PAPUA-DIVINGMünchen - 6 h Flug – Dubai - 8 h Flug ...
PAPUA-DIVING
München - 6 h Flug – Dubai - 8 h Flug - Jakarta (30 Kilo frei)
Terminalwechsel - Jakarta – 4,5 h Sorong (20 Kilo frei, 5$/Kilo Zuzahlung)
Sorong – 10 min Autofahrt + Boot – 1,5 h – Kri/Sorido.
Nach insgesamt 32 Stunden Anreise, etwas müde und voller Spannung auf Kri angekommen, dachte ich, mein Traum wird endlich wahr und das 14 Tage lang: ich werde die besten Tauchplätze dieser Erde genießen können, so wie es viele Berichte beschreiben.
Freundlich empfangen und umfassend aufgeklärt, im geräumigen Bungalow platziert fühlten wir uns bald wohl.Ich hatte keinen Jetlag (Zeitzonenkater).
Das gemeinsame Essen, mit Gesprächen am großen Tisch, unterstützte die sehr gute Stimmung.
Jutta Baecker, Max Ammer und Steven Brumby erzählten die interessantesten Geschichten über die Gegend, Kultur, das Tauchen und wie sie nach Raja Ampat gekommen sind. Jutta und Steve haben ihre Erlebnisse und ihr Wissen schon in Büchern verewigt. Von Max haben wir uns gleich ein Autogramm auf seinem Bilderbuch über Raja Ampat gesichert.
Völlig weg vom Alltag, der Realität in Europa mit Politik und Wirtschaft und sonstigen Tagesmühen, stellte ich schon am vierten Tag fest, dass ich schon so viel gesehen habe, wie bei den 150 Tauchgängen, die in meinem Logbuch stehen.
Meine Haare hatten zwischen den Tauchgängen, keine Chance trocken zu werden.
30 °warmes Wasser, Fische – wie Haustiere z.B. Wobbegong Sharks, die Dich ganz nah ran lassen, Babyhaie am Hausriff, Korralenvielfalt, Mantas, Napoleons,Seepferdchen, Krebse ... Was sehr gut ist, so gut wie keine Mücken. Sehr schön sind die Delphinschulen, die wir sehen durften.
Das Tauchen:
Es gib keine Pflicht sich an- oder ab zu melden. Wer kommt – der/die taucht. Um 8.00 Uhr, um 11.00 Uhr und um 15.00 Uhr. Dazu noch Mandarin- und Nachttauchgänge nach Wünschen.
Tauchguids sind Papuas und sehr erfahren. Sie finden spontan in der Unterwasserwelt das, was wir mit bloßem Auge kaum erkennen können. Unser Tauchbegleiter heißt Otto und mich verließ lange das Gefühl nicht, er muss mit den meisten Leberwesen unter Wasser viel näher, als wir verwandt sein.
Fazit: Träume werden wahr (mit etwas Mühe und Geduld).
Für alle, die nur einmal leben, ist Sorido ein Muss. So sieht es im Paradies aus, vorausgesetzt, es gibt eins.
Hinweis: Wir haben über ein Reisebüro gebucht, doch mittlerweile ist eine Buchung direkt über das Resort Sorido möglich, incl. der Innenflüge.
Viel Spass!!!
Schön!! (Bilder sind nicht nur von mir)
Blick aus dem Bungalow
Abendtisch
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Terminalwechsel - Jakarta – 4,5 h Sorong (20 Kilo frei, 5$/Kilo Zuzahlung)
Sorong – 10 min Autofahrt + Boot – 1,5 h – Kri/Sorido.
Nach insgesamt 32 Stunden Anreise, etwas müde und voller Spannung auf Kri angekommen, dachte ich, mein Traum wird endlich wahr und das 14 Tage lang: ich werde die besten Tauchplätze dieser Erde genießen können, so wie es viele Berichte beschreiben.
Freundlich empfangen und umfassend aufgeklärt, im geräumigen Bungalow platziert fühlten wir uns bald wohl.Ich hatte keinen Jetlag (Zeitzonenkater).
Das gemeinsame Essen, mit Gesprächen am großen Tisch, unterstützte die sehr gute Stimmung.
Jutta Baecker, Max Ammer und Steven Brumby erzählten die interessantesten Geschichten über die Gegend, Kultur, das Tauchen und wie sie nach Raja Ampat gekommen sind. Jutta und Steve haben ihre Erlebnisse und ihr Wissen schon in Büchern verewigt. Von Max haben wir uns gleich ein Autogramm auf seinem Bilderbuch über Raja Ampat gesichert.
Völlig weg vom Alltag, der Realität in Europa mit Politik und Wirtschaft und sonstigen Tagesmühen, stellte ich schon am vierten Tag fest, dass ich schon so viel gesehen habe, wie bei den 150 Tauchgängen, die in meinem Logbuch stehen.
Meine Haare hatten zwischen den Tauchgängen, keine Chance trocken zu werden.
30 °warmes Wasser, Fische – wie Haustiere z.B. Wobbegong Sharks, die Dich ganz nah ran lassen, Babyhaie am Hausriff, Korralenvielfalt, Mantas, Napoleons,Seepferdchen, Krebse ... Was sehr gut ist, so gut wie keine Mücken. Sehr schön sind die Delphinschulen, die wir sehen durften.
Das Tauchen:
Es gib keine Pflicht sich an- oder ab zu melden. Wer kommt – der/die taucht. Um 8.00 Uhr, um 11.00 Uhr und um 15.00 Uhr. Dazu noch Mandarin- und Nachttauchgänge nach Wünschen.
Tauchguids sind Papuas und sehr erfahren. Sie finden spontan in der Unterwasserwelt das, was wir mit bloßem Auge kaum erkennen können. Unser Tauchbegleiter heißt Otto und mich verließ lange das Gefühl nicht, er muss mit den meisten Leberwesen unter Wasser viel näher, als wir verwandt sein.
Fazit: Träume werden wahr (mit etwas Mühe und Geduld).
Für alle, die nur einmal leben, ist Sorido ein Muss. So sieht es im Paradies aus, vorausgesetzt, es gibt eins.
Hinweis: Wir haben über ein Reisebüro gebucht, doch mittlerweile ist eine Buchung direkt über das Resort Sorido möglich, incl. der Innenflüge.
Viel Spass!!!
Schön!! (Bilder sind nicht nur von mir)
Blick aus dem Bungalow
Abendtisch