Ich habe dieses Jahr zwei Wochen Tauchurlaub in K ...
Ich habe dieses Jahr zwei Wochen Tauchurlaub in Kroatien verbracht und wollte nun auch meinen Senf dazu abgeben. Da wir mit dem Auto unterwegs waren und nichts gebucht hatten sind wie etwas ziellos hingefahren und dann immer weiter die kroatische Küste entlang nach Süden.
Unser erster Stopp war Opatija, westwärts von Rijeka gelegen. Hier Unternahmen wir drei Tauchgänge mit der ADRIATIC DIVING ACADEMY. Hinter dem pompösen Namen verbarg sich ein kleiner Schuppen an einem 15m langen Kieselstrand. Das Ehepaar, dass diese Einrichtung leitet, sprach recht passables Englisch, Deutsch und Französisch. Unser erster Tauchgang ging direkt vom Strand aus in schnell abfallendes Gewässer. Hier gab es natürlich überhaupt nichts zu sehen, außer Müll und überschüssige Hausratsgegenstände, aber Sinn und Zweck war eigentlich auch nur uns zu "entrosten". Von der Tauchbasis begleitete uns dabei keiner.
Am nächsten Tag machten wir dann einen Bootsausflug mit der Basis. Ziel war die Insel CRES mit zwei Tauchgängen und anschließendem Grillen an einem Strand. An Bord waren ca. 15 Taucher plus die zwei Tauchlehrer und eine Tauchschülerin die bisher nur etwas im Wasser geplanscht hatte und noch keinen einzigen Tauchgang gemacht hatte. Der erste Tauchgang ging dann direkt auf 37m herunter - mit der Tauchschülerin! Zu sehen gab es einen versenkten VW Käfer, ein Holzgerippe das irgendwann mal ein Fischkutter war, einen alten Torpedo und eine Steilwand die schätzungsweise bis auf 60m abfiel. Dieser erste Tauchgang verlief, für kroatische Verhältnisse, noch recht diszipliniert ab - auch wenn Briefing/Debriefing Fremdwörter bleiben sollten. Nach dem Tauchgang gab es Mittagessen, bestehend aus Fisch, Salat, Brot, Bier und Schnaps. Wir blieben beim Mineralwasser, aber einige tranken recht heftig. Einige dieser traten dann auch zum zweiten Tauchgang an, der unbegleitet ablaufen sollte. Die beiden Tauchlehrer hatten offenbar keine Lust mitzukommen und wiesen uns grob ein, was und wo es noch zu sehen gab. Nach einer halben Stunde vergeblichem Suchen, trennten mein Buddy und ich uns von der Gruppe und kehrten zum Schiff zurück. Anschließend schipperten wir zu dem Strand und grillten noch bis spät in die Nacht zu kroatischen und amerikanischen Gitarrenklängen - dieses mal dann auch mit Bier. FAZIT: Wer einen schönen Tag haben will und über genug Taucherfahrung verfügt, der kann ruhig mit der ADRIATIC DIVING ACADEMY tauchen. Aufgrund der Unverantwortlichkeit gegenüber Tauchanfängern und der Gleichgültigkeit gegenüber Alkohol sind sie nicht empfehlenswert. Einen eigenen Sauerstoffkoffer sollte man übrigens auch mitnehmen...
Unsere nächste und letzte Station war Biograd. Biograd ist eine sehr schöne Kleinstadt die Urlaubsziel für viele Kroaten ist. Hotels sind ausreichend vorhanden, allerdings bevorzugten wir eine privates Gästezimmer. Den daraus resultierenden Kontakt zu den Einheimischen, die Restaurantempfehlungen, die gemütlichen Abendessen im Familien- und Freundeskreis kann wohl kein frischgemachtes Hotelbett mit frischen Handtüchern im Bad ersetzen! In Biograd gibt`s es zwei Tauchbasen: ALBAMARIS und DOLPHIN DIVERS, letztere von einem deutschen Ehepaar geführt.
Wir starteten mit ALBAMARIS und besuchten die Tauchplätze KAMENJAR, SANGELA und GR. MISI. Die Tauchbasis verfügt über zwei Boote und drei Tauchlehrer. Bei unseren beiden Tagesausflügen lernten wir beide Boote kennen, wobei wir von einer amerikanischen Tauchlehrerin als Guide begleitet wurden. Am ersten Tag besuchten wir KAMENJAR und SANGELA zu je einem Tauchgang. Die beiden Plätze sind recht unspektakulär und bedürfen keiner weiteren Beschreibung. Am nächsten Tag fuhren wir zu GR. MISI für zwei Tauchgänge. Der erste war ca. 30 Minuten lang - bei einer Tiefe von max. 20 Meter. Wir suchten ein Wrack. Wie sich später herausstellte liegt es in 10m Tiefe und ist von der Oberfläche aus zu sehen! Vor dem zweiten Tauchgang suchten wir dann solange mit dem Boot bis wir es auch fanden. Das Wrack selbst ist eigentlich eher eine Ansammlung von Altmetall. Angeblich war es ein Dampfer der im zweiten Weltkrieg von einer Bombe versenkt wurde. Dementsprechend wenig ist auch von seiner ursprünglichen Form erhalten. Wir tummelten uns dann fast eine Stunde in dem Schrotthaufen herum und besuchten auch noch einen alten Haikäfig in ca. 22m Tiefe. Nach dem Tauchgang erfuhren wir dann, dass abseits des Wracks noch einige gut erhaltene Teile in etwas tieferem Wasser liegen. Offensichtlich wollte unsere Guide nicht, dass wir dahin tauchten! Die Gruppe stieg peu á peu auf je nachdem wie viel Luft man noch hatte. Wir kehrten als letztes an Bord zurück. Unser Guide lag schon ohne Ausrüstung in der Sonne und zeigte auch keine Neigung den Anker zu lösen der sich im Wrack verklemmt hatte. Da ich noch fast komplett aufgerüstet war und es offensichtlich wurde das irgendjemand aus der Gruppe wieder runter musste entschied ich mich dann dafür. Volle Flaschen gab es keine mehr, eine Notflasche hatte auch niemand dabei und das Meiste was ich finden konnte waren 30 bar. Den Anker konnte ich Lösen, dusselte mir dabei ein Loch in meinen Anzug und ein blutiges Knie und auf dem Weg nach oben ging die Luft dann aus. Nach diesem Tag wechselten wir die Tauchbasis.
DOLPHIN DIVERS sollte von nun an uns unter See bringen. Nach über einer Woche Tauchen in Kroatien mussten wir uns dann endlich eine Tauchgenehmigung kaufen - die kroatischen Tauchbasen hatten dafür bisher nur ein müdes Lächeln übrig gehabt. Die Tauchbasis verfügt über ein Boot, welches sogar mit GPS ausgerüstet ist - auch ein Novum gegenüber unseren bisherigen Erfahrungen. Auf dem Boot konnten Getränke und Sandwiches zu Selbstkosten Preisen gekauft werden - alkoholhaltige Getränke wurden erst nach dem letzten Tauchgang angeboten. Wir besuchten mit dieser Tauchbasis die Plätze GR. MISI, ZAGLAV, TRIPLIZA und BABULJAS. Dieses mal fanden wir das Wrack bei GR. MISI auch sofort. Wie bei allen folgenden Tauchgängen mit DOLPHIN DIVERS wurde ein gutes Briefing durchgeführt. Skizzen waren vorhanden und jeder konnte sich so ein Bild machen wo er was finden würde. Nachdem wir das Wrack schon gesehen hatten machten mein Buddy und ich mich auf die Suche nach den Trümmerteilen in tieferem Gewässer. In ca. 33 m Tiefe fanden wir dann den Schornstein des Dampfers. Durch ihn kann man durchtauchen, nur sollte man möglichst wenig mit den Flossen schlagen, sonst sieht der Hintermann nichts mehr, da sich recht viel Sediment abgelagert hat. Der Schornstein endet in ca. 41 m Tiefe und hier kehrten wir auch wieder um. Vom Ende des Schornsteins sieht man auch schon das Steuerhaus des Dampfers in ca. 50 m Tiefe, falls man geneigt ist dahin zu tauchen. Auf dem Rückweg fanden wir dann noch einige Überbleibsel, darunter auch eine gut erhaltene Laterne. Die Tauchplätze ZAGLEV und TRIPLIZA waren wieder recht unspektakulär. BABULJAS war eigentlich der schönste Tauchplatz den wir sahen. Hier ist eine blaue Korallenwand zu sehen. Einige Garnelen wohnen auch hierin und das Fischreichtum war deutlich höher als an den anderen Tauchplätzen. Die Korallenwand ist allerdings auch recht tief - sie fällt auf ca. 60m ab.
FAZIT: Mit ALBAMARIS kann man, mit DOLPHIN DIVERS empfehle ich zu Tauchen. Die deutsche Tauchschule ist eindeutig besser organisiert und geführt. Die Tauchgänge sind gut geplant und strukturiert, ohne dass man dabei eingeschränkt wird. Wertvolle Pressluft wird nicht in die Suche nach dem Tauchplatz vergeudet, sondern es wurden ein paar Kuna in ein GPS investiert. Von den Tauchplätzen kann ich Babuljas und Gr. Misi empfehlen.
Resumé: Wer die südländische Mentalität mag und dabei Tauchen will, der wird sich in Kroatien wohl fühlen. Die Tauchpreise sind sehr moderat. Die Leihausrüstung war an allen Tauchbasen modern und gut gewartet. Wer Tauchausrüstung kaufen will, der kann dies auch Vorort machen. Jede Tauchbasis verkaufte Ausrüstung -neu oder gebraucht. Eine Tauchbasis verkaufte Ausrüstung sogar zum kroatischen Einkaufspreis - natürlich unter der Hand - wenn man nachfragte. Unterkunft und Verpflegung sind ebenfalls günstig zu erhalten. Wer schon in Ägypten oder Thailand tauchen war wird etwas enttäuscht sein, aber dass sollte man auch vorher schon wissen!
Mehr lesenUnser erster Stopp war Opatija, westwärts von Rijeka gelegen. Hier Unternahmen wir drei Tauchgänge mit der ADRIATIC DIVING ACADEMY. Hinter dem pompösen Namen verbarg sich ein kleiner Schuppen an einem 15m langen Kieselstrand. Das Ehepaar, dass diese Einrichtung leitet, sprach recht passables Englisch, Deutsch und Französisch. Unser erster Tauchgang ging direkt vom Strand aus in schnell abfallendes Gewässer. Hier gab es natürlich überhaupt nichts zu sehen, außer Müll und überschüssige Hausratsgegenstände, aber Sinn und Zweck war eigentlich auch nur uns zu "entrosten". Von der Tauchbasis begleitete uns dabei keiner.
Am nächsten Tag machten wir dann einen Bootsausflug mit der Basis. Ziel war die Insel CRES mit zwei Tauchgängen und anschließendem Grillen an einem Strand. An Bord waren ca. 15 Taucher plus die zwei Tauchlehrer und eine Tauchschülerin die bisher nur etwas im Wasser geplanscht hatte und noch keinen einzigen Tauchgang gemacht hatte. Der erste Tauchgang ging dann direkt auf 37m herunter - mit der Tauchschülerin! Zu sehen gab es einen versenkten VW Käfer, ein Holzgerippe das irgendwann mal ein Fischkutter war, einen alten Torpedo und eine Steilwand die schätzungsweise bis auf 60m abfiel. Dieser erste Tauchgang verlief, für kroatische Verhältnisse, noch recht diszipliniert ab - auch wenn Briefing/Debriefing Fremdwörter bleiben sollten. Nach dem Tauchgang gab es Mittagessen, bestehend aus Fisch, Salat, Brot, Bier und Schnaps. Wir blieben beim Mineralwasser, aber einige tranken recht heftig. Einige dieser traten dann auch zum zweiten Tauchgang an, der unbegleitet ablaufen sollte. Die beiden Tauchlehrer hatten offenbar keine Lust mitzukommen und wiesen uns grob ein, was und wo es noch zu sehen gab. Nach einer halben Stunde vergeblichem Suchen, trennten mein Buddy und ich uns von der Gruppe und kehrten zum Schiff zurück. Anschließend schipperten wir zu dem Strand und grillten noch bis spät in die Nacht zu kroatischen und amerikanischen Gitarrenklängen - dieses mal dann auch mit Bier. FAZIT: Wer einen schönen Tag haben will und über genug Taucherfahrung verfügt, der kann ruhig mit der ADRIATIC DIVING ACADEMY tauchen. Aufgrund der Unverantwortlichkeit gegenüber Tauchanfängern und der Gleichgültigkeit gegenüber Alkohol sind sie nicht empfehlenswert. Einen eigenen Sauerstoffkoffer sollte man übrigens auch mitnehmen...
Unsere nächste und letzte Station war Biograd. Biograd ist eine sehr schöne Kleinstadt die Urlaubsziel für viele Kroaten ist. Hotels sind ausreichend vorhanden, allerdings bevorzugten wir eine privates Gästezimmer. Den daraus resultierenden Kontakt zu den Einheimischen, die Restaurantempfehlungen, die gemütlichen Abendessen im Familien- und Freundeskreis kann wohl kein frischgemachtes Hotelbett mit frischen Handtüchern im Bad ersetzen! In Biograd gibt`s es zwei Tauchbasen: ALBAMARIS und DOLPHIN DIVERS, letztere von einem deutschen Ehepaar geführt.
Wir starteten mit ALBAMARIS und besuchten die Tauchplätze KAMENJAR, SANGELA und GR. MISI. Die Tauchbasis verfügt über zwei Boote und drei Tauchlehrer. Bei unseren beiden Tagesausflügen lernten wir beide Boote kennen, wobei wir von einer amerikanischen Tauchlehrerin als Guide begleitet wurden. Am ersten Tag besuchten wir KAMENJAR und SANGELA zu je einem Tauchgang. Die beiden Plätze sind recht unspektakulär und bedürfen keiner weiteren Beschreibung. Am nächsten Tag fuhren wir zu GR. MISI für zwei Tauchgänge. Der erste war ca. 30 Minuten lang - bei einer Tiefe von max. 20 Meter. Wir suchten ein Wrack. Wie sich später herausstellte liegt es in 10m Tiefe und ist von der Oberfläche aus zu sehen! Vor dem zweiten Tauchgang suchten wir dann solange mit dem Boot bis wir es auch fanden. Das Wrack selbst ist eigentlich eher eine Ansammlung von Altmetall. Angeblich war es ein Dampfer der im zweiten Weltkrieg von einer Bombe versenkt wurde. Dementsprechend wenig ist auch von seiner ursprünglichen Form erhalten. Wir tummelten uns dann fast eine Stunde in dem Schrotthaufen herum und besuchten auch noch einen alten Haikäfig in ca. 22m Tiefe. Nach dem Tauchgang erfuhren wir dann, dass abseits des Wracks noch einige gut erhaltene Teile in etwas tieferem Wasser liegen. Offensichtlich wollte unsere Guide nicht, dass wir dahin tauchten! Die Gruppe stieg peu á peu auf je nachdem wie viel Luft man noch hatte. Wir kehrten als letztes an Bord zurück. Unser Guide lag schon ohne Ausrüstung in der Sonne und zeigte auch keine Neigung den Anker zu lösen der sich im Wrack verklemmt hatte. Da ich noch fast komplett aufgerüstet war und es offensichtlich wurde das irgendjemand aus der Gruppe wieder runter musste entschied ich mich dann dafür. Volle Flaschen gab es keine mehr, eine Notflasche hatte auch niemand dabei und das Meiste was ich finden konnte waren 30 bar. Den Anker konnte ich Lösen, dusselte mir dabei ein Loch in meinen Anzug und ein blutiges Knie und auf dem Weg nach oben ging die Luft dann aus. Nach diesem Tag wechselten wir die Tauchbasis.
DOLPHIN DIVERS sollte von nun an uns unter See bringen. Nach über einer Woche Tauchen in Kroatien mussten wir uns dann endlich eine Tauchgenehmigung kaufen - die kroatischen Tauchbasen hatten dafür bisher nur ein müdes Lächeln übrig gehabt. Die Tauchbasis verfügt über ein Boot, welches sogar mit GPS ausgerüstet ist - auch ein Novum gegenüber unseren bisherigen Erfahrungen. Auf dem Boot konnten Getränke und Sandwiches zu Selbstkosten Preisen gekauft werden - alkoholhaltige Getränke wurden erst nach dem letzten Tauchgang angeboten. Wir besuchten mit dieser Tauchbasis die Plätze GR. MISI, ZAGLAV, TRIPLIZA und BABULJAS. Dieses mal fanden wir das Wrack bei GR. MISI auch sofort. Wie bei allen folgenden Tauchgängen mit DOLPHIN DIVERS wurde ein gutes Briefing durchgeführt. Skizzen waren vorhanden und jeder konnte sich so ein Bild machen wo er was finden würde. Nachdem wir das Wrack schon gesehen hatten machten mein Buddy und ich mich auf die Suche nach den Trümmerteilen in tieferem Gewässer. In ca. 33 m Tiefe fanden wir dann den Schornstein des Dampfers. Durch ihn kann man durchtauchen, nur sollte man möglichst wenig mit den Flossen schlagen, sonst sieht der Hintermann nichts mehr, da sich recht viel Sediment abgelagert hat. Der Schornstein endet in ca. 41 m Tiefe und hier kehrten wir auch wieder um. Vom Ende des Schornsteins sieht man auch schon das Steuerhaus des Dampfers in ca. 50 m Tiefe, falls man geneigt ist dahin zu tauchen. Auf dem Rückweg fanden wir dann noch einige Überbleibsel, darunter auch eine gut erhaltene Laterne. Die Tauchplätze ZAGLEV und TRIPLIZA waren wieder recht unspektakulär. BABULJAS war eigentlich der schönste Tauchplatz den wir sahen. Hier ist eine blaue Korallenwand zu sehen. Einige Garnelen wohnen auch hierin und das Fischreichtum war deutlich höher als an den anderen Tauchplätzen. Die Korallenwand ist allerdings auch recht tief - sie fällt auf ca. 60m ab.
FAZIT: Mit ALBAMARIS kann man, mit DOLPHIN DIVERS empfehle ich zu Tauchen. Die deutsche Tauchschule ist eindeutig besser organisiert und geführt. Die Tauchgänge sind gut geplant und strukturiert, ohne dass man dabei eingeschränkt wird. Wertvolle Pressluft wird nicht in die Suche nach dem Tauchplatz vergeudet, sondern es wurden ein paar Kuna in ein GPS investiert. Von den Tauchplätzen kann ich Babuljas und Gr. Misi empfehlen.
Resumé: Wer die südländische Mentalität mag und dabei Tauchen will, der wird sich in Kroatien wohl fühlen. Die Tauchpreise sind sehr moderat. Die Leihausrüstung war an allen Tauchbasen modern und gut gewartet. Wer Tauchausrüstung kaufen will, der kann dies auch Vorort machen. Jede Tauchbasis verkaufte Ausrüstung -neu oder gebraucht. Eine Tauchbasis verkaufte Ausrüstung sogar zum kroatischen Einkaufspreis - natürlich unter der Hand - wenn man nachfragte. Unterkunft und Verpflegung sind ebenfalls günstig zu erhalten. Wer schon in Ägypten oder Thailand tauchen war wird etwas enttäuscht sein, aber dass sollte man auch vorher schon wissen!