Tauchen bei den Mombas Divers in Kenia
Ich war diesen Februar in Kenia zum Tauchen in Mombasa bei den Mombasa Divers. Diese sind identisch mit den Baracuda Diving. Beide werden von Steve geleitet.
Ich war im Voyager Beach Resort untergebracht, wo sich auch eine kleine Tauchbasis der Mombasa Diver befindet.
Dort werden den Gästen auch kostenlose Schnuppertauchkurse im Hotelpool (ca.2,50 tief) angeboten.
Mit Levi ist auch meist am Nachmittag ein deutschsprachiger Tauchgide vor Ort.
Ich habe ein 10 Tauchpaket bei Steve gebucht. Mit eigener Ausrüstung für 320,-€
Dazu kommt die tägliche Nutzungspauschale für den Marine Park von 20€ welche vom kenianischen Staat erhoben wird.
Zum Tauchen wird man früh gegen 8.30 Uhr mit dem Taxi an der Hotelrezeption abgeholt und dann geht es ca. 15-20min mit dem Auto zum Bootsliegeplatz. Ich hatte meine eigene Ausrüstung mit und diese kann für die Zeit der Tauchgänge auch dort vor Ort gelagert werden.
Die Ausrüstung wird morgens von der Crew an Bord geschafft und abende in der Tauchbasis gereinigt und getrocknet - ein Service der wirklich spitze ist. Zum bereits vorher angesprochenem Thema Atemluft - die war immer völlig OK. Erfahrungen anderer Art gehören hier wohl eher in die Vergangenheit - heute gibt es hier von mir die volle Punktzahl.
An mehreren Tauchtagen war auch Ralf, ein deutscher Tauchgide mit an Bord, so das auch das Briefing auch in perfektem deutsch stattfand.
Aber auch Levi als Einheimischer spricht sehr gut Deutsch.
Die Briefings waren immer völlig OK und immer verständlich.
Es wird hier auch viel Wert auf Sicherheit gelegt, so das auch nich größere Tauchgruppen ins Wasser gehen - max. 4 Taucher + 1 Gide.
Sind mehr Taucher vor Ort sind auch mehr Gides dabei.
Desweiteren fand ich es auch sehr gut, das die Tauchteams anhand der Taucherfahrungen der jeweiligen Taucher zusammengestellt wurden so das jedes Tauchteam auch ungefähr über den gleichen Ausbildungsstand verfügte, und das habe ich aber auch schon anders erlebt ......
Die gesamte Crew hat mir bei all meinen Tauchgängen immer einen soveränen Eindruck gemacht, so das ich hier nicht wirklich etwas negatives berichten kann - im Gegenteil. Da ich jetzt eine sehr lange Phase ohne Tauchen hinter mir habe hatte ich vor meinem ersten Tauchgang doch etwas ,,Respekt" und teilte es Ralf als meinem Tauchpartner mit. Darauf hin wurden meine ersten Minuten im Meer auch aufmerksam beobachtet und dann ging alles ganz locker weiter.
Mein Traumziel war natürlich - meinen ersten Hai in freier Wildbahn zu sehen.
Am Shark Point ist das auch mit 90% iger Wahrscheinlichkeit möglich ! Nur einmal war kein Hai zu sehen. Das Erlebniss - phänomenal !!!
Dazu hatten wir mehrere grosse Wasserschildkröten, Muränen, Rochen, Zackenbarsche, Papageine und Trompetenfische - also fast das volle Programm.
Die Sicht war immer zwischen 10 und 20m.
Nach den Tauchgängen wurde von der Crew die Flasche gewechselt und alles für den nächsten Tauchgang vorbereitet, so das man sich in der Zwischenzeit auch gut erholen konnte.
Wichtig für alle: nehmt etwas zu trinken mit an Bord! Das wäre das einzigste was man hier kritisieren könnte.
Dafür werden nach dem Tauchgang frische Bananenstücke gereicht.
An einem Tauchtag war ich der einzigste Taucher an Bord. Auch das wird dort ermöglicht !
Alles in allem kann ich die Mombas Diver nur wärmstens weiter empfehlen - so stelle ich mir eine Tauchurlaub vor.
Herzlichen Dank nochmal an Steve, Levi, Ralf und die gesamte Crew - ich komme gern wieder.
Mehr lesenIch war im Voyager Beach Resort untergebracht, wo sich auch eine kleine Tauchbasis der Mombasa Diver befindet.
Dort werden den Gästen auch kostenlose Schnuppertauchkurse im Hotelpool (ca.2,50 tief) angeboten.
Mit Levi ist auch meist am Nachmittag ein deutschsprachiger Tauchgide vor Ort.
Ich habe ein 10 Tauchpaket bei Steve gebucht. Mit eigener Ausrüstung für 320,-€
Dazu kommt die tägliche Nutzungspauschale für den Marine Park von 20€ welche vom kenianischen Staat erhoben wird.
Zum Tauchen wird man früh gegen 8.30 Uhr mit dem Taxi an der Hotelrezeption abgeholt und dann geht es ca. 15-20min mit dem Auto zum Bootsliegeplatz. Ich hatte meine eigene Ausrüstung mit und diese kann für die Zeit der Tauchgänge auch dort vor Ort gelagert werden.
Die Ausrüstung wird morgens von der Crew an Bord geschafft und abende in der Tauchbasis gereinigt und getrocknet - ein Service der wirklich spitze ist. Zum bereits vorher angesprochenem Thema Atemluft - die war immer völlig OK. Erfahrungen anderer Art gehören hier wohl eher in die Vergangenheit - heute gibt es hier von mir die volle Punktzahl.
An mehreren Tauchtagen war auch Ralf, ein deutscher Tauchgide mit an Bord, so das auch das Briefing auch in perfektem deutsch stattfand.
Aber auch Levi als Einheimischer spricht sehr gut Deutsch.
Die Briefings waren immer völlig OK und immer verständlich.
Es wird hier auch viel Wert auf Sicherheit gelegt, so das auch nich größere Tauchgruppen ins Wasser gehen - max. 4 Taucher + 1 Gide.
Sind mehr Taucher vor Ort sind auch mehr Gides dabei.
Desweiteren fand ich es auch sehr gut, das die Tauchteams anhand der Taucherfahrungen der jeweiligen Taucher zusammengestellt wurden so das jedes Tauchteam auch ungefähr über den gleichen Ausbildungsstand verfügte, und das habe ich aber auch schon anders erlebt ......
Die gesamte Crew hat mir bei all meinen Tauchgängen immer einen soveränen Eindruck gemacht, so das ich hier nicht wirklich etwas negatives berichten kann - im Gegenteil. Da ich jetzt eine sehr lange Phase ohne Tauchen hinter mir habe hatte ich vor meinem ersten Tauchgang doch etwas ,,Respekt" und teilte es Ralf als meinem Tauchpartner mit. Darauf hin wurden meine ersten Minuten im Meer auch aufmerksam beobachtet und dann ging alles ganz locker weiter.
Mein Traumziel war natürlich - meinen ersten Hai in freier Wildbahn zu sehen.
Am Shark Point ist das auch mit 90% iger Wahrscheinlichkeit möglich ! Nur einmal war kein Hai zu sehen. Das Erlebniss - phänomenal !!!
Dazu hatten wir mehrere grosse Wasserschildkröten, Muränen, Rochen, Zackenbarsche, Papageine und Trompetenfische - also fast das volle Programm.
Die Sicht war immer zwischen 10 und 20m.
Nach den Tauchgängen wurde von der Crew die Flasche gewechselt und alles für den nächsten Tauchgang vorbereitet, so das man sich in der Zwischenzeit auch gut erholen konnte.
Wichtig für alle: nehmt etwas zu trinken mit an Bord! Das wäre das einzigste was man hier kritisieren könnte.
Dafür werden nach dem Tauchgang frische Bananenstücke gereicht.
An einem Tauchtag war ich der einzigste Taucher an Bord. Auch das wird dort ermöglicht !
Alles in allem kann ich die Mombas Diver nur wärmstens weiter empfehlen - so stelle ich mir eine Tauchurlaub vor.
Herzlichen Dank nochmal an Steve, Levi, Ralf und die gesamte Crew - ich komme gern wieder.