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Steve
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Bewertungen(3)

Stephan204626AOWD54 TGs

Tauchen bei den Mombas Divers in Kenia

Ich war diesen Februar in Kenia zum Tauchen in Mombasa bei den Mombasa Divers. Diese sind identisch mit den Baracuda Diving. Beide werden von Steve geleitet.
Ich war im Voyager Beach Resort untergebracht, wo sich auch eine kleine Tauchbasis der Mombasa Diver befindet.
Dort werden den Gästen auch kostenlose Schnuppertauchkurse im Hotelpool (ca.2,50 tief) angeboten.
Mit Levi ist auch meist am Nachmittag ein deutschsprachiger Tauchgide vor Ort.
Ich habe ein 10 Tauchpaket bei Steve gebucht. Mit eigener Ausrüstung für 320,-€
Dazu kommt die tägliche Nutzungspauschale für den Marine Park von 20€ welche vom kenianischen Staat erhoben wird.
Zum Tauchen wird man früh gegen 8.30 Uhr mit dem Taxi an der Hotelrezeption abgeholt und dann geht es ca. 15-20min mit dem Auto zum Bootsliegeplatz. Ich hatte meine eigene Ausrüstung mit und diese kann für die Zeit der Tauchgänge auch dort vor Ort gelagert werden.
Die Ausrüstung wird morgens von der Crew an Bord geschafft und abende in der Tauchbasis gereinigt und getrocknet - ein Service der wirklich spitze ist. Zum bereits vorher angesprochenem Thema Atemluft - die war immer völlig OK. Erfahrungen anderer Art gehören hier wohl eher in die Vergangenheit - heute gibt es hier von mir die volle Punktzahl.
An mehreren Tauchtagen war auch Ralf, ein deutscher Tauchgide mit an Bord, so das auch das Briefing auch in perfektem deutsch stattfand.
Aber auch Levi als Einheimischer spricht sehr gut Deutsch.
Die Briefings waren immer völlig OK und immer verständlich.
Es wird hier auch viel Wert auf Sicherheit gelegt, so das auch nich größere Tauchgruppen ins Wasser gehen - max. 4 Taucher + 1 Gide.
Sind mehr Taucher vor Ort sind auch mehr Gides dabei.
Desweiteren fand ich es auch sehr gut, das die Tauchteams anhand der Taucherfahrungen der jeweiligen Taucher zusammengestellt wurden so das jedes Tauchteam auch ungefähr über den gleichen Ausbildungsstand verfügte, und das habe ich aber auch schon anders erlebt ......
Die gesamte Crew hat mir bei all meinen Tauchgängen immer einen soveränen Eindruck gemacht, so das ich hier nicht wirklich etwas negatives berichten kann - im Gegenteil. Da ich jetzt eine sehr lange Phase ohne Tauchen hinter mir habe hatte ich vor meinem ersten Tauchgang doch etwas ,,Respekt" und teilte es Ralf als meinem Tauchpartner mit. Darauf hin wurden meine ersten Minuten im Meer auch aufmerksam beobachtet und dann ging alles ganz locker weiter.
Mein Traumziel war natürlich - meinen ersten Hai in freier Wildbahn zu sehen.
Am Shark Point ist das auch mit 90% iger Wahrscheinlichkeit möglich ! Nur einmal war kein Hai zu sehen. Das Erlebniss - phänomenal !!!
Dazu hatten wir mehrere grosse Wasserschildkröten, Muränen, Rochen, Zackenbarsche, Papageine und Trompetenfische - also fast das volle Programm.
Die Sicht war immer zwischen 10 und 20m.
Nach den Tauchgängen wurde von der Crew die Flasche gewechselt und alles für den nächsten Tauchgang vorbereitet, so das man sich in der Zwischenzeit auch gut erholen konnte.
Wichtig für alle: nehmt etwas zu trinken mit an Bord! Das wäre das einzigste was man hier kritisieren könnte.
Dafür werden nach dem Tauchgang frische Bananenstücke gereicht.
An einem Tauchtag war ich der einzigste Taucher an Bord. Auch das wird dort ermöglicht !
Alles in allem kann ich die Mombas Diver nur wärmstens weiter empfehlen - so stelle ich mir eine Tauchurlaub vor.
Herzlichen Dank nochmal an Steve, Levi, Ralf und die gesamte Crew - ich komme gern wieder.
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Gerne wieder!

Mein Mann und ich waren im März 2017 für jeweils 16 Tauchgänge bei den Mombasa Divers zum Tauchen und kurz: Es hat uns sehr gut gefallen.

Zum Thema Luft und Equipment:
Voreingenommen durch den vorigen Post hier im Taucher Net waren wir zu Beginn etwas skeptisch wegen der Luft in den Flaschen. Ein Blick auf den Kompressor zeigte aber: Die Triplex-Patrone war völlig in Ordnung, die Luftansaugung erfolgte in einer „ruhigen Ecke“ ohne sichtbare Straße oder andere Abgas erzeugenden Maschinen in der Nähe. Die Luft in den Flaschen schmeckte aus unserer Sicht auch nicht nach Abgasen, sondern eher etwas abgestanden. Dies könnte daran liegen, dass die Flaschen nicht mehr die allerneusten sind, aber schlecht ist die Luft nicht. Da wir unsere eigene Ausrüstung dabei hatten können wir über das Leihequipment nur aus zweiter Hand berichten, es waren neue Scubapro-Jackets, die Atemregler sahen gepflegt aus. Ein Sauerstoffkoffer war immer an Bord.

Abholen am Hotel:
Auch wir waren im Bahari Beach Hotel und wurden jeden Tag dort abgeholt. Die Fahrt betrug jeweils 15-25 Minuten, je nach dem, ob noch Taucher von anderen Hotels abgeholt wurden. Aufgrund der Gezeiten variieren die Tauchzeiten von 7h früh bis 12h nachmittags. Am Hotel muss auch gleich die Marineparkgebühr, entweder bar oder im Nachbarhotel per Kreditkarte, bezahlt werden. Wichtig ist, sich hier selbst etwas zum Trinken mitzunehmen.

Der Ablauf
Umgestiegen auf das Boot wird dort zunächst das Equipment zusammengebaut, dann geht es los. Wir sind nicht mit der Dhow rausgefahren, sondern mit einem Holzboot. Damit dauerte die Fahrt auch nur 20-30 Minuten. In’s Wasser gelangt man mit einer Rückwärtsrolle. Die Tauchgänge sind schön, fischreich, man sieht regelmäßig Schildkröten, oft auch Haie, das Riff wirkt gesund und bunt. Beim ersten Tauchgang haben wir maximal 20m Tiefe erreicht, die Tauchgänge waren alle länger als 45 Minuten, die Gruppe nie größer als 5 Taucher. In der Oberflächenpause kann man sich die Flasche von einem Crewmitglied tauschen lassen – oder es auch selbst machen. Dann gibt es auch die obligatorischen Bananen. Der zweite Tauchgang erfolgt grundsätzlich in niedrigeren Tiefen von 10-15m.

Team
Die Guides sind aufmerksam und freundlich, die grundlegenden Dinge können auch auf Deutsch erklärt werden. Die Ausrüstung macht die Crew am Ende sauber und hängt sie auf. Wir haben unser Zeug immer sauber und trocken wiederbekommen.

Bezahlung
Wir hatten, nach dem Kontakt mit Basenchef Steve, für 14 Tauchgänge im Voraus per Überweisung an ein deutsches Konto bezahlt. Steve hat uns auch eine Eingangsbestätigung geschickt. Die weiteren Tauchgänge haben wir im Nachhinein bar bezahlt.

Warum dann nur 4 Sterne?
Diese Basis ist es wert besucht zu werden. Aber dem Urlaubstaucher fehlt es doch hin und wieder an Kleinigkeiten. So werden „Neulinge“, die beispielsweise die Rückwärtsrolle vom Boot noch nie gemacht haben, alleine gelassen, es schaut keiner nach, ob es dem Taucher nach der Rolle im Wasser auch gut geht. Viele Oktopusse und anderes Getier haben wir selbst gefunden, die Guides zeigen nicht viel. Die Briefings vorab sind spätestens ab dem 3 Tauchtag vom Kaliber „ihr wart ja schonmal da, ihr kennt ja alles“. Es läuft alles etwas „runder“ wenn Steve persönlich auf dem Boot dabei ist. Es wirkt so, als bräuchte die Crew einfach einmal einen Crashkurs in „Kundenorientierung“ um gezielt Bedürfnisse zu erkennen.

Fazit: Wir würden wieder hinfahren.
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Erste Erfahrung - sehr gemischt.

Seit vielen Jahren gehe ich in Kenia an der Nordküste tauchen und war dort mit den Peponi Divers immer sehr zufrieden. Leider ist diese Basis nun geschlossen und so war ich auf der Suche nach einer Alternative. Durch eine Anfrage per Email landete ich bei Steve vom Mombasa Diving Team und war zuerst erstaunt, dass in der heutigen Zeit keinerlei Baseninformationen im Internet zu finden waren. Es existiert weder eine Homepage noch gibt es bei Lust-auf-Meer oder im Tauchernet irgendwelche Daten. Auf Nachfrage wurde ich von Steve auf die Facebook-Site vom Mombasa Diving Team verwiesen, die außer ein paar Fotos und Videos zweifelhafter Qualität aber keinerlei der üblichen Informationen enthält. Selbst vor Ort erhält man keine Telefon- oder Whatsapp-Nummer, sodass es schwierig ist bei kurzfristigen Problemen jemanden zu erreichen. Der Kundenkontakt insgesamt ist reichlich unprofessionell und die Mails werden nur unzuverlässig beantwortet. Meine per Email abgesprochen 1. Abholung zum Tauchen hatte Chef Steve nicht mehr auf dem Plan und hätte ich ihn nicht zufällig im Hotel getroffen und angesprochen, wäre der 1. Tauchtag für mich wohl ausgefallen.
Kurzentschlossen habe ich dann doch ein 10er-Paket (mit eigener Ausrüstung) gebucht und dafür 320 € plus 17 US-$ täglich Marinepark-Gebühr bezahlt. Ich wurde täglich pünktlich vom Bahari Beach Hotel mit einem Taxi abgeholt, zum Steg nach Mtwapa und wieder zurückgebracht. Das dauerte pro Tour zwischen 20 min und einer dreiviertel Stunde. Die Ausfahrt erfolgte dann mit einer Holzdhow oder einem besser motori-siertem Tauchboot. Dabei gab es ein paar Dinge, die man/frau sich so nicht wünscht. Bei der ersten Ausfahrt mit der Dhow waren so viele Taucher an Bord, dass kein Platz mehr für die Tanks für den 2. Tauchgang raufpassten. So wurde nach der „gemütlichen Zuckelei“ zum Außenriff und dem 1. Tauchgang dann wieder mit den stinkigen Zweitaktmotoren zum Steg zurückgekehrt; dort fand der Flaschentausch statt und es ging genauso langsam wieder zum Außenriff zurück. Natürlich ist man im Urlaub nicht auf der Flucht, aber wenn sich für 2 TG à 45 min (Zeitlimit!) dann insgesamt mehr als 5 Stunden ergeben ist das nicht mehr so angenehm. Auch neu für mich mit meinen über 1000 TG an vielen Basen weltweit war, dass es von Seiten der Basis kein Wasser an Bord gab (zum Trinken). Nach dem 1. TG werden aber jeweils Bananenstücke angeboten. Bei der Ausfahrt mit dem großen Tauchboot wurden dann auch schon mal mehr Personen als zulässig befördert; aber zumindest saß man nicht in der Oberflächenpause die ganze Zeit in den übel-riechenden Abgasen. Positiv kann ich erwähnen, dass die Ausfahrt ans Außenriff selbst für mich als Einzelperson erfolgte. Ansonsten wird darauf geachtet, dass ein Guide mit maximal 4 Tauchern unterwegs ist. Bei Ausbildungstauchgängen habe ich stets eine 1:1-Betreuung erlebt; so wünscht man es sich.
Zum Tauchen:
Die Guides sind sehr aufmerksam und verstehen ihren Job. Positiv fällt auf, dass es Tanks mit 10 l, 12 l und 15 l gibt und DIN-Anschlüsse vorliegen. Für INT-Anschlüsse waren Adapter mit an Bord und wurden in die
Tanks geschraubt. Die Flaschen selbst waren zum Großteil Stahlflaschen; einige waren ganz neu, anderen sah man den langjährigen Gebrauch am Ventil deutlich an. Blei gibt es in 1 kg, 1 ½ kg und 2 kg-Stückelung, was sehr angenehm ist. Die Leihausrüstung bestand aus nagelneuen Scubapro-XOne-Jackets und gut gepflegten Automaten; die Leihanzüge waren teilweise sehr zerschlissen.
Es werden oft die gleichen Tauchplätze angefahren; bei meinen 18 TG waren es insgesamt 6-7 Plätze; an bestimmten Spots wie Sharkpoint landet man aber fast täglich.
Das allergrößte Manko ist aber die Atemluft. Bei jedem meiner 18 TG mit der Basis „schmeckte“ die Luft nach Abgasen; eigentlich ein absolutes Ausschlusskriterium. Basis und Kompressorraum sind sehr staubig und positiv formuliert „unaufgeräumt“. Da es aber keine wirkliche Alternative vor Ort gibt, blieb die Entscheidung mit mieser Luft tauchen oder zu verzichten. Ich habe vor Ort in den letzten Jahren über 200 TG gemacht und war von der außergewöhnlich guten Sicht angetan, sodass ich trotz der schlechten Luft noch weitere TG an mein 10er Paket ranhängte; ab dem 11. TG kostet jeder weitere dann 25 €. Merkwürdig allerdings ist die Preisgestaltung insgesamt: bucht man direkt beim Mombasa Diving Team (ehemals Baracuda) zahlt man 320 € für ein 10er-Paket; bucht man genau die gleiche Leistung über die Baracuda-Seite landet man auch beim Mombasa Diving Team und bezahlt 80 € mehr. Eine Zahlung ist nur mit Bargeld möglich; bei Bedarf wird man aber zum Geldautomaten gefahren. Als ich durch einen anderen Termin einen Tauchtag nicht wahrnehmen konnte, bekam ich von Steve das vorausgezahlte Geld anstandslos zurück; das erlebt man so leider nicht überall.
Fazit:
Trotz vieler guter Aspekte kann ich die Basis momentan nicht empfehlen. Schlechte Luft und fehlendes Wasser sind die Hauptkritikpunkte.
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Allgemein Infos

Services
  • Ausrüstungsverkauf
  • Werkstatt
  • Regler-Revisionen
  • Neoprenarbeiten
  • Behindertengerecht
  • Tauchclub vorhanden
  • Filmentwicklung analog
  • Filmentwicklung digital
  • Kreditkartenzahlung
Ausstattung
Kompressoren:
1
  • Trockenraum
  • Spülbecken Ausrüstung
  • Schulungsraum
  • Schliessfächer
  • Lampenlademöglichkeit
Boote:
2
Entfernung Tauchgewässer:
NIcht spezifiziert.
  • Hausriff
  • Aufenthaltsraum
Leihausrüstung
Anzahl Leihausrüstungen:
NIcht spezifiziert.
Marken Leihausrüstungen:
NIcht spezifiziert.
Alter Leihausrüstungen:
NIcht spezifiziert.
  • Kameraverleih
  • Videoverleih
  • Computerverleih
  • Rebreatherverleih
Flaschen
Anzahl Flaschen:
NIcht spezifiziert.
Flaschengrößen:
NIcht spezifiziert.
DIN/INT:
Unbekannt
Flaschenmaterial:
Stahl
Gase
  • Nitrox
  • Trimix
  • Argon
  • Rebreathersupport
Ausbildung
Anzahl TLs:
1
Anzahl Guides:
3
Ausbildungs-Verbände:
PADI
Ausbildung bis:
NIcht spezifiziert.
  • Schnuppertauchen
  • Nitroxausbildung
  • TEK-Ausbildung
  • Rebreatherausbildung
  • Fotoausbildung
  • Kinderausbildung
  • Behindertenausbildung
  • Pool für Ausbildung
Ausbildungsgewässer:
NIcht spezifiziert.
Angebote
  • Halbtagestouren
  • Tagestouren
  • Mehrtagestouren
  • Nachttauchen
Sicherheit
Sauerstoffausstattung:
NIcht spezifiziert.
  • Erste Hilfe Ausrüstung
Nächste Dekokammer:
Ca: 18km bei der Kenia Navy
Nächstes Krankenhaus:
Mombasa Hospital ca; 16km

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