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Tauchen in Tansania

Tauchen in Tansania - sehr zu empfehlen. Ob direkt an der Küste oder auf der Insel Pempa - Tansania bietet Tauchgebiete welche selbst die Malediven oder die Seychellen in den Schatten stellen. Flug am besten mit KLM oder Condor nach Dar Salam, von dort aus geht es dann mit kleineren Maschinen bis in die Hotels. Tauchbasen sind in den größeren Hotels teilweise vorhanden.

Und falls ihr noch nach einem guten Reiseangebot für Tansania sucht - schaut einfach mal in diesen Vergleich.

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Die letzten Reiseberichte unser Nutzer - immer einen Blick wert:

Ich war 2 Tage mit den Spanish Dancer Divers tauchen und hatte an beiden Tagen je 2 wundervolle Tauchgänge! Organisation und Kommunikation: Ich bin spontan zur Tauchschule gegangen, die direkt am Strand liegt. Sofort wurde ich freundlich empfangen und aufgenommen. Die endgültige Zusage konnte ich über WhatsApp geben. Alles lief problemlos und einwandfrei! Zudem werden super viele Sprachen vor Ort angeboten, sodass eigentlich jeder Taucher in einer beliebten Sprache kommunizieren kann. Man kann Bar in tz. Schilling, USD und Euro oder mit Karte zahlen. Vorbereitung: Ich habe meinen OWD Schein und bereits über 20 Tauchgänge. Da seit meinem letzten Tauchgang aber einige Zeit vergangen war, wurde mir kostenlos ein Refreshment der Skills angeboten. Am Nachmittag vor dem ersten Tauchtag haben wir kurz die konkrete Theorie und einige praktische Übungen im Meer wiederholt. Tauchtage: Super cool! Kurzer Get-Together in der Tauchschule (kostenlos Kaffee, Tee und Wasser sowie Wlan) und dann nimmt jeder Taucher den bereits am Vortag vorbereiteten Sack mit den eigenen Tauchmaterialien mit ins Boot. Die Tauchflaschen waren bereits im Boot. Die Bootscrew ist super nett und unglaublich versiert. Sie finden alle Tauchspots ohne GPS! Die Dive Master, die meine Gruppen begleitet haben, sind super nett, witzig und cool! Ich bin selten so unkompliziert mit den Dive Mastern in Kontakt gekommen! Unter Wasser gibt es jede Menge Kleinfische, Critters und schöne Korallen, Schildkröten und Muränen. Auch einige Großfische, Oktopus und Delphine, die wir öfters vom Boot aus gesehen haben. Insgesamt: Ausgezeichnete Organisation und Ablauf! Besser geht es nicht! Ich kann es auf jeden Fall nur weiter empfehlen!!! Vielen Dank an das ganze Team, das das Tauchen auf Sansibar zu einem großartigen Erlebnis gemacht hat! ASANTE SANA!!! Nitarudi tena! Ich werde auf jeden Fall wiederkommen und wieder mit euch tauchen!
Vorweg: Die Tauchplätze um Paje / Jambiani sind sehr schön! Die unterschiedlichen Abfahrtzeiten der Boote sind der Tide geschuldet und die Guides geben sich Mühe und sprechen ausreichend gutes Englisch. Man wird im Hotel abgeholt, was auch immer super geklappt hat. Allerdings ist die Basis auf Tagestouristen „spezialisiert“. Kommen, tauchen, zahlen, gehen. Alles ist sehr unpersönlich. Ich hatte meine eigene Ausrüstung dabei, was offenbar nicht oft vorkommt. Mehrmals musste ich meine Sachen wieder mit ins Hotel nehmen, da man nicht wusste wohin damit, was auch damit zu tun hatte, das man nicht wusste ob man mich am nächsten Tag nach Paje auf die Basis oder nach Jambiani bringen würde. Alle meine Mittaucher hatten Leihausrüsungen. Diese waren in dem schlechtesten Zustand den ich je gesehen habe! Die letzte Wartung muss sehr lange her sein. Ich konnte einen Blick in den Kompressorraum werfen, der gegenüber der Basis liegt. Dieser wirkte recht ordentlich. Allerdings musste ich feststellen das mein Regler der nach meiner Rückkehr sofort gewartet wurde, voller Roststaub war. Das war er vorher 100% nicht. Wie schon erwähnt sind die Tauchplätze selbst sehr schön und voller Leben. Die Guides haben ein gutes Auge. Ein Tauchgang dauert maximal 45 Minuten. Bei jedem Aufstieg wid ein Sicherheitsstop gemacht. Die Boote sind ausreichend groß. Stichwort Oberflächenpausen. Es wird etwas Wasser und Obst gereicht. Wer mag bekommt auch Ingwertee. Allerdings sind die Oberflächenpausen definitiv zu kurz! Bereits nach 20 Minuten heißt es wieder fertig machen. Wer nach 40 Minuten nicht tauchfertig ist wird ignoriert, die Gruppe geht tauchen. Die Gruppeneinteilungen werden auf der Basis gemacht und bunt zusammengewürfelt. Mir wurde 2x ein Taucher mit weniger als 10 Tauchgängen als Buddy zugeteilt, was ich aber abgelehnt habe. Was allerdings dann berücksichtigt wurde. Insgesamt sehe ich die Mängel in der Verantwortung der Basenleitung. Es wird einfach nicht darauf geachtet das die Materialien ordentlich gewartet werden und das eine vernünftige Oberflächenpause gemacht wird. Solange es funktioniert und nichts passiert lässt man es einfach laufen. Schade, denn die Basis hat viel Potenzial.
Nach einer Woche Safari in Tansanias Nationalparks hat es uns auf die Insel Pemba verschlagen, eine kleinere Schwesterinsel des doch sehr bekannten und touristisch erschlossenen Sansibars. Natürlich stand Tauchen auf dem Programm, liegt die Insel doch im Indischen Ozean. Wir haben eine Woche im sehr empfehlenswerten Manta Resort verbracht und sind mit Dive 360 Pemba, der dem Resort zugehörigen Tauchbasis getaucht. Die Betreuung im Resort und an der Basis ist sehr persönlich, jeden Abend wenn das Abendessen serviert wird, dreht ein Tauchlehrer seine Runden und bespricht mit den Gästen die Pläne für den kommenden Tag. Auf individuelle Wünsche wird eingegangen, es gibt keine fixen Tauchzeiten. Ausfahrten richten sich nach den Plänen der Gäste und den Gezeiten, die man hier doch berücksichtigen muss- bei einem Tidenhub von bis zu vier Metern. Die Tauchplätze rund um das Resort (Near Reef) befinden sich in einer Marine Conservation Area, die das Resort in den vergangenen Jahren unter Einbeziehung der heimischen Bevölkerung errichtet hat und nun fortlaufend große Bemühungen in die Erhaltung und den Ausbau dieser Zone steckt, in der Fischfang nicht erlaubt ist. Diese Bemühungen machen sich bemerkbar. Wunderschöne, intakte Korallenblöcke, vielfältiger Fischreichtum und Meeresbewohner, die wenig Scheu vor den Tauchern zeigen, da die verschiedenen Tauchplätze auch in keinster Weise "übertaucht" werden - es gibt einfach nicht viele Tauchbasen auf Pemba. Wenn man möchte, kann man etwas weitere Ausfahrten machen (Far Reef) und sich noch unberührtere Fleckchen unter Wasser ansehen. Die Ursprünglichkeit und Unberührtheit dieser Tauchplätze sucht im Indischen Ozean mittlerweile wirklich ihresgleichen! Schön und erwähnenswert ist jedenfalls auch, dass die Betreiber des Manta Resort großen Wert darauf legen und durch diverse Projekte (mehr Info unter kwaninifoundation.org) in Kooperation mit den ansässigen Gemeinschaft große Bemühungen daran setzen, dass dies auch so bleibt und Pemba und die dazugehörige Unterwasserwelt in ihrer Ursprünglichkeit erhalten bleiben. Das Manta Resort und Dive 360 Pemba sind wirklich eine Empfehlung für Urlauber und Taucher, die Wert auf Exklusivität und individuelle Betreuung legen und die Insel,- und Unterwasserwelt eines kleinen, noch weitgehend touristisch "unverdorbenen" Fleckchens Erde besuchen möchten!
Wir haben im Februar eine Woche auf Pemba-Island verbracht und in dieser Zeit wundervolle Erfahrungen sammeln dürfen. Das Tauchen mit den Afro Divers war ein absoluter Höhepunkt. Wobei die Tauchbasis auch bei allen anderen Belangen abseits des eigentlichen Tauchens ( Flughafentransfer, Besuch eines lokalen Restaurants, etc.) ein zuverlässiger Ansprechpartner ist. Die Basis hat ein verträumtes, idyllisches Flair, ist aber super ausgestattet und der Staff von der Basisleitung bis zum letzten Mitarbeiter super nett und kompetent. Die Leihausrüstung ist in hervorragendem Zustand und die Sanitäranlagen sehr ordentlich. Die Becken für das Reinigen der Ausrüstung scheinen zunächst etwas klein - das ist aber kein Problem, da die Reinigung der Ausrüstung ebenso wie ihr Transport zum/vom Boot und die Montage sowieso von den Mitarbeitern der Basis übernommen wird. Super Service! Die Abholung erfolgte pünktlich direkt im Hotel per Jeep oder Boot. Die Tauchausflüge erfolgen von einem großen Zodiac aus. Direkt bevor wir Taucher ins Wasser gehen, werden die Bedingungen (Strömung/Sicht) unter Wasser überprüft und ggf. der Tauchspot gewechselt. So wird jeder Tauchgang zum positiven Erlebnis. Die Plätze selbst bieten wirklich tolle Korallen und viel Kleingetier aber (zumindest bei uns) wenig Großfisch. Besonders gefallen hat uns die Gestaltung der Oberflächenpausen. Es wird nicht einfach nur die Zeit auf dem Boot "abgesessen", sondern eine traumhafte keine Strandbucht angefahren, wo wir mit tollen Crêpes, frischem Obst, Wasser, Tee und Kaffee versorgt wurden. So sieht man ganz nebenbei noch mehr von der Trauminsel Pemba. Insgesamt rundum empfehlenswert. Wir kommen wieder!
Siehe auch meinen Bericht zu den Extremdivers. Nach diesem negativen Erlebnis sind wir dann bei One Ocean gelandet. Zuerst zur Basis: Seit ca. Anfang Dezember sind hier Wolfgang und Miri für die Basis zuständig. Die Basis wurde verkauft und der vorherige Besitzer hat natürlich nicht mehr in Ausrüstung und Boote investiert. Das kann man auch definitiv an den Ausrüstungen sehen. Die Anzüge sind schon ganz schön in die Jahre gekommen. Nun ist es die Aufgabe von Wolfgang und Miri die Basis wieder auf ein gutes Niveau zu bringen. Boote wurden schon mal soweit repariert damit man auch anständig zur Insel Mnemba und wieder zurück kommt. Es gibt ein Speedboot (Manta) und zwei langsamere. Pro Boot werden max. 12 Taucher eingeteilt. Der Guide mit dem man taucht bleibt immer der gleiche. Aufgrund der Tatsache das auf Zanzibar Ebbe und Flut sehr stark ausgeprägt ist wird normalerweise eine Strecke mit dem Bus und eine Strecke mit dem Boot zurückgelegt. Sprich wenn am Morgen Ebbe ist geht es mit dem "Bus" an einem ca. 10 Minuten entfernten Strand und mit kleinen Booten zu den Tauchbooten; die bereits mit vollen Tanks bestückt sind. Die Ausrüstung wird in Taschen gepackt und von jedem selbst zum Bus oder auf das Boot getragen. Wir hatten unsere eigene Ausrüstung dabei. Aber obwohl die Ausrüstungsteile der Basis schon ziemlich betagt waren ist jeder damit sorgsam umgegangen. Spülen, aufhängen,.... Die Anzüge und Jackets sind nach Größen sauber geordnet und es hat alles seinen Platz. Es wurde auch schon einiges an neuen Ausrüstungsteilen bestellt aber in Zanzibar ist das anscheinen ein Thema mit dem Zoll. Dort hängt die Ware nun schon seit einiger Zeit fest. Die Pläne: Wolfgang hat vor die Basis zu "renovieren". Sprich: Anstrich, neue Becken, mehr Duschen,.... was halt so notwendig ist damit man sich auch wohl fühlen kann. Da ist einiges zu tun. Siehe Bilder ABER: die Freundlichkeit und der reibungslose Ablauf macht alles wieder wett. Wir würden fast sagen die beste Basis auf Zanzibar. Das war aber auch an der Zahl der Kunden zu sehen. Manchmal sind wir gleich mit allen drei Booten nach Mnemba gefahren. Tauchen: Wer nun denkt da springen alle gleichzeitig ins Wasser der irrt sich. Die Taucher werden in Gruppen immer mit örtlichem Abstand ins Wasser gelassen. Somit hat man das Gefühl man ist alleine unterwegs. Wenn die erste Gruppe springt fährt das Boot etwas weiter und dann springt die nächste Gruppe. Man trifft sich also unter Wasser eigentlich gar nicht wenn die Geschwindigkeit beim Tauchen passt. Getaucht wird mit 10 oder 12 Liter Tanks und ausschließlich mit Luft. Nitrox ist nicht verfügbar. Zwischen den beiden Tauchgängen gibt es frisches Obst und kleine Snacks. Trinkwasser ist an Board muss aber mit einer Pumpe in Becher gepumpt werden. Transfer: Am Strand befinden sich einige Hotels wo die Taucher am Morgen abgeholt werden. Ebenso gibt es einen Rücktransport. Bei uns war der Fahrer immer ziemlich pünktlich. Zur Basis wie auch zurück zum Hotel. Leider keine Großfische, da die Tauchplätze ja auch beschränkt zur Verfügung stehen. Wir hatten bei unseren 24 Tauchgängen lediglich 3 Napoleonfische als Großfische zu verbuchen. Dafür aber jede Menge an sehenswerten Exoten. Schaukelfische in vielen Farben, Anglerfische, Spanische Tänzerinnen (es waren zwei), Oktopus, Hornkofferfisch, Krokodilfische, jede Menge Nacktschnecken, Sternfleckmuränen,.... Auf dem QR-Code bei den Bildern könnt Ihr Euch die aktuelle Preisliste downloaden. Bei uns waren es 550,- USD für 10 TG's ink. Ausrüstung und 480,- USD für 10 TG's bei eigener Ausrüstung. Fazit: Wenn Tauchen auf Zanzibar dann mit One Ocean am Kiwengwa Ich wünsche Wolfgang und Miri viel Glück und Spaß bei der neuen Aufgabe.
Ich war 2 Tage mit den Spanish Dancer Divers tauchen und hatte an beiden Tagen je 2 wundervolle Tauchgänge! Organisation und Kommunikation: Ich bin spontan zur Tauchschule gegangen, die direkt am Strand liegt. Sofort wurde ich freundlich empfangen und aufgenommen. Die endgültige Zusage konnte ich über WhatsApp geben. Alles lief problemlos und einwandfrei! Zudem werden super viele Sprachen vor Ort angeboten, sodass eigentlich jeder Taucher in einer beliebten Sprache kommunizieren kann. Man kann Bar in tz. Schilling, USD und Euro oder mit Karte zahlen. Vorbereitung: Ich habe meinen OWD Schein und bereits über 20 Tauchgänge. Da seit meinem letzten Tauchgang aber einige Zeit vergangen war, wurde mir kostenlos ein Refreshment der Skills angeboten. Am Nachmittag vor dem ersten Tauchtag haben wir kurz die konkrete Theorie und einige praktische Übungen im Meer wiederholt. Tauchtage: Super cool! Kurzer Get-Together in der Tauchschule (kostenlos Kaffee, Tee und Wasser sowie Wlan) und dann nimmt jeder Taucher den bereits am Vortag vorbereiteten Sack mit den eigenen Tauchmaterialien mit ins Boot. Die Tauchflaschen waren bereits im Boot. Die Bootscrew ist super nett und unglaublich versiert. Sie finden alle Tauchspots ohne GPS! Die Dive Master, die meine Gruppen begleitet haben, sind super nett, witzig und cool! Ich bin selten so unkompliziert mit den Dive Mastern in Kontakt gekommen! Unter Wasser gibt es jede Menge Kleinfische, Critters und schöne Korallen, Schildkröten und Muränen. Auch einige Großfische, Oktopus und Delphine, die wir öfters vom Boot aus gesehen haben. Insgesamt: Ausgezeichnete Organisation und Ablauf! Besser geht es nicht! Ich kann es auf jeden Fall nur weiter empfehlen!!! Vielen Dank an das ganze Team, das das Tauchen auf Sansibar zu einem großartigen Erlebnis gemacht hat! ASANTE SANA!!! Nitarudi tena! Ich werde auf jeden Fall wiederkommen und wieder mit euch tauchen!
Vorweg: Die Tauchplätze um Paje / Jambiani sind sehr schön! Die unterschiedlichen Abfahrtzeiten der Boote sind der Tide geschuldet und die Guides geben sich Mühe und sprechen ausreichend gutes Englisch. Man wird im Hotel abgeholt, was auch immer super geklappt hat. Allerdings ist die Basis auf Tagestouristen „spezialisiert“. Kommen, tauchen, zahlen, gehen. Alles ist sehr unpersönlich. Ich hatte meine eigene Ausrüstung dabei, was offenbar nicht oft vorkommt. Mehrmals musste ich meine Sachen wieder mit ins Hotel nehmen, da man nicht wusste wohin damit, was auch damit zu tun hatte, das man nicht wusste ob man mich am nächsten Tag nach Paje auf die Basis oder nach Jambiani bringen würde. Alle meine Mittaucher hatten Leihausrüsungen. Diese waren in dem schlechtesten Zustand den ich je gesehen habe! Die letzte Wartung muss sehr lange her sein. Ich konnte einen Blick in den Kompressorraum werfen, der gegenüber der Basis liegt. Dieser wirkte recht ordentlich. Allerdings musste ich feststellen das mein Regler der nach meiner Rückkehr sofort gewartet wurde, voller Roststaub war. Das war er vorher 100% nicht. Wie schon erwähnt sind die Tauchplätze selbst sehr schön und voller Leben. Die Guides haben ein gutes Auge. Ein Tauchgang dauert maximal 45 Minuten. Bei jedem Aufstieg wid ein Sicherheitsstop gemacht. Die Boote sind ausreichend groß. Stichwort Oberflächenpausen. Es wird etwas Wasser und Obst gereicht. Wer mag bekommt auch Ingwertee. Allerdings sind die Oberflächenpausen definitiv zu kurz! Bereits nach 20 Minuten heißt es wieder fertig machen. Wer nach 40 Minuten nicht tauchfertig ist wird ignoriert, die Gruppe geht tauchen. Die Gruppeneinteilungen werden auf der Basis gemacht und bunt zusammengewürfelt. Mir wurde 2x ein Taucher mit weniger als 10 Tauchgängen als Buddy zugeteilt, was ich aber abgelehnt habe. Was allerdings dann berücksichtigt wurde. Insgesamt sehe ich die Mängel in der Verantwortung der Basenleitung. Es wird einfach nicht darauf geachtet das die Materialien ordentlich gewartet werden und das eine vernünftige Oberflächenpause gemacht wird. Solange es funktioniert und nichts passiert lässt man es einfach laufen. Schade, denn die Basis hat viel Potenzial.

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