Nur für Anfänger
Die Tauchstation liegt praktischerweise auf dem Hotelgrundstück. Doch hier lädt nichts zum verweilen ein. Kaum Schatten, ein paar Plastikstühle, ums Eck ein Schirm mit Sitzbank und Tisch (aber hier verweilen die Angestellten). Hinter dem Haus gibt es ein Becken zum Spülen des Einen HRS, was aber auch mal leer (???warum???). Ein paar abgerockte Matten auf dem Boden. Insgesamt kein Ort, der Taucher und Schnorchler zum verweilen einlädt. Es gibt keine Regale wo man seine persönliche Sachen ablegen kann.
Es hat eine Toilettenanlage vor der Station inkl. Umkleide, ab der das war mit zu umständlich.
Die sind alle gut gelaunt, super nett und hilfsbereit. Sie kümmern sich. Der Manager wirkt sehr unterkühlt und geht scheinbar nicht unzimperlich mit seinen Leuten um.
Die Tauchguides sind sehr unterschiedlich. Einer, auch immer mit strengem Blick, hat sich am wenigsten um uns gekümmert und nach uns geschaut. Hat auch nur 2x nach dem Luftstand gefragt. Für mich als eher ängstlichen Taucher etwas schwierig.
Das Equipment war in die Jahre gekommen. Mal ein Loch im Anzug, ein fehlender Zipper. Man bekommt keine Füsslinge und keinen Computer. Hier hat man sich vermutlich nur auf Schnuppertaucher fokussiert . Ein Tauchguide war besonders bemerkenswert: Mina Elemiry. Emphatisch, geduldig und stets aufmerksam. Bei ihm hab ich gelernt zu tauchen - ihm ein ganz besonderer Dank!
Die Gegend selbst hat nur wenig bunte Koralle zu bieten. Nur zwei mal eine Schildkröte gesehen. Aber einige Muränen und Feuerfische.
Ein Ausflug auf dem Boot war auch nichts besonderes. Viele Plastikbecher, Cola, Fanta, Sprite, Wasser und Kaffee gab es permanent. Das Mittagessen war zwar lecker, wurde aber bei mir knapp und es gab nicht mehr von allem (kam zum Schluss dran).
Leider gab es über mehrere Tage Probleme mit den Kompressor und ich konnte maximal ein Mal am Tag tauchen.
Mehr lesenEs hat eine Toilettenanlage vor der Station inkl. Umkleide, ab der das war mit zu umständlich.
Die sind alle gut gelaunt, super nett und hilfsbereit. Sie kümmern sich. Der Manager wirkt sehr unterkühlt und geht scheinbar nicht unzimperlich mit seinen Leuten um.
Die Tauchguides sind sehr unterschiedlich. Einer, auch immer mit strengem Blick, hat sich am wenigsten um uns gekümmert und nach uns geschaut. Hat auch nur 2x nach dem Luftstand gefragt. Für mich als eher ängstlichen Taucher etwas schwierig.
Das Equipment war in die Jahre gekommen. Mal ein Loch im Anzug, ein fehlender Zipper. Man bekommt keine Füsslinge und keinen Computer. Hier hat man sich vermutlich nur auf Schnuppertaucher fokussiert . Ein Tauchguide war besonders bemerkenswert: Mina Elemiry. Emphatisch, geduldig und stets aufmerksam. Bei ihm hab ich gelernt zu tauchen - ihm ein ganz besonderer Dank!
Die Gegend selbst hat nur wenig bunte Koralle zu bieten. Nur zwei mal eine Schildkröte gesehen. Aber einige Muränen und Feuerfische.
Ein Ausflug auf dem Boot war auch nichts besonderes. Viele Plastikbecher, Cola, Fanta, Sprite, Wasser und Kaffee gab es permanent. Das Mittagessen war zwar lecker, wurde aber bei mir knapp und es gab nicht mehr von allem (kam zum Schluss dran).
Leider gab es über mehrere Tage Probleme mit den Kompressor und ich konnte maximal ein Mal am Tag tauchen.