Tauchen in Martinique
Fort-de-France ist die Hauptstadt von Martinique, das ein französisches Departement ist. Mit etwa 100.000 Einwohnern ist sie zugleich eine der größten Städte der kleinen Antillen. Rund um dieses Karibik-Juwel wird getaucht. Das Tauchen in Martinique bietet eine faszinierende tropische Flora und Fauna mit tollen Steilwänden besonders im Norden der Insel. Die Tauchplätze um Martinique werden überwiegend mit Tauchbooten angefahren.
Und falls ihr noch nach einem guten Reiseangebot für Martinique sucht - schaut einfach mal in diesen Vergleich.
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Die letzten Reiseberichte unser Nutzer - immer einen Blick wert:
Das Tauchen ist wie überall auf Martinique relativ
Hannsjörg214122Es gibt tatsächlich ein paar Guides/Ausbilder, die der englischen Sprache mächtig sind, so dass man ausnahmsweise auch ohne Französischkenntnisse etwas mitbekommt.
Ausrüstung: Durchgehend in sehr gutem Zustand, auch kleinere Probleme (wie beschädigte O-Ringe) wurden sofort behoben. Normalerweise 2,5 mm Shorty (reicht bei 28° Wassertemperatur eigentlich), wer verfroren ist bekommt auch lange Anzüge. Nur Stahlflaschen, bis zu 15 Liter.
Boote: 1 größeres (überdachtes) für ca. 15-20 Personen, ein kleineres für ca. 10. Entfernung zur Tauchschule nur 20m, mann muss also die Ausrüstung nicht lange herumschleppen.
Anfänger werden direkt vom Strand aus in´s Tauchen eingeführt.
Tauchplätze: Erstklassig. Die Guides geben sich Mühe, einem ein interessantes und dem Ausbildungsstand angemessenes Programm zusammenzustellen und fahren die Küste (per Boot) von Nord bis Süd ziemlich weit ab. Von flachen Spaßtauchgängen bis zum anspruchsvollen Tieftauchen ist alles dabei, und dass man genügend Fische/Schildkröten/Seeschlangen/... etc. sieht ist dort natürlich klar. Großfische gibt´s allerdings normalerweise nicht.
Ausfahrten zweimal am Tag, ab und zu Nachttauchen.
Guides: Sehr nett und sehr kompetent. Das Briefing vorher fällt zwar eher kurz aus (zumindest das in Englisch), aber sie kennen sich an den Tauchplätzen sehr gut aus und führen einen gezielt an die interessanten Punkte hin.
www.plongee-martinique.com
Über den Bericht von Stephan zur Basis Corail Club
Chrissy166027Um es gleich vorweg zu sagen, wer die Franzosen nicht mag, und des Französischen nicht mächtig ist, hat es auf Martinique schwer. Wobei sich die Franzosen, die uns auf der Basis betreut haben, sich auch gegenüber italienischen Schnuppertauchern sehr um Verständigung ggf. mit Händen und Füssen bemüht haben (man sagt ja den Franzosen auch das Gegenteil nacht...)
Leider hatten wir (mein frisch brevetierter Kumpel und ich) nur drei Tage Zeit, aber bei Anthinea Plongee ist es recht praktisch, dass man sich auch 6er oder 10er Tauchpakete teilen kann.
So haben wir uns dann für 220 Euro ein 6er Tauchpaket geteilt - was recht günstig ist, wenn man Leihausrüstung braucht, denn die ist inklusive.
Die Leihanzüge sind leider nur 2,5 mm Shorties, was auch bei 28 Grad Wassertemperatur irgendwann kalt wird... Die Ausrüstung ist größtenteils von Scubapro, in gutem Zustand. Die Flaschen sind 15er Flaschen, vermutlich aus Stahl, denn es gab (was ich sehr gewöhnungsbedürftig fand) kein extra Blei. Die Anschlüsse sind INT, aber DIN-Adapter konnten ausgeliehen werden. Ansonsten wird aber in Meter und bar getaucht (im Gegensatz zum benachbarten St. Lucia, wo in feet und PSI getaucht wird...)
Von der Basis aus musste man die Ausrüstung ca. 100 m bis zum Strand tragen und dann noch ein paar Meter durchs Wasser, von wo aus man dann ins Boot einsteigt. Mein Kumpel, der aufgrund einer Rücken OP nicht schwer tragen darf, hat seine Ausrüstung sogar immer von einem der Guides zum Boot getragen bekommen.
Die Tauchplätze, die wir besucht hatten, waren alle maximal 20 min entfernt (den Roche Diamant, der deutlich weiter weg ist, haben wir leider verpasst...) Da es sich aber um recht kleine Tauchboote ohne Dach handelt, war die Rückfahrt leider etwas zugig.
Die Tauchgänge waren alle geguided, leider gab es allerdings fast kein Briefing (weiss nicht, ob es ein Sprachproblem ist oder so üblich...) Leider gab es auch keine Ansage, was es möglicherweise zu sehen gibt und auch keinen Hinweis auf einen bewussten Sicherheitsstopp. Der wurde natürlich trotzdem durchgeführt, da die Ein- und Ausstiegsstellen meistens bei etwa 5 m waren und auch recht lange ausgetaucht wurde. Überhaupt waren alle unsere Tauchgänge so zwischen 55 und 65 min, es wurde da nicht so genau auf die Uhr geschaut.
Unsere Tauchgänge waren alle so um die 20 m, ob es tiefer nichts mehr zu sehen gab, oder ob man uns nicht tiefer mitnehmen wollte, weil wir nur PADI OWDs waren (und nicht nach dem von den Franzosen favorisierte CMAS brevetiert) weiss ich nicht.
Die Tauchplätze (meistens kurzfristig und individuell geplant) waren jedenfalls alle sehr schön, insbesondere die Korallen- und die Makrowelt waren sehr beeindruckend. Großfische beschränkten sich auf Muränen und einen einzelnen Mittelgroßen Barakuda.
Nach dem Tauchgang (täglich ausser So+Mo jeweils ein 1-Tank-dive um 9 Uhr und um 14.00 Uhr) ging es immer zurück zur Basis, wo es - je nachdem ob man noch mal tauchte oder nicht - eine ´Ti Planteur (Planters Punch) gab (statt Deko-Bier...)
Erster Eindruck sehr gut
DimMyPrpWir waren zwei Wochen auf Martinique und haben das
Roberto215671Die Scubapro-Ausrüstung der Basis ist in sehr gutem Zustand, getaucht wird mit ausschließlich mit 12l-Stahllaschen und 2,5 mm Shorty. Die Basis verfügt über ein größeres, teilweise überdachtes Boot für ca. 15-20 Personen. Das Boot selbst ist nicht mehr das neueste, hat aber eine nagelneue Maschine und ist seetüchtig.
Anfänger werden direkt am Strand ausgebildet.
Die Tauchplätze sind für karibische Verhältnisse gut. Die Guides zeigen einem die interessantesten Dinge von Flora und Fauna. Im Angebot sind flache Rifftauchgänge an den Seiten der Zufahrt in die Bucht von Le Marin sowie Tief- und Nachttauchgänge Wir hatten stets ca. 20m Sicht unter Wasser. Großfische bekamen wir (mit Ausnahme einer kapitalen Muräne) nicht zu Gesicht. Es gibt sie jedoch vor Ort, denn während eines Segeltörns sahen wir an unseren Tauchplätzen vom Vortag eine Schule von Delphinen.
Ausfahrten gibt es grds. zweimal am Tag, um 08:30 Uhr und um 14:00 Uhr. Wir haben im 10er Pack EUR 300,00 bezahlt und finden das einen relativ günstigen Preis, da der komplette Ausrüstungsverleih bereits inbegriffen war.
http://kalinagoplongee.fr/V2/
Das Tauchen ist wie überall auf Martinique relativ
Hannsjörg214122Es gibt tatsächlich ein paar Guides/Ausbilder, die der englischen Sprache mächtig sind, so dass man ausnahmsweise auch ohne Französischkenntnisse etwas mitbekommt.
Ausrüstung: Durchgehend in sehr gutem Zustand, auch kleinere Probleme (wie beschädigte O-Ringe) wurden sofort behoben. Normalerweise 2,5 mm Shorty (reicht bei 28° Wassertemperatur eigentlich), wer verfroren ist bekommt auch lange Anzüge. Nur Stahlflaschen, bis zu 15 Liter.
Boote: 1 größeres (überdachtes) für ca. 15-20 Personen, ein kleineres für ca. 10. Entfernung zur Tauchschule nur 20m, mann muss also die Ausrüstung nicht lange herumschleppen.
Anfänger werden direkt vom Strand aus in´s Tauchen eingeführt.
Tauchplätze: Erstklassig. Die Guides geben sich Mühe, einem ein interessantes und dem Ausbildungsstand angemessenes Programm zusammenzustellen und fahren die Küste (per Boot) von Nord bis Süd ziemlich weit ab. Von flachen Spaßtauchgängen bis zum anspruchsvollen Tieftauchen ist alles dabei, und dass man genügend Fische/Schildkröten/Seeschlangen/... etc. sieht ist dort natürlich klar. Großfische gibt´s allerdings normalerweise nicht.
Ausfahrten zweimal am Tag, ab und zu Nachttauchen.
Guides: Sehr nett und sehr kompetent. Das Briefing vorher fällt zwar eher kurz aus (zumindest das in Englisch), aber sie kennen sich an den Tauchplätzen sehr gut aus und führen einen gezielt an die interessanten Punkte hin.
www.plongee-martinique.com
Über den Bericht von Stephan zur Basis Corail Club
Chrissy166027Um es gleich vorweg zu sagen, wer die Franzosen nicht mag, und des Französischen nicht mächtig ist, hat es auf Martinique schwer. Wobei sich die Franzosen, die uns auf der Basis betreut haben, sich auch gegenüber italienischen Schnuppertauchern sehr um Verständigung ggf. mit Händen und Füssen bemüht haben (man sagt ja den Franzosen auch das Gegenteil nacht...)
Leider hatten wir (mein frisch brevetierter Kumpel und ich) nur drei Tage Zeit, aber bei Anthinea Plongee ist es recht praktisch, dass man sich auch 6er oder 10er Tauchpakete teilen kann.
So haben wir uns dann für 220 Euro ein 6er Tauchpaket geteilt - was recht günstig ist, wenn man Leihausrüstung braucht, denn die ist inklusive.
Die Leihanzüge sind leider nur 2,5 mm Shorties, was auch bei 28 Grad Wassertemperatur irgendwann kalt wird... Die Ausrüstung ist größtenteils von Scubapro, in gutem Zustand. Die Flaschen sind 15er Flaschen, vermutlich aus Stahl, denn es gab (was ich sehr gewöhnungsbedürftig fand) kein extra Blei. Die Anschlüsse sind INT, aber DIN-Adapter konnten ausgeliehen werden. Ansonsten wird aber in Meter und bar getaucht (im Gegensatz zum benachbarten St. Lucia, wo in feet und PSI getaucht wird...)
Von der Basis aus musste man die Ausrüstung ca. 100 m bis zum Strand tragen und dann noch ein paar Meter durchs Wasser, von wo aus man dann ins Boot einsteigt. Mein Kumpel, der aufgrund einer Rücken OP nicht schwer tragen darf, hat seine Ausrüstung sogar immer von einem der Guides zum Boot getragen bekommen.
Die Tauchplätze, die wir besucht hatten, waren alle maximal 20 min entfernt (den Roche Diamant, der deutlich weiter weg ist, haben wir leider verpasst...) Da es sich aber um recht kleine Tauchboote ohne Dach handelt, war die Rückfahrt leider etwas zugig.
Die Tauchgänge waren alle geguided, leider gab es allerdings fast kein Briefing (weiss nicht, ob es ein Sprachproblem ist oder so üblich...) Leider gab es auch keine Ansage, was es möglicherweise zu sehen gibt und auch keinen Hinweis auf einen bewussten Sicherheitsstopp. Der wurde natürlich trotzdem durchgeführt, da die Ein- und Ausstiegsstellen meistens bei etwa 5 m waren und auch recht lange ausgetaucht wurde. Überhaupt waren alle unsere Tauchgänge so zwischen 55 und 65 min, es wurde da nicht so genau auf die Uhr geschaut.
Unsere Tauchgänge waren alle so um die 20 m, ob es tiefer nichts mehr zu sehen gab, oder ob man uns nicht tiefer mitnehmen wollte, weil wir nur PADI OWDs waren (und nicht nach dem von den Franzosen favorisierte CMAS brevetiert) weiss ich nicht.
Die Tauchplätze (meistens kurzfristig und individuell geplant) waren jedenfalls alle sehr schön, insbesondere die Korallen- und die Makrowelt waren sehr beeindruckend. Großfische beschränkten sich auf Muränen und einen einzelnen Mittelgroßen Barakuda.
Nach dem Tauchgang (täglich ausser So+Mo jeweils ein 1-Tank-dive um 9 Uhr und um 14.00 Uhr) ging es immer zurück zur Basis, wo es - je nachdem ob man noch mal tauchte oder nicht - eine ´Ti Planteur (Planters Punch) gab (statt Deko-Bier...)
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DimMyPrpTauchbasen in Martinique
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