Stellungnahme des Veranstalters am Ende des Origi ...
Stellungnahme des Veranstalters am Ende des Originalberichts
Wir waren vom 02.07. bis 16.07. in Mexiko im Hotel RIU Tequila natürlich war es auch ein MUSS für uns die Unterwasserwelt zu erkunden.
Um eins vorweg zu sagen, getaucht sind wir bei Scuba Caribe nicht und darüber werde ich mich auch nicht auslassen.
Vielmehr möchte ich über einen Ausflug berichten, den wir über die Tauchschule gebucht haben:
Uns wurde am Strand einen Katamaran- Ausflug angeboten, welcher Schnorcheln, die Fahrt zur Isla Mujeres und die Verpflegung beinhaltete. Die Fahrt ging erst mit dem Bus Richtung Cancun, wo wir dann auf den Katamaran wechselten. An Bord wurden wir auch sogleich mit Getränken versorgt und nach wenigen Minuten machten wir auch schon unseren ersten Schnorchel-Stop: Der Guide schoss wie auf der Flucht voran, so dass es ungeübten Schnorchlern unmöglich war zu folgen. Per Zufall habe ich dann selbst einen Ammenhai entdeckt und dem Guide meinen Fund signalisiert. Dieser war plötzlich sehr verärgert, da ich mehr nennenswerte Tiere gefunden habe als er selbst –komisch oder?! Wie gesagt, wir nahmen weiter Kurs zur Isla Mujeres: Doch was wir jetzt zu sehen bekamen, das werdet Ihr nicht glauben: Direkt neben dem Steg waren Holzpfosten vielleicht 4x4m als Rechteck in den Boden gerammt und in dem 1m tiefen Wasser befand sich ein Ammenhai, einen solchen den wir davor noch in freier Wildbahn gesehen haben. Der Arme wurde extra für Touristen gehalten, die nun in das Becken steigen konnten und von dem „TRAINER“ den Hai für ein Foto auf den Arm gelegt bekamen. Wir sechs weigerten uns ein Bild zu machen und diese Tierquälerei zu unterstützen, jedoch waren wir die einzigen die das taten.
Ich bin der Meinung, dass man als seriöse PADI Tauchschule eine solche Tierquälerei nicht unterstützen sollte, denn ist es nicht eines der ersten Dinge die man Schülern versucht beizubringen?! Ich verweise hiermit nur auf die PADI Project AWARE - Foundation und betone, dass dieser Punkt des Ausflugs am Strand mit keinem Wort erwähnt wurde!
STELLUNGNAHME:
Mein Name ist Paula Casas und ich bin fuer Kundenservice fuer Scubacaribe zustaendig.
Wir bieten einige Ausfluege an, die wir direkt nicht organisieren.
Das ist der Fall mit den Ausflug nach Isla Mujeres.
Ich habe eure E-mail unseren Operations Manager, Hector DiStefano und unseren General Manager, Kurt Sienaert, geschickt, um das zu ueberpruefen. Danke fuer diesen Feedback, der fuer uns sehr behilflich ist.
Scubacaribe unterstuetzt auf keinen Fall gefangene Haie oder irgendeine andere Form der Tierquaelerei.
Die Organisation, die diesen Ausflug organisiert (Samba Catamaranes) ist auch nicht fuer diese Praktiken zustaendig (ich übersetze den Text von Spanish-die Original Textpassage liegt TaucherNet vor). Die gefangenen Haien werden bei staatliche mexikanische Organisationen im Zusammenhang mit einer lokalen Kooperative organisiert. Scubacaribe hat mit Samba Catamaranes klargestellt, dass wir diese Aktivitaet nicht unterstuetzen, und wir mit einen anderen Unternehmen arbeiten werden, falls seine Guides die Kunden weiter zu dieser Veranstaltung bringen.
Ende der Stellungnahme
Mehr lesenWir waren vom 02.07. bis 16.07. in Mexiko im Hotel RIU Tequila natürlich war es auch ein MUSS für uns die Unterwasserwelt zu erkunden.
Um eins vorweg zu sagen, getaucht sind wir bei Scuba Caribe nicht und darüber werde ich mich auch nicht auslassen.
Vielmehr möchte ich über einen Ausflug berichten, den wir über die Tauchschule gebucht haben:
Uns wurde am Strand einen Katamaran- Ausflug angeboten, welcher Schnorcheln, die Fahrt zur Isla Mujeres und die Verpflegung beinhaltete. Die Fahrt ging erst mit dem Bus Richtung Cancun, wo wir dann auf den Katamaran wechselten. An Bord wurden wir auch sogleich mit Getränken versorgt und nach wenigen Minuten machten wir auch schon unseren ersten Schnorchel-Stop: Der Guide schoss wie auf der Flucht voran, so dass es ungeübten Schnorchlern unmöglich war zu folgen. Per Zufall habe ich dann selbst einen Ammenhai entdeckt und dem Guide meinen Fund signalisiert. Dieser war plötzlich sehr verärgert, da ich mehr nennenswerte Tiere gefunden habe als er selbst –komisch oder?! Wie gesagt, wir nahmen weiter Kurs zur Isla Mujeres: Doch was wir jetzt zu sehen bekamen, das werdet Ihr nicht glauben: Direkt neben dem Steg waren Holzpfosten vielleicht 4x4m als Rechteck in den Boden gerammt und in dem 1m tiefen Wasser befand sich ein Ammenhai, einen solchen den wir davor noch in freier Wildbahn gesehen haben. Der Arme wurde extra für Touristen gehalten, die nun in das Becken steigen konnten und von dem „TRAINER“ den Hai für ein Foto auf den Arm gelegt bekamen. Wir sechs weigerten uns ein Bild zu machen und diese Tierquälerei zu unterstützen, jedoch waren wir die einzigen die das taten.
Ich bin der Meinung, dass man als seriöse PADI Tauchschule eine solche Tierquälerei nicht unterstützen sollte, denn ist es nicht eines der ersten Dinge die man Schülern versucht beizubringen?! Ich verweise hiermit nur auf die PADI Project AWARE - Foundation und betone, dass dieser Punkt des Ausflugs am Strand mit keinem Wort erwähnt wurde!
STELLUNGNAHME:
Mein Name ist Paula Casas und ich bin fuer Kundenservice fuer Scubacaribe zustaendig.
Wir bieten einige Ausfluege an, die wir direkt nicht organisieren.
Das ist der Fall mit den Ausflug nach Isla Mujeres.
Ich habe eure E-mail unseren Operations Manager, Hector DiStefano und unseren General Manager, Kurt Sienaert, geschickt, um das zu ueberpruefen. Danke fuer diesen Feedback, der fuer uns sehr behilflich ist.
Scubacaribe unterstuetzt auf keinen Fall gefangene Haie oder irgendeine andere Form der Tierquaelerei.
Die Organisation, die diesen Ausflug organisiert (Samba Catamaranes) ist auch nicht fuer diese Praktiken zustaendig (ich übersetze den Text von Spanish-die Original Textpassage liegt TaucherNet vor). Die gefangenen Haien werden bei staatliche mexikanische Organisationen im Zusammenhang mit einer lokalen Kooperative organisiert. Scubacaribe hat mit Samba Catamaranes klargestellt, dass wir diese Aktivitaet nicht unterstuetzen, und wir mit einen anderen Unternehmen arbeiten werden, falls seine Guides die Kunden weiter zu dieser Veranstaltung bringen.
Ende der Stellungnahme
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