Die familiären Profis von Baska
Ich tauche seit gut einem Vierteljahrhundert: Süßwasser in Deutschland, Rotes Meer, Malediven, Mittelmeer. Adria hatte ich bisher nur schwimmend, tauchend noch nicht. Bis in diesem Sommer. Da bin ich bei Squatina Diving auch mal in der Adria abgetaucht. Und ich habe festgestellt, dass ich die Adria unterschätzt habe. Das Team von Squatina Diving hat uns von Land und von ihrem super-gemütlichen Boot aus sehr, sehr schöne Tauchplätze gezeigt.
Ja, das Team von Squatina ist eigentlich die Squatina-Familie. Und so fühlt man sich auf der Basis vom ersten Moment an sehr, sehr wohl. Und weil viele von uns aus eigener Erfahrung wissen, dass es viele chaotisch-sympathische aber nur vergleichsweise wenige organisiert- sympathische Familien gibt: Die Squatina-Familie ist sympathisch und organisiert zugleich. Die Technik ist in Topzustand und das, was ich von der Ausbildung dort mitbekommen habe (ich bin CMAS *** und Padi Divemaster und habe deshalb keinen Kursbedarf gehabt), ist ebenfalls auf sehr hohem Niveau.
Und weil man ja nicht am Strand schlafen will: Steffi hat auf der Basis nicht nur alles Organisatorische im Griff, sie hat auch sehr gute Tipps und Kontakte, was Unterkünfte in Baska angeht.
Also gar nichts, vor dem man bei Squatina Diving warnen sollte? Doch, eine Sache gibt es: Es besteht akute Suchtgefahr. Erst mal dort, will man nicht wieder weg und wenn man dann doch weg ist, will man unbedingt wieder hin. Von daher: Wir sehen uns …
Bis dann
Axel
Mehr lesenJa, das Team von Squatina ist eigentlich die Squatina-Familie. Und so fühlt man sich auf der Basis vom ersten Moment an sehr, sehr wohl. Und weil viele von uns aus eigener Erfahrung wissen, dass es viele chaotisch-sympathische aber nur vergleichsweise wenige organisiert- sympathische Familien gibt: Die Squatina-Familie ist sympathisch und organisiert zugleich. Die Technik ist in Topzustand und das, was ich von der Ausbildung dort mitbekommen habe (ich bin CMAS *** und Padi Divemaster und habe deshalb keinen Kursbedarf gehabt), ist ebenfalls auf sehr hohem Niveau.
Und weil man ja nicht am Strand schlafen will: Steffi hat auf der Basis nicht nur alles Organisatorische im Griff, sie hat auch sehr gute Tipps und Kontakte, was Unterkünfte in Baska angeht.
Also gar nichts, vor dem man bei Squatina Diving warnen sollte? Doch, eine Sache gibt es: Es besteht akute Suchtgefahr. Erst mal dort, will man nicht wieder weg und wenn man dann doch weg ist, will man unbedingt wieder hin. Von daher: Wir sehen uns …
Bis dann
Axel