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My wife, the kids and I went diving with the Sea Bees on Koh Phi Phi. We had a great day and 3 great dives. Everything was well organized. We had a great dive guide, Jens, with whom we explored the underwater world and insider tips in a super relaxed way. He knew how to avoid most of the diving crowd. Our children were snorkeling during our first two dives and also had a lot of fun. It is comparatively expensive, but the service is good.
Bei der Masse an Tauchern, die hier jeweils nur wenige Tauchgänge machen, kann man natürlich keine besondere Behandlung erwarten. Die Preise sind gehoben, sicher gibt es einige günstigere Tauchbasen in Khao Lak. Der Transfer zum Tauchschiff im Hafen in Tap Lamu ist lästig und zeitaufwändig. Auf der Rückfahrt wird regelmäßig im Sea Bees Office im Palm Garden Resort gestoppt, damit diejenigen Taucher, die aus-checken, dort ihre Rechnung begleichen können. Das verlängert die Transferdauer zusätzlich. Die Tauchguides sind gut ausgebildet und sehr nett und hilfsbereit - danke an Manuela... Die Crew auf dem Tauchschiff ist ebenfalls überaus hilfsbereit - danke auch an diese
Stellungnahme des Betreibers am Ende des Originalberichts
Liebe Sea Bees Khao Lak,
der OWD mit Euch war nicht schön.
Bei der Begrüßung wurde gleich meine Tauchüberweisung in Frage gestellt, später aber doch akzeptiert. Die Größen fürs Equipment wie BCD, Shorty und Flossen kurz notiert, der Frage einer Anprobe wurde mit Augen rollen nachgekommen, der Standard passte nicht! Bei der Fahrt zum ersten Tauchgang brachte man mich zum 20min entfernten Hafen, dann zurück zu einer Tauchschule fast neben dem Startpunkt um dann in einem anderen Pickup wieder Richtung Hafen zu fahren...? Am zweiten Tag sind wir von der Runaway gestartet. Beim aufrechten Absinken am Wrack hatte ich Kontakt mit einem Feuerfisch der hinter mir schwebte. Treffer am Ringfinger. Die Folge waren: sofort brennende Schmerzen, anschwellen, zittern und krampfen der Hand. Mein Tauchlehrer sah anscheinend keinen Grund aufzutauchen, obwohl ich ihn mehrfach darauf hinwies. Es gab keine anderen Tauchschüler! Nach einem wertbaren Tauchgang von 24 min und der Übung des Notaufstiegs, ging es hoch aufs Boot. Tipp der Crew: Essig-Zitronenwasser. Als dieses nach 15/20 min keinen Erfolg brachte wurde google befragt -> heißes Wasser um das Gift stocken zu lassen. Das brachte 50min nach dem Stich aber nix mehr. Folge: Tourabbruch, Krankenhaus, mini OP, Tauchverbot. Die Sea Bees hat hauptsächlich interessiert, ob ich den OWD noch beenden möchte gegen einen kleinen Aufschlag der sich später als eine weitere Zahlung von 120 Euro entpuppte. Leider wohnte ich auf dem gleichen Gelände wie die Tauchbasis, die mich ab da ignorierte. Dieses gilt für die Basisleitung und Verwaltung, die Tauchlehrer waren absolut fine, und Bobby, die gute Seele der Apartmentanlage, einfach super lieb. Nach Aufhebung des Tauchverbots wurde ich mürrisch einer Gruppe zugeordnet… ich brauchte nur noch einen Tauchgang ohne Übungen von 20 min. Obwohl mir veg. Essen zugesagt wurde, war dieses auf beiden Touren nicht vorhanden – "könne mir ja die Wurst vom Sandwich runter nehmen"… schade.
Als ich bei Abreise nach meinem online Brevet fragte, wurde ich auf „die nächsten zwei Tage“ vertröstet. Ich ließ mir eine Kopie meiner bestandenen Prüfung aushändigen. Gut so. Es kostete mich weitere 7 Wochen und einige Nachfragen über PADI, bis ich meine Temporary Card erhielt.
Die Woche darauf war ich auf einem Safariboot der Konkurrenz, fand meine Begeisterung fürs Tauchen wieder und erweiterte bei SSI auf Advanced Adventurer, bei denen war das online Brevet beim Verlassen des Bootes sogar schon abrufbar.
Award winning, wie ihr euch auf eurer eigenen Seite beschreibt, fand ich euren Service leider nicht und ich hoffe, dass eure Tauchlehrer heute besser informiert sind zum Thema "erste Hilfe bei Tauchunfällen"
-- -- -- -- -- Hallo Sally,
Hab vielen Dank für die Zeit und die Mühe, die du dir nach über einem Jahr nach deinem Aufenthalt bei uns genommen hast, um diesen Kommentar zu schreiben.
Einige deiner Anmerkungen lassen sich aufgrund der vergangenen Zeit heute nicht mehr kontrollieren, bitte sei jedoch versichert, dass uns die Meinung unserer Gäste sehr am Herzen liegt, dient sie doch als Maßstab, unser Handeln stetig zu überprüfen und die Qualität unserer Dienstleistung kontinuierlich zu verbessern.
In über 15 Jahren Sea Bees Diving Khao Lak warst du die 1. Taucherin bei uns, die physischen Kontakt mit einem Feuerfisch hatte. EIne zweifelsfrei unschöne Situation für den Betroffenen und alle Beteiligten; in diesem Moment fehlte unserem Tauchlehrer trotz seiner Ausbildung in Erster Hilfe ehrlich gesagt die Erfahrung im Umgang mit so einem so seltenen Fall. Auch wir haben daraus gelernt und unser Wissen entsprechend erweitert.
Das wir trotz aller Bemühungen es dir zu ermöglichen deinen Kurs während deines Aufenthalts abzuschliessen dennoch offenbar hinter deinen Erwartungen geblieben sind, bedauere ich zutiefst.
Gerne würden wir die Gelegenheit nutzen, dich von unserem Serviceangebot zu einem anderem Zeitpunkt zu überzeugen, um dich wieder als Gast zu gewinnen.