Tauch- u. Expeditionsschiff MS Fritz Reuter

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R&B Shipping, Restemeyer & Baumhör GmbH, Stettiner Str. 21, 33106 Paderborn Fahrten ab Rostock Weitere Kontaktdaten: Ulli Restemeyer, Tel. +49 (0) 171.837 20 50 Uli Baumhör, mobil: +49 (0) 171. 472 47 41
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3 Länder-Wracktauchtour April/Mai 2017

Meine Freundin und ich waren auf der zurückliegenden "3 Länder-Wracktauchtour" mit an Bord und an den Wracks in der Ostsee.
Wir haben durch Zufall gesehen, dass Uli mit der Fritz Reuter wieder Touren in der Ostsee anbietet und haben uns nach ein paar Rückfragen für die 10-Tage-Tour entschieden.
Da meine Freundin bereits früher eine kürzere 4-Tages-Tour mitgemacht hatte, wussten wir auch was uns erwartet:
Zu einem die spektakulären Wracks im kalten und grünen Wasser der Ostsee, z.B. die "FuShan Hai", die "Koronovo" oder das "russische U-boot der Whiskey-Klasse". Alles Wracks, an den man mehrere Tauchgänge machen kann und bestimmt noch nicht alles gesehen, aber bestimmt Deko auf der Uhr, hat!
Zum anderen wussten wir aber auch, dass die Fritz Reuter kein Luxus-Safari-Dampfer mit 5*-Comfortwhirlpool ist. Es ist ein "Tauch- und Expeditionsschiff", welches nur das nötigste an Komfort bietet - dessen sollte man sich bewusst sein.

Wie man weiß, steigt und fällt die Moral an Bord mit der Verpflegung Frühstück ist meist bodenständig und ausreichend, aber zum Mittag wurde richtig gut gegessen. Also das, was Taucher nach einer Stunde in 6° kalten Wasser so brauchen: gute Steaks, leckere Fischsuppe, selbstgemachte und über Nacht geköchelte Bolognese usw. und dazu immer mal ein kleiner Snack als „Gruß aus der Kombüse“. Die Moral blieb also stetig auf hohem Level! Nur vor dem auf der Fritz Reuter bevorrateten „Gammel Dansk“ sollte man sich besser hüten…

An Bord gibt es einen 300-Bar Kompi (Bauer Poseidon mit PureAir-Filter etc., 240l/min (oder mehr?)), der zuverlässig saubere Druckluft lieferte. Alles andere, was man zum Tauchen so benötigt, haben wir mitgebracht. Braucht man Sauerstoff- oder Helium-Speicherflaschen an Bord, so kann man sich diese nach eigenem Bedarf oder nach Absprache für das ganze Tauchteam mitbringen. Für den ein oder anderen TG ist TMX wohl keine schlechte Wahl :-], ansonsten aber wäre auch alles mit Druckluft machbar, wenn man seinen Tauchgang entsprechend angeht.

Getaucht wird an Bord in Eigenregie, man sollte nmE. also ausreichend Erfahrung mit Tauchgängen im Kaltwasser haben. Wir bekamen auch keine Limits was Zeit, Tiefe oder ähnliches angeht vorgegeben. Es bietet sich natürlich an direkt als Buddyteam an Bord zu gehen. Aber während der Tour musste keiner einen Tauchgang auslassen, nur weil er keinen Buddy gefunden hätte. Wenn der eigene Buddy ausfiel (Man(n) oder Frau ist schon mal seekrank an Bord :-]), war es kein Problem sich bei einer der anderen Gruppen anzuschließen.

Wann und welches Wrack angefahren und betaucht werden sollte, haben wir unter einander besprochen. Das letzte Wort hat hier aber leider immer das Wetter!

Wir haben trotz aufkommenden Wind und nicht vielversprechenden Wetterdaten eines unser designierten Wracks angefahren. Am Tauchplatz angekommen, war der Wind leider so stark, dass auf den Wellen schon Schaumkronen entstanden. So hat Uli jedem Tauchteam die Wahl gelassen, ob man tauchen möchte – jeder hätte gekonnt, wenn er gewollt hätte. Die nächsten beiden Tage lagen wir in Hasle auf Bornholm in einem kleinem Yachthafen, da der Wind leider noch weiter zulegte.
Da wir aber die Zeit nutzten, um Bornholm und die lokalen Spezialitäten, u.a. mit einer Wanderung an der Steilküste, zu erkunden, haben sich auch diese Tage sehr gelohnt.

Die restlichen Tage haben wir auf dem Wasser und bei den Wracks verbracht. Wracktauchen pur!

Ansonsten haben wir auch sehr spannende und ereignisreiche Tage auf der Fritz Reuter verbracht. Jeder einzelne hat uns neue Eindrücke und Erfahrungen beschert.

Den fünften Stern gibt es noch dazu, wenn Rödelbänke oder ähnliches am Heck der Fritz Reuter für die Taucher verfügbar sind.
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Detlev Eberhard198528CMAS T3490 TGs

Hallo LeuteHier noch kurz die Eindrücke einer auf ...

Hallo Leute
Hier noch kurz die Eindrücke einer aufgestellten Schweizer Tauchcrew - 11 Mann aus 4 Clubs plus zwei Clublose - von ihrer Wracktauchwoche Ostsee 23. - 31. Juli 2009.

Wir hatten bereits im Vorfeld die Kommentare hier zur Kenntnis genommen, und unsere Spannung auf das, was uns erwartete, war entsprechend gross. Von Anfang an aber war glasklar und wurde von den Organisierenden auch so kommuniziert: Wracktauchen in der Ostsee ist für erfahrene, sportliche Taucher und nicht geeignet für warmwasserliebende Gelegenheitstaucher.

Wir haben die einfache, kameradschaftliche Atmosphäre auf dem Schiff geschätzt, was nicht nur dem robusten, wettererprobten Kahn zu verdanken ist, sondern ebenso der heiteren und unkomplizierten Crew.

Die kameradschaftliche Haltung hat sich auch sehr wohltuend auf den Tauchbetrieb ausgewirkt: Die Crew unterstützte uns Taucher nach Möglichkeit, sah aber von jeglicher Bevormundung ab, was wir danken. Denn im Wissen, dass wir uns auf einen tauchtechnisch anspruchsvollen Törn begeben, haben wir die Teilnehmer entsprechend ausgewählt. So kam eine selbständige, hervorragend ausgebildete Gruppe zusammen, die entsprechend nicht unbedingt auf eine Tauchamme und Steigbügelhilfe auf Schiff aus waren.

Es ist auch zu sagen, dass die Sicherheit jederzeit gewährleistet war: Durch die hervorragende Instrumentalisierung des Schiffs mit Navigations-, Funk- und Notsignalmitteln, durch zwei sachkundige und see-erfahrene Kapitäne mit Fingerspitzengefühl für Lee-Aufnahme von Tauchern bei etwas erhöhtem Seegang, durch die Präsenz eines Zodiac auf dem Wasser, das wie ein Hütehund das Tauchgebiet nicht aus den Augen liess und den Überblick über getrennt auftauchende und in der Oberflächenströmung treibende Taucherteams behielt. Logisch, dass von den Tauchern ein selbständiger Umgang mit Dekobojen vorausgesetzt wurde.

Die Markierungen der Wracks waren vielleicht nicht immer auf den Zentimeter genau - doch in jedem Fall war das Wrack höchstens einige Meter weit vom Wrack entfernt, etwas weggeschleppt von der Strömung.

Die angefahrenen Wracks liessen an taucherischer Herausforderung nichts zu wünschen übrig: Die Fu Shan Hai führte an die Grenzen des Sporttauchens, und meist lagen durchaus saftige Deko-Tauchgänge in Tiefen zwischen 30 und 40 Metern drin. Einen Schubkahn auf neun Metern Tiefe jedenfalls war nicht im Sortiment, für den hätten wir uns auch kaum ins Wasser bewegt *g.

Und last but not least: Dass die Törns auf der MS Fritz Reute keine Luxus-Tauchreisen sind, sollte in Anbetracht der fairen Preise klar sein - wir jedenfalls fanden den Törn absolut seinen Preis wert, und nicht in Zahlen ausdrücken können wir das schöne, einmalige Erlebnis, das uns lange in guter Erinnerung bleiben wird.

Also, als Tauchabenteuer der speziellen Art für erfahrene Taucher mit garantiertem Teambildungscharakter möchte ich eine Fahrt mit der MS Reuter durchaus empfehlen!
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dr. dive198527PADI Rescue d.

Anfang dieses Jahres hatten wir für 4 Mitglieder ...

Anfang dieses Jahres hatten wir für 4 Mitglieder unseres Tauchvereins eine Tagestour am 16.06.07 zum Wracktauchen auf der MS Fritz Reuter gebucht. Nach sofortiger Anzahlung von 50% des Reisepreises und Restzahlung etwa 4 Wochen vor dem Termin hatten wir uns alle Urlaub zur Anreise genommen und jeweils 2 Hotelübernachtungen in Wismar gebucht. Als wir wenige Tage vor der Tour per e-mail nachfragten, wann wir den am Vorabend wohl unsere Ausrüstung auf das Boot bringen könnten, begann der unerfreuliche Teil: knapper e-mail-Dreizeiler, dass die Tour ausfallen müsste. Begründung: Fehlanzeige - auf telefonische Nachfrage der längst beendete G8-Gipfel (was soll das denn?). Reaktion auf unsere Beschwerde wegen gebuchten Hotels und Urlaubsanmeldung: Pech gehabt! Kurze Aufforderung zur Angabe der Kontoverbindung zur Rücküberweisung des Reisepreises. Nach einer Woche: immer noch keine Erstattung auf dem Konto. Erneute Aufforderung zur Überweisung mit Fristsetzung, dann endlich Erstattung - allerdings ohne Verzugszinsen für die ganzen Monate, auf denen die Betreiber auf unserem Geld gehockt haben. Liebe Leute von der MS Fritz Reuter: so geht man mit der Tauchgemeinde nicht um!
Was uns das Wochenende gerettet hat: Ein von Peter Klink ganz kurzfristig möglich gemachter Tagestripp mit seinem Bubblewatchers-Boot - danke Peter, das war ein Supererlebnis!
Also: MS Fritz Reuter - bitte zwei mal überlegen!
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Allgemein Infos

Schiffsklasse:
Luxusklasse
Baujahr:
NIcht spezifiziert.
Länge:
NIcht spezifiziert.
Breite:
NIcht spezifiziert.
Anzahl Kabinen:
NIcht spezifiziert.
  • Kabinen mit DU/WC
Max. Anzahl Taucher:
NIcht spezifiziert.
Motoren:
NIcht spezifiziert.
Max. Geschwindigkeit:
NIcht spezifiziert.
Generatoren:
NIcht spezifiziert.
Kompressoren:
NIcht spezifiziert.
Treibstofftank:
NIcht spezifiziert.
Wassertank:
NIcht spezifiziert.
Zodiak Anzahl:
NIcht spezifiziert.
Zodiak Motoren:
NIcht spezifiziert.
Anzahl Besatzung:
NIcht spezifiziert.
Anzahl Guides/TL:
NIcht spezifiziert.
Anzahl Flaschen:
NIcht spezifiziert.
Flaschengrößen:
NIcht spezifiziert.
DIN/INT:
INT
Flaschenmaterial:
Aluminium
Ausstattung
  • Entsalzungsanlage
  • Klimaanlagen Kabinen
  • Klimaanlage Salon
  • Sonnendeck
  • Taucherplattform
  • Aufenthaltsraum
  • DVD / TV
Tauchtechnik
  • Nitrox
  • Trimix
  • Rebreathersupport
  • Lademöglichkeit 12/24V
  • Lademöglichkeit 110V
  • Lademöglichkeit 220V
  • Kameraverleih
  • Computerverleih
Kommunikation
  • Bordfunk
  • Satellitentelefon
  • Satellitenfax
Sicherheit
Sauerstoffausstattung:
NIcht spezifiziert.
  • Erste Hilfe Ausrüstung
  • Rettungsinseln
Anzahl Rettungswesten:
NIcht spezifiziert.
Technik
  • GPS
  • Radar
  • Echolot
  • Fishfinder
Aktivitäten
  • Wasserski
  • Angeln/Fischen
  • Parasailing
  • Abendprogramm

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