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info@alamialor.com
Anschrift:
Alami Alor Desa Wolwal, Alor, Nusa Tenggara Timur, Indonesia
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+62 82165416273
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Top Nature und die Unterwasserwelt!

Das Resort wird von einem äusserst freundlichen jungen Paar, Max und Loren, liebevoll und mit viel Hingabe geführt.

Das Tauchen ist unbeschreiblich schön, abwechslungsreich, vielfältig, farbenfroh und teilweise auch anspruchsvoll. Am Beeindruckendsten empfand ich aber die pure Natur, die wunderbar idyllische Umgebung. Wir waren max. 8 Taucher auf einem Boot. Es wurde uns erzählt, dass ab 2017 ein weiteres Boot eingesetzt wird. Das erachte ich als sehr zweckvoll, da mit all den vielen Unterwasserkameras der Platz auf dem Boot eher eingeschränkt war. Wir machten zwei Tauchgänge am Morgen mit einer Pause von ca. 60 Minuten. Dank Loren gab es täglich köstlichen, selbst gebackenen Kuchen während der Pause. Am Nachmittag kann man einen weiteren Bootstauchgang machen oder auch einfach nur am Hausriff tauchen. Die Mandarin Fische sind direkt beim Jetty und liessen uns wunderbare Unterwasser Stunden geniessen. Wenn man das Auge für viel Kleines hat, und sich an diesem auch erfreuen kann, ist das Hausrifftauchen grossartig. Ansonsten könnte man lernen sich auch das Kleine einzulassen. Wir haben die Tauchgänge am Hausriff ausserordentlich geschätzt und genossen. In Alor kann es Strömung haben, aber ich fühlte mich immer sicher. Die Tauchgänge waren gut vorbereitet und geführt. Mit Max und Loren zu Tauchen war unheimlich schön, beide sind sehr, sehr ruhig und wachsam Unterwasser. Man spürt wie sehr sie das Tauchen lieben. Selbst bei starker Strömung fühlten wir uns sicher und sehr gut betreut. Die Hammerhaie, die Adlerrochen, die Schluckspecht-Fische, die vielfältigen Nacktkiemenschnecken - um nur einiges zu nennen - erfreuten unsere Herzen täglich. Es hat alles: Grossfische, „Kleinvieh“ , Wände, Korallen in allen Farben, Strömung und auch ganz einfach leichte Tauchplätze, an denen man auch einfach nur geniessen kann. Die Landschaft fasziniert, die Unterwasserwelt macht süchtig. Ein wahres Paradies, das es zu bewahren gilt.
Die Bungalows sind einfach, sehr sauber, und zweckmässig eingerichtet. Holz überwiegt bei den Einrichtungsgegenständen und vermittelt ein wunderbar heimeliges Gefühl. Alle Bungalows sind direkt am Meer, die einen haben viel Sonne, andere sind schön unter den Bäumen im Schatten verborgen. Sind Sie ein Sonnenanbeter(in) gilt es dies beim Buchen zu erwähnen um eines der eher sonnigen Bungalows zu erhalten. Wir fühlten uns unheimlich geborgen und wohl unter den schattenspendenden Bäumen.

Der Aufenthaltsraum ist schlicht mit schöner Holz-Möblierung und einer direkten Sonnenterrasse ausgerüstet mit Liegestühlen. Zusätzlich hat es zwei Sitzecken mit Polstermöbeln.

Rund um das Resort gibt es nur Einheimische, keine Restaurants, keine Shoppingzone, hier ist man in der puren Natur umgeben von Bäumen, Pflanzen und einem wunderbaren Blick auf die Vulkane und das Meer. Das ist der Luxus der Alor zu bieten hat. Wer Jubel und Trubel sucht ist hier am falschen Platz. Hier taucht man, liest, isst und hat Spass sich mit den wenigen Menschen im Resort und der Natur auseinander zu setzen.

Loren legt grossen Wert auf ausgewogene Ernährung. Die Produkte auf den Tellern sind alle frisch und werden mit viel Fantasie und Liebe zubereitet. Sie leben ihre nachhaltigen Werte, tragen sorge zur Natur, der Umwelt und bringen nicht einfach nur auf den Tisch, was der Tourist wünscht, sondern sind sehr konsequent im Bewahren der natürlichen ausgewogenen Ernährung und dem nachhaltigen Sicherstellen der Arbeitsplätze für Fischer und Bauern auf Alor. Bemerkenswert und einfach beindruckend. Natürlich gehen sie auf unterschiedliche Diäten ein und können auch für Veganer, Vegetarier oder Menschen mit unterschiedlichsten Allergien zauberhaft gut schmeckende Gericht zubereiten. Max und Loren, Ihr machte beide eine wunderbare Arbeit für uns Touristen, aber auch für die Menschen auf Alor! Danke! Ein Aufenthalt bei Euch können wir nur empfehlen, auch wenn man das nicht gerne tut. Wer verrät schon gerne die Adresse eines kleinen Paradieses? Ich hoffe mit Euch, dass Ihr dieses Paradies noch lange bewahren könnt und dass Ihr noch vielen Touristen dieses wunderbare Paradies zeigen dürft.

PS: Wer auch mal auf einen Tauchgang verzichtet, kann interessante und schöne Ausflüge in der Umgebung machen. Wir hatten eine wunderbar nette Indonesierin, die uns die Kultur und die Bräuche bei einem Tagesausflug aufgezeigt hat. Sehr empfehlenswert.
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Gehobenes Niveau abseits des Massentourismus

Anreise: Wer sich ernsthaft über Alor Gedanken macht, sollte sich darüber im Klaren sein, dass die Anreise auch für Reise-Erprobte ganz schön in die Knochen geht. Zumindest bei Anreise „in einem Rutsch“. Ich war „zufällig“ sowieso schon in Indonesien unterwegs und bin dann über Bali nach Kupang und schliesslich nach Alor geflogen. Alleine das war schon eine kleine Odysse. Die Anreise ist beispielsweise über Jakarta oder Bali möglich, nach Kupang (der gefühlt heisseste Flughafen, an dem ich jemals war mit der stickigsten, heissesten Wartehalle, empfehle daher die klimatisierte Lounge für 750k IDR/ca. 5€). Für den Flug nach Alor mit der Propellermaschine Bargeld für Übergepäckkosten bereithalten, ca. 20.000 IDR / Kilo nach Alor, ca. 10-15 Freikilos, je nachdem ob NAM oder Wings). Ich musste nur für den Hüpfer Kupang-Alor 440.000 IDR Übergepäck abdrücken. Sind aber nur knapp 30€, das ist schon o.k. Ab Alor Flughafen eine kurze Fahrt mit dem Auto (ca. 45-60 min.). Tip: Beim Rückflug war mein Wings-Flug nach Kupang mal eben 3 Stunden verspätet, daher könnte man pauschal immer noch zusätzlich den etwas späteren NAM (Transnusa) Flug buchen, die Ticket-Kosten liegen jeweils bei ca. 25€ / Flug. (zzgl. Übergepäck).
Resort:
Kurz vorab: Das Alami Alor ist das mit Abstand Beste, was man in dieser Gegend buchen kann, daher auch ein etwas gehobenes Preisniveau. Es ist noch relativ neu und noch in sehr gutem Zustand. Und was bekommt man nun für sein Geld und die strapaziöse Anreise?
Das Resort liegt an der Südseite der Kalabahi-Bucht, der Archipel ist vulkanisch geprägt, daher hat das Resort keinen Sandstrand, sondern schwarzes Vulkangestein.
Eine ruhige Anlage, bestehend aus 6 Bungalows, Hauptgebäude mit Essensbereich und Chill-Lounge mit Aussen-Deckchairs, hier ist auch WiFi vorhanden. Zwischen den Bungalows liegt viel schönes Grün, Bambus, Bananen und Tropen-Bäume.
Die Bungalows sind gut ausgestattet mit AC, Arbeitstisch für Kamera mit extra Beleuchtung und vielen Steckdosen, vorbildlich. Bei mir war ein großes Doppelbett und ein kleineres, zusätzliches Bett drin, hell gefliest und modern ausgestattet. Besonders gelungen die riesige Panoramafrontscheibe mit Blick auf die Bucht. Terrasse zum Verweilen ist auch vorhanden, offenes Bad mit schöner Dusche, wohnmäßig alles in Ordnung. Ja, hier lässt es sich wahrlich gut aushalten!
Restaurant/Lounge:
Zu den Mahlzeiten (oder schon davor) trifft man sich im Restaurant-Bereich.
Frühstück ab 07:00, Mittag- Essen nach der Rückkehr der beiden Morgen-TG, ca. 13:00, Abendessen ca. 19:00 oder nach den Nacht-TG. Hier sitzt man auch vorm Essen zusammen, trinkt ein Bier, liest Bücher oder fachsimpelt meist über das Tauchen bzw. die gesehenen Critter.
Zu allen Mahlzeiten gibt es frisches, selbstgemachtes Brot, welches wirklich gut schmeckt. Zum Frühstück noch Marmelade oder Schokocreme, Müsli und Eier nach Wunsch, dazu noch jeden Morgen einen hammermäßigen Obstsalat aus wirklich frischen Früchten der Nachbarschaft (frischer geht nicht). Mittags und Abends meist Variationen von Reis und Gemüse, dazu entweder Fisch vom Grill oder Huhn oder Rind. Mir hat es gut geschmeckt, und obwohl ich kein Fisch-Fan, hat der Fisch vom Grill sogar mir unglaublich gut geschmeckt (ich sage nur: „Röstaromen“).
Getränke-Preise für großes Bier (4 $) bzw. Softdrink (1 $) angesichts des Niveaus und der Lage überraschend zivil!
Tauchen bzw. Tauchbetrieb u. Tauchgebiet:
Das BCD, Flossen und Regler werden nach Ankunft den Jungs überlassen, man erscheint im Anzug mit Kamera um 08:00 am Jetty vorm Tauchboot. Das Boot ist modern und schnell (200PS Motor), für Kameras werden nach Möglichkeit Frischwasser-Schüsseln mitgenommen, aber bei z.B. 7 oder 8 zum Teil „sehr“ großen Kameras wird’s eben eng…es folgt die Abfahrt zu 2 Morgen-Tauchgängen, große Delfinschulen sind quasi stetige Begleiter. Begleitet werden die TG von den guides Darto und Nico in Gruppen mit jeweils maximal 4 Taucher, allerdings am selben Tauchplatz. Max ist auch oft dabei, Lauren auch gelegentlich. Wohin geht es? Nun ja, das hängt von den Wünschen der Gäste ab, denn es gibt (momentan) nur ein einziges Tauchboot für alle Taucher (bei mir waren als Maximum 8 Taucher + 2 guides an Bord), es heisst dann Weitwinkel / Korallen / Wand oder Muck / Makro. Das Tauchgebiet hat wirklich alles zu bieten, von Wand / Strömungs Tauchplätzen mit massenhaft Fisch und Korallen bis dunkle Sandtauchplätze, die es durchaus mit Lembeh und Ambon aufnehmen können (mit ein wenig Glück). Der Nachmittags-Tauchgang (der auch ein Nacht-TG sein kann) ist meistens Muck (kürzere Anfahrtswege, da in der Bucht gelegen). Bei mir waren die Gäste eher Makro / Muck interessiert, daher kleines Übergewicht zu Muck-TG.
Bei Korallen-TG wird versucht, starke Strömungstauchgänge zu vermeiden, aber die Strömung ist dort wirklich unvorhersehbar, daher sollte man nicht überrascht sein, wenn es nach anfänglicher Ruhe doch plötzlich anfängt, zu ziehen… Und: Da es während des Tauchens zu Temperaturschwankungen kommen kann (ca. von 28°C zu 24°C), empfehle ich etwas Wärmeres als einen 3mm Anzug, welchen ich dabeihatte. Zumindest dann noch was drunter ziehen.
Was bekommt man zu sehen? Je nach Art des Tauchplatzes: Bei mir waren es bei den unberührten Korallenplätzen viel Fisch und Korallen, auch größeres, manchmal Haie, auch einen in Alor nicht üblichen Wobbegong konnten wir sehen. Ich habe es sonst nicht so mit Wänden, Korallen etc., aber das in Alor war schon beeindruckend. Einfach überraschen lassen. Beim Muck-Diving die „üblichen Verdächtigen“: eine stabile Anzahl von Rhinopias, Frogfish, Bluering, Wonderpus, Ghostpipes, Nudies etc., wobei die „Critterdichte“ gefühlt nicht ganz an die klassischen Gebiete rankommt, jedoch ist so ziemlich alles theoretisch möglich.
Alor ist somit ein extrem vielseitigste Tauchgebiet, in dem man an meist allen Plätzen alleine taucht, da es in diesem riesigen Gebiet gerade einmal 3 dive-Resorts gibt. So komisch es klingt, kommt es dennoch manchmal zu Gedränge UW, wenn 8 Leute mit Kamera mehr oder weniger gleichzeitig beim „Objekt der Begierde“ eintreffen, was ab und an nicht zu vermeiden ist.
Zwischen bzw. nach den regulären TG steht auch ein überdurchschnittlich gutes Hausriff zum Betauchen zur Verfügung, mit manchen interessanten Bewohnern (z.B. auffallend viele Zwerg-Sepien, die ich vorher nicht soooo oft gesehen habe).
Alor beeindruckt auch über Wasser mit einer wilden, ursprünglichen Vulkanlandschaft und freundlichen Bewohnern.
Ob es einem die strapaziöse Anreise wert ist, sollt jeder für sich im Vorfeld entscheiden, denn Korallen und Muckdiving gibt es natürlich auch woanders und auch „leichter“ zu erreichen, aber eben auch irgendwie „anders“. Und die Kombination aus Korallen/Muck in Verbindung mit dieser hohen Qualität ist sonst nicht so leicht zu finden, und Alor hat aufgrund der noch recht wenigen Besucher bzw. Taucher noch etwas mehr Exklusivität, das Gebiet macht noch einen gesunden und natürlichen Eindruck, welchen ich bei anderen Gebieten in dieser Form nicht mehr kenne.
Ich habe mich im Alami sehr wohl gefühlt, es hapert zwar noch an gewissen Kleinigkeiten (z.B. Kommunikationsprobleme Staff-Gäste), aber in Summe gebe ich dennoch 5 Flossen, da das hier wirklich Jammern auf hohem Niveau ist. Wenn noch einmal Alor, dann sicherlich wieder Alami.
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Allgemein Infos

Services
  • Ausrüstungsverkauf
  • Werkstatt
  • Regler-Revisionen
  • Neoprenarbeiten
  • Behindertengerecht
  • Tauchclub vorhanden
  • Filmentwicklung analog
  • Filmentwicklung digital
  • Kreditkartenzahlung
Ausstattung
Kompressoren:
NIcht spezifiziert.
  • Trockenraum
  • Spülbecken Ausrüstung
  • Schulungsraum
  • Schliessfächer
  • Lampenlademöglichkeit
Boote:
NIcht spezifiziert.
Entfernung Tauchgewässer:
NIcht spezifiziert.
  • Hausriff
  • Aufenthaltsraum
Leihausrüstung
Anzahl Leihausrüstungen:
NIcht spezifiziert.
Marken Leihausrüstungen:
NIcht spezifiziert.
Alter Leihausrüstungen:
NIcht spezifiziert.
  • Kameraverleih
  • Videoverleih
  • Computerverleih
  • Rebreatherverleih
Flaschen
Anzahl Flaschen:
NIcht spezifiziert.
Flaschengrößen:
NIcht spezifiziert.
DIN/INT:
Unbekannt
Flaschenmaterial:
Unbekannt
Gase
  • Nitrox
  • Trimix
  • Argon
  • Rebreathersupport
Ausbildung
Anzahl TLs:
NIcht spezifiziert.
Anzahl Guides:
NIcht spezifiziert.
Ausbildungs-Verbände:
NIcht spezifiziert.
Ausbildung bis:
NIcht spezifiziert.
  • Schnuppertauchen
  • Nitroxausbildung
  • TEK-Ausbildung
  • Rebreatherausbildung
  • Fotoausbildung
  • Kinderausbildung
  • Behindertenausbildung
  • Pool für Ausbildung
Ausbildungsgewässer:
NIcht spezifiziert.
Angebote
  • Halbtagestouren
  • Tagestouren
  • Mehrtagestouren
  • Nachttauchen
Sicherheit
Sauerstoffausstattung:
NIcht spezifiziert.
  • Erste Hilfe Ausrüstung
Nächste Dekokammer:
NIcht spezifiziert.
Nächstes Krankenhaus:
NIcht spezifiziert.

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