Lampe nicht vergessen!
Ein Tauchspot der sich ...
Lampe nicht vergessen!
Ein Tauchspot der sich von den anderen abhebt. Man erlebt einen schönen
freien Fall im Wasser. Das Riff und den Canyon immer in Sichtweite wartet
unten ein sandiger Platz vor dem Eingang zum Canyon. Man erhält immer
Licht von oben, also keine Angst. Es ist auch möglich etwas weiter
oben in den Canyon einzutauchen. Man kommt an zwei kleinen Höhlen
vorbei die zum Eintauchen geeignet sind, auch für kleinere Gruppen.
Sie weisen leider keinen Bewuchs auf, sind aber mit Sicherheit für
Tauchanfänger interessant. Jetzt geht der Tauchgang zügig nach
oben, um nach rechts zu den Sand-Aalen rüber zu tauchen. Die sehr scheuen
Tiere kommen erst wieder nach einer Weile aus ihren Löchern raus.
Zum Fotografieren braucht man enorme Geduld und kein Weitwinkel, das im
Canyon angebracht war. Die Lichtverhältnisse sind sehr gut und man
sollte alleine auf die Aale warten.
Wenn man am Ausstieg vom Canyon nach links taucht, kommt man über
sehr schöne vielfältige Korallenstöcke nach ca. 10 Minuten
zu einem kleinen Wrack, das kieloben auf der Schräge liegt. Überall
sind die Trümmer der Ladung nach oben verstreut. Es ist nicht spektakulär
aber eine Abwechslung nach den vielen Korallen. Jetzt taucht man wieder
auf 10m bis 6m zurück und jetzt sind für diese Gruppe die Sand-Aale
zum Betrachten dran.
Ein Tauchspot der sich von den anderen abhebt. Man erlebt einen schönen
freien Fall im Wasser. Das Riff und den Canyon immer in Sichtweite wartet
unten ein sandiger Platz vor dem Eingang zum Canyon. Man erhält immer
Licht von oben, also keine Angst. Es ist auch möglich etwas weiter
oben in den Canyon einzutauchen. Man kommt an zwei kleinen Höhlen
vorbei die zum Eintauchen geeignet sind, auch für kleinere Gruppen.
Sie weisen leider keinen Bewuchs auf, sind aber mit Sicherheit für
Tauchanfänger interessant. Jetzt geht der Tauchgang zügig nach
oben, um nach rechts zu den Sand-Aalen rüber zu tauchen. Die sehr scheuen
Tiere kommen erst wieder nach einer Weile aus ihren Löchern raus.
Zum Fotografieren braucht man enorme Geduld und kein Weitwinkel, das im
Canyon angebracht war. Die Lichtverhältnisse sind sehr gut und man
sollte alleine auf die Aale warten.
Wenn man am Ausstieg vom Canyon nach links taucht, kommt man über
sehr schöne vielfältige Korallenstöcke nach ca. 10 Minuten
zu einem kleinen Wrack, das kieloben auf der Schräge liegt. Überall
sind die Trümmer der Ladung nach oben verstreut. Es ist nicht spektakulär
aber eine Abwechslung nach den vielen Korallen. Jetzt taucht man wieder
auf 10m bis 6m zurück und jetzt sind für diese Gruppe die Sand-Aale
zum Betrachten dran.