Gute Tauchbasis, sehr gute Ausrüstung.
Die Ausrüstung (Flasche mit Regler, Jacket, Blei) wird morgens vom Bootsteam an Bord gebracht, so dass wir Taucher nur unser persönliches Zeug (Maske, Shorti, Flossen) mitnehmen mussten. Eine eigene Tasche/kleiner Rucksack kann auch an Bord genommen werden und bleibt dort auch trocken, allerdings muss meist einige Schritte durch bis zu 1m tiefes Wasser zum Boot gewatet werden. Wassertemperatur ca. 28°C.
Die Guides sind freundlich und führen die Gruppen ganz gut durch die Tauchgänge, die Gruppen werden nach Erfahrungslevel aufgeteilt. Es wäre aber schön, wenn alle Taucher etwas mehr Abstand zum Boden bzw. den Korallen hätten; Es gibt keinen Grund, mit den Flossen immer wieder Berührungen zu der empfindlichen Vegetation zu haben.
Es werden morgens zwei Tauchgänge per Boot gemacht, je nach Gezeiten geht's ca. zwischen 8:00 bis 9:30 los, sodass wir am Nachmittag wieder an der Basis waren. Geht gut, bei den Temperaturen (28°C Luft) kann ich eh nicht lange schlafen. Nachmittags wird von der Crew das ganze Equipment gespült, auch darum muss man sich nicht kümmern.
Wenn man beim Tauchen dann doch in die Deko kommt, wird das toleriert; bei mir war der erste bei Mnemba recht tief (40m), so dass im beim zweiten (25m) reingekommen bin.
Mit Tauchcomputer aber kein Problem, die paar Minuten Deko abtauchen und kein Risko eingehen, gute Übung.
Nitrox wird nicht angeboten.
Die Sicht an den Spots rund um die Nordspitze der Insel war gut, ich habe 11 TG gemacht, lediglich am letzten Tag war die Sicht recht trübe, aber immer noch befriedigend. So viel Fisch, wie im Roten Meer ist aber längst nicht zu sehen.
Auf zwei Rückfahrten hatten wir Delfine in Sichtweite und einmal nah am Boot, es wäre sicher kein Problem gewesen, drekt dort ins Wasser zu springen, ich war aber mit Kontaktlinsen leider etwas zu langsam, meine Schwimmbrille aufzusetzen.
Der Nachttauchgang wurde gegen 19:00 direkt vor der Tauchbasis gemacht, nach etwas rauspaddeln wurde zu dem dortigen Riff abgetaucht.
Alles sehr relaxt, Hakuna Matata, kein nerviges "Yalla, Yalla" wie in Ägypten oder anderswo, es gibt keinerlei Gängelei, alles sehr entspannt.
Mehr lesenDie Guides sind freundlich und führen die Gruppen ganz gut durch die Tauchgänge, die Gruppen werden nach Erfahrungslevel aufgeteilt. Es wäre aber schön, wenn alle Taucher etwas mehr Abstand zum Boden bzw. den Korallen hätten; Es gibt keinen Grund, mit den Flossen immer wieder Berührungen zu der empfindlichen Vegetation zu haben.
Es werden morgens zwei Tauchgänge per Boot gemacht, je nach Gezeiten geht's ca. zwischen 8:00 bis 9:30 los, sodass wir am Nachmittag wieder an der Basis waren. Geht gut, bei den Temperaturen (28°C Luft) kann ich eh nicht lange schlafen. Nachmittags wird von der Crew das ganze Equipment gespült, auch darum muss man sich nicht kümmern.
Wenn man beim Tauchen dann doch in die Deko kommt, wird das toleriert; bei mir war der erste bei Mnemba recht tief (40m), so dass im beim zweiten (25m) reingekommen bin.
Mit Tauchcomputer aber kein Problem, die paar Minuten Deko abtauchen und kein Risko eingehen, gute Übung.
Nitrox wird nicht angeboten.
Die Sicht an den Spots rund um die Nordspitze der Insel war gut, ich habe 11 TG gemacht, lediglich am letzten Tag war die Sicht recht trübe, aber immer noch befriedigend. So viel Fisch, wie im Roten Meer ist aber längst nicht zu sehen.
Auf zwei Rückfahrten hatten wir Delfine in Sichtweite und einmal nah am Boot, es wäre sicher kein Problem gewesen, drekt dort ins Wasser zu springen, ich war aber mit Kontaktlinsen leider etwas zu langsam, meine Schwimmbrille aufzusetzen.
Der Nachttauchgang wurde gegen 19:00 direkt vor der Tauchbasis gemacht, nach etwas rauspaddeln wurde zu dem dortigen Riff abgetaucht.
Alles sehr relaxt, Hakuna Matata, kein nerviges "Yalla, Yalla" wie in Ägypten oder anderswo, es gibt keinerlei Gängelei, alles sehr entspannt.