Anfahrt / Anreise:
Örtlichkeit / Einstieg:
Wasser:
Süßwasser
Erreichbarkeit:
Landtauchgang
Max. Tiefe:
Schwierigkeit:
Für Anfänger
Tauchgangstyp:
Wrack-TGStrömungs-TGHöhlen-TGBergseetauchgangSteilwandtauchgang
Nächste Füllmöglichkeit:
Tauchregulierung:
Nächster Notruf / Kammer:
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Jörg D.Padi Divemaster 745 TGs

Sorpesee Wintertauchplatz

Der Einstieg vom Wintertauchplatz an der Sorpe ist über einen Campingplatz zu erreichen. Parken kann man auf dem Parkplatz vor dem Campingplatz. Samstag und Sonntag ist die Tauchanmeldung vor Ort besetzt. In der Woche ist das Tauchen nur mit 10er Karte möglich. Diese kann man bei der Tauchschule Sauerland bekommen. Aufgerödelt geht es dann über den Campingplatz zum Wasser. Dort taucht man im rechten Winkel vom Ufer in den See hinein. Bei Vollstau erreicht ihr nach etwa 5 Minuten auf etwa 15 Meter Tiefe die Steilwand. Diese fällt nochmals etwa 20 Meter stark schräg in die Tiefe. Der Grund ist etwa bei 35 Meter erreicht. Unten tauchen wir dann nach rechts . Dort kommen dann einige versenkte Metallteile, ein kleines Wrack und andere Dinge. In dieser Tiefe lässt sich auch schon Mal im Winter ein Kaulbarsch sehen. Kamberkrebse sind auch überall zu finden. Gelegentlich ein Aal oder ein Zander, besonders im November und März. Dann an der Steilwand wieder hoch und links rum zurück zum Ausstieg. Im 10 bis 5 Meter Bereich gibt es schöne Algen und Wasserpflanzen. Auf etwa 10 Meter liegt auch noch ein Wrack. Die Sicht ist bei ruhigen Wetter ohne Wind und Regen sehr gut 10 bis 15 Meter. Starker Wind und Regen trübt die Sicht in Ufernähe stark ein. Die Wassertemperatur liegt im Winter bei 4 bis 5 Grad Celsius.
Die Toilette auf dem Campingplatz darf von Tauchern benutzt werden. In coronavirus freier Zeit ist auch das Restaurant vom Campingplatz geöffnet.
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Jörg D.Padi Divemaster 725 TGs

Sorpesee Sommertauchplatz

Der Sommertauchplatz an der Sorpe hat meistens eine gute bis sehr gute Sicht (8-12 Meter).
Die Ausrüstung wird auf einem Parkplatz direkt an der Straße angelegt. Danach geht es über die Straße etwa 200 Meter einen Waldweg zum See hinab. In der Taucherbucht gibt es eine Übungsplattform und einige andere Dinge die versenkt wurden, die man erkunden kann. Der top Spot ist eine große Tanne die am Boden der Bucht liegt. Mit etwas Glück sieht man einen Hecht und einige Flussbarsche, manchmal auch eine Schleie.
Kamberkrebse sind häufig anzutreffen. Bei nicht allzu stark schwankenden Wasserstand übers ganze Jahr, wachsen in Ufernähe sehr viele Wasserpflanzen. Hier finden sich im Spätsommer reichlich Jungfischschwärme. Rechts aus der Bucht herausgetaucht steht ein wenig Blech-Kunst herum.
Der Weg zum Parkplatz zurück ist etwas mühsam. Es geht durch den Wald Bergauf. Trotzdem ein lohnender Tauchplatz. Am Wochenende gibt es die Tagekarten vor Ort. In der Woche gehts nur nach Voranmeldung oder mit 10 er Karte.
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