Anfahrt / Anreise:
Adresse: Bosmolenweg 14, 6097 NG Panheel Aus Deutschland Variante 1: über die A52 Richtung Roermond (derzeit wird an der Autobahnweiterführung auf NL-Seite gearbeitet), von Roermond weiter in Richtung Belgien. Aus Deutschland Variante 2: über die A46 Richtung Heinsberg, Abfahrt Hückelhoven Ratheim, Landstraße Richtung Wassenberg, Rothenbach (Grenze), Richtung Roermond.
Örtlichkeit / Einstieg:
2 Einstiege ... vom Parkplatz aus sehr gut zu erreichen. Tageskarte: EUR 10 Stand 29.07.2020
Wasser:
Süßwasser
Erreichbarkeit:
Landtauchgang
Max. Tiefe:
30-35 m
Schwierigkeit:
Für Anfänger
Tauchgangstyp:
Wrack-TGStrömungs-TGHöhlen-TGBergseetauchgangSteilwandtauchgang
Nächste Füllmöglichkeit:
Zu den üblichen Öffnungszeiten kann direkt am See gefüllt werden (Pressluft). Zudem Kaufmöglichkeit für Nahrungsmittel und Getränke
Tauchregulierung:
Nächster Notruf / Kammer:
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Bewertungen(23)

Naxos1600 TGs

Naja

Wir gehen schon seit Jahren hier hin und ich muss sagen: Kundenfreundlichkeit geht anders. Es war ein sehr regnerischer Okotbertag und der Parkplatz war recht leer. Hier waren nur hartgesottene. Zum Einlass hieß es, dass wir eine mitgebrachte Bank aufstellen können für unsere 8 Mann starke Truppe, damit unser Equipment nicht auf dem Boden liegen muss. Nachdem wir am ausladen waren kam sofort der Chef um die Ecke gesprungen und sagte uns, dass wir die Bank nicht aufstellen dürfen. Wir hatten gehofft, dass man mal eine Ausnahme macht wenn kaum was los ist. Die Anrödelbänke (3 and er Zahl?) sind einfach viel zu wenig. Auch gibts hier nicht zum Unterstellen, falls es mal regnet, denn ein Zelt oder ähnliches darf man auch nicht aufstellen. Kommt man kurz nach 10°° steht man auf dem Schotterparkplatz, was super für die Ausrüstung ist, trotz Unterlegfolien etc.
als wir um um 15:50 Uhr kurz ins Wasser wollten kam schon jemand angelaufen, der uns mitteilte, dass man bald zumache und man bitte 15 min vorher das Gelände verlassen soll. Super dachten wir uns. Für den Eintritt von 13€ kann man auch etwas kundenfreundlicher sein.

Zum Thema Flaschenfüllen: Be prepared! Flaschen nur mit gültigem TÜV UND Tüv Papieren. Wir kamen mit einem Ordner an TÜV Unterlagen für unsere Flaschen an, was dann auch klappte.

Fazit: Schöner Spot, aber unfreundlich und nicht kunden orientiert. Am besten macht man einen Tauchgang und verschwindet dann wieder ganz schnell so kommt es einem vor. Denn genauso machen es die meisten, denn um 13°° Uhr ist der Platz fast leer

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schöner und vielseitiger See

Wirklich ein schöner See.
Sichtweiten variieren, wie in einem See üblich. Ich hatte hier schon alles mögliche an Sichtweisen von 2-15m.
Im See hatten wir hier schon echt große Karpfen, Hechte, Barsche ohne Ende und Süßwassermedusen.
Super viele Attraktionen im ganzen See verteilt, laden zu mehreren Tauchgängen und weiteren besuchen ein.

Ein weiträumiger gut angelegter Parkplatz bietet genug Platz um auch mit Gruppen hier gemütlich zusammenzukommen.

Die Basis ist gut ausgestattet, sauber und wir haben hier bisher nur nette Leute getroffen.

Zum abschließenden Loggen steht eine große Gastronomie zur Verfügung.

Ein See zum wiederkommen.
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Philipp_CGNMSD (SDI)

Toller Tauchplatz mit viel Abwechslung

Nach fünf Jahren war ich jetzt im September 2023 wieder mal am Boschmoolenplas in Panheel. Seitdem hat sich wirklich viel getan! Die provisorischen Buden sind einer modernen Tauchbasis gewichen. Der Parkplatz ist sehr schön ausgebaut worden. Mehrere „Rödeltische“ machen das Zusammenbauen und Anziehen der Ausrüstung sehr angenehm. Tipp: Früh da sein. Denn der Boschmoolenplas ist beliebt und zieht vor allem an Wochenenden zahlreiche Taucher an. Entsprechend wird die (eigentlich ziemlich gute) Sicht im Laufe nicht Tages nicht besser. Im See sind zahlreiche Sachen versenkt. Mein Highlight: Das Piratenschiff und die Containeranlage. Man stolpert eigentlich immer über irgendetwas. Trotzdem ein Verbesserungsvorschlag: Angesichts der schlechter werdenden Sichtverhältnisse im Laufe des Tages wären sicherlich ein paar Leinen hilfreich (wie in vielen anderen Seen schon üblich), welche die einzelnen „Attraktionen“ verbinden. Top ist übrigens auch die Füllstation, die einem zu guten Preisen bis zu satten 220 bar (zu Beginn des Tauchgangs im Wasser) in die Flasche pustet.
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