ASC Tauchschule (African Safari Club), Shanzu (Inaktiv)

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tomlAOWD300 TGs

Hallo, wir sind gerade aus unserem 2-wöchigem Url ...

Hallo, wir sind gerade aus unserem 2-wöchigem Urlaub im Palm-Beach (ASC) heimgekehrt.
Über die ASC Hotels wurde hier ja schon viel geschrieben drum will ich dazu nur einige Anmerkungen machen:
Uns war es klar, dass bei einem entsprechendem billigen Preis ein 3 Sterne Hotel in einem solchen Land, die Erwartungen nicht zu hoch sein dürfen. Daher waren wir auf Alles und Vieles gefaßt und daher eher positiv überrascht. Die Zimmer waren immer sauber, es gab keinerlei Ungeziefer nichteinmal Moskitos! Mann sollte aber ein Katzenfreund sein, da viele, süße und schmusige Katzen auf der Anlage leben. Die werden bewußt als natürliche ´Ungezieferkiller´ geduldet. Lustig sind auch die vielen Affen die in den Palmen leben und ab und zu auf Streifzug auf den Terrassen und Balkonen der Zimmer sind.
Dass gewisse Dinge wie Liegen am Pool ... extra kosten, es nur Ventilatoren und keine Klimaanlage gab wußten wir schon im Vorfeld, war alles in der Hotelbeschreibung angegeben.
Trotzdem können sich die Nebenkosten ganz gehörig zusammenläppern, überhaupt wenn man sich den ganzen Tag in der Anlage aufhält.Daher würde ich hier nie nur Badeurlaub machen, aber für uns war klar, wir wollen tauchen und Safari.

So nun zum Tauchen. Wir haben nur einen Tag bei Baracuda getaucht. Im Vorfeld fanden wir es schon etwas befremdlich, wie umständlich das buchen des Tauchtages war. Erst zum Strand zur Basis, dann zum Tourist-Office ins Hotel (muss man leider öfters länger warten!!)
Am nächsten Tag gings dann um 8.00 Uhr los. Mit dem Bus zur Marina, dort schnell umziehen und ab auf´s Boot. Niemand wollte unser Brevet,Logbuch oder einen ärztl. Tauchtauglichkeitsnachweis sehen. Niemand interessierte es ob unsere Ausrüstung ok ist. (Kein Check der Ausrüstung an Land, kein Checkdive, obwohl wir sagten, dass wir seit 1 1/2 Jahre nicht mehr im Wasser waren.
Wenig Erklärung wie es hier abläuft, darüber informierte uns eine Mittaucherin, die schon öfters dabei war.
Briefing gabs eigentlich auch nicht, uns wurde nur gesagt, wem wir hinterher schwimmen sollen. Unser Tauchguide war unterwasser ganz fit und zeigte uns einige tolle Dinge sonst interessierte ihn wenig z.B. Luftverbrauch.
Es war aber ein wunderschöner Tauchgang und wir haben auch viel gesehen. 3 Weißspitzenriffhaie, 2 Schildkröten, 2 Adlerrochen um nur die Highlights zu nennen.
Zwischen den beiden Tauchgängen wurde kurz zur Marina gefahren wo wir etwa 15 Min. relaxen konnten, dann ging es schon wieder raus (Aber Zeit genug für eine Zigarette, einen Schluck zum Trinken und ....). Was bei dieser Basis sehr angenehm ist, ist die Tatsache, dass die Marina unabhängig der Gezeiten angefahren werden kann (keine Wattgänge). Leider hat das Boot aber keinen Sonnenschutz und so ist es für Frischlinge aus Deutschland schon zu viel 2x den Weg zum Tauchplatz und zurück unter der kenianischen Sonne auf dem Wasser zurückzulegen. Unbedingt an Sonnenschutz denken, auch wenn 15 Minuten einfache Wegstrecke nicht viel klingen!!
Nach dem zweiten Tauchgang war es dann recht hektisch, da der Bus zurück zum Hotel schon auf uns wartete und die Boys und Guids sich sofort um eine Schnuppertauchgruppe (ca. 15 Mann) kümmern mussten, die schon wartete. Es blieb auch keine Zeit für Logbucheintrag und den Stempel gabs wiederum eh an der Basis am Hotelstrand, von einem Basisbier ganz zu schweigen.
Wer tauchen mit ein bißchen Gemütlichkeit und ´Pole pole´ verbindet, der ist hier nicht richtig am Platz. Anfänger und etwas unsicheren Tauchern ist diese Basis sicher nicht unbedingt zu empfehlen.
Einige Tage später habe ich im Hotel mit jemanden gesprochen der hier seinen OWD gemacht hat. Was mir da berichtet wurde klang nicht gerade nach guter und qualitativer Ausbildung. Wer sicher und gut tauchen lernen will sollte sich überlegen, dass bei billig (wahnsinnige Lockpreise schon in Deutschland zu buchen) auch wirklich gespart wird. Tauchen sollte aber kein Sport sein wo man von Anfang an anfängt zu sparen.

So nun eine allerletzte Anmerkung:
ACHTUNG mit dem Tauchgepäck! Wer auch mit dem ASC also mit Africa Safari Airways fliegt sollte das Tauchgepäck nicht nur anmelden, sondern auf eine schriftliche Bestätigung mit genauer kg Angabe bestehen! Nicht nur wir Taucher sondern sehr viele Mitflieger unserer Maschine hatten beim Rückflug beim Check in in Mombasa gehörige Probleme. Wir hatten eine Bestätigung, dass wir pro Mann 15 kg zusätzlich haben dürfen, also 20 + 15 = 35 kg. Dass in Mombasa da dann auch das Handgepäck mitgewogen und zu den 35 kg eingerechnet wird, war uns befremdlich. Obwohl wir in Deutschland ziemlich unter unserem Gewicht lagen und keinerlei schwere Mitbringsel im Koffer hatten, hatten wir plötzlich 4 kg Übergewicht. 4 kg bei 3 Personen, also pro Mann und Nase 1,3333 kg. Bei welcher Fluggesellschaft zahlt man da? Bei ASA 7,5 Euro pro kg, also 30 Euro. Andere Mitflieger mussten sogar Beträge zwischen 70 und 100 Euro bezahlen, obwohl sie in Deutschland auch noch voll in ihrem Soll waren. Ich glaube die Waage würde bei keinem dt. Eichamt bestehen.
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Divejunkie69AOWD534 TGs

Reisebericht Kenia/Shanzu Beach im Paradise Beach ...

Reisebericht Kenia/Shanzu Beach im Paradise Beach Hotel und Tauchsafari Tanzania/Pemba mit der M/Y Seepeart unter der Betreuung des ASC (African Safari Club) und der anhängigen Tauchbasis Barracuda Dive Team. Reisezeitraum: 17.02.-02.03.05

Wir hatten als Tauchgruppe von 10 Tauchern eine kombinierte Tauchreise Hotel/Safarischiff über das Reisebüro TRS Stuttgart beim Schweizer Reiseveranstalter ASC (African Safari Club) gebucht. Die Betreuung durch das Reisebüro wurde seitens Frau Beate Piel jederzeit äußerst zufrieden stellend wahrgenommen. An Ihr lag es wahrlich nicht, dass die ganze Reise sich zu einem großen Flop entwickelt hat. Gebucht waren das o.a. Hotel und die M/Y Seepeart als Vollcharter. Abflughafen war Basel. Die Anreise erfolgte aus ganz Deutschland.

Weder die Reiseplanung, seitens des ASC funktionierte reibungslos, noch waren die angebotenen Leistungen zufrieden stellend. Chaos von Anfang an war angesagt. Es begann damit, dass die Reiseunterlagen erst im allerletzten Moment bei mir aufschlugen, dann waren unsere Rail&Fly Tickets in der Schweiz nicht gültig (angeblich eine Fehlinformation der Schweizer Bahn), es folgte eine fast 5-stündige Flugverspätung. In Kenia angekommen wurde festgestellt, dass die Transportkapazität nicht ausreichend vorhanden war. In teilweise Eigenregie wurde noch ein Bus organisiert. Im Hotel hatte die Reiseleitung vor Ort kein Interesse, sich um eine 10-köpfige Tauchgruppe zu kümmern. Es stellte sich im Nachhinein heraus, dass dies auch besser war, Organisation in Eigenregie war jederzeit die bessere Lösung. Das Hotel war mit 4+ Kleeblättern (?) ausgeschrieben. Im Endeffekt kann man ca. 3 Sterne für die Anlage vergeben. Die Zimmer waren groß, recht sauber, aber denbar einfach ausgestattet. Die Anlage war weitläufig, aber nicht besonders liebevoll bepflanzt und gepflegt. Es gab einen großen Pool mit Poolbar und einen sehr schönen Strandabschnitt. Liegen (äußerst desolat) und Sonnenschirme mussten extra gezahlt werden. Die Anlage hat Ihre besten Zeiten hinter sich gehabt. Das Essen konnte in 2 verschiedenen Restaurants eingenommen werden und wurde in Buffetform dargereicht. Die Qualität war ok, es fand sich für jeden etwas.
Nach Bezug der Zimmer nahmen wir Kontakt zur Tauchschule auf. Aber dort konnte keiner etwas mit uns anfangen. Der Basenleiter (Volker), mit dem wir auf der Boot und per E-Mail diverse Gespräche geführt hatten und einige Absprachen getroffen hatten, war nicht anwesend. Das restliche Personal war anscheinend nicht informiert worden. Nach einem Telefonat zwischen dem Basenpersonal und Volker, wurden wir informiert, dass er am Nachmittag zu uns kommt, oder wir Ihn am Abend in der Nachbaranlage antreffen könnten. Es ist wohl erwähnenswert, dass wir Ihn die gesamten 2 Wo nicht zu Gesicht bekamen. Abends fanden wir dann seinen Stellvertreter (?) Walter, der uns die nächsten schlechten Nachrichten überbrachte. Ein Generator des Schiffes würde gerade instand gesetzt, sodass die Safari nicht am nächsten Morgen gem. Absprache mit Volker starte, sondern erst am späten Nachmittag. Am nächsten Tag wurden wir zufällig informiert, dass wir trotz Vollcharter noch 2 zusätzliche Gäste an Bord gebucht bekommen hatten. Nach langen Diskussionen haben wir uns entschlossen diese mitzunehmen, da Sie ja auch mit einer Erwartungshaltung in den Urlaub gekommen waren. Kurz vor unserer Abfahrt dann meldete sich der Veranstalter ASC und wollte beide wieder von Bord nehmen, da wir ja eine Vollcharter gebucht hatten. Das ließen wir dann aber nicht zu, in Unwissenheit, was auf uns zukommen sollte.
Die M/Y Seepeart war sicher einmal eine sehr schöne Segelketch, aber mittlerweile ist sie stark überholungsbedürftig. Angeblich sei sie für 12 Taucher+Guides ausgestattet und speziell für Taucher umgebaut worden. Der Zustand aber war kläglich, mehr als 8-10 Taucher incl. Guides sollte nicht an Bord sein. Es waren dann auch nur 21 Tanks an Bord, dies für insgesamt 14 Taucher. Der Zustand der Tanks war besorgniserregend, 2 fielen dann auch direkt aus. Da dann auch ein Generator am ersten Tag ausfiel (der schon instand gesetzte) hatten wir ein enormes Stromproblem. Entweder konnten Tanks gefüllt werden, oder der Koch kam zum Zuge. Da der Kompressor so schwach dimensioniert war, konnten dann tatsächlich immer 2 Tanks pro halbe Stunde gefüllt werden. Hätten nicht unsere Guides Nachtschichten eingelegt, dann wären wir noch nicht einmal am Morgen halbwegs pünktlich ins Wasser gekommen. Einen halbwegs vernünftigen Tagesablauf konnten wir uns also abschminken. Wir sind im Verlauf der Safari alle so genannten Top-Tauchplätze Pembas angefahren. Der Vergleich mit den Malediven und dem Roten Meer, der so gerne gezogen wird ist schlichtweg lachhaft. Es gab ein paar nette Plätzchen, aber Top war keiner. Der Fischreichtum war kläglich, die Riffe zum Teil erheblich geschädigt. Einzig die Nachttauchgänge waren echt klasse.

Fazit:

Es würde hier zu weit führen, alle Probleme und Mängel aufzuführen. Unter folgendem Link können alle unsere vollständigen Reiseberichte nachgelesen werden. Ebenso die Stellungnahme des ASC. Eine Reisepreisrückerstattung in Höhe von 320€ pro Teilnehmer spricht eine deutliche Sprache.
http://www.safariseite.de/safari2005pemba/berichtpemba.php

Für den sehr bemühten Käpt’n Bernd und die Tauchguides Frank und Nico vergebe ich eine Flosse. Für das trotz aller Einschränkungen gute Essen an Bord gibt es eine weitere Flosse. Die schönen Nachttauchgänge verdienen auch eine Flosse. Das war’s aber auch. Dafür muss man allerdings nicht so weit fliegen, eine Marinepark-Safari im Roten Meer ist preiswerter und deutlich besser. Auf das Tauchen/Reisen mit dem ASC und der Barracuda-Tauchschule werden wir in Zukunft gerne verzichten.

Für An/Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung.


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Zum Bericht über den Urlaub im African Safari Clu ...

Zum Bericht über den Urlaub im African Safari Club, gebucht über fly&dive , Frau Hansen.
Ich bedanke mich für die Bewertung meiner Arbeit hinsichtlich der Buchung und Abwicklung. Nach Rückkehr meines Kunden aus dem Urlaub hat er mir ebenfalls über seine Erfahrungen im African Safari Club berichtet.
Ich war entsetzt und habe sofort einen langen Brief an die Geschäftsleitung in der Schweiz geschrieben. Resultat: Keine Antwort.
Meiner Bitte um eine angemessene Entschädigung für meinen Kunden wurde ebenfalls nicht entsprochen, man hat sie - genau wie den gesamen Inhalt meines Beschwerdebriefes- einfach ignoriert.Auch meine Anmahnung und nochmalige Bitte, meinen Brief zu beantworten, blieb erfolglos.
Daraufhin habe ich den Agenturvertrag mit der Firma African Safari Club mit sofortiger Wirkung gekündigt.
Ich werde diesen Club keinem weiteren Kunden jemals wieder anbieten. Es gibt genug wunderschöne Hotels an der Küste Kenias, die ihre Gäste bestens betreuen, fast alle verfügen über gutgeführte Tauchbasen. Die Angebote des African Safari Clubs sind aufgrund der auf den ersten Blick attraktiven, niedrigen Preise verlockend. Aber hier zeigt sich wieder einmal, wo ´billig´ draufsteht, ist auch ´billig´ drin.
Unser Bestreben von FLY & DIVE TAUCHTOURISTIK GMBH ist es nach wie vor, zufriedene Kunden zu haben und auch zu behalten.Dafür arbeiten wir mit großem Engagement. Umso schlimmer ist es auch für uns, wenn unsere Kunden während ihres Urlaubs mit derartigen Unzulänglichkeiten - die nicht in unserem Einflussbereich liegen - konfrontiert werden.
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Allgemein Infos

Services
  • Ausrüstungsverkauf
  • Werkstatt
  • Regler-Revisionen
  • Neoprenarbeiten
  • Behindertengerecht
  • Tauchclub vorhanden
  • Filmentwicklung analog
  • Filmentwicklung digital
  • Kreditkartenzahlung
Ausstattung
Kompressoren:
NIcht spezifiziert.
  • Trockenraum
  • Spülbecken Ausrüstung
  • Schulungsraum
  • Schliessfächer
  • Lampenlademöglichkeit
Boote:
1 Boot 12- 15 Personen
Entfernung Tauchgewässer:
20 Minuten
  • Hausriff
  • Aufenthaltsraum
Leihausrüstung
Anzahl Leihausrüstungen:
NIcht spezifiziert.
Marken Leihausrüstungen:
NIcht spezifiziert.
Alter Leihausrüstungen:
NIcht spezifiziert.
  • Kameraverleih
  • Videoverleih
  • Computerverleih
  • Rebreatherverleih
Flaschen
Anzahl Flaschen:
NIcht spezifiziert.
Flaschengrößen:
12l
DIN/INT:
Beides
Flaschenmaterial:
Stahl
Gase
  • Nitrox
  • Trimix
  • Argon
  • Rebreathersupport
Ausbildung
Anzahl TLs:
NIcht spezifiziert.
Anzahl Guides:
NIcht spezifiziert.
Ausbildungs-Verbände:
Padi
Ausbildung bis:
NIcht spezifiziert.
  • Schnuppertauchen
  • Nitroxausbildung
  • TEK-Ausbildung
  • Rebreatherausbildung
  • Fotoausbildung
  • Kinderausbildung
  • Behindertenausbildung
  • Pool für Ausbildung
Ausbildungsgewässer:
NIcht spezifiziert.
Angebote
  • Halbtagestouren
  • Tagestouren
  • Mehrtagestouren
  • Nachttauchen
Sicherheit
Sauerstoffausstattung:
vorhanden
  • Erste Hilfe Ausrüstung
Nächste Dekokammer:
NIcht spezifiziert.
Nächstes Krankenhaus:
NIcht spezifiziert.

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