Anfahrt / Anreise:
Flughafen Sharm el Sheikh
Örtlichkeit / Einstieg:
Der Tauchgang bietet einen wunderschönen Canyon, der auf bis zu knapp 30 m abfällt und dann in einen Sandfall überläuft. Man sollte davon absehen, tiefer in den Canyon vorzudringen, da die Tiefenlimits in Ägypten generell auf 30 m beschränkt sind
Wasser:
Salzwasser
Erreichbarkeit:
Beides möglich
Max. Tiefe:
30+
Schwierigkeit:
Für Fortgeschrittene
Tauchgangstyp:
Wrack-TGStrömungs-TGHöhlen-TGBergseetauchgang
Nächste Füllmöglichkeit:
keine... wenn, dann nur über die Tauchbasen
Tauchregulierung:
Nächster Notruf / Kammer:

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Das Tauchen am White Knight wird durch einen gros ...

Das Tauchen am White Knight wird durch einen grossen schön zu betauchenden Canyon gekennzeichnet.
Man kann diesen TG sowohl von Land über den Strand vom Savoy Hotel) als auch vom Boot aus durchführen.
Beim abtauchen entdeckt man sofort eine enorme Salatkoralle (direkt unter dem schwimmenden Steg) und eine grosse Tischkoralle, diese beiden Korallen kennzeichnen den Eingang zum Canyon. Ebenfalls am Eingang des Canyons befindet sich in nur 7 m Tiefe eine rote Anemone!
Nun taucht man in den Canyon ein (auf den Flossenschlag achten da der gesamte Canyon einen Sandgrund hat). Im Canyon kann man in 19m (markiert durch ein Fass) in 21 und 27m je eine kleine Höhle finden. In 30m ´endet´ der Canyon in einem Sandfall.
Nun taucht man entweder Richtung Westen zu den metallenen Überresten der Noose One oder nach Osten über das Riff auf.
Unternimmt man die Ostroute kommt man direkt unter den Booten zu einem Rotmeer-Röhrenaal.Garten.

Dieser Tg bietet wirklich das Beobachten einer aussergewöhnlich schönen Unterwasserlandschaft!


Ansicht vom Sunrise Isalnd View zum TP White Knight

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Lampe nicht vergessen!
Ein Tauchspot der sich ...

Lampe nicht vergessen!

Ein Tauchspot der sich von den anderen abhebt. Man erlebt einen schönen
freien Fall im Wasser. Das Riff und den Canyon immer in Sichtweite wartet
unten ein sandiger Platz vor dem Eingang zum Canyon. Man erhält immer
Licht von oben, also keine Angst. Es ist auch möglich etwas weiter
oben in den Canyon einzutauchen. Man kommt an zwei kleinen Höhlen
vorbei die zum Eintauchen geeignet sind, auch für kleinere Gruppen.
Sie weisen leider keinen Bewuchs auf, sind aber mit Sicherheit für
Tauchanfänger interessant. Jetzt geht der Tauchgang zügig nach
oben, um nach rechts zu den Sand-Aalen rüber zu tauchen. Die sehr scheuen
Tiere kommen erst wieder nach einer Weile aus ihren Löchern raus.
Zum Fotografieren braucht man enorme Geduld und kein Weitwinkel, das im
Canyon angebracht war. Die Lichtverhältnisse sind sehr gut und man
sollte alleine auf die Aale warten.

Wenn man am Ausstieg vom Canyon nach links taucht, kommt man über
sehr schöne vielfältige Korallenstöcke nach ca. 10 Minuten
zu einem kleinen Wrack, das kieloben auf der Schräge liegt. Überall
sind die Trümmer der Ladung nach oben verstreut. Es ist nicht spektakulär
aber eine Abwechslung nach den vielen Korallen. Jetzt taucht man wieder
auf 10m bis 6m zurück und jetzt sind für diese Gruppe die Sand-Aale
zum Betrachten dran.


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An und für sich ein schöner Tauchplatz, ...

An und für sich ein schöner Tauchplatz,denn hier steht am
Beginn des Tauchgangs ein schönes zu durchtauchendes Tunnelsystem
mit einem Wachtposten in Form eines standorttreuen Arabischen Kaiserfisch
am Ausgang. Dieser Tauchplatz ist wiederum der nächstsüdlichere
von Ras Bob, ist aber dann doch schon etwas weiter entfernt. Ca. 1-2 km.Im
Süden,ca. 1 km entfernt befindet sich die Shark Bay. White Knight
selbst liegt in einer eigenen kleinen Bucht an deren Strand sich das "Le
Meridien"-Hotel befindet. Auch dieser Tauchplatz kann per Jeep oder
Boot betaucht werden, wird aber meistens per Boot betaucht. Zum verankern
dieser Boote existieren zwei Ankerplatze. Das Küsten- bzw. Unterwasserprofil
ist hier so beschaffen, daß das Ufer auf eine sandige Fläche
in ca. 12m Tiefe abfällt. In der Mitte der Bucht befindet sich das
schon erwähnte durchtauchbare Tunnelsystem mit dem Zugang in einer
Tiefe von ca. 10m und dem Ausgang bei ca. 30m. Dieses Tunnelsystem wechselt
sich manchmal mit einem Schluchtensystem ab,geht dann wieder in einen Tunnel
über. Entlang dieser Strecke kann man mit Muße einige kleine
abzweigende Höhlen und dunkle Vorsprünge erkunden. Taucht man
am Ausgang etwa 100m in nördliche Richtung entlang des Riffs und steigt
dabei auf 8-16m auf, trifft man auf eine Kolonie von Röhrenaalen.
Was Strömungen angeht, ist man vor diesen in dieser Bucht relativ
sicher, was auch für den Meeresschwell gilt. Zusehen gab es neben
dem Arabischen Kaiserfisch und dem üblichen Getier auch einen neugierigen
Napoleon und einen ebenso neugierigen Barakuda.



Einen
Panoramablick des Tauchplatzes gibt es hier
.

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