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Tauchen in Kenia

Tauchen in Kenia ist meistens komfortabel. Löhne niedrig, Arbeit gefragt und deshalb wird der Service am Kunden perfekt betrieben. Das Tauchen hängt von den Jahreszeiten und den damit verbundenen Sichtweiten ab. Zahlreiche Basen nördlich von Mombasa am Diani Beach bieten Touren in den Pemba Channel nach Shimoni und dem Kisite Marinepark an. Hier gibt’s Fisch satt und häufig auch Walhaie, Mantas und Großfisch.

Und falls ihr noch nach einem guten Reiseangebot für Kenia sucht - schaut einfach mal in diesen Vergleich.

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Waren Ende März 2023 für zwei Wochen als Pärchen zum Tauchen dort und absolut begeistert! Matthias leitet die Basis einfach toll und ist auch außerhalb des reinen Tauchbetriebs als sympatischer und kompetenter Ansprechpartner nur zu empfehlen. Unser Guide Stephen war ebenfalls eine für uns perfekte Wahl: Offensichtich sehr erfahren aber keinesfalls "besserwisserisch"; hilfreich aber nie aufdringlich; kurz: einfach gut. Davon abgesehen, wenn man in Ostafrika ist, muß man immer damit rechnen, daß irgendwas mal nicht 100% klappt (s. Stromausfälle) oder improvisiert werden muß. Aber in dieser Tauchbasis ist man auf jeden Fall gut aufgehoben. Tauchen selbst war immer entspannt (abgesehen vom zeitweise starken Wellengang) und einfach schön. Meist sehr viel Fisch, immer mal wieder kleine Highlights, allerdings zu unserer Zeit keinerlei Großfisch. Wir fanden es super, ganz besonders im Vergleich zu anderen Tauch-Destinationen mit teils viel aufwänderigerer Anreise, und kommen sicherlich mal wieder. Tip 1: Alu-Trinkflasche für Trinkwasser mitbringen; an der Basis auffüllen. Tip 2: Nach einem besonderen Tauchplatz auf 30m Tiefe fragen; überraschen lassen. Tip 3: Vor Ort eine Safari z.B. nach Tsavo Ost buchen; auch hierfür hat Matthias den passenden Tip zwecks Buchung. (Und möglichst mindestens zwei Nächte im selben Camp machen, weil man sonst mehr mit Packen beschäftigt ist, als mt Tierbeobachtung.)
Im Februar 2023 verbrachten wir unseren Urlaub im Hotel Severin Sea Lodge Bamburi Beach , Kenia. Also, das Hotel war sehr gut. Da kann man nicht klagen. Jedoch die Tauchbasis: BARAKUDA DIVING TEAM Mombasa deren Eigner Herr Uwe Meixner ist ,ist sehr ,wirklich sehr in die Jahre gekommen. Egal welches Ausrüstungsteil sie begutachten. Nun gut, da hier Ebbe und Flut sehr stark vorherrschend sind können Sie also auch nicht immer tauchen. Vor dem Riff ist die Tiefe 5 bis 6 Meter. Wenn Sie Glück haben, sehen sie mal zwei Muränen und Kleingetier. Für diesen Tauchgang nimmt Ihnen dann Herr Meixner insgesamt 75 Euro ab (inkl. 20.-Euro Gebühr, die für jeden Tauchgang anfällt). Bezahlen müssen Sie in Bar. Wechselgeld herauszubekommen ist schwierig. Es gibt wenn man Glück hat ,die Möglichkeit auch hinter dem Riff zu tauchen. Dort ist die Wassertiefe bis ca. 28 Meter angegeben. Es müssen aber immer mindestens 2 Taucher an das Außenriff wollen, sonst fährt Herr Meixner nicht los. Bei mir innerhalb der 3 Wochen Urlaub, fand sich jedoch kein zweiter Taucher. OK, der Tauchspaß sollt dann auch 130 Euro ( inkl. Gebühr) für nunmehr 2 Tauchgänge kosten. Die teuersten Tauchgänge meines Taucherlebens von 40 Jahren. Das Unvorstellbare wurde aber wahr. Herr Meixner ließ seine Tauchlehrer ohne Computer tauchen, da sowohl der Computer der Tauchbasis, wie auch der private Computer des Tauchlehrers schon lange kaputt wahren. Die Tauchlehrer sollten ohne Computer tauchen sonst bekommen sie kein Geld. Außerdem haben ja die Urlaubstaucher einen Computer und diesen kann man dann mit benutzen (wie geschehen). Ich finde dies unverantwortlich, Fazit: Das Tauchgebiet sowie diese Basis sind absolut nicht zu empfehlen.
Waren Ende März 2023 für zwei Wochen als Pärchen zum Tauchen dort und absolut begeistert! Matthias leitet die Basis einfach toll und ist auch außerhalb des reinen Tauchbetriebs als sympatischer und kompetenter Ansprechpartner nur zu empfehlen. Unser Guide Stephen war ebenfalls eine für uns perfekte Wahl: Offensichtich sehr erfahren aber keinesfalls "besserwisserisch"; hilfreich aber nie aufdringlich; kurz: einfach gut. Davon abgesehen, wenn man in Ostafrika ist, muß man immer damit rechnen, daß irgendwas mal nicht 100% klappt (s. Stromausfälle) oder improvisiert werden muß. Aber in dieser Tauchbasis ist man auf jeden Fall gut aufgehoben. Tauchen selbst war immer entspannt (abgesehen vom zeitweise starken Wellengang) und einfach schön. Meist sehr viel Fisch, immer mal wieder kleine Highlights, allerdings zu unserer Zeit keinerlei Großfisch. Wir fanden es super, ganz besonders im Vergleich zu anderen Tauch-Destinationen mit teils viel aufwänderigerer Anreise, und kommen sicherlich mal wieder. Tip 1: Alu-Trinkflasche für Trinkwasser mitbringen; an der Basis auffüllen. Tip 2: Nach einem besonderen Tauchplatz auf 30m Tiefe fragen; überraschen lassen. Tip 3: Vor Ort eine Safari z.B. nach Tsavo Ost buchen; auch hierfür hat Matthias den passenden Tip zwecks Buchung. (Und möglichst mindestens zwei Nächte im selben Camp machen, weil man sonst mehr mit Packen beschäftigt ist, als mt Tierbeobachtung.)
Im Februar 2023 verbrachten wir unseren Urlaub im Hotel Severin Sea Lodge Bamburi Beach , Kenia. Also, das Hotel war sehr gut. Da kann man nicht klagen. Jedoch die Tauchbasis: BARAKUDA DIVING TEAM Mombasa deren Eigner Herr Uwe Meixner ist ,ist sehr ,wirklich sehr in die Jahre gekommen. Egal welches Ausrüstungsteil sie begutachten. Nun gut, da hier Ebbe und Flut sehr stark vorherrschend sind können Sie also auch nicht immer tauchen. Vor dem Riff ist die Tiefe 5 bis 6 Meter. Wenn Sie Glück haben, sehen sie mal zwei Muränen und Kleingetier. Für diesen Tauchgang nimmt Ihnen dann Herr Meixner insgesamt 75 Euro ab (inkl. 20.-Euro Gebühr, die für jeden Tauchgang anfällt). Bezahlen müssen Sie in Bar. Wechselgeld herauszubekommen ist schwierig. Es gibt wenn man Glück hat ,die Möglichkeit auch hinter dem Riff zu tauchen. Dort ist die Wassertiefe bis ca. 28 Meter angegeben. Es müssen aber immer mindestens 2 Taucher an das Außenriff wollen, sonst fährt Herr Meixner nicht los. Bei mir innerhalb der 3 Wochen Urlaub, fand sich jedoch kein zweiter Taucher. OK, der Tauchspaß sollt dann auch 130 Euro ( inkl. Gebühr) für nunmehr 2 Tauchgänge kosten. Die teuersten Tauchgänge meines Taucherlebens von 40 Jahren. Das Unvorstellbare wurde aber wahr. Herr Meixner ließ seine Tauchlehrer ohne Computer tauchen, da sowohl der Computer der Tauchbasis, wie auch der private Computer des Tauchlehrers schon lange kaputt wahren. Die Tauchlehrer sollten ohne Computer tauchen sonst bekommen sie kein Geld. Außerdem haben ja die Urlaubstaucher einen Computer und diesen kann man dann mit benutzen (wie geschehen). Ich finde dies unverantwortlich, Fazit: Das Tauchgebiet sowie diese Basis sind absolut nicht zu empfehlen.

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