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Tauchen auf Elba

Elba - 10 Kilometer vor der Küste Italiens gelegen - bietet ein abwechslungsreiches Tauchprogramm. Zerklüftete Steilwände mit kleinen Höhlen und Grotten, bewachsen mit roten Gorgonien und leuchtend gelben Krustenanemonen bieten nicht nur Unterwasserfotografen spannende Motive. Und mit etwas Glück sieht man vielleicht auch einen Mondfisch vorbeiziehen - oder trifft auf neugierige Delfine. Eins aber haben alle Tauchplätze auf Elba gemeinsam: Kristallklares Wasser und damit Sichtweiten ohne Ende.

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Tauchen wie damals

Schreibmayer
Nachdem wir mehrmals in der Umgebung waren (Korsika, Elba, Giglio, Gianutri), ging es diesmal nach Capraia (Lisi, Franz und ich; 24.9.2022-8.10-2022). Capraia ist die einzige Insel des toskanischen Archipels, welche vulkanischen Urspungs ist. Bis 1986 wurde die Insel als Gefängnisinsel genutzt. Heute sind es vor allem Segler, Mountainbiker, Wanderer und eben die Taucher, die, neben ein paar Einheimischen, auf der Insel zu finden sind. Tauchen: Die Tauchbasis ist gut organisiert und bietet 2x täglich eine Bootsausfahrt an (nur Pressluft). Tauchen vom Ufer aus ist nicht gestattet (Nationalpark). Zu der Jahreszeit gab es unter der Woche ausser uns kaum Taucher, am Wochenende kamen italienische Tauchclubs vom Festland. Typisch für die Tauchspots sind Schrägen mit dunklem, groben Vulkansand, Seegras und runden Gesteinsblöcken. Steilabfälle gibt es nicht. Vermutlich deswegen, aber lt. Andrea (dem sehr netten Inhaber der Tauchbasis) auch wegen des vulkanischen Ursprungs der Insel, gibt es auch keine Gorgonien. Es gibt auch wenig Kleinzeug (eine Leopardschnecke und ein paar Fadenschnecken in zwei Wochen – zu wenig um mit dem Makroobjektiv abzutauchen). Dafür wird man mit großem Fischreichtum entschädigt (riesige Schwärme von Mönchsfischen, Sardellen, Bonitos, Bernsteinmakrelen, Barrakudas, gelegentlich mal ein Thunfisch und viele Zackenbarsche sind zu sehen). Ähnlich dichte Fischschwärme, mit den zugehörigen jagenden Stachelmakrelen, habe ich bisher sonst nur in Raja Ampat gesehen. Auf 45 m Tiefe sind die Überreste eines deutschen Wasserflugzeugs aus dem 2. Weltkrieg zu sehen. Absolut sehenswert sind zwei Tauchplätze nördlich der Insel, Sece delle Formice und Scoglie delle Formice. Beide sind nur bei sehr guter Wetterlage zu betauchen (in den zwei Wochen unseres Aufenthalts war an zwei Tagen das Tauchen wegen des Mistrals nicht möglich. Davor und danach reichlich Strömung). Sece delle Formice ragt über die Wasseroberfläche hinaus und der Fischreichtum ist schon an den daraufsitzenden Kormoranen zu erkennen. Scoglie delle Formice ist ein Hochplateau auf 30 m mit schönen Zackenbarschen, das mittels U-Profil TG betaucht wird (hier wäre Nitrox nützlich, gibt es aber leider nicht). Leider wurden hier lt. Andrea etliche kapitale und zutrauliche Zackenbarsche vor sieben Jahren von Wilderern ausgelöscht. Langsam wachsen welche nach, generell sind die Zackis in der Gegend aber eher scheu... Generell ist zu sagen, daß die Tauchgänge relativ tief sind und oft reichlich Strömung vorhanden ist. Zu der Jahreszeit betrug die Wassertemperatur 21 °C bis 22 °C, ohne Sprungschicht, 7mm HT war ausreichend. Die Frage ist oft auch nicht ob Deko-TG oder Nullzeit, sondern wie lange dekomprimiert werden muß. Für die Dekostopps hat Andrea eine “Affenschaukel“ konstruiert, die sich unter dem Bauch des Bootes befindet und so, anders als die Ankerkette, nicht so sehr mit den Wellen rauf- und runtergeht (was den Microbubbles sicher guttut). Unterbringung: Wir haben im “Casa sul Porto“ residiert. Die einfachen Apartments befinden sich direkt neben und über der Tauchbasis (Loretta managed die Apartments, man kann hier nur auf italienisch kommunizieren (Google Translate ist hilfreich und Andrea vermittelt)). Ideal finde ich Selbstversorgung, es gibt einen kleinen Greißlerladen im Hafen, wo auch die Segler bunkern. Wenn man möchte, kann man abends auch Essen gehen (“Al Peppone“ ist einfach und bodenständig und oben, im Ort, ist das “Centro“ zu empfehlen), aber einige Lokale kamen mir schon etwas überkandidelt vor, die sind wohl eher auf die zahlungskräftigen Segler eingestellt. Wenn man auf Dekotauchgänge und Strömung eingestellt ist, wird man durch unvergessliche Tauchgänge belohnt. Das Personal der Tauchbasis ist nett und kompetent (Anzug und Brille von Franz wurden problemlos repariert). Macht bei mir 5 Sterne…
Ich war Ende Juli 2024 auf Elba und an zwei Tagen mit je zwei Tauchgängen hier tauchen. Ein paar Tage vorher habe ich mir die Tauchbasis schon einmal angesehen. Dabei wurde mir sehr nett und kompetent von einer Mitarbeiterin alles ausführlich erklärt, gezeigt und alle Fragen von mir umfangreich beantwortet. Ich durfte mir den Technikraum mit zwei topp Kompressoren, die Füllstation, die Werkstatt, das Materiallager und abschließend das Office ansehen. Auf Grund meiner geringen Englisch- und Italienisch- Kenntnisse war mir eine deutschsprachige Tauchbasis sehr wichtig. Da all meine Erwartungen voll erfüllt wurden, habe ich gleich eingecheckt. Am Tag meiner Tauchgänge wurde ich freundlich begrüßt, und mir meine Box mit dem gesamten gebuchten Equipment inklusive Flasche gegeben. Danach erfolgte das umfangreiche Briefing mit Angaben zum Tauchspot, wer mit wem taucht, wie lange man zum Spot fährt bis hin mit welchem Boot man fährt, welche Farbe es hat, wo es ankert und wie der Bootsführer heißt. Danach war genug Zeit sich anzuziehen, den Buddycheck zu machen und die paar Meter zum Stand zu gehen. Es war alles sehr entspannt, und die Strecke zum Boot für niemanden ein Problem! Auf dem Boot angekommen wurden die Namen der Taucher/innen noch einmal gecheckt und die Besonderheiten des Bootes bzw. bei Notsituationen ausführlich erklärt. Erst dann wurde abgelegt. Am Tauchspot angekommen wurde noch einmal auf die Windrichtung, die Ankerstelle, die Gefahren durch Boote beim Auftauchen, die Strömung, den Dekostopp, die Tauchzeit, die 50 Bar Restluft usw. hingewiesen. Dann ging es ohne Stress mit Buddy ins Wasser. Nach dem Tauchgang ging es mit dem Boot zur Basis zurück. Die Tauchsachen konnten in diversen Behälter mit Süßwasser gereinigt werden. Danach Duschen, Toilette und Dekobier. Es war alles da, selbst einfache Speisen für den kleinen Hunger. Dann wurde kurz nochmal der Tauchgang besprochen und alles im Lockbuch notiert. Also alles sehr professionell und sehr gut durchorganisiert!!! Viele nette Leute und kompetente Guide‘s. Nochmal vielen Dank Björn, dass mich Deine Frau sofort unentgeltlich zum Nachbarort gefahren hat, als meine Frau den Autounfall an der Tankstelle hatte. Es war auch sehr fair von Euch, nicht gleich auf meine Tauchabrechnung zu bestehen, obwohl Ihr nicht wusstet, ob ich aufgrund des Unfalls überhaupt nochmal zu Euch kommen konnte. Das war mehr als kulant und eine schöne Geste!!! Ich werde auf jeden Fall wieder kommen, wenn wir auf Elba sind.
Ich war dieses Jahr, von Ende Juli bis Anfang August, zehn Tage auf der Vaiana. Von Anfang an habe ich mich wohl gefühlt und wurde gefühlt direkt in die Familie aufgenommen. Es war mein erster Tauchurlaub nach dem OWD und ich habe extrem viel gelernt. Die Flora und Fauna war absolut fantastisch. Da wir bedingt durch schlechtes Wetter den ersten Tag nicht raus fahren konnten, waren wir im Hafen von Portoferraio tauchen und ich durfte mit ihnen, meine erste kleine Arbeit, beim tauchen am Ruder vornehmen. Ein persönliches Highlight, da ich sonst nur die Arbeit über Wasser kenne. Es folgten weit mehr Highlights. Nach dem das Wetter besser geworden ist, haben wir wirklich viele TG, an unterschiedlichen Spots gemacht. Unter anderem haben wir ein Flugzeug Wrack, in der Nähe von Porto Azzuro betaucht. Ich habe Thunfische, Korallen, Zackenbarsche und vieles mehr gesehen. Ebenfalls auch die kleinsten Meeresschnecken, die mir die beiden immer wieder gezeigt haben, da ich sie sonst einfach übersehen hätte. Die beiden haben definitiv ein geübtes Auge. Natürlich gab es nicht nur die Tauchgänge. Ich habe den Start mit dem Stand Up Paddeling gewagt und konnte nach Lust und Laune von der Vaiana ins kühle Nass springen. Was absolut genial war, war die Möglichkeit, unter freiem Himmel, unter Sternen zu schlafen. Die Verpflegung war ein beispielloser Traum. Von Morgens bis Abends gab es allerlei Köstlichkeiten zu genießen. Ebenfalls standen Ausflüge auf Elba, mit Einkaufen lokaler Delikatessen, Restaurant besuche und Stadtrundgänge auf dem Programm. Ich könnte hier vermutlich noch einen weit längeren Roman schreiben, aber das sprengt dann wahrscheinlich den Rahmen. Fazit: Ich bin super glücklich mit dem Urlaub und habe großartige Erinnerungen und Erfahrungen mitgenommen. Ich werde definitiv wiederkommen (wahrscheinlich 2025). Ich kann und habe es auch bereits, die Vaiana nur blind weiterempfehlen :) LG Justus

Tauchen wie damals

Schreibmayer
Nachdem wir mehrmals in der Umgebung waren (Korsika, Elba, Giglio, Gianutri), ging es diesmal nach Capraia (Lisi, Franz und ich; 24.9.2022-8.10-2022). Capraia ist die einzige Insel des toskanischen Archipels, welche vulkanischen Urspungs ist. Bis 1986 wurde die Insel als Gefängnisinsel genutzt. Heute sind es vor allem Segler, Mountainbiker, Wanderer und eben die Taucher, die, neben ein paar Einheimischen, auf der Insel zu finden sind. Tauchen: Die Tauchbasis ist gut organisiert und bietet 2x täglich eine Bootsausfahrt an (nur Pressluft). Tauchen vom Ufer aus ist nicht gestattet (Nationalpark). Zu der Jahreszeit gab es unter der Woche ausser uns kaum Taucher, am Wochenende kamen italienische Tauchclubs vom Festland. Typisch für die Tauchspots sind Schrägen mit dunklem, groben Vulkansand, Seegras und runden Gesteinsblöcken. Steilabfälle gibt es nicht. Vermutlich deswegen, aber lt. Andrea (dem sehr netten Inhaber der Tauchbasis) auch wegen des vulkanischen Ursprungs der Insel, gibt es auch keine Gorgonien. Es gibt auch wenig Kleinzeug (eine Leopardschnecke und ein paar Fadenschnecken in zwei Wochen – zu wenig um mit dem Makroobjektiv abzutauchen). Dafür wird man mit großem Fischreichtum entschädigt (riesige Schwärme von Mönchsfischen, Sardellen, Bonitos, Bernsteinmakrelen, Barrakudas, gelegentlich mal ein Thunfisch und viele Zackenbarsche sind zu sehen). Ähnlich dichte Fischschwärme, mit den zugehörigen jagenden Stachelmakrelen, habe ich bisher sonst nur in Raja Ampat gesehen. Auf 45 m Tiefe sind die Überreste eines deutschen Wasserflugzeugs aus dem 2. Weltkrieg zu sehen. Absolut sehenswert sind zwei Tauchplätze nördlich der Insel, Sece delle Formice und Scoglie delle Formice. Beide sind nur bei sehr guter Wetterlage zu betauchen (in den zwei Wochen unseres Aufenthalts war an zwei Tagen das Tauchen wegen des Mistrals nicht möglich. Davor und danach reichlich Strömung). Sece delle Formice ragt über die Wasseroberfläche hinaus und der Fischreichtum ist schon an den daraufsitzenden Kormoranen zu erkennen. Scoglie delle Formice ist ein Hochplateau auf 30 m mit schönen Zackenbarschen, das mittels U-Profil TG betaucht wird (hier wäre Nitrox nützlich, gibt es aber leider nicht). Leider wurden hier lt. Andrea etliche kapitale und zutrauliche Zackenbarsche vor sieben Jahren von Wilderern ausgelöscht. Langsam wachsen welche nach, generell sind die Zackis in der Gegend aber eher scheu... Generell ist zu sagen, daß die Tauchgänge relativ tief sind und oft reichlich Strömung vorhanden ist. Zu der Jahreszeit betrug die Wassertemperatur 21 °C bis 22 °C, ohne Sprungschicht, 7mm HT war ausreichend. Die Frage ist oft auch nicht ob Deko-TG oder Nullzeit, sondern wie lange dekomprimiert werden muß. Für die Dekostopps hat Andrea eine “Affenschaukel“ konstruiert, die sich unter dem Bauch des Bootes befindet und so, anders als die Ankerkette, nicht so sehr mit den Wellen rauf- und runtergeht (was den Microbubbles sicher guttut). Unterbringung: Wir haben im “Casa sul Porto“ residiert. Die einfachen Apartments befinden sich direkt neben und über der Tauchbasis (Loretta managed die Apartments, man kann hier nur auf italienisch kommunizieren (Google Translate ist hilfreich und Andrea vermittelt)). Ideal finde ich Selbstversorgung, es gibt einen kleinen Greißlerladen im Hafen, wo auch die Segler bunkern. Wenn man möchte, kann man abends auch Essen gehen (“Al Peppone“ ist einfach und bodenständig und oben, im Ort, ist das “Centro“ zu empfehlen), aber einige Lokale kamen mir schon etwas überkandidelt vor, die sind wohl eher auf die zahlungskräftigen Segler eingestellt. Wenn man auf Dekotauchgänge und Strömung eingestellt ist, wird man durch unvergessliche Tauchgänge belohnt. Das Personal der Tauchbasis ist nett und kompetent (Anzug und Brille von Franz wurden problemlos repariert). Macht bei mir 5 Sterne…
Ich war Ende Juli 2024 auf Elba und an zwei Tagen mit je zwei Tauchgängen hier tauchen. Ein paar Tage vorher habe ich mir die Tauchbasis schon einmal angesehen. Dabei wurde mir sehr nett und kompetent von einer Mitarbeiterin alles ausführlich erklärt, gezeigt und alle Fragen von mir umfangreich beantwortet. Ich durfte mir den Technikraum mit zwei topp Kompressoren, die Füllstation, die Werkstatt, das Materiallager und abschließend das Office ansehen. Auf Grund meiner geringen Englisch- und Italienisch- Kenntnisse war mir eine deutschsprachige Tauchbasis sehr wichtig. Da all meine Erwartungen voll erfüllt wurden, habe ich gleich eingecheckt. Am Tag meiner Tauchgänge wurde ich freundlich begrüßt, und mir meine Box mit dem gesamten gebuchten Equipment inklusive Flasche gegeben. Danach erfolgte das umfangreiche Briefing mit Angaben zum Tauchspot, wer mit wem taucht, wie lange man zum Spot fährt bis hin mit welchem Boot man fährt, welche Farbe es hat, wo es ankert und wie der Bootsführer heißt. Danach war genug Zeit sich anzuziehen, den Buddycheck zu machen und die paar Meter zum Stand zu gehen. Es war alles sehr entspannt, und die Strecke zum Boot für niemanden ein Problem! Auf dem Boot angekommen wurden die Namen der Taucher/innen noch einmal gecheckt und die Besonderheiten des Bootes bzw. bei Notsituationen ausführlich erklärt. Erst dann wurde abgelegt. Am Tauchspot angekommen wurde noch einmal auf die Windrichtung, die Ankerstelle, die Gefahren durch Boote beim Auftauchen, die Strömung, den Dekostopp, die Tauchzeit, die 50 Bar Restluft usw. hingewiesen. Dann ging es ohne Stress mit Buddy ins Wasser. Nach dem Tauchgang ging es mit dem Boot zur Basis zurück. Die Tauchsachen konnten in diversen Behälter mit Süßwasser gereinigt werden. Danach Duschen, Toilette und Dekobier. Es war alles da, selbst einfache Speisen für den kleinen Hunger. Dann wurde kurz nochmal der Tauchgang besprochen und alles im Lockbuch notiert. Also alles sehr professionell und sehr gut durchorganisiert!!! Viele nette Leute und kompetente Guide‘s. Nochmal vielen Dank Björn, dass mich Deine Frau sofort unentgeltlich zum Nachbarort gefahren hat, als meine Frau den Autounfall an der Tankstelle hatte. Es war auch sehr fair von Euch, nicht gleich auf meine Tauchabrechnung zu bestehen, obwohl Ihr nicht wusstet, ob ich aufgrund des Unfalls überhaupt nochmal zu Euch kommen konnte. Das war mehr als kulant und eine schöne Geste!!! Ich werde auf jeden Fall wieder kommen, wenn wir auf Elba sind.
Ich war dieses Jahr, von Ende Juli bis Anfang August, zehn Tage auf der Vaiana. Von Anfang an habe ich mich wohl gefühlt und wurde gefühlt direkt in die Familie aufgenommen. Es war mein erster Tauchurlaub nach dem OWD und ich habe extrem viel gelernt. Die Flora und Fauna war absolut fantastisch. Da wir bedingt durch schlechtes Wetter den ersten Tag nicht raus fahren konnten, waren wir im Hafen von Portoferraio tauchen und ich durfte mit ihnen, meine erste kleine Arbeit, beim tauchen am Ruder vornehmen. Ein persönliches Highlight, da ich sonst nur die Arbeit über Wasser kenne. Es folgten weit mehr Highlights. Nach dem das Wetter besser geworden ist, haben wir wirklich viele TG, an unterschiedlichen Spots gemacht. Unter anderem haben wir ein Flugzeug Wrack, in der Nähe von Porto Azzuro betaucht. Ich habe Thunfische, Korallen, Zackenbarsche und vieles mehr gesehen. Ebenfalls auch die kleinsten Meeresschnecken, die mir die beiden immer wieder gezeigt haben, da ich sie sonst einfach übersehen hätte. Die beiden haben definitiv ein geübtes Auge. Natürlich gab es nicht nur die Tauchgänge. Ich habe den Start mit dem Stand Up Paddeling gewagt und konnte nach Lust und Laune von der Vaiana ins kühle Nass springen. Was absolut genial war, war die Möglichkeit, unter freiem Himmel, unter Sternen zu schlafen. Die Verpflegung war ein beispielloser Traum. Von Morgens bis Abends gab es allerlei Köstlichkeiten zu genießen. Ebenfalls standen Ausflüge auf Elba, mit Einkaufen lokaler Delikatessen, Restaurant besuche und Stadtrundgänge auf dem Programm. Ich könnte hier vermutlich noch einen weit längeren Roman schreiben, aber das sprengt dann wahrscheinlich den Rahmen. Fazit: Ich bin super glücklich mit dem Urlaub und habe großartige Erinnerungen und Erfahrungen mitgenommen. Ich werde definitiv wiederkommen (wahrscheinlich 2025). Ich kann und habe es auch bereits, die Vaiana nur blind weiterempfehlen :) LG Justus

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