• 1075 Fotos
  • 35 Videos

Tauchen in Südafrika

Südafrikas Hauptattraktion bleibt trotz Fußball-WM der Artenreichtum in den Gewässern vor seinen Küsten: Nicht nur der „Große Weiße“ ist hier zuhause, sondern neben fast allen anderen Haiarten gibt es tolle Spots mit fast tropischem Bewuchs. Und das Highlight des Jahres, der Sardine-Run, zählt zu dem Spektakulärsten, was ein Taucher vor die Maske bekommen kann.

Und falls ihr noch nach einem guten Reiseangebot für Südafrika sucht - schaut einfach mal in diesen Vergleich.

Aktuellste News Südafrika

Zeige alle Nachrichten

Letzte Artikel Südafrika

Zeige alle Artikel

Die letzten Reiseberichte unser Nutzer - immer einen Blick wert:

Tauchen bei und mit Walter Bernardi..., oben 2 Meter Wellen, einen Bait setzen und erst mal ganz was anderes, ab nach unten Saggy Dive, 12-18 Meter durch die Cathedral und andere kleine Hoehlen, Sicht 5-10 Meter, Starke Stroemung, es gab Fisch...., in allen Variationen, zutrauliche Muraenen die wie Kaetzchen schmusen..., Dicke Grouper, Mega Agressive Triggerfische, vorsicht!!!! Die sind echt gefaehrlich..., und endlich nach der 3. Hoehle die Raggy Sharks..., sehr ruhige Fische, sehr schoen zur Eingewoehnung, man konnte die Groessen die kommen nun langsam erahnen, ganz grosses Kino, da nicht tief und die Flaschen voll und gross sind ist viel Zeit in angenehmen Temperaturen von 23 Grad im Wasser zu verbringen, die Fische kommen und schauen wer du bist, immer wieder mal zu meinen guides rueber geschaut, alles im Gruenen Bereich, nach 45 Minuten hoch aufs Boot Flaschen wechseln und zum Bait fahren, alles ziemlich zuegig, da es sehr schaukelt und mir langsam flau wird obwohl ich als Seemann einiges gewohnt bin....., endlich wieder Rolle Rueckwaerts, und zuegiges Abtauchen auf 10 Meter, ordentlich am Bait geschuettelt und es kam Stimmung auf, wie aus dem nichts 10-15 Schwarzspitzenhaie und wieder die Grouper, die wollen etwas Zuwendung und stossen dich auch mal an, die Haie schubsen dich auch einmal zur Seite was bei mir gemischte Gefuehle ausgeloest hat, aber normal ist wie mir spaeter erklaert wurde, ein Great White schaut sich alles aus 20 meter an und zieht weiter, waren wohl nun zuviele Schwarzspitzenhaie da..., nach 45 Minuten war es dann auch schon wieder vorbei die Haie sind in die Pause gegangen und wir hatten noch genug Luft die Umgebung anzuschauen, Riesige Stachelrochen und ein paar Adlerrochen, mal am Grund mal am vorbeiziehen, fast eine unwirkliche Atmosphaere aber irgendwie toll, auf dem Weg nach "oben" begleitet und ein Hai bis zum Boot, dort empfaengt uns noch eine Schildkroete beim ausschnaufen..., die war so laut wie die Taucher beim Nase ausblasen...., Tschuess Hai..., und ab ins Boot, ein wilder Ritt die 4 Meilen zurueck Das Vorab Briefing war sehr interessant, alles wurde erst vom Walter und dann nochmal von seinem Assistenten mehrmals anschaulich erklaert, ich war allein (hat mir ein gemeinsamer Freund der beiden organisiert) mit den 2 Guides, ich habe mich immer sicher gefuehlt, klar wer uebermuetig wird koennte schon mal das eine oder andere Koerperteil gestuzt bekommen, du bist halt nicht das Ende der Nahrungskette, ich kann Walter und African Watersport nur empfehlen, ganz toll, 8 von 5 Pfoetchen ehem Flossen plus eine fuer die Muraene am schmusen......, Bilder irgendwann nach Heimkehr.....
Wir hatten während unserer Rundreise einen bestimmten Tag Zeit und fragten die Basis telefonisch an. Uns wurde ein Seal Dive angeboten (umgerechnet 40 EUR p.P.), der wie auch die Leihausrüstung (umgerechnet 30 EUR p.P.) vorher online mit Kreditkarte zu bezahlen war. Treffpunkt war morgens 7 Uhr. Das Auto musste auf der Straße bleiben, was aber dort kein Problem ist. Die Basis-Chefin war sehr freundlich. Wir wurden zunächst mit der Leihausrüstung versorgt, die in einem sehr guten Zustand war. Die Montage oblag uns. Allerdings hatte der BCD keine Taschen, in die ich meine Kamera hätte stecken können. Die persönlichen Sachen konnten wir in einem Schließfach verstauen. Danach gab es ein kurzes Briefing, in dem auch darauf hingewiesen wurde, dass der Tauchgang auf 5 m stattfindet und nur 20 min dauert, da danach die Robben zu aufgeregt werden würden. Die Ausrüstungen wurden durch das Personal zum Schlauchboot gebracht. Danach bestiegen wir noch an Land das Schlauchboot. Anschließend wurde das Boot durch einen Traktor in das Wasser gestoßen und der Skipper bahnte sich den Weg durch die Brandung. Wir fuhren zur Robben-Kolonie am Robberg Nature Reserve, die auch von oben vom Felsen aus betrachtet werden kann. Auf dem Weg gab der Skipper einige Erklärungen. Nach Ankunft am Tauchplatz wurde die Ausrüstung angelegt, wobei Dive-Master und Skipper keine große Hilfe waren. Die tatsächliche maximale Tauchtiefe war 4,1 m bei sehr geringer Sicht bedingt durch starken Wellengang und sandigen Grund. Die Robben kamen sehr nah und waren sehr interessiert. Durch den starken Wellengang wurden wir in dieser geringen Tiefe allerdings stark durchgeschüttelt. Der Tauchgang wurde bereits nach 16 min, statt der versprochenen 20 min, abgebrochen. Es gab auch keine Möglichkeit, den Tauchgang an einer anderen Stelle in der Bucht fortzusetzen. Gefroren habe ich im Leihanzug mit Kopfhaube bei 15 °C Wassertemperatur nicht. Beim Ausstieg waren der Skipper, der auf das Boot aufpassen musste und der Dive Master, dem offenbar selbst unwohl war, keine große Hilfe. Ein anderer Taucher half, die Bleigurte und BCDs entgegen zu nehmen. Bei der Anlandung fuhr der Skipper mit voller Kraft auf den Strand, so dass man sich gut festhalten musste. Das ist das übliche Verfahren in Südafrika. Nach dem Tauchgang konnte man sich in der Basis unter freiem Himmel mit warmem Wasser duschen. Die Ausrüstung wurde durch das Personal gespült. Im Keller gibt es auch einen Umkleideraum. Gegen 10 Uhr waren wir fertig. Aufgrund des Wellengangs empfehle ich, das Frühstück auf nach den Tauchgang zu verschieben. Ein geeignetes Café gibt es in der Nähe am Strand.
Ich war im Oktober mit Ocean Warriors bei Aliwal Shoal tauchen. Ocean Warriors ist eine klasse neue Tauchbasis in Umkomaas die von Rae, einer Tauchlehrerin und bekannten Unterwasser-Fotografin und Julian betrieben wird. Neben all den anderen hochprofessionellen Tauchbasen in Umkomaas bietet Ocean Warriors mit Widdy´s Beach Club und Highrocks Beach House vor Ort die schönsten Unterkünfte direkt am Strand an, mit traumhaftem Ausblick auf die Küstenlinie und die vorbei ziehenden Delfine und Wale. Somit kam auch meine „nicht-tauchende“ Partnerin auf ihre Kosten. Ocean Warriors bietet Riff-, Wrack- und Baited Dives in Aliwal Shoal und Protea Banks (Shelly Beach) an. Zum Sardine Run geht es mit Ocean Warriors im Juni/Juli an die Wild Coast. Die Anfahrt zu den ca. 7 km vorgelagerten Tauchplätzen von Aliwal Shoal erfolgt im Zodiak (2x Suzuki 100 Viertakt Motoren). Der Beach-Launch ist ein wilder Ritt durch die Brandung. Getaucht wurde in kleiner Gruppe von zumeist 3 bis max. 6 Personen. Wir hatten spektakuläre unvergesslich schöne Tauchgänge, die Sichtungen erstreckten sich über Sandtigerhaie, Bullenhaie, Schwarzspitzenhaie, Bogenstirn-Hammerhaie, Kartoffelzackenbarsch, riesige Muränen, Schildkröten, Manta und weitere verschiedene Rochenarten etc, Aber auch als Makro-Liebhaber kommt man z.B. mit Pineapple-Fish und verschiedenen Nacktschneckenarten durchaus auf seine Kosten. Wobei der Fokus in Südafrika natürlich auf Großfisch ausgerichtet ist. Bei der Anfahrt zu den Tauchgängen bekommt man auch häufig Delfine und Buckelwale zu sehen. Die Tauchgänge sind zumeist Strömungstauchgänge. Nachttauchgänge sind auf Grund der herausfordernden Bedingungen nicht möglich und zulässig. Tauchen in Südafrika ist durchaus anspruchsvoll. Ein Tauchkurs in Südafrika ist auf Grund der professionellen Ausbildungstandards sicherlich keine falsche Entscheidung. Ocean Warriors bietet PADI Tauchkurse von Open Water bis zum Dive Master an. Über die Jahre war ich mit vielen Tauchbasen in Südafrika tauchen (African Dive Adventures, Aliwal Dive Centre, Blue Ocean Dive Resort, Pro Dive Port Elizabeth, Pro Dive Plettenberg). Alle waren durch die Bank weg hochprofessionell. Aber ich habe nur wenige Leute getroffen, die den Tauchsport mit der offensichtlichen Begeisterung und Hingabe ausüben wie Rae von Ocean Warriors und in Hinsicht auf UW-Fotografie kann ich sicherlich auch in Zukunft noch so einiges von ihr lernen.
Tauchen bei und mit Walter Bernardi..., oben 2 Meter Wellen, einen Bait setzen und erst mal ganz was anderes, ab nach unten Saggy Dive, 12-18 Meter durch die Cathedral und andere kleine Hoehlen, Sicht 5-10 Meter, Starke Stroemung, es gab Fisch...., in allen Variationen, zutrauliche Muraenen die wie Kaetzchen schmusen..., Dicke Grouper, Mega Agressive Triggerfische, vorsicht!!!! Die sind echt gefaehrlich..., und endlich nach der 3. Hoehle die Raggy Sharks..., sehr ruhige Fische, sehr schoen zur Eingewoehnung, man konnte die Groessen die kommen nun langsam erahnen, ganz grosses Kino, da nicht tief und die Flaschen voll und gross sind ist viel Zeit in angenehmen Temperaturen von 23 Grad im Wasser zu verbringen, die Fische kommen und schauen wer du bist, immer wieder mal zu meinen guides rueber geschaut, alles im Gruenen Bereich, nach 45 Minuten hoch aufs Boot Flaschen wechseln und zum Bait fahren, alles ziemlich zuegig, da es sehr schaukelt und mir langsam flau wird obwohl ich als Seemann einiges gewohnt bin....., endlich wieder Rolle Rueckwaerts, und zuegiges Abtauchen auf 10 Meter, ordentlich am Bait geschuettelt und es kam Stimmung auf, wie aus dem nichts 10-15 Schwarzspitzenhaie und wieder die Grouper, die wollen etwas Zuwendung und stossen dich auch mal an, die Haie schubsen dich auch einmal zur Seite was bei mir gemischte Gefuehle ausgeloest hat, aber normal ist wie mir spaeter erklaert wurde, ein Great White schaut sich alles aus 20 meter an und zieht weiter, waren wohl nun zuviele Schwarzspitzenhaie da..., nach 45 Minuten war es dann auch schon wieder vorbei die Haie sind in die Pause gegangen und wir hatten noch genug Luft die Umgebung anzuschauen, Riesige Stachelrochen und ein paar Adlerrochen, mal am Grund mal am vorbeiziehen, fast eine unwirkliche Atmosphaere aber irgendwie toll, auf dem Weg nach "oben" begleitet und ein Hai bis zum Boot, dort empfaengt uns noch eine Schildkroete beim ausschnaufen..., die war so laut wie die Taucher beim Nase ausblasen...., Tschuess Hai..., und ab ins Boot, ein wilder Ritt die 4 Meilen zurueck Das Vorab Briefing war sehr interessant, alles wurde erst vom Walter und dann nochmal von seinem Assistenten mehrmals anschaulich erklaert, ich war allein (hat mir ein gemeinsamer Freund der beiden organisiert) mit den 2 Guides, ich habe mich immer sicher gefuehlt, klar wer uebermuetig wird koennte schon mal das eine oder andere Koerperteil gestuzt bekommen, du bist halt nicht das Ende der Nahrungskette, ich kann Walter und African Watersport nur empfehlen, ganz toll, 8 von 5 Pfoetchen ehem Flossen plus eine fuer die Muraene am schmusen......, Bilder irgendwann nach Heimkehr.....
Wir hatten während unserer Rundreise einen bestimmten Tag Zeit und fragten die Basis telefonisch an. Uns wurde ein Seal Dive angeboten (umgerechnet 40 EUR p.P.), der wie auch die Leihausrüstung (umgerechnet 30 EUR p.P.) vorher online mit Kreditkarte zu bezahlen war. Treffpunkt war morgens 7 Uhr. Das Auto musste auf der Straße bleiben, was aber dort kein Problem ist. Die Basis-Chefin war sehr freundlich. Wir wurden zunächst mit der Leihausrüstung versorgt, die in einem sehr guten Zustand war. Die Montage oblag uns. Allerdings hatte der BCD keine Taschen, in die ich meine Kamera hätte stecken können. Die persönlichen Sachen konnten wir in einem Schließfach verstauen. Danach gab es ein kurzes Briefing, in dem auch darauf hingewiesen wurde, dass der Tauchgang auf 5 m stattfindet und nur 20 min dauert, da danach die Robben zu aufgeregt werden würden. Die Ausrüstungen wurden durch das Personal zum Schlauchboot gebracht. Danach bestiegen wir noch an Land das Schlauchboot. Anschließend wurde das Boot durch einen Traktor in das Wasser gestoßen und der Skipper bahnte sich den Weg durch die Brandung. Wir fuhren zur Robben-Kolonie am Robberg Nature Reserve, die auch von oben vom Felsen aus betrachtet werden kann. Auf dem Weg gab der Skipper einige Erklärungen. Nach Ankunft am Tauchplatz wurde die Ausrüstung angelegt, wobei Dive-Master und Skipper keine große Hilfe waren. Die tatsächliche maximale Tauchtiefe war 4,1 m bei sehr geringer Sicht bedingt durch starken Wellengang und sandigen Grund. Die Robben kamen sehr nah und waren sehr interessiert. Durch den starken Wellengang wurden wir in dieser geringen Tiefe allerdings stark durchgeschüttelt. Der Tauchgang wurde bereits nach 16 min, statt der versprochenen 20 min, abgebrochen. Es gab auch keine Möglichkeit, den Tauchgang an einer anderen Stelle in der Bucht fortzusetzen. Gefroren habe ich im Leihanzug mit Kopfhaube bei 15 °C Wassertemperatur nicht. Beim Ausstieg waren der Skipper, der auf das Boot aufpassen musste und der Dive Master, dem offenbar selbst unwohl war, keine große Hilfe. Ein anderer Taucher half, die Bleigurte und BCDs entgegen zu nehmen. Bei der Anlandung fuhr der Skipper mit voller Kraft auf den Strand, so dass man sich gut festhalten musste. Das ist das übliche Verfahren in Südafrika. Nach dem Tauchgang konnte man sich in der Basis unter freiem Himmel mit warmem Wasser duschen. Die Ausrüstung wurde durch das Personal gespült. Im Keller gibt es auch einen Umkleideraum. Gegen 10 Uhr waren wir fertig. Aufgrund des Wellengangs empfehle ich, das Frühstück auf nach den Tauchgang zu verschieben. Ein geeignetes Café gibt es in der Nähe am Strand.
Ich war im Oktober mit Ocean Warriors bei Aliwal Shoal tauchen. Ocean Warriors ist eine klasse neue Tauchbasis in Umkomaas die von Rae, einer Tauchlehrerin und bekannten Unterwasser-Fotografin und Julian betrieben wird. Neben all den anderen hochprofessionellen Tauchbasen in Umkomaas bietet Ocean Warriors mit Widdy´s Beach Club und Highrocks Beach House vor Ort die schönsten Unterkünfte direkt am Strand an, mit traumhaftem Ausblick auf die Küstenlinie und die vorbei ziehenden Delfine und Wale. Somit kam auch meine „nicht-tauchende“ Partnerin auf ihre Kosten. Ocean Warriors bietet Riff-, Wrack- und Baited Dives in Aliwal Shoal und Protea Banks (Shelly Beach) an. Zum Sardine Run geht es mit Ocean Warriors im Juni/Juli an die Wild Coast. Die Anfahrt zu den ca. 7 km vorgelagerten Tauchplätzen von Aliwal Shoal erfolgt im Zodiak (2x Suzuki 100 Viertakt Motoren). Der Beach-Launch ist ein wilder Ritt durch die Brandung. Getaucht wurde in kleiner Gruppe von zumeist 3 bis max. 6 Personen. Wir hatten spektakuläre unvergesslich schöne Tauchgänge, die Sichtungen erstreckten sich über Sandtigerhaie, Bullenhaie, Schwarzspitzenhaie, Bogenstirn-Hammerhaie, Kartoffelzackenbarsch, riesige Muränen, Schildkröten, Manta und weitere verschiedene Rochenarten etc, Aber auch als Makro-Liebhaber kommt man z.B. mit Pineapple-Fish und verschiedenen Nacktschneckenarten durchaus auf seine Kosten. Wobei der Fokus in Südafrika natürlich auf Großfisch ausgerichtet ist. Bei der Anfahrt zu den Tauchgängen bekommt man auch häufig Delfine und Buckelwale zu sehen. Die Tauchgänge sind zumeist Strömungstauchgänge. Nachttauchgänge sind auf Grund der herausfordernden Bedingungen nicht möglich und zulässig. Tauchen in Südafrika ist durchaus anspruchsvoll. Ein Tauchkurs in Südafrika ist auf Grund der professionellen Ausbildungstandards sicherlich keine falsche Entscheidung. Ocean Warriors bietet PADI Tauchkurse von Open Water bis zum Dive Master an. Über die Jahre war ich mit vielen Tauchbasen in Südafrika tauchen (African Dive Adventures, Aliwal Dive Centre, Blue Ocean Dive Resort, Pro Dive Port Elizabeth, Pro Dive Plettenberg). Alle waren durch die Bank weg hochprofessionell. Aber ich habe nur wenige Leute getroffen, die den Tauchsport mit der offensichtlichen Begeisterung und Hingabe ausüben wie Rae von Ocean Warriors und in Hinsicht auf UW-Fotografie kann ich sicherlich auch in Zukunft noch so einiges von ihr lernen.

Tauchbasen in Südafrika

Zeige alle Tauchbasen in Südafrika

Themen über

Letzte

Beliebt

Letzte Kleinanzeigen