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DIVELBA by FARU S.a.,s. di Cristiano Perego & C. Viale dei Golfi 362/B I-57031 Capoliveri Loc. Lacona
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Tauchen auf Elba – ImpressionenUnser Tauchklub ( ...

Tauchen auf Elba – Impressionen
Unser Tauchklub (TCC / DASA SG-Tauchen) hat sich entschlossen dieses Jahr auf Elba (Italien) zu tauchen und ich fahre mit meiner Familie (Frau, 2 Kinder) mit. Unser Organisator Hermann steht im ständigen Mail-Kontakt mit der Tauchbasis DIVELBA (Lacona), die auch die Unterkünfte organisiert und kündigt das Kommen von ca. 25 Leuten (davon 17 Taucher) an, von denen einige 14 Tage, andere 10 Tage und einige nur 7 Tage buchen. Die Basis freut sich und wir freuen uns auch.
Für die Ankunft am Sonntag stellt uns die Basis zur Begrüßung ein Essen – Toskana-Art, reichhaltig mit Getränken– in Aussicht, das sie selbst zum Preis von nur 16,9 EURO organisieren will. Eine nette Geste. Bei unserem Eintreffen stellt sich das Essen als etwas weniger reichhaltig (2 Salate, Brot, Getränke) dar, aber wir sind in Urlaubsstimmung und somit ist das alles nicht so tragisch.
Es wird an dem Abend auch ein Vertragsformular der Basis ausgeteilt, in dem die Taucher u.A. ihre Personalien, Tauchtauglichkeit (ja/nein) und Tauchqualifizierung (Lizenznr.) eintragen. Der Vertrag befreit die Basis von jeglicher Haftung für irgendwas (jeder taucht auf eigene Verantwortung) aber auch dies – so wurde mir versichert – ist ein durchaus üblicher Vertrag. Ich unterschreibe die ebenfalls aufgeführte Datenschutzklausel und übersehe, dass ich mit einer 2. Unterschrift das eigentliche Dokument auch unterzeichnen sollte. Mein minderjähriger Sohn (13 Jahre) macht dagegen alles richtig und unterschreibt seinen Vertrag zweimal.
Am nächsten Tag (Montag) soll das Tauchen beginnen. Leider teilt uns die Basis jetzt mit, dass alle Boote (vormittags und nachmittags) bereits ausgebucht sind. Gleiches gilt für den Mittwoch und Donnerstag. Begründung: Der Organisator hat der Tauchbasis nicht mitgeteilt, wie oft unsere Taucher denn pro Tag tauchen wollten. Die gute Urlaubsstimmung senkt sich etwas ab. Auf unser Drängen hin erklärt sich die Basis schließlich bereit, ein „Mittagsboot“ (11.30 Uhr) zu organisieren, damit wir wenigstens einmal pro Tag (an den genannten Tagen) tauchen können. Für den Donnerstag wird sogar ein „Two-Tank-Dive“ (mit einer Stunde Oberflächenpause) in Aussicht gestellt. Ich lehne für mich diesen 2. Donnerstag-2-Tank-Dive ab, da bei den Tauchtiefen im Mittelmeer der 2. Tauchgang nur sehr flach oder auf der Deko-Stufe stattfinden kann und somit qualitativ eingeschränkt ist, aber das gleiche kostet.
Beim Thema Kosten gab es eine weitere Überraschung. Während ich davon ausgegangen bin, dass ein Tauchklub mit 17 Tauchern den günstigsten Rabatt als Club beanspruchen könnte, wollte die Basis personengebunden abrechnen (bester Tarif war eine 10-ner Karte für 280 EURO). Vor allem unsere Jugendlichen hätten Probleme gehabt, bei dem auch durch volle Boote reduziertem Tauchangebot diese 10-ner-Karte zu erfüllen. Es dauerte bis Mittwoch, bis die Basis schließlich für jedes Vereinsmitglied einen Tarif von 28,-- EURO pro Tauchgang akzeptierte. Als aber nach einer Woche die ersten unserer Klubmitglieder abreisten und ihre Rechnung bezahlten, war dieses Abkommen schon nicht mehr ganz im Gedächtnis der Basisleitung und es wurden höhere Preise kassiert. Nach Bekanntwerden dieser Praxis entwickelte die Basisleitung ein ganz neues mathematisches Modell: Ja – es sei mehr kassiert worden als vereinbart und man schlägt zum Ausgleich unter den Noch-nicht-Abgereisten eine Umlage über das zu viel kassierte Geld vor. Diese könne dann in Deutschland den schon abgereisten Klubmitgliedern ausgezahlt werden und so sei gewährleistet, dass jeder den gleichen Preis bezahlt hat. Tja ….???
Am Mittwoch beschwerte sich auf dem Boot ein Taucher über eine nur mit 140 bar gefüllte Flasche. Als Reaktion darauf meinte der Basisleiter man könne das durch eine geringere Tauchtiefe (z.B. 6m) ausgleichen. Schließlich drückte er die Flasche dann doch auf 170 bar durch Überströmen hoch und das sei ja schon ziemlich dicht an 200 bar und somit OK.
Am Montag erschien die Basisleitung mit den vor 8 Tagen ausgefüllten Verträgen und monierte meine fehlende Unterschrift auf meinem Dokument und auf dem meines minderjährigen Sohnes. Nachdem ich dies pflichtbewusst nachgeholt hatte, dachte ich darüber nach, warum wohl 8 Tage lang niemand mein Logbuch, meine Tauchtauglichkeit, meinen Ausweis oder meine Tauchqualifikation hat sehen wollen. Auch eine Kontrolle, wer jetzt tatsächlich das Tauchboot betritt und tatsächlich taucht – und mit wem und wie tief und wie lange – gab es nicht.
Überhaupt ist das Thema Sicherheit nicht das Top-Anliegen der Basis. Mehrere Male war ich mit meiner Gruppe am Ende des Tauchgangs am Schiff, auf dem sich niemand mehr aufhielt, weil alle – auch die Funktioner der Basis – tauchten. Nachttauchgang – das Boot hat keine Beleuchtung (Steuerbord-, Backbord- oder Toplicht). Scheinwerfer jeglicher Art fehlen.
An diesem Montag waren nur 5 Taucher für das Vormittags-Boot eingetragen und so beschloss man das Vormittags- und Nachmittagsboot zusammen zu legen – wieder nur ein Tauchgang pro Tag. Es war mein letzter Tauch-Tag auf Elba.
Beim Bezahlen meiner Tauchgänge weist die Basisleitung mich darauf hin, dass sie das Begrüßungsessen „Toskana-Art“ gestiftet hat und ich so nur meine Tauchgänge zu zahlen hätte. Ich bedanke mich, zahle meine Tauchgänge und reise den nächsten Tag ab. Jedoch - eine Woche nach unserer Abreise teilt mir unser Organisator mit, dass er bei seiner Abreise – 4 Tage später - für meine Familie und mich 80 € (4x20€ anstatt 4x16,9 € pro Person) an die Basis gezahlt hat. Natürlich lasse ich unseren Organisator nicht hängen und zahle ihm seine Auslagen.
Mein Fazit:
1. Die Basis ist auf große Tauchgruppen (> 5 Taucher) organisatorisch nicht vorbereitet.
2. Absprachen mit der Basisleitung sind absolut nicht zuverlässig, da die Basis immer wieder versucht, die gegebenen Zusagen zu unterlaufen.
3. Sicherheitsleistungen bezüglich des Tauchens und Service- oder Arbeitsleistungen allgemein erwarte ich von dieser Basis nicht mehr.
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DIVELBA (früher Universo Acqua Diving) hat seit 2 ...

DIVELBA (früher Universo Acqua Diving) hat seit 2010 eine neue Adresse.

Die Base liegt im Schatten eines der größten alten Landgüter Elbas.

Die Lage der Basis ist nicht direkt am Wasser, macht aber nichts, denn die Tauchgänge finden allesamt vom Boot aus statt. Man wird mit ´Sandy´, dem Rangerover zur Bucht gefahren, wo die ´Kenya´ das Boot schon am Steg wartet. Das Boot ist ein ehemaliges Rettungsboot mit Alu-Rumpf und bietet reichlich Platz zum Vorbereiten der Ausrüstung und zum Umziehen.

In der Basis ist genügend Platz für die Ausrüstung. 2010 wurde alles neu gemacht, wenn auch einfach, aber funktional und praktisch.
Neben der Rezeption gibt es ein Wasch- und Toilettenhaus sowie einen schattigen Garten mit Stühlen, Tischen und Hängematten zum Relaxen nach oder vor den Tauchgängen. Einfach gemütlich.

In der Basis kann man alles bekommen, was einen Tauchgang schön macht. Von der kompletten Ausrüstung bis zu guter Laune beim Team.
Die Leihausrüstung macht einen guten und gepflegten Eindruck. Ich habe zwar alles selber dabei, aber meine Tochter wurde bestens ausgestattet.

Christiano, der Chef und Sarah, die ´First Lady´ kümmern sich ausgezeichnet um die Gäste. Sarah spricht muttersprachlich Deutsch, mit den anderen kann man sich in gebrochenem deutsch, Englisch oder natürlich Italienisch unterhalten.

Die Tauchgänge werde wie schon gesagt alle vom Boot aus durchgeführt. Der ganze Süden der Insel Elba gehört zu Revier von DIVELBA.
Christiano, Sarah, Giorgio, Elisa und alle die anderen Guides kennen sich echt gut aus. Die wissen genau, wo welcher Fisch zu finden ist. Wahrscheinlich kennen die alle mit Namen persönlich.
Die Tauchgänge sind alle so angelegt, dass es immer einen sanften und zeitlich ausreichenden Aufstieg gibt, der auch bei tieferen Tauchgängen um die 40 Meter keine Dekoprobleme verursacht. Obwohl mein Compi sehr konservativ eingestellt ist, hatte ich hier auch nach fast 50 Tauchgängen seit 2006 noch nie ein Problem. Lob an die Tauchgangsplanung!

Über Elba als Tauchgebiet schreibe ich hier nichts, das dürfte ausreichend bekannt sein.

Wer sich näher über DIVELBA informieren will, Fotos etc., der sollte die Homepage besuchen. (Leider überwiegend italienisch)
www.divelba.it

Nun bin ich seit 2006 Tauchgast bei DIVELBA und wenn es sich einrichten läßt, dann werde ich und seit diesem Jahr auch meine Tochter noch oft hier her zum Tauchen kommen.

DIVELBA - weiter so - Super!!!!
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Allgemein Infos

Services
  • Ausrüstungsverkauf
  • Werkstatt
  • Regler-Revisionen
  • Neoprenarbeiten
  • Behindertengerecht
  • Tauchclub vorhanden
  • Filmentwicklung analog
  • Filmentwicklung digital
  • Kreditkartenzahlung
Ausstattung
Kompressoren:
NIcht spezifiziert.
  • Trockenraum
  • Spülbecken Ausrüstung
  • Schulungsraum
  • Schliessfächer
  • Lampenlademöglichkeit
Boote:
3x Boote von 10m bis 18m
Entfernung Tauchgewässer:
400m
  • Hausriff
  • Aufenthaltsraum
Leihausrüstung
Anzahl Leihausrüstungen:
NIcht spezifiziert.
Marken Leihausrüstungen:
Mares
Alter Leihausrüstungen:
NIcht spezifiziert.
  • Kameraverleih
  • Videoverleih
  • Computerverleih
  • Rebreatherverleih
Flaschen
Anzahl Flaschen:
NIcht spezifiziert.
Flaschengrößen:
10l-18l
DIN/INT:
Beides
Flaschenmaterial:
Beides
Gase
  • Nitrox
  • Trimix
  • Argon
  • Rebreathersupport
Ausbildung
Anzahl TLs:
NIcht spezifiziert.
Anzahl Guides:
NIcht spezifiziert.
Ausbildungs-Verbände:
Padi, SSI
Ausbildung bis:
Divemaster, Divecon
  • Schnuppertauchen
  • Nitroxausbildung
  • TEK-Ausbildung
  • Rebreatherausbildung
  • Fotoausbildung
  • Kinderausbildung
  • Behindertenausbildung
  • Pool für Ausbildung
Ausbildungsgewässer:
Mittelmeer
Angebote
  • Halbtagestouren
  • Tagestouren
  • Mehrtagestouren
  • Nachttauchen
Sicherheit
Sauerstoffausstattung:
NIcht spezifiziert.
  • Erste Hilfe Ausrüstung
Nächste Dekokammer:
ca. 10km in Portoferraio
Nächstes Krankenhaus:
ca. 10km in Portoferaio

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