The Six Passengers Diving Center, Rangiroa

14 Bewertungen
Homepage:
http://www.the6passengers.com
Email:
the6passengers@mail.pf
Anschrift:
BP 128 Avatoru, 98775 Rangiroa
Telefon:
00689960305
Fax:
00689960260
Basenleitung:
Öffnungszeiten:
Sprachen:
Skype-Name Basis:
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Bewertungen(14)

15ltank AOWD320 TGs

Six passengers- enttäuschend

Ich wundere mich immer über Kommentare, die nur an der „Oberfläche“ bleiben, aber nie wesentliche Aspekte aufzeigen. Hier deshalb einmal ein kritischer Kommentar: Die Basis schleust täglich ca. 30 zum Teil jeweils neue Taucher durch. Da die meisten ca. 3 Tage bleiben, ist klar, das keine emphatische Beziehung zu den Guides entsteht - vielmehr wird das Gefühl der Massenabfertigung vermittelt. Sicher bemühen sich alle freundlich zu sein, aber es ist alles schon oberflächlich, insbesondere wenn wenn man kein Franzose ist….
Wissen sollte man also, dass die Guides zu 95% aus Frankreich kommen, teilweise jung und wenig erfahren waren (dazu später mehr) und überwiegend ein schlechtes Englisch sprechen. Die meisten Taucher sind Franzosen und so erfolgte das Briefing dann meist in englisch und französisch. Leider zeigen die Franzosen immer noch überwiegend eine Distanz zu nich französischen Tauchern…
Gleich nach Abgabe unseres Equipment waren am ersten Tauchgang die integrierten Bleitaschen vom BCD meiner Frau und mir verschwunden. Die meiner Frau haben wir auf dem Steg zu den Booten gefunden sowie eine von meinen. Erst nach drei Tagen zum Ende unserer TG konnte man in der Basis nach diversen Rückfragen Ersatz finden, weil einer der Guides sich hier engagiert zeigte.
Entgegen der Homepage wird ausschließlich am Tiputa Pass / Kanal getaucht. Weder zum Aquarium wurden TG angeboten noch wurde der zweite Pass besucht.
Alle TG am Tiputa sind Strömungs TG. Die TG am Morgen haben noch die wenigste Strömung und je nach TG Verlauf wird diese ganz vermieden. Die Nachnittags TG sind immer Stömungs TG. Bei diesen sieht man in der Strömung nichts und muss stark aufpassen. Absolut nichts für Anfänger.Bevor man in die Strömung eintritt hat man die Chance auf Delphin Begegnungen. Das ist aber Glücksache. Manche sahen 1-2 aus der Ferne in 3 Tagen andere 5-6 aus der Nähe. Sonst wird das Riff kaum betaucht, da es auch weniger interessant ist. Wir waren 4 Tage vor Ort mit jeweils 2 TG und es war bis auf einige Delphine stets langweilig, wenn man von einer Schildköte , einem Napoleon und Barrakudas absieht
Wir hatten einmal eine jüngere Guide Alex, die einen Taucher als Buddy hatte und sonst nur uns zwei in der Gruppe. Die Tauchplanung sah vor ins Blaue zu schwimmen, um von dort in die Strömung zu gehen. Wie üblich schwamm die Guide voran, allerdings ohne sich nur einmal umzublicken und so schnell, dass wir nicht folgen konnten. Wie verloren sie aus den Augen, da sie auch nicht auf Signale hörte. Als wir dann knapp davor waren den TG abzubrechen sahen wir sie zurück kommen. Sie verstand aber weder unter Wasser noch später an Land das Problem, wobei wir mit 320TG sicher zu den erfahrenen Tauchern gehören.
Außerdem ist das Sicherheitsbewusstsein der Basis komplett (!!) nicht gegeben. Keiner wird angehalten mit Boje zu tauchen. Im Fall eines Abbruchs sollte man mit dem Octupus Blasen an der Oberfläche erzeugen. Bei Wellen von mind. 1m und weitem Abstand zum Boot können diese Taucher dann nur mit Glück schnell gefunden werden. Wir hatten mehrfach unerfahrene Taucher in der Gruppe, die keinen Tauchcomputer hatten: DIE HAT MAN EINFACH SO MITGENOMMEN! Unglaublich! Zumal man in den Briefings wegen der Strömungen immer auf das Einhalten der Deko Zeiten verwies….einfach nur verantwortungslos.
Angenehm war, dass man zwischen den TG die Möglichkeit zum lunchen hatte. Es gab immer gegrillten Fisch, der wirklich gut war.
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KP206137AOWD100 TGs

Top Tauchbasis in sensationellem Tauchgebiet

Tolle, kleine Basis in Rangiroa unter französischer Leitung, wie üblich in FP. Meine Frau und ich waren im Frühjahr 2016 für sechs Tage in Rangiroa und hatten sieben TG bei Six Passengers. Sie haben drei Zodiacs mit denen sie zu den nahegelegenen Tauchspots Tiputa und Avatoru fahren (max. 5-10 Minuten Fahrt). Man zieht sich an der Basis schon komplett an, rein ins Boot und los geht's zum Divespot.
Zur Leihausrüstung kann ich nichts sagen, wir hatten bis auf Flasche und Blei alles selbst mit. Sah aber alles gut gepflegt aus und wir haben von keinem der anderen Gäste was Schlechtes gehört. Die Mitarbeiter der Basis holten uns immer rechtzeitig im Hotel ab und fuhren uns danach wieder zurück. Insgesamt ein Top Service mit super netten und hilfsbereiten Leuten.
Wie der Name schon andeutet, waren wir maximal sechs Taucher pro Guide. Hatten wir allerdings nur einmal, meistens zu viert oder fünft plus Guide. Es werden zwar im Wesentlichen zwei Tauchspots angefahren, diese sind aber je nach Gezeiten, Wind/Brandung, Tageszeit, etc. immer wieder unterschiedlich. Besonders toll für Großfischliebhaber wie uns. Ich würde schon fast von einer Haigarantie sprechen. Bei jedem Tauchgang haben wir Graue Riffhaie, Schwarzspitzenriffhaie (die kleineren sieht man übrigens auch innerhalb des Atolls im niedrigen Wasser), Silberspitzenhaie, evtl. auch Zitronenhaie und/oder, wenn man Glück hat wie wir, den großen Rangiroa Hammerhai gesehen. Sehr beindruckend. Eine große Schule von Barrakudas ist meist an der Ecke in Tiputa zu finden genauso wie große Napoleons. Delfine kommen ab und zu dort vorbei, Schildkröten und Mantas.
Uns hat es so gut gefallen, dass wir jetzt schon planen im Januar 2019 wieder hinzufahren und natürlich mit Six Passengers tauchen werden.
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Divedancer211299CMAS ***700 TGs

Reise Tahiti – Rangiroa - Fakarava (Aqua Tiki II) ...


Reise Tahiti – Rangiroa - Fakarava (Aqua Tiki II)

Ob nun das Relaise de Josephine (Rangiroa) unter der Leitung von der grande Dame Denise, das einfache aber gemütliche Guesthouse Fenua (Tahiti) oder die schöne AquaTiki II (ab Fakarava), es war einfach alles genial. Alles von Suba Native im Vorfeld Organisierte, hat reibungslos funktioniert und die Reisetipps einer der Mitinhaber von Scuba Native (Tom) waren top!

Die selbst vor Ort durchführbaren Ausflüge mit dem guten und preiswerten Leihwagen des Guesthouses Fenua, die Reiseverlängerung mit einem Besuch der Insel Moorea und den dortigen Waltouren bei einem renommierten Anbieter, wurden alle von Tom Rupprich im Vorfeld empfohlen. Das Hotel auf Moorea „Pearl & Spa Resort“ wurde im selbst ausgesucht. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmte hier nicht ganz. Beim Service muss man einige Abstriche akzeptieren. Das Hotel ist jedoch sauber und man bemüht sich irgendwie. Getränke- und Essenpreise sind dort nicht angemessen.

Das Tauchen bei den Six Passengers auf Rangiroa findet nur an zwei Tauchplätzen statt. Zunächst dachte ich, was geht denn hier ab. Nachdem ich jedoch dort tauchen war, wusste ich, was dort „ab geht“. Das war einfach der Oberhammer. Sei es die Delfinschulen, die regelmäßig vorbei kamen und einen zum Spielen aufforderten, posierten oder die unzähligen Haie. Es gab Mantas, Adlerrochen, einen Hammerhai, Zitronenhaie, unzählige Grauhaie und mit Glück auch Silvertips. Das Team der Six Passengers ist genial, organisiert und zuverlässig. Sicherheit war das oberste Gebot, die bei den dortigen Tauchgängen auch nicht zu vernachlässigen ist. Die Tauchbasis ist ordentlich, verfügt über gutes und ausreichendes Leihequipment und die Boote sind gut in Schuss. Das Tauchgebiet erfordert eine gewisse Erfahrung ist für Anfänger strömungsbedingt weniger geeignet. Meist in den Abendstunden, springen die Delfine um das Tauchboot, wenn es vom letzten Tauchgang durch den Kanal zur 10 Minuten entfernten Basis zurück geht.
Grundsätzlich taucht eine Gruppe zusammen ab und auch wieder zusammen auf. Zurückbleiben oder Einzelgänger werden nicht geduldet. Die maximale Tauchtiefe ist für alle Taucher auf dieser Basis auf 29 m begrenzt. Ausnahmen werden nicht gemacht. Ein Japaner, der sich zunächst an diese Regeln nicht halten wollte, wurde nach seinem ersten Alleingang in größere Tiefen verständlich und nachhaltig aufgefordert, dies künftig zu unterlassen, da dies die Gruppenführung gefährdet.
Für alle Taucher gibt es kostenfrei Wasser, Kaffee und Tee. Man wird immer wieder aufgefordert, genügend zu trinken und Sonnenschutz zu verwenden.
Mittags wird angeboten, dass man zur Unterkunft zurückgefahren wird oder man geht 40 m neben der Basis in ein kleines Restaurant und isst dort. Die Preise für ein kleines Mittagessen, bestehend aus einem Salat mit etwas Fisch oder Huhn und einer Cola liegen aber schnell bei 20,00 EUR. Franz. Polynesien ist jedoch grundsätzlich etwas teurer, da dort alles importiert werden muss.



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Allgemein Infos

Services
  • Ausrüstungsverkauf
  • Werkstatt
  • Regler-Revisionen
  • Neoprenarbeiten
  • Behindertengerecht
  • Tauchclub vorhanden
  • Filmentwicklung analog
  • Filmentwicklung digital
  • Kreditkartenzahlung
Ausstattung
Kompressoren:
NIcht spezifiziert.
  • Trockenraum
  • Spülbecken Ausrüstung
  • Schulungsraum
  • Schliessfächer
  • Lampenlademöglichkeit
Boote:
NIcht spezifiziert.
Entfernung Tauchgewässer:
NIcht spezifiziert.
  • Hausriff
  • Aufenthaltsraum
Leihausrüstung
Anzahl Leihausrüstungen:
NIcht spezifiziert.
Marken Leihausrüstungen:
NIcht spezifiziert.
Alter Leihausrüstungen:
NIcht spezifiziert.
  • Kameraverleih
  • Videoverleih
  • Computerverleih
  • Rebreatherverleih
Flaschen
Anzahl Flaschen:
NIcht spezifiziert.
Flaschengrößen:
10,12,15l
DIN/INT:
Beides
Flaschenmaterial:
Aluminium
Gase
  • Nitrox
  • Trimix
  • Argon
  • Rebreathersupport
Ausbildung
Anzahl TLs:
5
Anzahl Guides:
NIcht spezifiziert.
Ausbildungs-Verbände:
CMAS,PADI
Ausbildung bis:
NIcht spezifiziert.
  • Schnuppertauchen
  • Nitroxausbildung
  • TEK-Ausbildung
  • Rebreatherausbildung
  • Fotoausbildung
  • Kinderausbildung
  • Behindertenausbildung
  • Pool für Ausbildung
Ausbildungsgewässer:
Pazifik
Angebote
  • Halbtagestouren
  • Tagestouren
  • Mehrtagestouren
  • Nachttauchen
Sicherheit
Sauerstoffausstattung:
NIcht spezifiziert.
  • Erste Hilfe Ausrüstung
Nächste Dekokammer:
Papeete
Nächstes Krankenhaus:
NIcht spezifiziert.

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