Die Ausfahrt zum Wrack ist etwas länger, gepeilt ...
Die Ausfahrt zum Wrack ist etwas länger, gepeilt wird mit allen Hilfsmitteln und der Anker fällt punktgenau neben das Wrack. Für diesen Ausflug werden die Taucher vorher für den Tauchgang getestet, da er ein gewisses Können voraussetzt. So ist der Abstieg am Ankerseil ein Abstieg ins Blaue, aus dem langsam das Wrack mit seinen Spanten sichtbar wird. Bei 30m schwebt man über den Planken, das Heck befindet sich auf 40m. Leider ist nur noch der aufgerissene Rumpf sichtbar, da das Schiff bei der Ladungsbergung gesprengt wurde.
Für die großen Fischschwärme ist es jedenfalls ein gutes Revier, das viel Deckung bietet und den Tauchplatz einmalig machen. Wichtig ist auch hier eine gute Lampe, um die vielen Lebewesen in den Spalten zu finden und deren Farbenvielfalt bewundern zu können.
Auf keinen Fall darf bei dem kurzweiligen Tauchgang die Decozeit vergessen werden, um ein gefahrloses Auftauchen zu gewährleisen. Bei der langen Rückfahrt werden die Erlebnisse ausgetauscht und die ersten Fotos der Digis angesehen.
Bei diesem Tauchgang scheiden sich die Ansprüche, für die einen ein unzumutbarer langer Anfahrtsweg, wir Wrackliebhaber und Fotografen einer der besten Spots, egal wie lange die Fahrt dauert.
Mehr lesenFür die großen Fischschwärme ist es jedenfalls ein gutes Revier, das viel Deckung bietet und den Tauchplatz einmalig machen. Wichtig ist auch hier eine gute Lampe, um die vielen Lebewesen in den Spalten zu finden und deren Farbenvielfalt bewundern zu können.
Auf keinen Fall darf bei dem kurzweiligen Tauchgang die Decozeit vergessen werden, um ein gefahrloses Auftauchen zu gewährleisen. Bei der langen Rückfahrt werden die Erlebnisse ausgetauscht und die ersten Fotos der Digis angesehen.
Bei diesem Tauchgang scheiden sich die Ansprüche, für die einen ein unzumutbarer langer Anfahrtsweg, wir Wrackliebhaber und Fotografen einer der besten Spots, egal wie lange die Fahrt dauert.