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Tauchen in Rheinland Pfalz

Der Wein aus Rheinland Pfalz ist bekannt, die Tauchgebiete des südwetlichen Bundeslandes dagegen kaum. Das liegt daran, dass es deutliche weniger Tauchgewässer gibt, als z.B. in NRW. Dabei bietet die Rheinebene tolle Baggerseen, der Pfälzerwald die „Wooge“- und Hunsrück-Stauseen. Im Westerwald haben sich große ehemalige Fischteiche in tolle Naturseen verwandelt und die klaren, tiefen Maare-Kraterseen und Stauseen in der Eifel könnten tolle Tauchgewässer sein, wenn man uns nur ließe...

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Die letzten Reiseberichte unser Nutzer - immer einen Blick wert:

Die letzten Bewertungen für dieses kleine aber feine Gewässer liegen nun wirklich einige Jahre zurück und da der See mittlerweile zu einem meiner liebsten in der näheren Umgebung geworden ist habe ich mich entschlossen dem See ein kleines "Bewertungs-Update" zu gönnen. Der Gänsedrecksee gehört zu einem von mehreren Seen im Erholungsgebiet Binsfeld in der Nähe von Speyer. Mit seinen (zumindest für lokale Seen) hervorragenden Sichtweiten ist er eine "DER Top-Adressen", wenn es um gemütliche und entspannte Tauchgänge im Herzen der Südpfalz geht. Während der Flachwasserbereich aufgrund seines enormen Fischreichtums und eines wunderschönen Bewuchses jedes Taucherherz höherschlagen lässt, befindet sich in der Mitte vom See ein größerer Krater an dem vereinzelte "Sehenswürdigkeiten" angebracht sind (z.B. eine Werkbank). Taucht man den Krater entlang befindet sich etwas links gelegen auf einer Anhöhe ein Holz-Hai, der in regelmäßigen Abständen angetaucht wird und in der Regel den Umkehrpunkt in flacherere Gefilde einleitet. Doch nicht nur am Krater sind verschiedene Gegenstände und andere Strukturen ein "Taucher-Magnet", auch in der Nähe zum Ufer sind zahlreiche umgefallene (große) Bäume die vielen Fischarten und Schwärmen ein zu Hause bieten. Nicht selten trifft man an diesen Spots auch die "großen Räuber" an, die bei guten Tagen auch für das ein oder andere Foto-Shooting zur Verfügung stehen. Von richtig schönen, großen Aalen die sich in den Unterwasserwiesen schlängeln bis zu sich sonnenden Welsen auf untergegangenen Bäumen ist für jeden Fischliebhaber etwas geboten. Natürlich kann man von der Sicht auch mal schlichtweg Pech haben. Vorallem im Sommer oder während der Algenblüte, ist der ein oder andere "schlechte Tag" einzukalkulieren. Nichtsdestotrotz kann der See in der Gesamtheit mit kleinen Mäkeln uneingeschränkt weiterempfohlen werden. Der Zugang zum See ist allerdings durch Kontingente eingeschränkt, welche durch die hießigen Tauchvereine vergeben werden. Während genügend Parkplätze (gebührenpflichtig 4 € / PKW) vorhanden sind, sind Toiletten bzw. sanitäre Einrichtungen Mangelware. Auch kann es sein dass der Parkplatz gesperrt ist und man vor verschlossener Schranken steht. Hier ist es ratsam von der geschlossenen Schranke Fotografien anzufertigen um später (falls notwendig) beim Ordnungsamt eine Beweisvorlage zu haben.
Die letzten Bewertungen für dieses kleine aber feine Gewässer liegen nun wirklich einige Jahre zurück und da der See mittlerweile zu einem meiner liebsten in der näheren Umgebung geworden ist habe ich mich entschlossen dem See ein kleines "Bewertungs-Update" zu gönnen. Der Gänsedrecksee gehört zu einem von mehreren Seen im Erholungsgebiet Binsfeld in der Nähe von Speyer. Mit seinen (zumindest für lokale Seen) hervorragenden Sichtweiten ist er eine "DER Top-Adressen", wenn es um gemütliche und entspannte Tauchgänge im Herzen der Südpfalz geht. Während der Flachwasserbereich aufgrund seines enormen Fischreichtums und eines wunderschönen Bewuchses jedes Taucherherz höherschlagen lässt, befindet sich in der Mitte vom See ein größerer Krater an dem vereinzelte "Sehenswürdigkeiten" angebracht sind (z.B. eine Werkbank). Taucht man den Krater entlang befindet sich etwas links gelegen auf einer Anhöhe ein Holz-Hai, der in regelmäßigen Abständen angetaucht wird und in der Regel den Umkehrpunkt in flacherere Gefilde einleitet. Doch nicht nur am Krater sind verschiedene Gegenstände und andere Strukturen ein "Taucher-Magnet", auch in der Nähe zum Ufer sind zahlreiche umgefallene (große) Bäume die vielen Fischarten und Schwärmen ein zu Hause bieten. Nicht selten trifft man an diesen Spots auch die "großen Räuber" an, die bei guten Tagen auch für das ein oder andere Foto-Shooting zur Verfügung stehen. Von richtig schönen, großen Aalen die sich in den Unterwasserwiesen schlängeln bis zu sich sonnenden Welsen auf untergegangenen Bäumen ist für jeden Fischliebhaber etwas geboten. Natürlich kann man von der Sicht auch mal schlichtweg Pech haben. Vorallem im Sommer oder während der Algenblüte, ist der ein oder andere "schlechte Tag" einzukalkulieren. Nichtsdestotrotz kann der See in der Gesamtheit mit kleinen Mäkeln uneingeschränkt weiterempfohlen werden. Der Zugang zum See ist allerdings durch Kontingente eingeschränkt, welche durch die hießigen Tauchvereine vergeben werden. Während genügend Parkplätze (gebührenpflichtig 4 € / PKW) vorhanden sind, sind Toiletten bzw. sanitäre Einrichtungen Mangelware. Auch kann es sein dass der Parkplatz gesperrt ist und man vor verschlossener Schranken steht. Hier ist es ratsam von der geschlossenen Schranke Fotografien anzufertigen um später (falls notwendig) beim Ordnungsamt eine Beweisvorlage zu haben.

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