind sehr aufmerksam und immmer bestrebt einem was tolles zu zeigen und achten auf jeden in den kleinen Gruppen. Sie finden bei jeder Witterung und Strömung einen tollen Tauchplatz.Ein dank an die tolle Tauchcrew. Die Zimmer sind nett und sauber,dank der Crew,aber das Wasser in der Dusche ist trotz mehrfacher Beschwerde immmer wieder kalt,die Klimeranlage arbeitet,aber schaft es nicht das Zimmer richtig zu kühlen,da an der Decke sehr grosse spalten im Bammbus sind,durch die auch die Mosqitos in die Zimmer kommen.Auf Beschwerden reagierte das Personal leider sehr unprofessionell und unfreundlich. Das Frühstück war eine der größten enteutschungen.Für ein Resort dieser Preisklasse hätte man sich ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Buffet gewünscht,zwar gab es jeden Morgen Eier und Pancakes, doch darüber hinaus war das Angebot sehr begrenzt. Jeden Tag das Gleiche: Toast mit drei Marmeladensorten, Erdnussbutter, Scheiblettenkäse, das gleiche Müsli und Wassermelone und Papayas,es fehlte an Wurst, einer größeren Auswahl an Käse oder anderen typischen Frühstücksbestandteilen.Insgesamt war das Frühstück angesichts des hohen Preises enttäuschend und nicht auf dem Niveau, das man erwarten würde.Auf mehrfachen Wunsch hat der koch dann Morgens noch auf wunsch Nasi Goreng und Mie Goreng gemacht , danke dafür. Das Mittag- und Abendessen wurde in Buffetform angeboten und war standardmäßig in Ordnung, aber auch hier fehlte es an Besonderheit und Abwechslung. Oftmals wurden ähnliche oder die gleichen Gerichte serviert, was auf Dauer eintönig wurde. Auch hier bleibt das Angebot hinter den Erwartungen für ein Resort in dieser Preisklasse zurück. Der Strand des Resorts ist eher klein. Der Sand ist grobkörnig, und das Schwimmen ist nicht möglich, da direkt ein Riffdach vorhanden ist. Der Einstieg ins Wasser ist nur über den Steg möglich. Hier kann man dann auch schnorcheln. Es gibt ein paar Liegen, jedoch ohne Auflagen, was sie leider nicht sehr bequem macht. Strömungsbedingt wird mal mehr oder weniger Müll an den Strand gespült, teilweise in wirklich großen Mengen. Positiv zu erwähnen ist, dass die Angestellten 2-3 Mal pro Tag den Strand gereinigt haben, was jedoch einem Kampf gegen Windmühlen ähnelt. Insgesamt stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis in diesem Resort nicht. bei preisen von 160-200 Euro, darf Mann mehr erwarten ! Hinweis: Man sollte Fotos und Bewertungen immer mit einer gewissen Vorsicht betrachten.viele der 5 Sterne bewertungen bei Google sind vom den Besitzern und den geschäfts Partnern!! Natürlich ist jeder Betreiber bestrebt, seine Highlights zu präsentieren und sein Resort bestmöglich zu vermarkten, um sich gegenüber der Konkurrenz zu behaupten – was selbstverständlich ist.
Wir waren Anfang August 16 Tage auf Proco. Die ganze Zeit über hat es – trotz Trockenzeit – oft und ausdauernd geregnet. Dadurch war das Wasser leider oftmals trüb und düster. Und durch den Regen war ein hoher Eintrag von Plastikabfall ins Wasser. Das war Unterwasser zu sehen und ist einem auch beim Schnorcheln am Hausriff begegnet. Das landete auch in der Bucht vor dem Resort. Der Strand wurde zwar häufig weitgehend gereinigt, aber wenige Stunden später war er wieder vermüllt. Dafür kann der Betreiber nichts, man sollte nur wissen, was einen erwartet. Der Regen fand bei einigen Häuschen auch den Weg ins Innere. Wir waren davon verschont. Der Gedanke, dass es ins Bett regnet wäre schon so naja. Feucht genug war im Zimmer es auch so. Meine Reiseschuhe aus Leder waren am Ende verschimmelt. Das Uhrband meiner Frau, das Nageletui, verschimmelt. Handtücher blieben nach erster Benutzung feucht. Getauscht wurden sie leider zu selten. Wir haben jeden Sonnenstrahl genutzt, sie draußen zu trocknen. Das war nur leider viel zu selten. Die Klimaanlage war chancenlos. Die Häuschen sind bauartbedingt sehr durchlüftet, sodass ständig neue Luft von draußen kommt. Was so alles in den dunkelschwarzen Filtern des Klimagerätes mitwohnt, möchte ich lieber nicht wissen. Die Häuschen sind zum allergrößten Teil aus Naturmaterial gebaut, was sehr schön ist. Die Ausstattung ist einfach. Steckdosen gibt es reichlich und in deutscher Norm. Das Bett sehr hart, aber für uns ok. Das Mückennetz (auf Anfrage) sehr muffig, klein und löchrig, aber in manchen Nächten nötig. Auf Nachfrage gab es auch ein einfaches Leintuch zum zudecken, weil die Standarddecke viel zu warm ist. Vom Bad darf man nicht zu viel erwarten. Vor allem nicht einfach mal warmes Wasser aus der Dusche. Es war häufig ein Glücksspiel oder Voodoo, den klapprigen Armaturen temperiertes Wasser zu entlocken. Die Terrasse ist mit zwei Liegen ausgestattet, welche diese aber auch komplett belegen. Außerdem gibt es dort ausreichend überdachte Möglichkeit mit Wäscheständer, Seil und Klammern zum Trocknen von Wäsche. Es wurde immer ordentlich sauber gemacht. Wegen des Regens waren jede Menge angriffslustiger Mücken unterwegs. Also entsprechende Abwehrmittel mitnehmen. Der Jetty ist übrigens ein guter Zufluchtsort. Es gab nur sechs Strandliegen für zeitweise 21 Gäste, was schon sehr wenig war, vor allem dann, wenn sie auch noch als Wäscheständer missbraucht wurden. Am Strand gibt es an einigen Stellen durch überhängende Bäume und Sträucher natürlichen Sonnenschutz. Die Unterwasserwelt war ganz großes Kino! So viel Schwarmfisch haben wir schon lange nicht mehr genießen dürfen. Bei fast jedem Tauchgang. Auch größere Fische waren vereinzelt zu sehen. Das kommt natürlich auch durch die Strömung. Die ist schon vorhanden, aber immer machbar. Und die Guides/Bootcrews haben auch durchaus mehrfach den Platz gewechselt, wenn erkennbar war, dass ein geplanter Platz nicht funktioniert. Die Korallen sind vielfältig und nur selten kaputt gebombt. An einigen Stellen war leider auch Bleiche zu erkennen. Hoffentlich wird das nicht schlimmer. Das Hausriff (vor allem ab Jetty westwärts) ist einfach nur wunderbar (von 0 bis 25m). Wir hatten bei ein paar TGs Glück mit Sichtweite und Sonne: märchenhaft. Allerdings gibt es oft und ordentlich Strömung, sodass einfach jederzeit nach Lust und Laune reinspringen nicht gut geht, zumal es auch nur einen Ein-/Ausstieg gibt. Es braucht dann das Boot dazu. Wir haben halt immer den Gezeitenwechsel abgepasst. Die Boote sind zweckmäßig, die Toilette sauber. Die Crew ist extrem hilfsbereit und motiviert. Unser Guide Sepri war phantastisch. Wir sind häufig im SDSO Modus unterwegs und er hat dennoch keinen Kontrollwahn entwickelt. Er hatte sich auch schnell auf unsere Vorlieben/Eigenarten eingestellt und so waren wir gemeinsam sehr gut unterwegs. Danke dafür auch an dieser Stelle. Eine bittere Sache: die Ausstattung der Guides ist schon ziemlich übel. Einer konnte vor lauter Kältezittern den Stift bei der Buchführung kaum noch halten. Fürsorge für Mitarbeiter schaut anders aus. Hätte ich einen indonesischen Körperbau, dann hätte ich zum Schluss etwas von meinen Klamotten abgegeben. Zum Leihequipment können wir nichts sagen. Groß scheint/kann aber das Sortiment nicht zu sein. Überhaupt ist auch das Basengebäude schon sehr überschaubar. Der Trocknungsbereich ist extrem klein, Auswaschbecken zwar vorhanden, aber nicht gefüllt, bzw. mit einer Brühe, in die … Wir hatten es deshalb vorgezogen, unsere Neoprensachen im Bad zu waschen. Trocknen ging eh nicht. Ein Aspekt hat uns beim Tauchbetrieb nicht so gut gefallen: die Tauchzeit war immer strikt auf 60 Minuten („…including the three minute safety stop! ...“) beschränkt. Auf der vorherigen indonesischen Basis gab es eine ganz andere Einstellung: wir tauchen solange wir Spaß und Luft haben. Und beides wäre auch hier vorhanden gewesen. Wir hatten bei den Tauchgängen gut Buch geführt, sodass uns bei der Abrechnung gleich aufgefallen ist, dass da ein paar TG zu viel berechnet wurden. Das wurde aber nach kurzer Diskussion gleich korrigiert. Ein Two-Tank wird übrigens als zwei Bootsausfahrten berechnet (steht nur nirgends). Hausriff ist mit 25 Euro allerdings schon günstig. Der „Kameraraum“ ist nicht klimatisiert. Leute mit Kunststoffgehäuse müssen also anderweitig schauen, wie sie bei 95% Luftfeuchtigkeit späteren Beschlag verhindern. Druckluft gibt es auf Nachfrage. Das SPA ist eine Kammer mit Massageliege und Kompressorsound. Thomas und seine ganze Küchen-/Restauranttruppe waren super. Sie haben mit viel Engagement aus Wenig (lokale Verfügbarkeit oder eher schmales Budget?) Einiges gemacht. Allerdings waren die 16 Tage schon sehr eintönig. Das Frühstück war jeden Tag dasselbe und auch sehr reduziert. Nach einer Meuterei wurde zusätzlich Nasi Goreng angeboten, was auch gerne angenommen wurde. Das haben wir in anderen Resorts mit ähnlicher Abgelegenheit und Kategorie schon ganz anders erleben dürfen. Zum Schluss noch ein anderes Thema: in der näheren Umgebung gibt es noch drei weitere Basen. Die Zusammenarbeit untereinander ist offensichtlich gleich Null, ein Anlegen an „fremden“ Stegen ein No-go. Trotz allen Wettbewerbs könnte man doch z.B. die Bootstransfers zusammenlegen, welche fast täglich und teilweise mit 2, 3 Gästen an Bord stattfinden. Und die wollen alle zum selben Flug (es gibt ja nur den einen). Hallo: Sprit sparen (100 PS drei Stunden volle Pulle), Klimagase, u.s.w. … Zusammengefasst: das Tauchgebiet ist große Klasse, die Menschen sind herzlich, das Preis-Leistungsverhältnis im Resort stimmt nur bedingt
Proco Island Bambu Resort - Süd-Halmahera, Nord-Molukken/Indonesien Leitung: Rudolf Anton Ring Das Resort wird von mir von 1 – 5+ Bewertet. Bungalows – Beachfront - 3 Einrichtung sehr einfach – 2 Bad Ausstattung – 2 Restaurantbereich Ausstattung – 4 Strand – 2 Verpflegung – 2 kaum Abwechslung Tauchen Ausrüstung Basis – 3 Tauchplätze – 5+ Die Angestellten sind sehr nett und immer bemüht. Das Gesamtpaket macht auf mich einen eher lieblosen Eindruck. Hier geht es wohl in erster Linie um die Rendite. Als Gast fühle ich mich aufgrund der unausgewogenen Küche nicht ganz so wohl. Lieblos zubereitetes Frühstück, Mittag.- und Abendessen immer das gleiche kaum Abwechslung. Nach einer Woche verliert das Essen leider rapide. Sie werben mit Sterneküche und schönen Fotos, bringen das allerdings nicht auf den Teller. Wegen Überbuchung werden die Gäste gebeten in die hintere Reihe in ein Bungalow zu ziehen. Bei einer Vorlaufzeit von 6 Monaten, nicht zu verstehen. Man freut sich ja darauf was man gebucht hat, den Beachfront-Bungalow mit freiem Blick aufs Meer. War eine Überraschung für meine Süße, ich musste darauf bestehen. Die „Tauchbasis“ ist irgendwie falsch konzipiert. Die Tauchbecken für die Ausrüstung werden nicht mit Süßwasser gefüllt und der Unterstand für die Anzüge ist eng, feucht und es kommt keine Sonne an die Klamotten. Alles ist permanent nass und nicht gespült. Nach dem Bootstauchgang spritzen sie die Taucherkisten mit den Jackets kurz mit einem Schlauch ab und stellen die Kisten dann in den Unterstand. Die Jackets bleiben nass in den Kisten. Irgendwie merkwürdig geplant für ein reines Tauchresort. Lieblos halt. Also selber machen wie anderswo auch. Nur zahlt man den Service eben mit. Die Unterkunft ist äußerlich hübsch gebaut, die Einrichtung ist einfach und zweckmäßig. Man muss berücksichtigen wo man da Urlaub macht. Da ist nichts selbstverständlich. Das Tauchen war ein echtes Highlight. Hier lohnt sich dann die weite Anreise. Das sind klare 5 Sterne PLUS!! Die Unterwasserwelt scheint hier noch intakt zu sein und es gibt eine Vielzahl an Hart- und Weichkorallen. Der Fischbestand ist unglaublich, die Makrowelt zeigt sich von ihrer schönsten Seite und wenn man Glück hat, ziehen Schwarzspitzen, Büffelkopffische, Napoleons, Mantas, Barakudas, Delfine, Oktopoden, Sepien, Schildkröten und vieles mehr vor dieser Traumkulisse ihre Kreise. Fangschneckenkrebse (Mantis) findet man genauso wir den legendären Frogfisch und die Seeschlangen mit ihren tollen silbernen Schuppen und den schwarzen Ringen auf der Haut. Skorpionfische, black/white Snapper, Lippfische und und und. Ein Traum! Die Bootscrew war immer am Mann und sehr bemüht, zu helfen. Der erste Guide hat einen guten Job gemacht und zeigte uns Kleinstlebewesen (Pigmeonseepferd), die wir nie bemerkt hätten. Er war auch zur Stelle, wenn es mal eng wurde. Der zweite Guide sicherte das Tauchen von der Mitte her ab und fragte ebenfalls das OK oder die Luft ab. Allerdings war ein TG nach 60 Minuten auch zu Ende. Da konntest du so viel Luft in der Flasche haben wie du wolltest. Ha-Ha... Was ich nicht verstehe, vom Management her, weshalb die Crew keine anständigen Klamotten hat. Der erste Guide musste sich aus alten Anzügen Beine zurecht schneiden und hat diese als Stulpen angezogen und einen Shorty drüber gezogen. Ehrlich das ist ein NO-GO für eine Tauchbasis. Das hinterlässt einen ganz schlimmen Eindruck und zeigt ein völliges Desinteresse an dem Wohlergehen der eigenen Crew. Kauft bitte mal ein Paar Anzüge für eure Tauchguides. Einer unserer Taucher hat seinen Anzug gespendet. Danke dafür und an das Management einen Rüffel. Leider hat die Bucht durch den Regen und die starke Strömung auch immer wieder ein Müllproblem. Selbst im Hausriff auf einer Seite liegt sehr viel Plastikmüll und Unrat. Die Crew tut was sie kann um den Müll aus dem Wasser und vom Strand zu entsorgen. Sollte man wissen, um nicht in Schockstarre zu geraten unter Wasser. Und - eine Jukebox ist bis auf Nachts, ab 6:30Uhr permanent am dudeln. Für die ersten umliegenden Bungalows keine Chance auf Ruhe. Zusammengefasst, waren wir alle enttäuscht von der Unterkunft, da so viel versprochen wird und wir das so nicht finden konnten. Essen ist essenziell, für die meisten von uns, wenn gute Küche angeboten wird, sollte die auch vorhanden sein. Man kann sich durchaus 1 Woche damit beschäftigen, hat dann aber alles durch. Ein Jammer, dass hätte einiges an Pluspunkten geben können.
In der schönen Halmahera Bucht liegt dieses kleine und ruhige Hotel. Umgeben von grünen hügeligen Inseln, einem extrem schönen Korallenriff (Hausriff) und des bläulich-türkis schimmernden Ozeans. Nach einer anstrengenden Anreise erreicht man endlich das Resort und wird von einem singenden Chor der Angestellten begrüßt. Danach hat uns der indonesische Manager Herr Aris (?) in Empfang genommen. Eine richtige Einführung hat er uns nicht gegeben. Er hat es knapp gehalten. Danach auf in den Bungalow, der Online so gut aussah... Der Bungalow: (2/5): Jeder der partiell halb offenen Bungalows (zwischen Dach und Wänden gibt es Öffnungen, sowie zwischen den Bambusstäben an den Wänden und zwischen Wand und Boden) kommt mit einer Klimaanlage. Die Klimaanlage im ersten Bungalow hat kalte Luft erzeugt, aber offenbar nicht kalt genug. Es war stickig und alles andere als klimatisiert. Ein komplett offener Bungalow ohne Klimaanlage aber mit Deckenventilator wäre da eine deutlich sinnvollere Konstruktion. Wir wollten eigentlich in der ersten Nacht bereits das Moskitonetz haben und ich wollte noch ein extra Kissen. Herr Aris meinte, es gäbe kaum Mücken und die wären auch überhaupt kein Problem. Das mit dem Kissen würde er regeln (das hat einen Tag gedauert!). Nach der ersten zerstochenen Nacht (die Löcher im Bungalow sind uns erst später aufgefallen, klar da kommt alles Getier von außen rein, davon später mehr) habe ich gesagt, dass wir ein Moskitonetz möchten. Das wurde dann auch umgesetzt. Darunter war es aber entsprechend warm und das Moskitonetz könnte größer ausfallen. Eine weitere Ernüchterung ist das Interieur des eigentlich sehr neuen Resort (Minischrank, Minisafe, bereits deutlich abgenutzt), insbesondere das Bad. Die Duscharmatur ist kaputt und korrodiert, sowie locker. Der Wasserhahn ist locker. Die Silikonfugen müssen neu gemacht werden, das sieht katastrophal aus. Der Abfluss funktioniert nicht zuverlässig, nach kurzer Zeit hat man ein Fußbad. Die Handtücher riechen alles andere als gut. Es fehlen Ablagemöglichkeiten, wo soll das Duschgel hin? Wir mussten nach mehr als einer Woche den Bungalow wechseln, da eine Art Wildbiene (sah eher aus wie eine Wespe) im Bungalow meinte ihr Nest zu errichten. Nachdem das entfernt wurde rieselte es Unmengen an Insektenlarven und sonst was herunter auf das Bett. Selbst Stunden danach rieselte es weiter runter. Der Ersatzbungalow hatte aber ähnliche Probleme (Löcher in den Wänden, das Bad), jedoch die Klimaanlage funktionierte deutlich besser! Das Problem mit der Klimaanlage im ersten Bungalow hatte ich dem Manager Mr. Aris gemeldet gehabt, er wollte sich drum kümmern (hat er wahrscheinlich nicht). Auch darauf wurden wir nicht nochmal angesprochen. Eine Kompensation gab es nicht (z.B. Obstschale oder sonstwas). Der einzige Wow-Effekt ist die Aussicht von der Terasse auf die Lagune, sofern nicht andauernd Müll angespült wird (der Strand wird aber täglich vom Staff gesäubert, wo der Müll hinwandert? Keine Ahnung, einen Abtransport mit dem Boot konnten wir nicht sehen). Auf der Terasse stehen zwei Liegen, die nahezu den gesamten Platz aufbrauchen. Der Weg zu der Wäscheleine bzw die Ablagen zum trocknen der Badesachen wird dadurch exzellent blockiert. Man muss also über die Liegen klettern. Bettwäsche wird alle 4 Tage gewechselt. Badtücher/Handtücher sollten auch alle 3 Tage gewechselt werden, es waren dann doch alle 4 Tage. Das ablegen der Handtücher auf den Boden hat dann aber doch zu neuen Handtüchern geführt. Management (1/5): Wir haben am Abend der Ankunft einige Sachen nur dürftig besprochen, unter anderem das Tauchen. Man sagte uns 8 Uhr am nächsten Tag und man wird nochmal mit uns reden. Wir hatten im Vorfeld 22 Hausrifftauchgänge pro Person gebucht, mit der Option auf ein Upgrade zu Bootstauchgängen. Wir waren dann am nächsten morgen verdutzt, dass wir auf dem Tauchboot gelandet sind, da niemand mit uns besprochen hat, was wir wie machen möchten. Für die ersten Tauchgänge wollten wir eigentlich das Hausriff betauchen, um wieder rein zu kommen, immerhin war der letzte Tauchgang mehr als 6 Monate her. Die sehr schroffe Art des Herrn Aris hat das ganze noch abgerundet. Der Besitzer Rudi (zumindest wurde uns dieser so vorgestellt) hatte uns auf einer Messe im Vorfeld so viel tolles erzählt, unter anderem, dass er auf der Anlage sei, er würde mittauchen, er sei Ansprechpartner, man könne Pilotwale sehen, es gäbe einen Trampelpfad um die Insel zu erkunden. Wer mit ihm redet, sollte bloß nicht auf ihn hören. Falsche Versprechungen ohne Ende. Auch sagte er uns, dass wir ihm ganz einfach eine Nachricht schicken können, sofern man noch etwas besprechen möchte. Ohne einen Kommentar hat er uns an wen anders weiter geleitet, kein „ich freue mich, dass ihr kommt“ oder sonst irgendeiner Floskel. Die Abschlussrechnung wurde von Herr Aris erstellt und war natürlich fehlerhaft, lockere 1000€ zuviel berechnet für Leistungen, die wir nicht genutzt haben (einfach mal zuviele Tauchgänge). Auf diesen Fehler hat er sich nicht entschuldigt, sondern war genervt, dass er die Rechnung neu erstellen musste! Das geht gar nicht! Es wirkte so, als würde er regelmäßig zuviel berechnen. Tauchen (5/5): Stanly war unser Tauchguide. Sein Enthusiasmus, das Adlerauge zum spotten der kleinsten Lebewesen auf dem Riff und seine entspannte und humorvolle Art haben dies zu einem Erlebnis werden lassen, das wir nicht mehr so schnell vergessen werden. Die Tauchplätze waren wunderschön. Es gab allerdings durchaus Strömung, daher konnten nicht alle Tauchplätze betaucht werden. Auch das hatte Rudi deutlich anders beschrieben! Hausriff (5/5): Das Hausriff ist bereits wenn man entlang des Jettys geht unglaublich. Man sieht die Korallen durch das klare Wasser. Wenn man hier taucht, findet man eine unglaubliche Bandbreite an Lebewesen. Einfach nur Wow. Selbst beim schnorcheln kommt man auf seine Kosten (Schwarzspitzenriffhaie, Natternplattschwanz, Schildkröten und Unmengen an Fischen). Essen (5/5): Das Kellnerteam und der Koch sind sehr bemüht auf Wünsche einzugehen. Es gibt viel Fisch, hin und wieder Fleisch. Vegetarische Gerichte gibt es auf Anfrage. Das Essen war immer lecker! Auf Nachfrage bekommt man auch größere Portionen. Großer Kritikpunkt: Die Tauchguides haben zum Teil kaputtes Equipment (undichtes Finnimeter, kaputte Tauchkleidung, nicht funktionierender Tauchcomputer). Zuständig hierfür ist der Manager Herr Aris. Offenbar interessiert ihn das so gar nicht, ob seine Guides kaputtes Equipment haben. In den zweieinhalb Wochen in denen wir hier waren, wurde dieses Problem 0 angegangen und die Sachen waren bereits ab dem ersten Tauchgang defekt. Dieser Punkt ist auch weiteren Gästen negativ aufgefallen, sowas darf einfach nicht sein! Auch die Art von Herr Aris ist den übrigen Gästen negativ aufgefallen. Zusammenfassend: 2/5 Am Ende frage ich mich immer, würde ich das Hotel guten Freunden empfehlen? Hier ist die Antwort klar Nein und es tut mir wirklich um die Angestellten leid, die sich alle super kümmern! Den indonesischen Manager Herr Aris muss man unbedingt austauschen, der geht gar NICHT! Und man sollte sich von den Versprechungen von Rudi nicht täuschen lassen. Wenn es die Gegend um Halmahera sein sollte, lieber eins der anderen Hotels nehmen (Nanbucco Spice, Sali Bay..).
Wir, eine Gruppe von 7 Taucher:innen und einer Nichttaucherin, sind seit ein paar Tagen zurück von Proco Island. Leider hat das Proco Island Bambu Resort unsere Erwartungen nicht erfüllen können. Preise zwischen 160 und 190 €/Nacht und Person müssen einfach einen gewissen Standart bieten. Bewertet wird hier nur das Resort und nicht die wirklich tollen Tauchplätze! Das Personal in Service, Küche, Bungalow und Resortsauberkeit ist sehr freundlich, motiviert und sehr hilfbereit. Super die Unterstützung beim verlorenen ipad, danke nochmal dafür. Tauchen ist gut organisiert, die Bootscrew und Tauchguides sind professionell und ebenso zuvorkommend. Die Tauchplätze sind Weltklasse. Das Gesamtbild des Resorts ist leider ein anderes, vor allem wenn man die auf der homepage beschriebenen Annehmlichkeiten mit der Realität vergleicht. Warum ein Raum mit Massageliege ein "Spa" genannt werden muss....? Die Massage selbst ist gut. Das abwechselungsreiche Frühstück: jeden Morgen Toastbrot, vier Marmeladengläser, Scheibenkäse in Plastikfolie, Ei. Beispielhaft für viele kleine Mängel das Foto vom Frühstücksbuffet. Auch beim Mittag/Abendessen stellt sich nach einigen Tagen doch eine gewisse Eintönigkeit ein, die Qualität ist grundsätzlich gut. Ausser Tauchen kann auf Proco nichts unternommen werden, leider ist auch der "tropisch weisse Sandstrand" der auf der homepage beschrieben war nur selten nutzbar, da die Müllsammeltruppe qausi rund um die Uhr dort beschäftigt ist. Das gilt auch fürs Schnorcheln am Hausriff. Da kann das Management leider nichts dran ändern, die Vermüllung der Meere ist ja ein globales Problem welches sich leider hier sehr deutlich zeigt. Der Aufenthaltsbereich ist zwar landestypisch schön eingerichtet, leider sind die Sitzmöbel so unbequem das ein längeres Verweilen eher zur Qual wird. Alle unserer Reisegruppe sind auch schon einfachst gereist und brauchen kein extra "chi-chi" allerdings kann bei den Preisen in vielfacher Hinsicht ein höheres Niveau erwartet werden. Am Ende gab es noch unangenehme Diskussionen durch fehlerhafte Abrechnungen, die korrigiert werden mussten. Wie kommen dann die 4,9 Sterne zustande? Hier ist zu beachten das einge nur die Qualität der Tauchspots bewerten und da sind 4,5 angemessen, dann kommen noch die 5 Sterne Bewertungen des Eigentümers, seiner Frau, seiner Geschäftspartner und seines Managements dazu.
Unser Aufenthalt in diesem als sehr exklusiv mit einer Sterneküche ähnlichen Verpflegung angepriesenen Resort auf Halmahera hat leider die hohen Erwartungen, die man bei einem solchen Preisniveau hat, nicht erfüllt. Frühstück: Das Frühstück war leider eine der größten Schwächen des Resorts. Für ein Resort dieser Preisklasse hätte man sich ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Buffet gewünscht. Zwar gab es jeden Morgen Eier und Pancakes, doch darüber hinaus war das Angebot sehr begrenzt. Jeden Tag das Gleiche: Toast mit drei Marmeladensorten, Erdnussbutter, Scheiblettenkäse, das gleiche Müsli und zwei Obstsorten (Wassermelone und Papayas)Es fehlte an Wurst, einer größeren Auswahl an Käse oder anderen typischen Frühstücksbestandteilen , Jogurt, Quark, die einen besonderen Start in den Tag ermöglicht hätten. Insgesamt war das Frühstück angesichts des hohen Preises enttäuschend und nicht auf dem Niveau, das man erwarten würde. Es gab morgens noch einen Saft aus Granulat, auch hier hätte man einen frischen Saft anbieten können.Nach einer Beschwerde mehrerer Personen hat man zumindest dahingehend reagiert, dass es auf Wunsch Nasi Goreng gab. Mittag- und Abendessen: Das Mittag- und Abendessen wurde in Buffetform angeboten und war standardmäßig in Ordnung, aber auch hier fehlte es an Besonderheit und Abwechslung. Oftmals wurden ähnliche oder die gleichen Gerichte serviert, was auf Dauer eintönig wurde. Da können 17 Tage sehr lang werden. Auch hier bleibt das Angebot hinter den Erwartungen für ein Resort in dieser Preisklasse zurück. Nachmittagssnack& Nachtisch: Nachmittags wurde immer noch eine Kleinigkeit zum Kaffee angeboten, die zwar akzeptabel war, aber ebenfalls nichts Besonderes. Viel Banane wer das nicht mag hat oft keine Alternative. Zimmer und Service: Die Bungalows sind ganz nett und zweckmäßig. Aber auch nicht mehr. Die Duscharmaturen sind teilweise fertig. Ein großes Manko war jedoch das Duschen. Das Duschwasser war meistens kalt und wurde nur selten kurz warm. Einige Gäste hatten warmes Wasser, andere nicht. Da ich nach dem Tauchen oft durchgefroren war, ging ich einige Tage bei unseren Freunden duschen, die glücklicherweise warmes Wasser hatten. Nach den ersten 2-3 Tagen ständiger Beschwerden reagierte man leider sehr unprofessionell und unfreundlich darauf. Schließlich saß man auf der Insel fest, und die Situation konnte glücklicherweise aufgrund unseres guten Willens entschärft werden. Nach über einer Woche hatte man das Problem dann einigermaßen im Griff, aber nicht gelöst. Zudem hatten wir häufig schlechtes Wetter mit viel Regen, so dass es in 2 von 4 Bungalows von uns reingeregnet hat. Strand: Der Strand des Resorts ist eher klein. Der Sand ist grobkörnig, und das Schwimmen ist nicht möglich, da direkt ein Riffdach vorhanden ist. Da es Bewertungen gibt die von einem weißen karibischen Sandstrand erzählen, kann ich nur sagen das grenzt an Betrug sehr fragwürdig wo diese Bewertungen herkommen. Der Einstieg ins Wasser ist nur über den Steg möglich. Hier kann man dann auch schnorcheln. ( Strömungsbedingt nicht immer möglich) Es gibt ein paar Liegen, während unseres Aufenthalts nicht genug für alle und ohne Auflagen, was sie leider nicht sehr bequem macht. Strömungsbedingt wird mal mehr oder weniger Müll an den Strand gespült, teilweise in wirklich großen Mengen. Wir hatten wohl eine Pechsträhne, da zu unserer Zeit wirklich oft sehr viel Müll da war. Ein regelrechter Müllstrand. Positiv zu erwähnen ist, dass die Angestellten 2-3 Mal pro Tag den Strand gereinigt haben, was jedoch einem Kampf gegen Windmühlen ähnelt. Tauchen: Positiv hervorzuheben ist das Tauchen. Die kleinen Gruppen und die aufmerksamen Guides, die ein gutes Auge für Details haben, waren ein Highlight des Aufenthalts. Es waren wirklich sehr schöne Tauchplätze dabei, und die Tauchgänge konnten (zeitlich, je nach Wetter) individuell abgestimmt werden, was sehr angenehm war. Leider hat aufgrund des schlechten Wetters das Licht gefehlt. Staff: durchgehend sehr freundlich und bemüht. Fazit: Insgesamt stimmt aus unserer Sicht ( Gruppe von 7 Leuten) das Preis-Leistungs-Verhältnis in diesem Resort nicht. Hinweis: Man sollte Fotos und Bewertungen und extra für Promotion erstellte Fotos immer mit einer gewissen Vorsicht betrachten. Natürlich ist jeder Betreiber bestrebt, seine Highlights zu präsentieren und sein Resort bestmöglich zu vermarkten, um sich gegenüber der Konkurrenz zu behaupten – was selbstverständlich ist.
Wirklich toll war die Tauchcrew! Sehr freundlich und engagiert, auf Sicherheit bedacht, erfahren und umsorgend. Sie haben immer versucht bei starken Strömungen und starken Wind- und Wellenverhältnissen noch einen geeigneten Tauchspot zu finden. Und sie haben uns viele kleine kaum sichtbare Seepferdchen, Krabben und Schnecken gezeigt. Die Korallenriffs sind sehr schön und gut erhalten mit vielen bunten Fischschwärmen. Leider fast kein Großfisch. Auch das Hausriff zum Schnorcheln zwischendurch oder am letzten Tag, an den man nicht mehr tauchen darf, da der Flieger am nächsten Tag um 7:30 startet, ist sehr schön, aber….. siehe unten! Die Fahrt zur Proco Insel und zu den Tauchspots vorbei an einsamen mit Regenwald bewachsenen Inseln und traumhaften Stränden ist sehr besonders. Besonders war der Ausflug auf eine Nachbarinsel mit einem Dorf und einer abenteuerlichen recht glitschigen Wanderung, begleitet von Frauen, Männern und Kindern aus dem Dor,f am und im Flußlauf entlang durch den Regenwald mit Muskatnussbäumen zu einem Wasserfall. Ein großes Lob auch an den Koch! Nachdem wir dreimal hintereinander einen etwas trockenen Fisch mit demselben Gemüse bekamen und auch das Frühstück sehr bescheiden war konnte er unsere fehlende Begeisterung sehen und fragte uns was wir gerne essen. Nach unserem Wunsch gerne indonesisch zu essen gab es fortan eine gute indonesische Küche und auch zum Frühstück Nasi Goreng und Mie Goreng. Leider sehr ernüchternd und bedrückend war der Plastikmüll, welcher täglich in Massen angeschwemmt wurde und uns auch das Schnorcheln am Hausriff verleidete, weil man wirklich im Müllteppich schnorchelte. Auch an verschiedenen Tauchspots taucht man ab und auf zwischen Plastikmüll von Plastikstühlen bis zu Kleinstteilen zermalmter Plastikschrott. Welche Folgen das für die Unterwasserwelt bekanntlich hat lässt einen erschauern! Nachdem wir am 2 Tag anfingen den Plastikmüll am Strand einzusammeln und dem Ressortpersonal hinzulegen, fingen auch sie an den Plastikmüll einzusammeln und den Strand zu säubern. Doch leider wurde dieser mehrmals nachts verbrannt, so dass es nachts schlimm nach verbranntem Plastik roch. Indonesien ist kein Paradies mehr! Im Ressort waren wir die gesamte Woche die einzigen Gäste, was wir persönlich etwas trostlos fanden. Die Ressortbesitzer waren nicht da. Der Service wirkte heruntergefahren. Es fehlte eine persönliche Atmosphäre. Die ersten zweit Tage kam kein heißes Wasser zum Duschen. Erst nach dreimaligem Bitten kam jemand, dann funktionierte es nur kurz, wir mussten wieder bitten, es funktionierte dann wieder kurz und so fort. Das Zimmer des Beachbungalows ist schön und groß. Der Schrank für 2 Personen zu klein. Im Badezimmer stoßt man sich am Ablagebrett über dem Waschbecken, wenn man sich über das Waschbecken beugt zum Zähne putzen. Die Matratze ist groß und dick, aber leider spürt man jede Drehung des Partners als wäre das Bett ein Trampolin. Die Terrasse zum Strand und Meer hin ist leider sehr beengt. Der Blick auf das Meer ist sehr schön. Am Strand leider der immer wiederkehrende Plastikmüll. Es gibt zwei schöne und bequeme Liegen, welche aber die gesamte Länge einnehmen, so dass man nicht um sie herumgehen kann. Man muss immer über die erste Liege steigen um an die zweite Liege oder die Wäscheleine zu kommen. Wir sind vor allem zum Tauchen gekommen, hätten es aber auch schön gefunden, wenn man die Insel zu Fuß hätte erkunden können oder mit einem Kayak umrunden, so wie wir es von anderen Tauchresorts in Indonesien kannten. Es gibt keinen Pfad weg vom Resort auf die Umgebung. Im Restaurant wurde uns zwar gesagt es gäbe einen am Ende des Resorts, aber bei der Suche danach wurde uns der Durchgang an den Personalunterkünften verwehrt. Man kann sich somit nur auf dem kleinen Ressortareal bewegen. Das Weiteste ist die Treppen hoch zur Sundowner Bar mit einer schönen Aussicht, die mit einer großen Deutschlandflagge „geschmückt“ ist, welche man schon bei der Anfahrt von weitem sieht. Fanden wir persönlich nicht so prickelnd. Für Kayaks sind die Strömungen am westlichen Rand der Insel vermutlich zu stark. Man kann diese starken Strömungen und heftigen Verwirbelungen sehr gut vom Hügel aus beobachten. Man wird deshalb auch davor gewarnt westlich des Anlegers zu schnorcheln.
Wir verbrachten eine Woche im Juni in Proco Halmahera. Wir haben die Reise bei der örtlichen Agentur gebucht. Sie haben alles nach unseren Wünschen gebucht, sich um die Umbuchungen gekümmert (Wings Air) und auch der Partnerbetreiber hat uns vor Ort erstklassig betreut. Es war nicht das erste Mal, dass wir bei DTH (Dive and Tour Halmahera) gebucht haben und wir sind wieder rundum zufrieden. Das Personal im Resort – Proco Island Bambu Resort – besteht, abgesehen von einigen Tauchführern, größtenteils aus Einheimischen, die alle sehr freundlich und hilfsbereit sind und versuchen, Ihnen einen schönen Aufenthalt zu bereiten. **** Den einzelnen Bewertungen gebe ich 1-6 Sterne. Proco Island Bambu Resort (5 Nächte) Lage: Kleine Anlage für Taucher, ruhig und entspannt, kleiner weißer Sandstrand. 30 Minuten vom Flughafen zum Hafen von Babang – und weitere 1 Stunde und 15 Minuten mit dem Boot zur Insel. Wir kommen um 17:00 Uhr am Flughafen an, keine andere Möglichkeit für andere Flüge, das ist die einzige, die sie haben. Auf dem Weg zur Insel sahen wir einen wunderschönen Sonnenuntergang. Die Sonne geht um 19 Uhr unter. Wir haben einen Delfin gesehen, aber er war zu weit weg. Im Meer kann man manchmal sehen, dass der Müll vom Festland von Bacan kommt **** Unterkunft: ein Bambus-Bungalow mit eigenem Bad. Unser Bungalow mit Balkon lag direkt am Meer, die Dusche/das Badezimmer sahen sehr schön aus, es gab auch einen Haartrockner für meine Frau. Das Zimmer ist sehr kühl und verfügt über eine Klimaanlage. Es gibt kein Moskitonetz im Zimmer, aber wenn Sie es brauchen, können wir Ihnen eines bereitstellen. Es gibt einen Schrank, Stühle und einen Tisch sowie eine Minibar im Zimmer. Jeden Tag reinigt die Crew das Zimmer **** Essen: Speisesaal geöffnet. Menüs, abends 2 Gerichte zur Auswahl. Die Portionen waren meist zu groß. Das Essen war sehr, sehr gut und lecker. Das Frühstück war ok, wir haben eine große Auswahl ***** Tauchen: Grundsätzlich 2 Tauchgänge am Vormittag, nachmittags kann am Hausriff getaucht werden. Auf Anfrage ist auch ein Nachttauchgang möglich. Überprüfen Sie Ihre Ausrüstung, dann wird sie an Bord gebracht. Das Tauchen erfolgt mit einem Guide. Unsere größte Gruppe bestand aus 5 Personen. Alles ist ruhig und entspannt. Da wir manchmal Strömung hatten, konnten wir zu einem anderen Tauchplatz wechseln. Sipry, der Tauchguide, war sehr gut. Er kümmert sich sehr gut um meine Frau. Alle Bootsbesatzungen sind professionell in ihrer Arbeit ****** Tauchgebiet: Das Tauchen war ausgezeichnet, das beste, das wir je gesehen haben. Sie werden hier nie so schöne Weich- und Hartkorallen sehen, das Beste!! Überall viel Fisch. Wir sahen Riffhaie, Schildkröten, Seeschlangen, große Makrelenschwärme, Fledermausfische, Einhornfische und Füsiliere, ungewöhnliche Arten von Garnelen und Krabben, seltene Nacktschnecken, Plattwürmer und Grundeln. Wir haben zwei Mal Grindwale gesehen!! ****** Alles in allem ein ruhiger, entspannender Ort für großartiges Tauchen, sehr gutes Essen und eine sehr hilfsbereite Crew, der Service ist der Beste. Komme nächstes Jahr wieder!

Traumurlaub

Nemo807388
Uns, ein Taucherehepaar aus Deutschland, wurde von Bekannten das Proco Island Resort wärmstens empfehlen. Anreise Singapore - Manado war lange, hat sich aber durch den 1-tägigem Aufenthalt in Manado entzehrt. Der Transfer bis Ankunft zum Resort war perfekt organisiert. Wir wurden vom ganzen Proco-Team mit landestypischen Liedern und Getränken herzlichst empfangen. Die erste, sowie die darauf folgenden Nächte in unserem Bungalow waren sehr erholsam, welche zweckmäßig eingerichtet sind, aber völlig ausreichend. Auf dem Weg zum Frühstück gingen wir durch das zwar kleine, aber mit Liebe zum Detail angelegte Resort. Zum Frühstück haben wir uns für Rührei mit Schinken entschieden (deutsche Gewohnheit) obwohl das Frühstücksbuffet reichlich war. Gegen 8:00 Uhr ging's dann erstmal ans Hausriff zum Tauchen und was wir da gesehen haben war unbeschreiblich. Von der Schildkröte bis zum Hai war alles dabei. Da ist die Unterwasserwelt noch in Ordnung. Bis zum Ende des Urlaubs war jeder Tag ein neues Erlebnis. Bei gemeinsamen Abenden und tollen Gesprächen mit dem Eigentümer des Resorts Rudi, wurde uns auch über die Probleme mit dem Müll und dem illegalem fischen berichtet und uns mitgeteilt dass das Resort aktiv mit der Regierung zusammenarbeitet um es langfristig in den Griff zu bekommen. Während unserem Aufenthalts waren wir nicht betroffen. Um es auf den Punkt zu bringen, es war ein absoluter Traumurlaub in dieser abgeschiedener Region und mit unvergesslichen Tauchgängen. Ein besonderer Dank geht an den Chefkoch, das Essen war vielfältig, abwechslungsreich und ein Genuss. Für eventuelle Wünsche hatte er ein offenes Ohr. Sowohl auch an die Tauchguides, die die Unterwasserwelt wie ihre Westentasche kennen und immer auf Sicherheit bedacht sind. Last but not least AL, der sehr aufmerksam war und immer ein freundliches Lächeln hatte, sowie auch den Servicemädels. Vielen vielen Dank, wir kommen definitiv wieder!!!
Der Aufenhalt im Proco Island Bambu Resort war für uns sehr ernüchternd. Bei den Übenachtungs Preisen darf mann schon etwas mehr erwarten!!! Das Tauchen möchte ich hier nicht bewerten ,es ist echt traumhaft, die Guides sind sehr aufmerksam und immmer bestrebt einem was tolles zu zeigen und achten auf jeden in den kleinen Gruppen. Sie finden bei jeder Witterung und Strömung einen tollen Tauchplatz.Ein dank an die tolle Tauchcrew. Die Zimmer sind nett und sauber,dank der Crew,aber das Wasser in der Dusche ist trotz mehrfacher Beschwerde immmer wieder kalt,die Klimeranlage arbeitet,aber schaft es nicht das Zimmer richtig zu kühlen,da an der Decke sehr grosse spalten im Bammbus sind,durch die auch die Mosqitos in die Zimmer kommen.Auf Beschwerden reagierte das Personal leider sehr unprofessionell und unfreundlich. Das Frühstück war eine der größten enteutschungen.Für ein Resort dieser Preisklasse hätte man sich ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Buffet gewünscht,zwar gab es jeden Morgen Eier und Pancakes, doch darüber hinaus war das Angebot sehr begrenzt. Jeden Tag das Gleiche: Toast mit drei Marmeladensorten, Erdnussbutter, Scheiblettenkäse, das gleiche Müsli und Wassermelone und Papayas,es fehlte an Wurst, einer größeren Auswahl an Käse oder anderen typischen Frühstücksbestandteilen.Insgesamt war das Frühstück angesichts des hohen Preises enttäuschend und nicht auf dem Niveau, das man erwarten würde.Auf mehrfachen Wunsch hat der koch dann Morgens noch auf wunsch Nasi Goreng und Mie Goreng gemacht , danke dafür. Das Mittag- und Abendessen wurde in Buffetform angeboten und war standardmäßig in Ordnung, aber auch hier fehlte es an Besonderheit und Abwechslung. Oftmals wurden ähnliche oder die gleichen Gerichte serviert, was auf Dauer eintönig wurde. Auch hier bleibt das Angebot hinter den Erwartungen für ein Resort in dieser Preisklasse zurück. Der Strand des Resorts ist eher klein. Der Sand ist grobkörnig, und das Schwimmen ist nicht möglich, da direkt ein Riffdach vorhanden ist. Der Einstieg ins Wasser ist nur über den Steg möglich. Hier kann man dann auch schnorcheln. Es gibt ein paar Liegen, jedoch ohne Auflagen, was sie leider nicht sehr bequem macht. Strömungsbedingt wird mal mehr oder weniger Müll an den Strand gespült, teilweise in wirklich großen Mengen. Positiv zu erwähnen ist, dass die Angestellten 2-3 Mal pro Tag den Strand gereinigt haben, was jedoch einem Kampf gegen Windmühlen ähnelt. Insgesamt stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis in diesem Resort nicht. bei preisen von 160-200 Euro, darf Mann mehr erwarten ! Hinweis: Man sollte Fotos und Bewertungen immer mit einer gewissen Vorsicht betrachten.Viele der 5 Sterne bewertungen bei Google sind vom den Besitzern und den geschäfts Partnern!! Natürlich ist jeder Betreiber bestrebt, seine Highlights zu präsentieren und sein Resort bestmöglich zu vermarkten, um sich gegenüber der Konkurrenz zu behaupten – was selbstverständlich ist.

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