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restn2i.a.c. Trimix 60

Attersee 2018

Vom 06. bis zum 12. Oktober ging es mit dem Wassenberger Tauchkeller zum Attersee.
Das Wetter war nicht der Versprochene Sonnenschein, aber für das Anrödeln ideal.
Bei der Auswahl der Unterkunft hat Rolf sehr viel Sorgfalt walten lassen, was zu schönen Zimmern, Trockenraum,
Frühstück am großen, gemeinsamen Tisch in familiärer Atmosphäre führte.

Am ersten Tag war die Anreise und bei einem gemeinsamen Abendessen wurden die Pläne für den nächsten Tag geschmiedet.

Die Tauchgänge waren sorgsam auf das Team abgestimmt; alle Besonderheiten wurden unauffällig berücksichtigt.
Auf diese Weise ergaben sich Tauchgänge, die in ansprechender Umgebung den aktuellen Leistungstand erkennen ließen.
Den doch sehr reichhaltigen Fischbestand des Attersee bestaunen ließen,
Die mächtigen Baumstämme, mit denen Riesen Mikado gespielt zu haben scheinen, einen Besuch abzustatten.
Und auch auf 50 m liegende Autowracks zielsicher angesteuert und nach einem reibungslosen Tauchgang, auf den Punkt,
das Team am Ausstieg abgeliefert wurde.

Danke Rolf, für diese Anspruchsvollen und sicheren Tauchgänge.

Aber auch die restliche Betreuung sorgte für ein ausgeprägtes Urlaubs-Feeling.
Dazu gehörten die geselligen, gemeinsamen Mahlzeiten genau so, wie der abendliche, alkoholfreie „Absacker“,
bei dem der Tag nochmals aufgearbeitet wurde und allerhand Unsinn zur Erheiterung beigetragen wurde.
Oder Grillwürstchen zur Oberflächenpause, zubereitet von Rolf
Sogar Kinderbetreuung wurde von Rolf gestellt, was zu der Frage führte: „Mama, fahren wir hier mal wieder hin?“

Also ich beantworte die Frage mit einem ganz klaren „Ja“;
Vielen Dank Rolf!
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Wassenberger Tauchkeller

Über den Wassenberger Tauchkeller, also Rolf, kann ich auch nur Positives berichten.
Lernte ihn im April 2015 , nach meinen ersten Unterwassererfahrungen in Ägypten, kennen, was soll ich sagen, er gab sich extrem viel Mühe mit mir. Mit Engels Geduld führte er mich zum OWD. Nach etlichen Tauchgängen brevetierte er Jan und mich gestern zu CMAS ** Tauchern. Er ist wirklich ausergewöhnlich, weiß jemanden zu fordern, und trotzdem kommt dabei der Spaß niemals zu kurz.
Meinen schönsten Tauchgang hatten wir in Messinghausen, erster Deko Tauchgang, war echt prickelnd, fühlte mich tierisch sicher unter seiner Obhut. Hoffe noch viel mehr bei, und von ihm zu lernen, kann jedem, der wirklich tauchen lernen möchte, Rolf wärmstens ans Herz legen.
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Ausflug zur Jura mit dem Wassenberger Tauchkeller

Über Karneval 2016 (vom 05.-08. Feb) Fuhren wir zu viert an den Bodensee mit dem Ziel, der Jura zwei Besuche abzustatten.
Als Unterkunft hatte Rolf uns eine sehr komfortable Ferienwohnung im, in diesem Zeitraum völlig ausgestorbenen Ort Uhldingen, gebucht. Diese wartete mit einem Badezimmer mit Badewanne und Dusche, einer Fußbodenheizung und einer komplett eingerichteten Küche (mit Geschirrspüler und Pad-Kaffemaschine) auf. Da blieb schon mal gar keine Möglichkeit der Kritik.
Abends ging es dann zum gemeinsamen Abendessen, wo bereits die ersten intensiven Gespräche über Tauchen stattfinden konnten.
Am nächsten Morgen hatten wir für 09:00 eine Verabredung mit unsrem Skipper, der uns zur Jura bringen sollte. Auf dem ebenfalls ausgestorbenen Hafengelände war genügend Platz, um unsere Ausrüstung zusammen zu bauen und über kurze Wege auf das Schiff zu bringen.
Wir teilten uns in zwei Zweiergruppen auf, die jeweils mit identischen Gasen tauchten.
Die Schifffahrt zur Jura dauerte ca. 45 min. Dort angekommen wartete bereits ein Schweizer Tauchboot auf die Rückkehr dessen Tauchgruppe.
Nun kam Bewegung bei uns auf, Geräte auf den Rücken und irgendwie über die Bordwand ins Wasser. Schnell noch die Stages entgegennehmen und ganz ohne Verluste angeklipt. Pre-Dive Check an der Boje und runter….
Zur gleichen Zeit kam die schweizer Tauchgruppe nach oben, so daß die Leine „kontaktlos“ verwendet werden mußte; auf 40 m kann da schon eine erhebliche Abweichung entstehen!
Die Tauchleinen werden von den Skippern scheinbar regelmäßig sehr dicht zur Jura, bis sogar auf die Jura heruntergelassen, so daß das Wrack schnell erreicht ist.
Unser Tauchplan sah eine Grundzeit von 30 min vor, so daß wir das Wrack in Ruhe kennenlernen konnten. Leider war die Sicht an diesem Tag auf ca. 10 m eingeschränkt (möglich wären in dieser Jahreszeit durchaus 30 m gewesen). Um aber die Objekte um einen herum zu besichtigen, war es absolut ausreichend, auch um z.B. etwas Abstand zur Kurbelwelle zu nehmen, um sie in ihrer mächtigen Gesamtheit wahr zu nehmen. Die Grundzeit reichte durchaus, um die Jura einmal zu umrunden und einen guten Überblick über das Wrack zu erlangen, so daß der Abschied nicht all zu viel Überwindung kostete; wir würden ja auch wiederkommen.
Jetzt wartet der Preis für den Tauchgang, Deko absitzen, Gerät und Taucher wieder an Bord hieven und 45 min Rückweg.
Nach dem Verstauen des Equipments hatten wir uns unser Mittagessen redlich verdient und so viel es auch recht feudal aus.
Zum Abschluß des Tages hatte Rolf noch einen kleinen Tauchgang von Land aus vorgesehen. Diesen praktizierten wir am „Wilden Mann“ Der Tauchplatz ist ein reiner Winter-Tauchplatz, direkt an einer Stadtmauer. Bei diesem TG wurden die Gruppen nach dem Kriterium „hat einen Scooter“ oder hat eben keinen, eingeteilt.
(die weitere Schilderung erfolgt von der ersten Gruppe).
Beim Aufbauen der Ausrüstung tauchte die Abendsonne den Tauchplatz in ein goldenes Licht, was schon alleine ein Erlebnis war. Im Wasser ging es dann links an der Mauer entlang, die einfach nur beindruckend ist. Steilwand, wie sie ja grundsätzlich beeindrucken kann, aber zusätzlich noch unheimlich variationsreich mit Überhängen, Vertiefungen, Plateaus, Säulen und, und und.
Nach 5 min Scootern war das erste von Zwei vorhandenen Autowracks erreicht. Im weiteren Verlauf finden sich noch weitere Objekte, die den Tauchgang interessant erhalten. Inzwischen wurde der TG zu einem Nacht-Tauchgang und auf dem Rückweg trafen wir auf einen Hecht.
Dass auch dieser Tauchgang mit einem opulenten Mahl gefeiert werden mußte, versteht sich von selbst.
In unsere Ferienresidenz kurz geschlafen, und ausgiebig Gefrühstückt, führte es uns am nächsten Morgen wieder in den Hafen, wo uns die nun folgenden Handgriffe ja inzwischen bekannt waren und in viel kürzerer Zeit erledigt wurden. Raus zur Jura, runter und direkt auf dem Deck angekommen.
Dieses Mal waren wir ja nicht mehr fremd an diesem Ort und suchten nicht mehr den Überblick, sondern die Details. Wie sehen denn die Ornamente am Bug aus? Wie muß es wohl gewesen sein, vor dem Kessel gearbeitet zu haben. Ist der Ofen noch zu besichtigen?
Dann aber ein richtiger Abschied von der Jura, die uns bestimmt nicht das letzte Mal an Deck begrüßen durfte.
Auch an diesem Tag wollten wir ein zweites Mal den zweiten TG am Wilden Mann bestreiten. Als wir jedoch unser Gerät aufgebaut und zur Planung einen Blick auf den Einstieg warfen, sahen wir anstatt dem goldenen Sonnenuntergang Wellen, die mit 1,5 m Höhe jeden Taucher gleich wieder zurück auf die Treppe geworfen hätten (von den Scootern ganz zu schweigen).
Der Alternativplan Tennisplätze stellte sich jedoch als einen meiner ereignislosesten Tauchgänge jemals heraus; nichts und gar nichts war dort, trotz der durch Scooter erweiterten Reichweite zu sehen. Gut, auch eine Erfahrung.
Am Nächsten Tag holten wir aber noch vor der Heimreise den TG am Wilden Mann nach, wo die Wasseroberfläche auch absolut unschuldig flach dalag. Auch wenn es bereits der zweite TG an diesem Platz war, verlor die Wand noch nichts an Faszination auf uns. Inzwischen war sogar die Sonne herausgekommen und die Sicht dadurch noch weiter gesteigert.
Ein herrlicher Abschlußtauchgang.

Der gesamte Ausflug war dermaßen gut vorbereitet und ausgewählt und begleitet, daß einfach nur schöne Erinnerungen an herausragende Tauchgänge mitgenommen werden konnten. Die Stimmung am Ende war getrieben von der Frage: „Was planst Du als nächstes?“

Vielen Dank für diese Aktion Rolf!
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Allgemein Infos

Services
  • Ausrüstungsverkauf
  • Werkstatt
  • Regler-Revisionen
  • Neoprenarbeiten
  • Behindertengerecht
  • Tauchclub vorhanden
  • Filmentwicklung analog
  • Filmentwicklung digital
  • Kreditkartenzahlung
Ausstattung
Kompressoren:
Bauer
  • Trockenraum
  • Spülbecken Ausrüstung
  • Schulungsraum
  • Schliessfächer
  • Lampenlademöglichkeit
Boote:
NIcht spezifiziert.
Entfernung Tauchgewässer:
NIcht spezifiziert.
  • Hausriff
  • Aufenthaltsraum
Leihausrüstung
Anzahl Leihausrüstungen:
7 komplette Leihausrüstungen
Marken Leihausrüstungen:
Beuchat / Tecline
Alter Leihausrüstungen:
neuwertig
  • Kameraverleih
  • Videoverleih
  • Computerverleih
  • Rebreatherverleih
Flaschen
Anzahl Flaschen:
20
Flaschengrößen:
von 5Liter bis doppel 12 Liter
DIN/INT:
DIN
Flaschenmaterial:
Beides
Gase
  • Nitrox
  • Trimix
  • Argon
  • Rebreathersupport
Ausbildung
Anzahl TLs:
1
Anzahl Guides:
3
Ausbildungs-Verbände:
CMAS / IAC
Ausbildung bis:
Sporttaucher bis Tec-Taucher
  • Schnuppertauchen
  • Nitroxausbildung
  • TEK-Ausbildung
  • Rebreatherausbildung
  • Fotoausbildung
  • Kinderausbildung
  • Behindertenausbildung
  • Pool für Ausbildung
Ausbildungsgewässer:
Panheel
Angebote
  • Halbtagestouren
  • Tagestouren
  • Mehrtagestouren
  • Nachttauchen
Sicherheit
Sauerstoffausstattung:
Sauerstoff kit ist immer dabei
  • Erste Hilfe Ausrüstung
Nächste Dekokammer:
NIcht spezifiziert.
Nächstes Krankenhaus:
NIcht spezifiziert.

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