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Die letzten Reiseberichte unser Nutzer - immer einen Blick wert:

An dieser Stelle kann ich dem vorangegangenen Kommentar in vollem Umfang mit einigen Abzügen zustimmen. Auch ich hatte den „two tank manta dive“ gebucht. War mein erster (und zweiter) Tauchgang in den USA und wie schon beschrieben, ist das eher eine unfamiliärere Erfahrung. Nebst den von easi gesagten Punkten muss ich nochmal erwähnen, dass es ein zugleich gespenstisches als auch unglaubliches friedliches Spektakel ist, eine halbe Stunde auf 10m in der Nacht zu sitzen und mehrmals von den Tieren berührt zu werden, die da über einem Kreisen und ihre Rollen machen. Weiterhin positiv erwähnen möchte ich noch, dass zumindest der Manta Tauchgang selbst gut erklärt wurde und dabei glücklicherweise viel Wert auf das Wohl der Tiere gelegt wird (keine Schnorchel, kein Anfassen, nicht den Tieren ins Maul ausatmen, etc). Fand ich sehr gut. Auch die Ausrüstung ist auf dem neusten Stand. Warum dann nur drei Sterne (Flossen)? - Es gab eigentlich kein wirkliches Briefing für den ersten Tauchgang oder für den 2. Teil des Nachttauchens. - Anschließend auch kein Debriefing, was man unter Wasser gesehen hat. Weder mit den Leuten noch mit dem Guide. - Die Ausrüstung wird einem zusammengebaut vorgesetzt, nicht wirklich erklärt und es wird vor Allem kein Wert daraufgelegt, ob der Buddy oder ich die Ausrüstung nochmal checkt. Macht ein unsicheres Gefühl. - Apropos Buddy: Da ich leider alleine runter bin und die Freundin oben zugucken musste fand ich es befremdlich, dass keine Buddy Teams gebildet wurden. Es kommt bei einem Tauchgang eben mal vor, dass der Guide weiter weg ist und durch das Fehlen eines richtigen Buddys in der Nähe im Fall der Fäll habe ich mich wirklich nicht sehr gut gefühlt. Zumal es relativ chaotisch dann unter Wasser war und einige Leute unter Wasser erstmal klarkommen sollten, bevor sie ihre GoPro an einem 2m Pole bedienen… - Wie in den USA üblich verlangt hier keiner eine Tauchärztliche Untersuchung. Steigert das Gefühl der Unsicherheit, wenn man nicht weiß, was da (gesundheitlich gesprochen) mit einem ins Wasser steigt. - Die meisten Taucher selbst und auch einer der Guides, der die Einführung vor dem Manta Tauchgang machte legen viel Wert auf den Schutz der (meist Hart)korallen und des Riffs, leider nicht so der Guide unserer Gruppe. Wenn es was Spannendes unter den Steinen zu sehen gab war ihm herzlich egal, was seine Flossen da mit dem Riff anstellten. Geht so gar nicht… Alles in Allem eine nette Erfahrung mit den Mantas aber unter dem Strich die schon hier vor mir beschriebene schnell rein und wieder raus nach Abgabe des Geldes Erfahrung. Sicherlich nicht die schlechteste Tauchbasis (bieten zB kurze refresh-Kurse im eigenen Pool an, wenn man länger nicht war; das Personal ist sehr freundlich und die Bootsfahrt war sehr nett) aber auf Grund der oben genannten Erfahrungen kann ich nicht über drei Sterne hinauskommen.
Ich habe mit Mike Severn's Diving 4 Tage getaucht und dabei insgesamt 8 sehr schöne und entspannte Tauchgänge absolviert. Was das Organisatorische angeht, so stimmt fast noch alles wie 2009 (siehe Posting von Patrick). Pauline ist anscheinend die Chefin der Tauchbasis. Die Tauchgänge wurden in Gruppen von max. 6 Tauchern geführt. Briefing haben entweder Pauline oder Warren gemacht. Beides Tauchguides mit jahrzehntelanger Erfahrung. Was mir besonders positiv aufgefallen ist: Das Briefing geht ausführlich auf die anzutreffende Tierwelt bzw. das anzutreffende Wrack ein. Es ist keine Vorlesung, erlaubt aber ein wenig mehr zu verstehen. Dadurch habe ich eine sehr viel schönere Taucherfahrung gemacht, da ich das Verhalten der Tiere vor Ort beobachten konnte. Der erste Tauchgang jeden Tages war jeweils im Molukini-Atoll. Dieses Atoll besticht durch seine Korallenlandschaft und durch die klare Sicht (>20m). Da das Atoll nach dem ersten Tauchgang auch von vielen anderen Tauchschulen und Schnorcheltouren besucht wird, wurde der zweite TG jeweils in Küstennähe durchgeführt. Beim zweiten TG haben wir u.a. auch Militärwracks und Bootwracks betaucht. Highlights waren wie folgt: - Putzerstationen - Froschfische - Riffhai - Jack-Fisch - Schwammkrebse - Adler-Rochen - Garten-Aale - Oktopus - Muräne (auch eine Viper-Muräne) - Sternfische - Papageienfische (vereinzelt) - Schildkröte - Nacktschnecken - Divethrough Verpflegung an Bord ist exzellent. Für mich eher ungewohnt war der Service: Ich habe keine einzige Luftflasche montieren (dürfen). Es wird einem das Gerät fix und fertig gereicht. Für Anfänger halte ich diese Tauchtouren aber nur bedingt geeignet: - Wir haben beim ersten TG des Tages teilweise recht lang unter 20m getaucht. - Es wird nur Buddy-Pairing gemacht für Taucher, die auch als Paar zum Tauchen kommen. - Es wäre doch zu Schade, wenn man als Anfänger die Korallen beschädigt. Ich habe mich jederzeit sicher und exzellent betreut gefühlt. Die Preise sind marktüblich. Vielen Dank an Pauline und Ihr Team für 8 unvergesslich schöne Tauchgänge.
Durch Zufall konnten wir bei den Reef Pirates noch einen Trip mit zwei Tauchgängen ergattern. Das ist keine Selbstverständlichkeit, da Bud Brasier und seine Crew nur zwei Ausfahrten pro Tag (eine morgens, die andere am Nachmittag) unternehmen und hierbei maximal nur sechs Taucher mitnehmen. Am Vortag bekamen wir von dem Veranstalter noch eine Erinnerungs-E-Mail, dass man uns zum vorgegebenen Termin am Hotel abholen würde. Dieser Service war kostenlos und auf die Minute pünktlich erschien dann der Chef persönlich und fuhr uns mit seinem Van zur Basis. Hier wurde sehr kurz der Schriftkram erledigt und dann ging es schon rein in die Anzüge. Beim ersten Tauchgang (37 Min.) beim Anglers Reef konnten wir als Besonderheit leider nur eine Grüne Muräne sichten. Während der Oberflächenpause wurden Reiswaffeln, Riegel und Wasser angeboten, bevor es dann für weitere 47 Min. beim Koko Craider wieder runter ging. Hier sahen wir dann zahlreiche Schildkröten, welche dank des Artenschutzes sehr relaxt im Umgang mit Taucher waren und wir einige schöne Bilder von ihnen machen konnten. Im Anschluss an diese sehr schöne Erfahrung wurden wir dann wieder durch den Chef zurück zum Hotel gefahren, wobei er uns noch den ein oder anderen nützlichen Tipp über Land und Leute mit auf den Weg gab. Bud und seine Crew sind sehr nette, relaxte Zeitgenossen und ich würde beim nächsten Hawaii Besuch auf jeden Fall wieder mit Ihnen tauchen gehen wollen.
Zuerst wurden wir pünktlich an unserem Hotel abgeholt und anschließend zu der sehr sauberen Basis gefahren. Das Personal war rund herum sehr freundlich und hilfsbereit und es ging nach der Ausrüstungsanprobe (das meiste davon von Oceanic) direkt aufs Boot. Dieses war sehr groß und es gab neben einer Toilette auch genug Platz um sich mit der Ausrüstung komplett frei zu entfalten. Angefahren wurden die Tauchplätze "Hawaii Secrets" und "Horse Shoe". Während der erste Tauchgang meiner Meinung nach nichts besonderes war (Highlight - eine versenkte Bhudda-Statue) konnte wir beim zweiten Tauchgang neben relaxten Meeresschildkröten auch Weißspitzenriffhaie sehen ! Was ich noch nie erlebt habe und auch sehr gut fand war, dass unser Guide Bob (ein alter Hase) eine Schreibtafel mit sich führte, wo er Informationen über die gerade gesehene Flora- & Fauna schrieb. Während der Oberflächenpause zwischen den beiden Tauchgängen wurden Erfrischungsgetränke (Capri-Sonne, Coca-Cola) sowie gute Schokoriegel und Tacco´s angeboten. Alles in allem fühlten wir uns sehr wohl und auch gut aufgehoben, jedoch gab es zwei Dinge, welche uns störten und der HSC den 5. Bewertungsstern kosteten. Punkt 1: Bei der Tauchausfahrt waren zwei -Nichtschwimmer- (!!!) mit dabei, welchen in einem ultra kurzen Crashkurs das Tauchen während der Fahrt zu den Plätzen erklärt wurde. Auf die Tatsache angesprochen, dass es sich um Nichtschwimmer handelt, wurde nur gelacht und gemeint, dass man ja nicht schwimmen sondern tauchen wolle ! Als der Erste von ihnen ins Wasser sprang und sich anschließend wieder voller Panik auf´s Boot rettete, traute sich der Zweite dann schon nicht mehr ins Wasser. Punkt 2: Das andere war, dass mir während der Oberflächenpause für den zweiten Tauchgang eine leere Flasche ans Jacket montiert wurde. Hätte ich diesen Service nicht eigenhändig kontrolliert, wäre ich mit der halben Reserve (200 PSI) ins Wasser. Das dürfte eigentlich nicht passieren - deshalb immer alles selber nochmal kontrollieren ! Bis auf die beiden angesprochenen Punkte waren wir aber sehr zufrieden und würden wieder mit der Hawaii Scuba Company abtauchen !

zu empfehlen

Taucher319695
Auf Empfehlung hatte ich online das Adavanced Diving Package für 619 Dollar gebucht und wurde nicht enttäuscht. Es enthält 9 Tauchgänge und richtet sich an erfahere Taucher, die Tauchcomputer und Boje mitbringen. Folgende Spots werden betaucht: 2 Tank Carthaginian (Wrack) Charter - Monday 2 Tank Hammerhead site Charter - Tuesday or Friday 2 Tank Backwall Molkini Charter - Wednesday 3 Tank Adventure Dive - Thursday - Lanai Island Am Tag vorm ersten Tauchgang bin ich zum Shop, habe den Waiver ausgefüllt . Am nächsten Tag um 7:00 Uhr war Treffen am Shop, kurzes Einchecken, mein Equipment wurde auf den Truck verladen und ich bin zu Fuss die 5 Mintuen zu Hafen. Dor liegen die beiden Tauchschiffe der Lahaina Divers und man wird empfangen. Beim Bord-Check in wird einem ein Platz zugewiesen, rote oder grüne Nummer ,rechts oder links an Bord. Diese Station bleibt einem dann für den ganzen Tag. Sobald das Equpment an Bord gebracht begann ich mit dem Aufbau. Es erfolgte ein sehr ausfühlriches Bootsbriefing und dann ging es los. Fahrtzeit waren je nach Spot bis 1,5 Stunden. Es gibt Wasser und korallensafe (!) Sonnenmilch an Bord und es werden Snacks gereicht - Obt und Gemüse, Kekse und nach dem ersten Tauchgang ein Sandwich (ich hatte vegetarisch bestellt und auch das klappte problemlos) . Dann werden die Gruppen aufgeteilt und die Guides geben nochmal ein sehr ausführliches Tauchplatzbriefing. Die Gruppen können bis 8 Personen pro Guide sein, aber da es alles erfahrene Taucher waren und man dem Guide auch nicth unbedingt folgen muss, sondern auch in Buddy Teams tauchen kann, ist das kein Problem Die Tauchplätze sind sehr gut auf der Website der Lahainadivers aufgelistet, so dass ich darauf nicht weiter eingehen möchte. Fakt ist, ich habe sovohl Scalloped Hammerheads am Hammerhead Point auch als einen sehr seltenen Hawaiin Monk Seal auf Lanai gesehen. Die 3 Tank Lanai Tauchgänge waren überhautp die besten, wir sind einfach aufs "blaue" losgefahren und je nach Bedingungen (Strömung/Sicht) wurde der Tauchplatz erst kurz vorher festgelegt. Am ersten Tag am Hammerhead Point hatten wir sehr starken Wellengang und das Reinkommen aus dem Wasser war eine Herausforderung. Es wird eine Leine mit Boje zugeworfen, an der sich alle im Wasser befindlichen Taucher festhalten. Nach Aufforderung werden die Flossen ausgezogen um dem Guide, der an einem extra Seil hängt übergeben, erst dann wird einzeln die Leiter mit Jacket hochgeklettert. Hohe Wellen können einen dabei überschwappen, war nicht so einfach ! Es wird sehr viel Wert auf Sicherheit gelegt. Keine Dekotauchgänge! Sonst gibt es keine limitierte Tauchzeit! Tipps: *Keine Dinge die nicht nass werden sollen unter de zugewiesenen Tauchstation lagern, gerade die ersten Flaschenplätze von 1-10 werden gerne überschwemmt bei Wellengang. *Es gibt zwar Trinkwasser an Bord, aber nur aus kleinen Pappbechern, besser eine leere Flasche mitbringen und auffüllen Das einzig negative (daher auch keine 5 Sterne) ist , dass es keine Möglichkeiten gibt das eigene Equipment im Shop zu trocknen. Das eigene Equipment wird zwar wieder mti dem Truck zurück von Bord zum Shop gebracht, dort kann man es auswaschen, muss es dann aber nass in die Tasche stopfen und es dort in der Tasche lagern, wenn man es nicht zum Hotel zurück nehmen möchte. Sollte man Leihequipment ausleihen braucht man sich um nichts zu kümmern, die Guides demontieren es und bringen es zum Shop und waschen es dort auch aus. Bei einem Tauchgang hatten wir auch einen Rollstuhfaher dabei- Lahaina Divers bieten auch Handicapped Scuba (HSA) Diving an. Ich kann die Lahaina Divers sehr empfehlen, sie bieten professionles Tauchen mit Top Guides und Bootscaptai an und auch die sehr gut ausgestatteten Tauchbotte lassen keine Wünsche offen.
An dieser Stelle kann ich dem vorangegangenen Kommentar in vollem Umfang mit einigen Abzügen zustimmen. Auch ich hatte den „two tank manta dive“ gebucht. War mein erster (und zweiter) Tauchgang in den USA und wie schon beschrieben, ist das eher eine unfamiliärere Erfahrung. Nebst den von easi gesagten Punkten muss ich nochmal erwähnen, dass es ein zugleich gespenstisches als auch unglaubliches friedliches Spektakel ist, eine halbe Stunde auf 10m in der Nacht zu sitzen und mehrmals von den Tieren berührt zu werden, die da über einem Kreisen und ihre Rollen machen. Weiterhin positiv erwähnen möchte ich noch, dass zumindest der Manta Tauchgang selbst gut erklärt wurde und dabei glücklicherweise viel Wert auf das Wohl der Tiere gelegt wird (keine Schnorchel, kein Anfassen, nicht den Tieren ins Maul ausatmen, etc). Fand ich sehr gut. Auch die Ausrüstung ist auf dem neusten Stand. Warum dann nur drei Sterne (Flossen)? - Es gab eigentlich kein wirkliches Briefing für den ersten Tauchgang oder für den 2. Teil des Nachttauchens. - Anschließend auch kein Debriefing, was man unter Wasser gesehen hat. Weder mit den Leuten noch mit dem Guide. - Die Ausrüstung wird einem zusammengebaut vorgesetzt, nicht wirklich erklärt und es wird vor Allem kein Wert daraufgelegt, ob der Buddy oder ich die Ausrüstung nochmal checkt. Macht ein unsicheres Gefühl. - Apropos Buddy: Da ich leider alleine runter bin und die Freundin oben zugucken musste fand ich es befremdlich, dass keine Buddy Teams gebildet wurden. Es kommt bei einem Tauchgang eben mal vor, dass der Guide weiter weg ist und durch das Fehlen eines richtigen Buddys in der Nähe im Fall der Fäll habe ich mich wirklich nicht sehr gut gefühlt. Zumal es relativ chaotisch dann unter Wasser war und einige Leute unter Wasser erstmal klarkommen sollten, bevor sie ihre GoPro an einem 2m Pole bedienen… - Wie in den USA üblich verlangt hier keiner eine Tauchärztliche Untersuchung. Steigert das Gefühl der Unsicherheit, wenn man nicht weiß, was da (gesundheitlich gesprochen) mit einem ins Wasser steigt. - Die meisten Taucher selbst und auch einer der Guides, der die Einführung vor dem Manta Tauchgang machte legen viel Wert auf den Schutz der (meist Hart)korallen und des Riffs, leider nicht so der Guide unserer Gruppe. Wenn es was Spannendes unter den Steinen zu sehen gab war ihm herzlich egal, was seine Flossen da mit dem Riff anstellten. Geht so gar nicht… Alles in Allem eine nette Erfahrung mit den Mantas aber unter dem Strich die schon hier vor mir beschriebene schnell rein und wieder raus nach Abgabe des Geldes Erfahrung. Sicherlich nicht die schlechteste Tauchbasis (bieten zB kurze refresh-Kurse im eigenen Pool an, wenn man länger nicht war; das Personal ist sehr freundlich und die Bootsfahrt war sehr nett) aber auf Grund der oben genannten Erfahrungen kann ich nicht über drei Sterne hinauskommen.
Ich habe mit Mike Severn's Diving 4 Tage getaucht und dabei insgesamt 8 sehr schöne und entspannte Tauchgänge absolviert. Was das Organisatorische angeht, so stimmt fast noch alles wie 2009 (siehe Posting von Patrick). Pauline ist anscheinend die Chefin der Tauchbasis. Die Tauchgänge wurden in Gruppen von max. 6 Tauchern geführt. Briefing haben entweder Pauline oder Warren gemacht. Beides Tauchguides mit jahrzehntelanger Erfahrung. Was mir besonders positiv aufgefallen ist: Das Briefing geht ausführlich auf die anzutreffende Tierwelt bzw. das anzutreffende Wrack ein. Es ist keine Vorlesung, erlaubt aber ein wenig mehr zu verstehen. Dadurch habe ich eine sehr viel schönere Taucherfahrung gemacht, da ich das Verhalten der Tiere vor Ort beobachten konnte. Der erste Tauchgang jeden Tages war jeweils im Molukini-Atoll. Dieses Atoll besticht durch seine Korallenlandschaft und durch die klare Sicht (>20m). Da das Atoll nach dem ersten Tauchgang auch von vielen anderen Tauchschulen und Schnorcheltouren besucht wird, wurde der zweite TG jeweils in Küstennähe durchgeführt. Beim zweiten TG haben wir u.a. auch Militärwracks und Bootwracks betaucht. Highlights waren wie folgt: - Putzerstationen - Froschfische - Riffhai - Jack-Fisch - Schwammkrebse - Adler-Rochen - Garten-Aale - Oktopus - Muräne (auch eine Viper-Muräne) - Sternfische - Papageienfische (vereinzelt) - Schildkröte - Nacktschnecken - Divethrough Verpflegung an Bord ist exzellent. Für mich eher ungewohnt war der Service: Ich habe keine einzige Luftflasche montieren (dürfen). Es wird einem das Gerät fix und fertig gereicht. Für Anfänger halte ich diese Tauchtouren aber nur bedingt geeignet: - Wir haben beim ersten TG des Tages teilweise recht lang unter 20m getaucht. - Es wird nur Buddy-Pairing gemacht für Taucher, die auch als Paar zum Tauchen kommen. - Es wäre doch zu Schade, wenn man als Anfänger die Korallen beschädigt. Ich habe mich jederzeit sicher und exzellent betreut gefühlt. Die Preise sind marktüblich. Vielen Dank an Pauline und Ihr Team für 8 unvergesslich schöne Tauchgänge.

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